Der Pfeifenklub – Teil 4

Nun begann das große Warten.Doch schneller als erwartet wurde ich von meiner Unsicherheit erlöst. Mein E-Mail-Programm meldete einen Posteingang von Leonie. Gespannt öffnete ich die E-Mail.Leonie schrieb:Guten Morgen,was Du geschrieben hast, macht mich neugierig…Am nächsten Wochenende nicht, aber an dem darauf folgenden habe ich frei. Dann können wir uns treffen.Wie und was hast Du Dir denn vorgestellt?Ich bin gespannt,LG LeonieIch liebe kurze und klare Ansagen!Bevor ich ihr schrieb, recherchierte ich ich Alternativen, reservierte und plante. Dann verfasste ich eine Antwort:Liebe Leonie,zum einen danke ich Dir sehr für Dein Vertrauen. Ich hoffe sehr, Dir ein schönes Wochenende bereiten zu können.Das habe ich geplant:Eine Zugfahrkarte 1. Klasse sende ich Dir zu.Am Bahnhof in Lübeck hole ich Dich auf dem Bahnsteig um 13:39 Uhr ab. Der ICE ist durch gehendWir fahren dann nach Travemünde ins Maritim. Dort habe ich für uns ein Eckzimmer im 13. Stock reserviert.Am Abend ist ein Candle-Light-Dinner geplant.Die Nacht gehört uns.Am nächsten Tag bringe ich Dich wieder nach Lübeck zum ZugWärst Du mit dem groben Ablauf einverstanden?Ich freue mich schon so auf Dich und streichle Dich in Gedanken wo Du magst und ich darf!Von Herzen kommende Grüße,Dein BrunoNur wenige Minuten später kam die Antwort:Hi Bruno,Du darfst fast alles …Dein Plan gefällt mir…Ich freue mich auch.Knutscha Deine Leo Die Tage bis zu unserem Treffen zogen sich wie Kaugummi…Am Freitag vor unserem Treffen fuhr ich schon ins Hotel, um dort zu übernachten Ich wollte alles gut vorbereitet wissen. Nichts sollte dem Zufall überlassen sein.Am Samstag, so gegen 11 Uhr war alles zu meiner Zufriedenheit geregelt. Blumen standen auf dem Tisch. Um 14 Uhr, noch vor unserem Eintreffen würde Prosecco im Kühler auf das Zimmer gebracht. Ich mag Champagner und Sekt nicht so gerne. Dann ging es mit dem Auto nach Lübeck. Natürlich war ich viel zu früh… Essen konnte ich wegen der Aufregung auch nicht und so marschierte ich durch die Stadt. Gesehen habe ich nichts. Ich war aufgeregt wie ein Pennäler vor dem ersten Date. Zwanzig Minuten vorher stand ich auf dem Bahnsteig. Ich orientierte mich bei dem Wagenplan. Durch die Platzkarte wusste ich, wo Leonie voraussichtlich aussteigen würde.Dann kam endlich die erlösende Durchsage. Der ICE lief dröhnend in den Bahnbereich ein und kam auf dem Punkt zum stehen. Wie würde Leonie wohl reagieren, wenn sie mich das erste Mal in der Öffentlichkeit sieht. Würde sie mich kühl begrüßen, mir um den Hals fallen, mich küssen… In wenigen Minuten würde ich es wissen.Leonie kam auf mich zu, ließ den Koffer los, nahm mich in den Arm und rückte mir einen dicken Kuss auf den Mund.“Ich habe mich auf Dich gefreut!“ leitete ich das Gespräch ein und griff nach ihrem Koffer.“Ich mich auch!“ strahlte mich Leonie an und hakte sich wie selbstverständlich bei mir unter.Am Wagen angekommen hielt ich ihr die Tür auf, was sie mit der Bemerkung quittierte: „Diese Brauch ist in meiner Generation in Vergessenheit geraten. Danke!“Noch schnell den Trolley in den Kofferraum und los ging’s. Zirka eine halbe Stunde später erreichten wir das Hotel. Das Auto in der Tiefgarage geparkt, Leonie die Tür aufgehalten und dann mit ihrem Koffer in den Aufzug in die dreizehnte Etage zu unserem Zimmer.“Du hast aber auch an alles gedacht…“ lobte mich Leonie und trat ans Fenster. „Was für ein herrlicher Ausblick.““Ich hoffe, Du wirst nicht schwindelig wegen der Höhe!“ fragte ich, aber Leonie zerstreute meine Sorge mit ihrer kecken Art:“Schwindelig werde ich nicht wegen der Höhe, ich hoffe aber, wegen eines Höhepunktes.“ Da war sie wieder, diese freche Lippe, die mir so gut gefiel.“Einen Prosecco zur Begrüßung?“ fragte ich.“Gerne.“ antwortete sie, ohne sich umzudrehen. Der Blick über Hafen und Wasser hielt sie gefangen.Mit zwei Gläsern trat ich hinter sie und fing wieder den wunderbaren Duft ein. Wir prosteten uns zu und Leonie meinte: „Bist Du mir böse, wenn ich erst eine Kleinigkeit essen möchte? Im Zug wollte ich nicht. Ich war irgendwie an gespannt, aufgeregt aber jetzt brummt mein Magen.“ Gut, dass es ihr auch so wie mir ging. Dankbar nahm ich ihren Vorschlag auf. „Möchtest Du hier im Hotel eine Kleinigkeit zu Dir nehmen oder wollen wir in den Hafen? Da gibt es ein gemütliches Kaffee.““Hafen wäre super.“ gab Leonie die Richtung vor.Ich will jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen. Das Kaffeetrinken war sehr anregend. Selten fühlte ich mich so gut unterhalten. Leonie sprach mit Händen und Füßen. Ja, nicht nur sprichwörtlich… Wollte sie etwas bestätigen oder fand sie etwas interessant was ich sagte, nahm sie meine Hand und drückte sie. Das war nicht die sexy Verführerin, die alten Männern den Kopf verdreht. Das war eine junge, emanzipierte Frau, die ihren Job als Krankenschwester liebte.Sie konnte blumig von nervenden aber auch netten Patienten berichten. Man hätte uns für Vater und Tochter, besser noch für Opa und Enkelin halten können, wenn, ja wenn sie nicht ihre Ballerina ausgezogen und mir mit ihren Füßen die Beine gestreichelt hätte.Mein Jonny, der ohnehin in den letzten Tagen bei jedem Gedanken an Leonie sein Köpfchen gereckt hatte, zeigte sich sehr angeregt durch diese Zärtlichkeiten. Als mein Blick nach einiger Zeit der anregenden Unterhaltung auf die Uhr fiel, erschrak ich: „Wir haben ja schon nach 18 Uhr. Ich habe unseren Tisch für 19 Uhr bestellt. Wir müssen los.Ich zahlte und als ich aufstand, meinte Leonie mit einem Hinweis auf die Hose. „Ich nehme das mal als Kompliment.“ Ein freches Grinsen und strahlende Augen ließen meinen Blutdruck ansteigen.“Ich freue mich auch schon auf Dich…. Kann das aber nicht so auf diese Weise zeigen… Das ist mehr so innen…“ erging Leonie sich in Andeutungen.Im Hotel angekommen verschwand Leonie mit Utensilien im Bad. Ich zog mich auch um: weißes Hemd, weiße Hose, blauer Blazer, meine schwarzen Budapester. Dann setzte ich mich in den Sessel und machte mich auf ein längeres Warten gefasst. Doch weit gefehlt: Kurz darauf öffnete sich die Badezimmertür und eine schwarz gekleidete Lady betrat den Raum. Die Haare offen, den Körper bedeckte ein Etui-Kleid, das die Hüften und die Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Das kurze Kleid ließen dem Betrachter genügend Raum, um die schwarz bestrumpften Beine zu bewundern. Die Füße steckten in angemessen hohen Heels. „Du siehst toll aus. Wollen wir nicht gleich hier mit dem Nachtisch anfangen und das Essen ausfallen lassen?“ reklamierte ich.“Auf keinen Fall. Ich freue mich schon so darauf.“ machte Leonie meine Hoffnungen zunichte. „Und Du kannst Dich hierauf freuen.“ Mit einer schnellen Bewegung lupfte sie ihr Kleid und ich bekam den sensationellen Einblick auf ein schwarzes Nichts von Tanga. „Eine Bitte habe ich: Darf ich einmal Dein Schatzkästchen streicheln? Ich brauche Deinen Duft.““O.K., aber nur einmal!“ Leonie behielt ihr Kleid oben und ich durfte einmal in ihren Tanga fassen und zog einen Finger durch die Scheide. Donnerwetter, Leonie war sehr feucht zwischen den Lippen.Sie merkte mein Erstaunen und meinte: „Ich sagte ja, ich freue mich auf Dich!“Ich leckte meinen Finger etwas ab und roch dann an meinem Finger. Er duftete nach Frau…ein himmlischer Geruch.Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in den 35. Stock.. Unser Tisch war auf Anhieb zu erkennen. Er stand in einer Nische am Fenster mit einem traumhaften Blick, Kerzen auf dem Tisch und Gläser funkelten uns an.Die Menü-Gänge ließen viel Spielraum für Anzüglichkeiten, die wir hin wie her austauschten. Ochsenschwanzsuppe, Hühnerbrüstchen, Apfel im Schlafrock…Und wieder der Fuß von Leonie auf Wanderschaft. Diesmal begnügte sie sich nicht mit den Waden sondern stahl sich zwischen meinen Knien hin bis zu meinem Pint, der sie natürlich freudig und hoch erhobenen Hauptes empfing. Sie kraulte förmlich mit den Füßen meinen Schwanz und ich wurde immer heißer. Leonie sah mich unverwandt, fast forschend an, so als wenn sie meine Reaktion testen wollte.Ich „rächte“ mich, in dem ich einen Schuh auszog und das Streicheln erwiderte. Bereitwillig öffnete Leonie ihr Knie und gewährte mir Zutritt (in des wahrsten Sinnes des Wortes).Unser Essen wurde langsamer und langsamer bis Leonie meinte: „Ich bin so nass… Wenn ich aufstehe, wird auf dem Stuhl ein Fleck sein.Und noch ein paar Bewegungen mit Deinem Fuß und das Restaurant hier erlebt life eine Orgasmus-Szene wie in dem Film Harry und Sally.““Ich bedeutete dem Kellner, dass ich zahlen wollte und wir verschwanden im Aufzug. Da wir allein im Aufzug waren, stellte ich mich hinter Leonie und massierte ihre Brüste durch Kleid und BH und küsste sie auf den Hals, den sie mir bereitwillig dar bot.Als ich mit zittrigen Händen die Tür geöffnet hatte und wir in unserem Raum verschwunden waren, wussten wir, jetzt würde das Spiel, das der Natur seit je gefiel, beginnen.Leonie stand vor dem Fenster und drehte sich nun um, wandte mir den Rücken zu.“Hilfst Du mir!“ unmissverständlich sollte ich das Kleid öffnen.Reißverschlüsse haben noch nie Probleme gemacht. Vor allem nicht bei einer Frau. Genüsslich zog ich den Reißverschluss herunter. Leonie erledigte den Rest und legte, ich musste lachen, das Kleidungsstück über meinen Schwanz, der wegen seiner Erektion wie ein Kleiderhaken ab stand. Leonie machte zwei Schritte zur Seite und fragte: „Gefalle ich Dir?“Was für eine überflüssige Frage! Seit unserem Treffen auf dem Bahnhof kannten meine Augen nur ein Ziel: Sich an Leonie zu erfreuen. Und nun – gewissermaßen als Krönung – stand eine wunderbare Frau vor mir. Schwarzer Tanga, schwarzer BH, schwarze Strümpfe, die Füße in Heels…Ich gerate heute noch ins Träumen, wenn ich das Bild vor meinem inneren Auge sehe.Es gab nur eine Antwort: „Du gefällst mir wahnsinnig gut! Sexy, intelligent, Du hast Humor, man kann sich mit Dir wunderbar unterhalten, experimentierfreudig, Deine Augen sind der Wahnsinn, Deinen Mund möchte ich immer küssen, Deine Brüste bringen meine Hände zum Glühen, der Duft Deiner Muschi bringt mich um den Verstand…. Wo soll ich weiter machen?““Ich glaube, ich werde rot! Nimm mich in die Arme und lass uns herausfinden, ob Du Eigenschaften vergessen hast.“Ich nah Leonie in meine Arme und in Zeitlupentempo näherten sich unsere Gesichter. Leonie kam mir mit geschlossenen Augen näher und näher bis sich unsere Lippen trafen. Wenn es die Vereinigung von Auren gibt, ein Verschmelzen, sich in dem anderen Verlieren…. Das passierte!Mit Hingabe und Leidenschaft und doch zärtlich schmiegte sich diese junge Frau an mich und gab mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und jeder von uns beiden versuchte, dem Gegenüber seine Hingabe zu zeigen.

Der Pfeifenklub – Teil 4

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