Unter falschem Verdacht – Teil 2

Äh, ja… und … was … soll ich …?“ stotterte ich. „Na, mit mir über Moral und eheliche Treue diskutieren. Was dachtest Du denn?“ lachte die Marktleiterin. Nein, wie bescheuert! So dämlich konnte auch bloß ich mich anstellen.Ab da hatte ich nur noch Angst mich vor dieser Wahnsinnsfrau noch viel mehr zum Deppen zu machen. Die Marktleiterin hingegen war ganz souverän. Als sie und ich unsere Sachen wieder an- und die Handschuhe ausgezogen hatten verließ sie mit mir das Büro, so als ob nichts wäre. Ich hoffte das wir keinem begegnen würden, doch da kam uns eine Frau in Betriebskleidung des Drogeriemarktes entgegen. Ich erschrak, aber die Marktleiterin blieb völlig gelassen „Frau Meier, Sie haben sogar schon die Haushaltshandschuhe für Frauen ins Sortiment genommen. Ich muss sagen, Ihre Filiale ist hervorragend. In jeder Beziehung.“. Aha, ich hatte recht. Marktleiterin war sie also nicht. „Danke schön, Frau Bach“ meinte die tatsächliche Marktleiterin und schaute fragend zu mir her. Frau Bach meinte nur: „Das ist Robert, unser neuer Praktikant der Geschäftsleitung. Ein echter Gewinn für die Firma.“ Beide verabschiedeten sich höflich und Frau Bach dirigierte mich weiter in Richtung Ausgang. Wir gingen über den Parkplatz zu ihrem Wagen und nach einer Fahrt von ca. 30min quer durch die Stadt lenkte sie ihr Auto in die Garage einer kleinen aber feinen Villa.Dieses Haus war ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail sprachen hohe Ansprüche und guter Geschmack. Frau Bach hatte mich gerade umarmt und begonnen mich leidenschaftlich zu küssen, als sich der Schlüssel im Schloss der Eingangstür drehte. Sofort wurde Frau Bach, was auch ihr Make-up nicht verbergen konnte, ganz blass im Gesicht. „Mein Mann“ flüsterte sie entsetzt „schnell, versteck’ Dich. Sonst bringt er Dich um.“ Aber wo? Ich war ratlos und vor Schreck wie gelähmt. „In meinem Ankleidezimmer“ meinte Frau Bach und hatte kaum dessen Tür hinter mir zugezogen, da hörte ich wie die Eingangstür aufgestoßen wurde. Wutentbrannt brüllte eine Männerstimme: „Verdammtes Dreckstück. Die Arbeit, ach nee. So ne Sch**ße. Du Schlampe! Ich hab’ Dich reinfahren sehen und Du warst nicht allein! Hure! Wart nur, wenn ich den erwische!“ Meine Gedanken rasten. Gleich würde dieser Horst durch die Tür stürmen und mich nach Strich und Faden verdreschen. Oder kastrieren. Oder umbringen. Oder alles zusammen. Was sollte ich bloß tun? Am besten Fenster aufreißen, rausspringen, davonlaufen und nie wieder kommen? Panisch ruckte und zerrte ich am Griff. Doch das Fenster wollte nicht aufgehen. Halb verrückt vor Angst schaffte ich es noch in einen großen begehbaren Wandschrank. Da flog auch schon die Zimmertür auf und der Ehegatte von Frau Bach stürmte herein. Schlotternd vor Angst, hockte ich in die hinterste Ecke gekauert und wartete das mich dieser Horst rauszerren und massakrieren würde.Aber, dieser Horst blieb direkt vor dem Schrank stehen. Verächtlich meinte er: „So ’ne feige Schwuchtel, Dein Lover. Die Weichflöte ist einfach zum Fenster raus.“ Das Ding war also bloß schwergängig, was ich vor lauter Panik nicht gemerkt hatte. „Na ja, den erwisch’ ich schon. Und mit Dir, Schlampe, bin ich auch noch nicht fertig.“ Dann stampfte er aus dem Zimmer und einen Moment später wurde die Haustür krachend zugeschlagen.Keine Ahnung, wie lange ich noch in dem Schrank hockte. Irgendwann wurde die Tür geöffnet und Frau Bach meinte: „Du kannst jetzt rauskommen.“ Ich kroch heraus. Nicht zu fassen, um ein Haar wäre mein „erstes Mal“ auch mein letztes Mal geworden. Diesem Horst wollte ich echt nicht in die Hände fallen. Ich drängte mich an Frau Bach vorbei und wollte nur noch weg.„Bitte. Geh’ nicht“ rief, nein schrie, sie. Frau Bach kam hinter mir her, packte mich an den Schultern und drehte mich um. „Es tut mir so leid. Bitte, verzeih’ mir. Verzeih’ mir, dass ich nicht genug aufgepasst habe. Ich … ich versteh’ ja das Du Angst hast. Aber … BITTE, VERLASS’ MICH NICHT“ schrie sie.„Weißt Du, ich steh’ total auf Haushalts- und Untersuchungshandschuhe. Und elegant und sexy muss es sein. Ganzkörperanzüge, SM und so, ist nicht mein Ding. Meinem Mann habe ich von meinem Faible aber nie was erzählt. Für ihn ist alles ja nur ekelhafter Perversenkram.“ Eine sehr lange Weile schaute Frau Bach mich an. Dies, ihre Nähe und ja, auch die eben glücklich überstandene Gefahr, machten dass mein Penis wieder steif.Frau Bach beendete das Schweigen: „Sag’ Robbie … hattest Du eigentlich schon eine Freundin?“ Ich meine nicht nur flirten, sondern eine richtige Freundin die Du küsst und mit der Du … oh nein, nein bitte, bitte, es tut mir leid … das war so dumm von mir und gemein auch.“ „Nein Frau Bach, Sie …“ „Bitte Robert, siez’ mich doch nicht. Sag’ Du und Katharina / Katie zu mir. Nur wenn wir nicht allein sind, dann sag’ Frau Bach und Sie, muss ja keiner wissen das wir ein Paar sind.“ Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. Eine Traumfrau wie sie wollte ausgerechnet mich, die größte Versagerschwuchtel weit und breit?Katharina hielt mir ein Paar Untersuchungshandschuhe hin. „Möchtest Du…?“ „Oh ja, aber…“ und dachte, sie meint das sie mir die Handschuhe anziehen soll, weil mich das total scharf macht. „Ja, Katie“ antwortete ich. „Na dann“ meinte sie und streifte mir die Handschuhe über. Und anschließend auch sich selbst, so dass ihre langen, knallrot lackierten Fingernägel, ihre schlanken langen Finger und ihre Hände mit einer zweiten engen Haut aus beigem Latex überzogen schienen. Was für ein Anblick! Katie schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich ganz zu sich, flüsterte keuchend „Und Robbie, wie geht es jetzt weiter?“ und drückte sich so fest an mich, bis meine Beule genau in ihren Schritt drückte. Aber ich stammelte bloß: „K…, keine Ahnung.“Erstaunt meinte Katie: „Aber eben sagtest Du doch, Du möchtest….. Hab’ ich Dich da etwa falsch verstanden? Robert, Du bist echt der dümmste Trottel weit und breit, schoss es mir durch den Kopf. Du würdest nicht mal merken, dass diese klasse Frau Dich fi**en will, wenn sie es sich auf die Stirn schriebe. „N… nein, … natürlich nicht“ stotterte ich. „Aber Du hast Angst zu versagen, ist es nicht so?“ „Ja…, ja hab’ ich“ gab ich zu. „Wieso nur … wenn Du den Freudenspender zwischen Deinen Schenkeln so gut beherrschst wie Deinen Kussmund und Deine Handschuhfinger, dann …“ „Aber… aber… ich…“ „Kein aber, Liebling. Setz’ Deinen Handschuhhände und Deinen Luststab endlich ein oder ich ermorde Dich vor lauter Frustration.“Danach probierte ich in natura, was ich mir bislang nur beim onanieren vorgestellt hatte. Katie gefiel es offenbar. Immer wieder keuchte und stöhnte sie „Oh Robbie, Du… endlich… endlich… und Du behauptetst, Du hättest Angst zu versagen… Du gemeiner, verlogener Schuft.„Ooohhh Katie“ mehr konnte ich nicht stöhnen, als meine Penisspitze zum ersten die Mal die Schamlippen einer Frau berührte. Katie war während meiner Bemühungen nicht untätig geblieben und führte jetzt mit latexbehandschuhter Hand mein steifes Glied sachte zwischen sie und immer tiefer hinein. Von dieser fantastischen Lady angeleitet, begann ich, sicher noch ziemlich ungelenk, zu tun was sie wollte. Katie krallte ihre Handschuhhände in meinen Po und gab so Takt, Tiefe und Intensität meines Eindringens vor. Ich weiß nicht wie lange das so ging. Irgendwann stöhnte und quietschte Katie wie verrückt: „“Jjjjjjaaaaahhh, jjjjaaaaahh … Robbie… ooohh nein… ich, ich kann nicht mehr …. oh Gooooott… Roo…Robbie ja… nicht… aufhören…“ Ich hatte den intensivsten Orgasmus meines Lebens und Katies Körper bäumte sich heftig zitternd wieder und wieder auf. Danach….

Unter falschem Verdacht – Teil 2

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