FlirtFantasies – Teil 4

FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 4NetzfundNoch einmal liefen sie gemeinsam über den Flur und dann blieb Marc vor einer verschlossenen Tür stehen und sah sie ernst an. „Wenn wir da nun rein gehen, wirst Du mehr über mich erfahren und vielleicht schnell die Flucht ergreifen wollen. Ich möchte nur dass Du weißt, dass ich Dich nicht aufhalten werde, Du brauchst keine Angst zu haben“. Amanda runzelte die Stirn und sah ihn nachdenklich an. „Ich möchte nicht weglaufen“, sagte sie unsicher und sah aufgeregt dabei zu, wie Marc den Schlüssel zum Raum aus der Schublade einer Kommode nahm und ihn langsam im Schloss umdrehte. Zunächst sah sie nicht viel, doch als Marc den Lichtschalter betätigte, traute sie ihren Augen kaum. Sie sah sich selbst, in zahlreicher Ausfertigung, neben Marc stehend, am Eingang des seltsamen Raumes. Dies kam daher, weil der komplette Raum aus Kacheln mit Spiegelglas bestand. Die Wände, die Decke und der Boden, alles war ein einziger Spiegel und es wirkte nahezu überwältigend auf sie, als sie den Raum betrat und ihr eigenes Gesicht unzählige Male an allen Wänden wieder sah. „Das ist das seltsamste Zimmer, was ich je gesehen habe, aber einen Grund zum weglaufen bietet es mir nicht“, sagte sie und blickte ihn mit offenen Augen an. „Amanda, das war noch nicht alles“, gab er zurück und ging zurück in den Flur, um eine Fernbedienung zu holen. „Bereit“, fragte er und als sie nickte, betätigte er eine Taste und geräuschlos glitt die Spiegelfläche an der hintersten Wand auseinander. Amanda stockte der Atem, als sie ein Andreaskreuz und zahlreiche, in die Wand eingearbeitete Schubladen entdeckte. Neben dem Kreuz waren an eisernen Haken Peitschen, Paddels, Flogger und Reitgerten aufgereiht, daneben wiederum hingen Masken, Knebel und noch ein paar Dinge, die Amanda noch nie zuvor gesehen hatte. Sie wollte etwas sagen, doch ihr fehlten jegliche Worte. „Ich lass Dich einen Moment allein“, hörte sie Marc`s Stimme von irgendwoher und als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, atmete sie tief ein. „Mein Lover ist also nicht nur mein Professor, sondern auch noch ein Perverser“, schoss es ihr durch den Kopf und sie sah erneut fassungslos auf die Offenbarung. Nur langsam kam wieder Leben in ihren Körper und sie trat näher auf die Wand mit dem Kreuz und den Schubladen zu. Sie zog eine Lade auf und erstarrte. Darin befand sich die Ausrüstung einer halben, gynäkologischen Praxis. Metallenes Werkzeug in verschiedenen Größen, Katheder, Penispumpen, Analspreizer und vieles mehr reihte sich vor Amanda`s erstauntem Blick auf. In einer weiteren Schublade fand sie Latexhandschuhe, Augenbrillen wie aus dem Flugzeug, Mundschutze und Kopfhauben, Handschellen, Fesseln und mehrere Pakete voll Kabelbinder. „Das ist doch Wahnsinn“, flüsterte sie leise und hatte nicht bemerkt, dass Marc hinter ihr stand und sie beobachtete. „Ich hatte Dich gewarnt, Amanda! Ich bin kein Märchenprinz, ich bin eher ein Fürst aus der Dunkelheit“.»Metallenes Werkzeug in verschiedenen Größen, Katheder, Penispumpen, Analspreizer und vieles mehr reihte sich vor Amanda`s erstauntem Blick auf.«Sie fuhr erschrocken herum und sah ihm in die grünen, dunkel leuchtenden Augen. „Marc, ich, ich, ich“, stammelte sie, brachte aber keinen Satz zustande. Er sah sie nachdrücklich an, der Ausdruck in seinen Augen war traurig, denn er befürchtete, dass sie im nächsten Moment davon laufen würde. „Willst Du gehen?“, wollte er von ihr wissen, doch sie antwortete nicht. Stattdessen lief sie aus dem Raum, durchquerte den langen Flur und ließ sich im Wohnzimmer auf die beeindruckende Sofalandschaft fallen. Sie nahm die Weinflasche, verzichtete auf ein Glas und kippte erst einmal mehrere Schlucke herunter. Ihre Gedanken kreisten wie wild, ihr wurde beinahe schwindelig wenn sie daran dachte, wie viel sich in den letzten Tagen in ihrem Leben verändert hatte. Nicht nur, dass sie sich auf Sex mit ihrem Professor eingelassen hatte, der nach ihrer Vorstellung sogar richtig gut und schmutzig gewesen war. Nein, sie saß in seinem Wohnzimmer, wohin sie aus freien Stücken und nur mit einer List gelangt war und plötzlich wusste sie von seiner Folterkammer und musste entscheiden, ob sie bleiben oder gehen würde. Wieder einmal sehnte sie sich nach ihrer Freundin Katja, doch sie musste schon allein beim Gedanken daran schmunzeln, wie diese auf ihre Offenbarungen reagieren würde. „Nein“, sagte sie halblaut vor sich hin, „Katja hilft mir diesmal nicht“. Marc war ihr nicht gefolgt, er schien instinktiv zu spüren, dass sie eine Weile Zeit für sich brauchte und Amanda war es nur recht. „Wieso hat er ein solches Zimmer, wenn nie eine Frau seine Wohnung betreten hat“? fragte sie sich und fand keine Antwort. „Was würde er mit mir machen, wenn ich mit ihm in diesen Raum gehen würde?“ „Wieso erregt mich der Gedanke daran, mich von ihm fesseln und benutzen zu lassen“? Ein Gedanke jagte den nächsten und sie merkte kaum, dass sie sich langsam auf dem Sofa einrollte und in einen traumlosen Schlaf glitt. Als Marc im Türrahmen des Wohnraums erschien und sie schlafend vorfand, schoss ein Glücksgefühl durch seinen Körper, was ihn zu einem Stirnrunzeln verleitet. „Warum nur ist es mir so wichtig, dass sie nicht abhaut?“, fragte er sich, während er sie stumm betrachtete.»“Wieso erregt mich der Gedanke daran, mich von ihm fesseln und benutzen zu lassen“?«Noch nie war eine Frau in seiner Wohnung gewesen, damit hatte er nicht gelogen. Auch seinen Raum der Sehnsucht, wie er das verspiegelte Zimmer nannte, hatte noch nie ein Mensch außer ihm betreten. Das Amanda hier war, erschien ihm wie ein Wunder, er hatte bis jetzt noch nicht begriffen, wie sie an seine Adresse gekommen war. Er ließ sich auf die andere Seite des Sofas sinken und betrachtete Amanda voller Zärtlichkeit. Für einen Moment fiel seine harte Maske von seinem Gesicht, er sah weich und verletzlich aus, bemerkte es aber selbst nicht. Er legte sich seitlich auf den weichen Lederstoff der Couch, so dass er Amanda gegenüber lag und schloss die Augen. Der Tag war anstrengend für beide gewesen und trotzdem fühlte sich Marc so erholt wie lange nicht mehr. Die Angst allerdings, dass sie verschwinden und nie wieder kommen würde, nagte in seinem Inneren. Als Amanda aufwachte, lag sie noch immer auf Marc`s Couch und blickte sich erschrocken um. Ihr Blick fiel auf den schlafenden Marc, dessen Arm auf dem Boden lag und der so entspannt wirkte, wie sie ihn noch nie gesehen hatte. Unwillkürlich lächelte sie und richtete sich langsam auf. Plötzlich fiel ihr alles wieder ein, der seltsame Raum, Marc`s Aussage, dass er kein Märchenprinz sei und ihre Argwohn ihm gegenüber, nachdem sie alles gesehen hatte. Sie seufzte unwillkürlich und stand auf, um sich noch einmal von der Existenz des Spiegelkabinetts zu überzeugen. Die Tür war nicht verschlossen und so trat sie ein und sah sich um. Es war ein wirklich merkwürdiges Gefühl, sich überall hunderte Male selbst zu sehen und unwillkürlich stellte sie sich vor, wie es wäre nackt mit Marc in diesem Raum zu sein. Sofort verbot sie sich den Gedanken und murmelte: „Ich bin doch nicht pervers“. Ihre Neugier allerdings, die konnte sie nicht verbergen. Erneut öffnete sie die Schublade einer Kommode und besah sich die Instrumente, die sie sonst nur von ihrer Gynäkologin kannte. Bei der Vorstellung, dass Marc ihre enge Möse mit einem Speculum weiten könnte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. „Das gibt es doch nicht, ich hatte kaum Sex in meinem Leben und jetzt bin ich pervers“ schimpfte sie und legte das Instrument, was sie neugierig in die Hand genommen hatte, wieder zurück an seinen Platz. Ihr Blick fiel auf den Fußboden, der ebenso wie alles andere aus Spiegelkacheln bestand, aber in der Mitte des Raumes eine Umrahmung aufwies, die etwa einen Quadratmeter groß war. „Eine Falltür“, dachte sie, „dort vergräbt Marc die Frauen, wenn er mit ihnen fertig ist“. Eine Gänsehaut lief über ihren Körper obwohl sie sich sicher war, dass jetzt nur ihre Fantasie mit ihr durchging. Während sie noch auf die Stelle im Boden starrte, öffnete sich die Tür und Marc betrat den Raum. Erschrocken fuhr Amanda zusammen und starrte ihn an. Er trug einen weißen Kittel, wie sie es von Ärzten im Krankenhaus kannte und hatte einen Mundschutz umgelegt. Panik machte sich in ihrem Körper breit, sie war unfähig aufzustehen, doch auf ihrer Stirn erschienen erste Schweißperlen. „Fräulein Tronnier, sie haben einen Termin“? Amanda sah ihn immer noch fassungslos an, als er erneut einige Knöpfe auf der Fernbedienung drückte und der Teil des Bodens, unter dem sie seine Leichenkammer vermutet hatte, plötzlich zur Seite fuhr. Langsam erhob sich ein gynäkologischer Stuhl aus der Versenkung und fuhr nach oben bis er einrastete. Amanda blieb der Mund offen stehen vor Erstaunen, dann begann sie lauthals zu lachen. „Fräulein Tronnier, worüber amüsieren sie sich?“ fragte Marc mit strenger Stimme und die junge Frau konnte sich kaum noch halten vor lachen. „Ich dachte, ich dachte“ stammelte sie und sah ihn prustend an. „Was dachte sie denn Fräulein Tronnier?“. Amanda holte tief Lust und sagte dann: „Ich dachte da unten versteckst Du Deine Leichen, wenn Du sie hier im Raum kalt gemacht hast“. Sie schüttete sich erneut aus vor Lachen, doch als sie Marcs eiskalten Blick bemerkte wusste sie, dass sie zu weit gegangen war. Er machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Raum, krachend fiel die Tür ins Schloss. „Oh Scheiße“, entfuhr es Amanda, ehe sie aufsprang und ihm hinterher eilte. Er saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und kochte vor Wut. „Marc, es tut mir leid, ich wollte Dich nicht verletzen, aber versteh doch, der Raum, alles ist so neu für mich“. Er sah sie mit eiskaltem Blick an. „Hau ab Amanda, wenn Du so von mir denkst, dann hau ab und komm nie wieder“. Sein Tonfall und die ausgesprochenen Worte lösten in der jungen Studentin einen Schmerz aus, den sie nie zuvor in dieser Intensität gespürt hatte. „Nein Marc, ich hau nicht ab, ich denke auch nicht so von Dir, ich war verwirrt, es tut mir leid“. Sie setzte sich neben ihn, wollte seine Hand ergreifen, doch er zog sie ruckartig von ihr weg. „Ich habe Dir gesagt Amanda, wenn Du einen Märchenprinz suchst, bist Du bei mir falsch. Damit meinte ich aber nicht, dass ich ein Frauenmörder bin! Außerdem habe ich Dir gesagt, dass noch nie eine Frau außer meiner Familie und meiner Putzfrau diese Wohnung betreten hat, Du bist die erste“. Sie sah erstaunt auf und registrierte erleichtert, dass sein Blick weicher geworden war. „Wofür hast Du ein solches Zimmer, wenn Du niemals eine Frau hierher gebracht hast“, wollte sie wissen und endlich lächelte er wieder sein gewinnendes Lächeln. „Ich habe diesen Raum nach meiner Fantasie gestaltet, um ihn eines Tages mit einer Sub zu teilen, die ihm würdig ist. Bis jetzt ist mir nie eine begegnet, der ich auch nur meine Adresse verraten hätte“. Beim Wort Adresse zuckte Amanda zusammen, was dem aufmerksamen Professor natürlich nicht entging. „Und ich bin es wert hier zu sein, Marc“? Er lächelte. „Ich habe es mir nicht ausgesucht dass Du hier bist, Du kamst von alleine“. Als er ihren traurigen Blick bemerkte zögerte er einen kleinen Moment, dann fügte er hinzu: „Aber wärst Du nicht gekommen, hätte ich Dich eines Tages eingeladen, denn Du bist es wert“. Ihr strahlendes Lächeln erwärmte sein Herz auf eine Weise, die ihm unangenehm war und er setzte sofort wieder den kalten, berechnenden Blick des Professors auf. »“Ich habe Dir gesagt Amanda, wenn Du einen Märchenprinz suchst, bist Du bei mir falsch.“«“Herr Doktor, ich habe noch einen weiteren Termin, hätten sie nun Zeit für meine Untersuchung“, riss Amanda ihn aus seinen Gedanken und er blickte mit einem lüsternen Gesichtsausdruck an. „Selbstverständlich Fräulein Tronnier, gehen sie bitte schon in mein Untersuchungszimmer, entkleiden sich und setzen sich auf den Stuhl, ich bin gleich bei ihnen“. Mit klopfendem Herzen lief Amanda über den Flur und tat wie ihr geheißen. Sie trug nicht viel, nur sein Hemd und ihr Höschen, was sie nach dem ersten Schock schnell übergezogen hatte. Als sie ihre Schenkel in die Fußstützen des Stuhls legte, öffnete sich ihre Möse mit einem schmatzenden Geräusch. Allein daran erkannte sie, dass sie bereits feucht und bereit für Marc war, dennoch verdeckte sie ihre Blöße ängstlich mit der Hand. Als er herein kam, trug er wieder den weißen Arztkittel und hatte sich neben dem Mundschutz noch eine Kopfhaube und Latexhandschuhe angezogen. „Guten Tag Fräulein Tronnier“, begrüßte er seine junge Patientin und sie lächelte ihn schüchtern an. „Hallo Herr Doktor“, hauchte sie zurück und presste ihre Hände noch fester auf ihren Schoß. „So geht das natürlich nicht Fräulein Tronnier“, bemerkte er und zog ihre Hände sanft von ihrem Geschlecht weg. Er ging zu einer der Kommoden, öffnete sie und kam mit vier Lederbändern wieder zurück. „Er wird mich fesseln“, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie sagte kein Wort. Hinter ihrem Kopf befanden sich an der Oberseite der Stuhllehne zwei Eisenstangen, die sie vorher noch nicht bemerkt hatte. Mit geschickten Fingern legte Marc die Ledermanschetten um ihre Handgelenke und befestigte sie dann an den Stangen. Es war nicht fest genug um weh zu tun, doch Amanda konnte sich trotzdem keinen Millimeter mehr mit den Händen bewegen. Die beiden anderen Manschetten benutzte Marc, um ihre Beine in den Fußstützen zu fesseln. Die vollkommene Bewegungslosigkeit machte Amanda Angst, doch gleichzeitig erregte es sie, ihm so vollkommen nackt, weit geöffnet und ausgeliefert gegenüber zu liegen. Marc`s lüsterner Blick tat sein übriges, mit einem solchen Blick hatte er sie noch nie bedacht. Er war erregt bis über alle Maßen, Amanda war für ihn der Inbegriff einer schönen Frau, die noch vor kurzem seine Studentin war und nun war sie zudem die erste Frau, die einen Fuß in seine Wohnung und sein Spielzimmer gesetzt hatte. Es hätte alles perfekt sein können, wenn da nicht dieses komische Gefühl der Wärme gewesen wäre, was Marc tief in sich verspürte, sobald er die junge Studentin ansah. „Fräulein Tronnier, wir beginnen heute mit der Tastuntersuchung ihrer Brust“, eröffnete Marc die Untersuchung und trat an den Stuhl heran. Er träufelte etwas Öl auf den Latexhandschuh und begann dann mit kreisenden Fingern Amanda`s Brüste abzutasten. Sie schauderte, als er ihre Brustwarzen zwischen ihre Finger nahm und daran zog, ihre Gynäkologin hatte sie noch nie auf diese Weise beglückt. „Gibt es einen Grund, warum sich ihre Brustwarzen aufgerichtet haben“? wollte Doktor Mensiak von seiner Patientin wissen und sie wurde rot. „Das lag an ihren Händen Herr Doktor“. Er sah sie gierig an. „Was lösen meine Hände denn bei ihnen aus“? Schüchtern blickte sie auf: „Ein angenehmes Gefühl“. „Was genau“, hakte Marc nach und sah wie sie sich wand. Trotz ihrer Erregung fiel es ihr schwer, die Dinge beim Namen zu nennen und so flüsterte sie ganz leise: „Sie machen mich geil“. Er ließ ein zischendes Geräusch hören, bevor er sich wieder ihren Brüsten widmete und sie nun ganz in seine Hände nahm. Mit festen Bewegungen massierte er das erregte Fleisch, schnippte mit dem Daumen immer wieder leicht schmerzhaft gegen die Nippel und hörte erst auf, als Amanda ein Keuchen nicht mehr unterdrücken konnte. „Alles in Ordnung im oberen Bereich“, ließ er sie wissen und ging aus dem Raum. Amanda sah sich um und konnte sich sein verschwinden nicht erklären. Sie hatte allerdings keine Zeit zum Grübeln, denn schon eine Minute später kam er mit einem kleinen Hocker bewaffnet wieder herein, stellte ihn zwischen ihren Schenkeln ab und wand sich der Kommode zu. Es klapperte und klirrte, dann hatte er seine notwendigen Instrumente in die Tasche seines Arztkittels gesteckt und nahm auf dem Hocker zwischen ihren Beinen Platz. „Dann wollen wir mal“ raunte er, bevor er erneut zur Ölflasche griff und einige Tropfen der kalten Flüssigkeit auf seinen Fingern verrieb. Zärtlich strich er über ihre wulstigen Schamlippen, die unter seinen Berührungen anschwollen und bewunderte ihr schönes Fleisch. Die glänzende Feuchtigkeit in der Spalte erregte ihn, doch er beschloss sie zunächst zu ignorieren. Mit geschickten Fingern massierte er zuerst die linke, dann die rechte Schamlippe und weidete sich an ihrer Lust, die bei jeder Berührung stieg. Sie atmete schnell und hektisch, beschwerte sich aber nicht über seine langsame Untersuchung. „Braves Mädchen“, dachte er lächelnd und zog das Speculum aus seiner Kitteltasche. „Ich werde nun ihr enges Loch ein wenig dehnen und mir ihre göttliche Spalte von innen anschauen“, raunte er Amanda zu, die allein von seinen Worten rot wurde und gleichzeitig vor lauter Lust zerfloss. Als das kühle Metall in ihren Körper glitt, konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Still, Fräulein Tronnier“, mahnte Marc und sie konzentrierte sich darauf, keine Geräusche mehr von sich zu geben. Langsam drückte er das Speculum auseinander und öffnete ihren Möseneingang so weit, dass er beste Sicht nach innen hatte. Er bekam große Lust seinen Schwanz in sie zu schieben und sie zu ficken, doch das musste noch warten. Er schob zwei Finger in das offene Loch und streichelte den gut sichtbaren G-Punkt mit quälender Langsamkeit. Amanda traten die Schweißtropfen auf die Stirn, doch außer ihrem hektischen Atem verriet nichts die Erregung, die durch ihren Körper schoss. „Das machen sie sehr gut Fräulein Tronnier“, lobte er seine Patientin und zog das metallene Instrument langsam wieder aus ihr heraus. „Ich taste sie jetzt noch anal ab, dann werde ich mich der Schwellung hier oben widmen“, sagte er leise und ließ seinen Finger kurz über ihre Klitoris streifen, die schwer und geschwollen zwischen ihren Schamlippen heraus schaute. Amanda zitterte und sog die Luft ein, ansonsten blieb sie jedoch still. Als er mit seinem öligen Finger um ihr Hintertürchen kreiste, spannte sie kurz den Körper an, ließ dann jedoch wieder locker und genoss das Gefühl, was der langsam eindringende Finger bei ihr hinterließ. Marc verstand die weibliche Anatomie, er wusste genau wann es Zeit für eine Pause war und wann er tiefer in sie eindringen konnte. Als sein Zeigefinger vollkommen in ihrem engen Po verschwunden war, glitt er gleichzeitig mit drei Fingern der anderen Hand in ihre Möse. Amanda fühlte sich ausgefüllt wie nie, er massierte die dünne Darmwand mit geschickten Bewegungen und ohne es zu wollen, fing das junge Mädchen an zu keuchen und zu stöhnen. „Na wer wird denn so unartig sein“, zischte er, doch er lächelte dabei. „Das, das, ich kann nicht, oh Marc“, stammelte sie und schrie auf, als er seine Zunge ohne Vorwarnung auf ihren Kitzler presste. „Oh Gott“, keuchte sie und versuchte sich von den Fesseln zu lösen, um diese Überreizung ihres Unterleibs zu verhindern, doch sie war machtlos. Sein Finger in ihrem Po massierte sie quälend langsam, während die drei Finger in ihrer Möse sie rabiat fickten. Allein das war schon Grund genug für sie, langsam die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, doch der weiche, aber stetige Druck seiner Zunge, die nun schwer und leicht vibrierend auf ihrem Kitzler lag, brachte sie um den Verstand. „Marc, ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen“, flehte sie, doch er sagte nichts.Er umschloss ihren Kitzler mit seinen Lippen und fing leise an zu summen, was seine Lippen in zwei vibrierende Ringe verwandelte und Amanda endgültig in den Rausch der Lust abstürzen ließ. Sie stöhnte, sie wand sich und dann war es soweit. Ein weiterer Stoß von Marc`s Fingern hatte genügt und sie explodierte in einem Orgasmus, der alles andere in den Schatten stellte. Sie zitterte wie Espenlaub am kompletten Körper, ihre Nippel waren zum zerbersten steif und aus ihrer Möse schoss der Saft ihrer Lust. Als Marc langsam die Finger aus ihren Körperöffnungen zog, dabei aber immer noch mit seinen Lippen ihre Klitoris reizte, kam eine weitere Orgasmuswelle direkt hinterher, mit der sie nicht mehr gerechnet hatte. Sie hing atemlos im Untersuchungsstuhl und der Schweiß drang ihr aus allen Poren. „Fräulein Tronnier, sie sollten an ihrer Ausdauer arbeiten, sonst können sie meine Untersuchungen nicht genießen“, tadelte er sanft und sie sah ihn nur mit dem Blick einer völlig erschöpften Frau an, die jeden Moment in ihrem Glück versinkt. „Nicht einschlafen junge Frau, der Spaß fängt jetzt erst an“, grinste er und öffnete Knopf für Knopf seinen Kittel. Er trug darunter nichts und Amanda verschlug es erneut den Atem, als sie seinen traumhaft schönen Körper bewundern konnte. „Ich werde sie jetzt ficken Fräulein Tronnier, ob es ihnen gefällt oder nicht“, betonte er und ging noch einmal kurz zur Wand, um eine der Reitgerten vom Haken zu nehmen. „Oh Gott, er schlägt mich“, fuhr es Amanda durch den Kopf, doch ehe sie weiter nachdenken konnte, stand er auch schon zwischen ihren Schenkeln und verrieb den Saft ihrer Möse auf ihrer Rosette. „Er fickt mich von hinten“, dachte sie noch, während sie seinen harten Schwanz schon an ihrem Poloch fühlen konnte. Erneut zeigte sich, wie gut Marc sein Handwerk verstand, denn sie verspürte keinerlei Schmerzen, als sich sein großer Schwanz immer tiefer in ihren Körper grub. Ihre Möse zuckte und die Lust, die sie für einen kurzen Moment besiegt glaubte, flammte in ihrem Körper erneut auf. Während er sich langsam in ihrem engen Anus bewegte, ließ er die weiche Seite der Reitgerte über ihren Körper gleiten. Er umfuhr ihre Brüste, strich damit über ihre Brustwarzen und holte so plötzlich aus, dass Amanda nicht einmal aufschreien konnte. Ein ziehender, bittersüßer Schmerz bereitete sich auf ihrer Haut aus, genau dort, wo er sie getroffen hatte. „Okay“? fragte Marc und sie nickte unsicher. Sie war dankbar, dass er sich erkundigte ob er weiter machen dürfe doch sie war unsicher, ob ihr das Spiel wirklich gefiel. Ihrem Körper hingegen war vollkommen klar, dass es ihm gefiel, denn ihre Möse lief aus und ihr Kitzler ragte schon wieder voller Erregung hervor und gierte nach einer Berührung. Marc setzte sein Spiel fort, immer wieder ließ er die Gerte zärtlich über ihren Körper wandern, um dann unverhofft zuzuschlagen und einen kleinen, roten Striemen auf ihrer Haut zu hinterlassen. Als er mit dem Leder zwischen ihre Schenkel glitt, hielt sie vor Aufregung den Atem an.»Er trug darunter nichts und Amanda verschlug es erneut den Atem, als sie seinen traumhaft schönen Körper bewundern konnte.«Er massierte mit der Spitze seines Werkzeugs ihre Klitoris und ließ sie dann sanft darauf nieder sausen. „Ahhh“, entfuhr es ihrer Kehle und eine Woge ihres eigenen Saftes lief aus ihr hinaus und tropfte auf den Schaft seines Penis`s der tief in ihrem Po steckte. „Oh Marc, ich kann nicht mehr“, wimmerte sie, doch er war erbarmungslos und begann sie nun in einem atemberaubenden Tempo in den engen Po zu stoßen. Sie jaulte immer wieder vor Lust auf, wenn ein neuer Hieb mit der Gerte sie auf ihrer empfindlichsten Stelle traf und gleichzeitig spürte sie, dass der kommende Höhepunkt sie vollkommen außer Gefecht setzen würde. „Los, komm für mich meine Kleine“, flüsterte er und ließ eine Salve von kleinen Schlägen auf die dick geschwollene Perle niedersausen. Als sie kam, verlor sie für einen kurzen Moment das Bewusstsein, sie schrie seinen Namen, zitterte, weinte und bebte, es dauerte Minuten lang, bis sie sich wieder beruhigte und in die Realität zurückkehrte. „Oh mein Gott Marc, Du bist ein göttlicher Teufel“, keuchte sie und er grinste sie mit diabolischem Blick an. „Jetzt bin ich dran“, raunte er und beugte sich über sie, um noch tiefer in ihren Arsch zu gleiten. Er fickte sie erbarmungslos und schnell, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und als er mit einem tiefen, grollenden Ton in ihr ejakulierte, war sie stolz darauf, dass sie ihn so sehr erregen konnte. Minutenlang verharrte er regungslos auf ihrem verschwitzten Körper, dann stand er langsam auf und löste die Ledermanschetten um ihre Hände und Beine. Er half ihr auf die Beine und fing sie auf, als sie sich schwach an seine Brust sinken ließ. „Ich kann nicht mehr, ich bin vollkommen erschöpft“, flüsterte sie leise und bekam kaum noch mit, dass er sie auf seine Arme nahm und aus dem Zimmer trug.Als er mit seiner Fracht im Schlafzimmer angekommen war, schlief sie bereits und merkte nichts davon, dass er sie in sein Bett legte und liebevoll zudeckte. „Schlaf schön meine Kleine“, flüsterte er tonlos, strich ihr noch eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und verließ dann den Raum. Im Wohnzimmer ließ er sich auf die Couch sinken und griff nach der Weinflasche, um einen kräftigen Schluck darauf zu nehmen. „Mensiak, Du bist ein Idiot“, schalt er sich selbst und wusste nicht einmal, warum er so unzufrieden mit sich war. Sein Unterbewusstsein hingegen war sich im Klaren darüber, dass was er hier tat nicht der Norm entsprach und dass sie, als seine Studentin, absolut tabu für ihn sein müsste. Doch die junge Amanda hatte etwas in ihm zum lodern gebracht, was keine seiner Affären und Beziehungen zuvor geschafft hatte. Dieses Gefühl machte ihm Angst, denn Marc war ein Kontrollfreak und er hasste nichts mehr, als Zugeständnisse zu machen und einem anderen Menschen Kontrolle über seine Gefühle und Regungen zu geben.»Er fickte sie erbarmungslos und schnell, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und als er mit einem tiefen, grollenden Ton in ihr ejakulierte, war sie stolz darauf, dass sie ihn so sehr erregen konnte.«Als Amanda am nächsten Morgen erwachte wusste sie nicht, wo sie sich befand. Erst nach und nach kehrten die Erinnerungen an den vorherigen Tag zurück und sie sah erschrocken auf den Wecker auf Marc`s Nachttisch. „Scheiße, die Uni“, schimpfte sie und sprang aus dem Bett. Dann blieb sie stehen und sah noch einmal auf die Uhr. „Bevor ich zwei Stunden zu spät komme, bleibe ich lieber gleich hier“, dachte sie und sah sich im Zimmer um. Von Marc keine Spur. Sie verließ auf leisen Sohlen das Zimmer und fand ihn schlafend auf der Couch vor. Er war noch immer nackt und sein Schwanz wirkte selbst im schlaffen Zustand imposant und erregend auf sie. Ihr Magen knurrte und sie verspürte einen Bärenhunger, also ging sie in seine Küche und sah sich nach etwas zum Essen um. Als ihr Blick noch einmal auf den schlafenden Marc fiel, beschloss sie Frühstück für ihn zu machen. Sie hantierte leise, kochte Kaffee, toastete Brot und stellte Marmelade, Käse und Wurst bereit. Als sie ein Tablett entdeckte, platzierte sie alles darauf, schlich leise ins Wohnzimmer und stellte alles neben ihm ab. „Guten Morgen Professor“, flüsterte sie und küsste ihn sanft auf die Wange. Als er aufwachte und auf das liebevoll gerichtete Frühstück blickte, schnürte sich ihm die Kehle zu. Die letzte Person, die für ihn Frühstück gemacht hatte, war seine Mutter gewesen, eine Frau hatte das noch nie für ihn getan. „Du bist noch hier“, murmelte er verschlafen und zog sie an sich. „Wo soll ich denn sonst sein“, fragte sie erstaunt, doch er antwortete nicht. Amanda entging nicht, dass er verspannt war und sich von ihr zurückzog, doch sie verstand seine Wandlung nach dem gestrigen Tag überhaupt nicht. „Möchtest Du das ich gehe“, fragte sie und blickte ihm nicht in die Augen. „Im Moment wäre es das beste, ja, denn ich muss noch viel arbeiten“, gab er kalt zurück und sah sie ebenfalls nicht an. „Ich verstehe“, murmelte sie tonlos, stand auf und begann hektisch ihre Kleider zusammen zu suchen. Als sie sich endlich angezogen hatte, blieb sie einen Augenblick lang stehen in der Hoffnung, er würde sie aufhalten, ihr noch ein liebes Wort sagen, doch er lag reglos auf dem Sofa und starrte an die Decke. Das Frühstück hatte er nicht angerührt. „Auf Wiedersehen Herr Professor“, sagte sie mit brüchiger Stimme, nahm ihre Tasche und verließ fluchtartig seine Wohnung. Als sie in ihrem Wagen saß, ließ sie den Tränen freien Lauf und sank mit dem Kopf aufs Lenkrad. „Du verdammtes Arschloch“, weinte sie wütend und konnte sich kaum beruhigen. Erst schlief er mit ihr auf eine Art, die sie noch nicht einmal in Pornos gesehen hatte und dann schmiss er sie fast aus der Wohnung, ohne sie noch einmal zu küssen oder ihr ein Wiedersehen vorzuschlagen. In Amanda tobte ein Schmerz von nie gekannter Intensität und sie war unfähig den Wagen vom Parkplatz zu fahren oder irgendetwas anderes zu tun, als zu weinen. Noch immer lag Marc auf dem Sofa, längst jedoch war der kalte Gesichtsausdruck von ihm gewichen und durch einen wehmütigen Blick ersetzt worden. Er hasste sich selbst dafür, dass er sie weggeschickt hatte, doch die Angst vor seinen Gefühlen war zu groß. Er hatte noch nie einen Menschen so tief in sein Leben gelassen und die Welle der Zuneigung, die ihn beim Blick auf ihr liebevoll gerichtetes Frühstück überrollt hatte, war in nackte Panik bei ihm umgeschlagen. „Gefühle bedeuten Leid“, flüsterte er als er sich aufsetzte und einen Schluck vom Kaffee nahm, den sie für ihn gekocht hatte. Er schmeckte süß, mit wenig Milch, genau wie Marc es liebte. „Sie hat es sich gemerkt“, murmelte er zärtlich und strich mit dem Zeigefinger über den Henkel der Tasse, als wäre es ein Teil von Amanda. Als die junge Studentin sich endlich ein wenig beruhigt hatte, beschloss sie zu ihrem Arzt zu fahren und sich für den Rest der Woche krankschreiben zu lassen. Sie war vollkommen außer Stande jetzt in die Uni zu gehen und sie wusste genau, dass sie lange brauchen würde, um den Schmerz zu verarbeiten. Sie hatte alles getan um Marc näher zu kommen, doch nun musste sie ihn vergessen. Drei Stunden später hatte sie ein Attest über zwei Wochen, denn der Arzt hatte schnell bemerkt, dass es der Studentin wirklich nicht gut ging. Sie litt zwar nicht unter den angegebenen Kopfschmerzen, doch ihr Gesichtsausdruck war so leidend und gequält, dass der Arzt keine Sekunde an ihrer Aussage gezögert hatte. Als sie zu Hause angekommen war zog sie ihr Handy hervor und schrieb eine SMS an Katja. „Kannst Du nach der Uni zu mir kommen, ich brauche Dich“. Dann ließ sie sich aufs Bett fallen und begann erneut zu weinen. Als die Freundin einige Stunden später an der Tür klingelte, sah die lebenslustige Amanda aus wie ein Schatten ihrer selbst und Katja ließ einen Schrei vor Entsetzen fahren, als sie die beste Freundin sah. „Großer Gott Amanda, was ist nur passiert, was hat das Arschloch mit Dir gemacht“? Es war seltsam, obwohl Amanda kein Wort davon gesagt hatte, dass Marc für ihren desolaten Zustand verantwortlich war, wusste die Freundin sofort, dass es nur seine Schuld sein konnte. Eine Stunde später hatte Amanda ihrer Freundin alles anvertraut, natürlich ohne die pikanten Details ihres Liebesspiels zu erwähnen. Katja lief rastlos durch die kleine Wohnung und schimpfte: „Der wollte Dich nur ficken und das ist ihm gelungen. Am liebsten würde ich zu ihm fahren und ihm gehörig die Meinung sagen“. „Lass doch Katja“, sagte Amanda schwach, „ich wollte es ja auch, nur das er mich so abgeschossen hat danach, hat mich einfach verletzt“.»Er hasste sich selbst dafür, dass er sie weggeschickt hatte, doch die Angst vor seinen Gefühlen war zu groß. «“Du wolltest es wirklich oder hat er Dich überredet“, hakte Katja nach, doch dann fiel ihr selbst wieder ein, dass es Amanda gewesen war, die den Professor zu Hause aufgesucht hatte. „Sag mal, wenn euer Sex gar nicht Dein Problem ist, was ist es denn dann“, fragte sie ratlos, doch noch ehe Amanda geantwortet hatte, war ihr selbst ein Licht aufgegangen. „Natürlich“, rief sie und schlug sich gegen die Stirn, „Du hast Dich in das Arschloch verliebt, habe ich recht“? Anstelle einer Antwort nickte Amanda nur und konnte die Tränen erneut nicht zurückhalten. „Scheiße, scheiße, scheiße“, murmelte Katja und setzte sich neben ihre Freundin, um sie in den Arm zu nehmen und wie ein Kind hin und her zu wiegen. Doch aller Trost half nichts, Amanda fühlte sich so leer, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie wollte nicht ausgehen, nichts essen und erst recht nicht gemeinsam mit der Freundin lachen oder Spaß haben. Alles was sie wollte war Marc, doch der hatte sie von sich gestoßen. „Weißt Du was“, sagte Katja nach einer Weile, „am besten ist, Du kommst hier raus“. Amanda sah sie nachdenklich an, denn sie wusste nicht, was ihrer Freundin vorschwebte. „Besuch Deine Oma, Du hast sowieso zwei Wochen erschummelten Urlaub. Bei Deiner Oma kommst Du auf andere Gedanken und hast jemanden, der Dich wieder aufpäppelt“. Zunächst wollte Amanda ablehnen, doch dann dachte sie an das liebe Gesicht ihrer Oma und wie lange sie die alte Dame nicht mehr gesehen hatte. Sie wohnte 150 Kilometer von ihr entfernt und als Kind war Amanda sehr oft in den Ferien bei ihr gewesen. „Vielleicht hast Du Recht“, stimmte sie Katja zu und die nahm natürlich alles sofort in die Hand. Keine zwei Stunden später stand Amanda mit gepacktem Koffer am Bahnsteig, hatte die Schlüssel der treusorgenden Freundin ausgehändigt und wartete auf die Einfahrt der Bahn. „Versprich mir, dass Du mich jeden Tag anrufst“, bat Katja, die nicht nur mit Amanda`s Oma telefoniert, sondern auch den Koffer der todtraurigen Freundin gepackt hatte. Die junge Studentin nickte nur schwach und war mit ihren Gedanken bei Marc, den sie jetzt schon schmerzlich vermisste. „Denk nicht mehr an das Arschloch“, sagte Katja, als könne sie die Gedanken der Freundin lesen. Als die Bahn einfuhr verabschiedeten sich die jungen Frauen mit einer Umarmung und als Amanda endlich den reservierten Fensterplatz gefunden hatte, ließ sie sich in die Polster sinken und winkte schwach aus dem Fenster. „Weg von Marc“, dachte sie, als der ICE sich in Bewegung setzte und langsam aus der Bahnhofshalle rollte.»Denk nicht mehr an das Arschloch“, sagte Katja, als könne sie die Gedanken der Freundin lesen.«Marc Mensiak hatte sich mittlerweile geduscht und angezogen, zu mehr war er aber nicht in der Lage gewesen. Er war wütend auf sich, auf Amanda und auf alles andere, denn die Frau beherrschte seine Gedanken so sehr, dass er sich nicht einmal auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Ihm war klar, dass er sie schmerzlich verletzt haben musste, als er sie heute morgen bat zu gehen. Woher sollte sie auch wissen, dass er sich das Gegenteil gewünscht hatte, aber aus Angst vor seiner Zuneigung nicht in der Lage war, sie länger um sich zu haben. „Ich muss sie sehen“, sprang er plötzlich auf, griff sich sein Jackett und eilte in die Tiefgarage zu seinem Wagen. Er wusste wo sie wohnte und lenkte seinen Wagen souverän durch den Straßenverkehr. Als er vor ihrem Haus stand wusste er nicht, wie er sich für den Morgen entschuldigen konnte. Er rechnete damit, dass sie ihm die Tür vor der Nase zuschlagen würde, doch in diesem Moment war ihm alles egal, denn er wollte diese Frau wiedersehen. Als er auf die Klingel drückte und den Summer hörte, setzte sein Herz für einen Moment lang aus. „Mensiak, Du bist ein Trottel, es ist nur ein Mädchen“, dachte er und nahm immer zwei Stufen, auf dem Weg nach oben. Doch anstatt Amanda war es Katja, die ihm die Tür öffnete und ihn mit giftigen Augen ansah. „Was wollen sie denn hier“, herrschte sie ihn an, ohne ihn hereinzubitten und Marc wurde wütend. „Ich wusste nicht, dass sie hier wohnen“, gab er kühl zurück, „ich möchte Amanda sehen“. „Sie ist nicht da“, lautete die knappe Antwort, doch Marc glaubte dieser vorlauten Studentin kein Wort. „Hören sie, möglicherweise lässt sie sich verleugnen, aber was ich ihr zu sagen habe, duldet keinen Aufschub“, drängte er, doch Katja schüttelte den Kopf. „Sie haben sie gefickt und rausgeworfen, da gibt es nichts zu sagen! Außerdem ist Amanda nicht hier, sie ist für zwei Wochen verreist und nun hauen sie ab“, schimpfte Katja und knallte dem Professor die Tür vor der Nase zu. Er blieb wie vom Donner gerührt stehen und wusste nicht, ob er lachen oder fluchen sollte. Amanda hatte ihrer Freundin also alles erzählt. „So ein dummes Ding“, murmelte er, während er das Treppenhaus diesmal in die andere Richtung durchquerte und sich ins Auto setzte. „Wie kommt sie dazu, alles an die große Glocke zu hängen, wenn es an der Uni die Runde macht, ist das Gerede groß“, dachte er wütend und trommelte mit seinen langen, schlanken Fingern aufs Lenkrad. „Ob sie wirklich verreist ist“, überlegte er dann, kam aber zu keinem Schluss. Er fuhr zurück zu seinem Penthouse und war kaum in der Lage seine Wut zu unterdrücken. Er fühlte sich von Amanda verraten und war enttäuscht darüber, dass sie ihr süßes Geheimnis nicht für sich behalten konnte. „Was erwartest Du von der Frau, nachdem Du sie so verletzt hast“, schimpfte sein Unterbewusstsein, doch Marc ignorierte den Einwand.Fortsetzung folgt…

FlirtFantasies – Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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