Valentina – Erste Treffen

Mit einem lächeln sagte sie:“Wenn du mich kurz entschuldigst, geh kurz für kleine Mädchen und rufe meine Mutter an ob mit der kleinen alles in Ordnung ist.““Aber klar, kein Problem“ sagte ich und lächelte zurück. Dabei versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen das ich sie wieder mit meinen Augen auszog. Diese geile Stück, genauso geil, wie ich sie vor ein paar Jahren das letzte mal gesehen habe. Ihr Pullover und die Jeans, waren sehr figurbetont und zeigten das ihr die Schwangerschaft wirklich nicht geschadet hat. Ihre blonden schulterlangen Haare mit Sidecut, alles wie früher.Ich sah ihr noch kurz nach als sie die Treppe hochging. Ich grinste und nahm einen Schluck von meinem Bier. Echt witzig nun sitze ich tatsächlich mit Valentina in Göttingen in einer Bar- und es lief verdammt gut. Ich war ihrer kleinen Muschi so nah wie nie, nicht heute aber bald. Ich nahm noch einen Schluck, und erinnerte mich wie es zu diesem Treffen kam.Wir kennen uns schon seit Jahren, haben uns immer gut verstanden. Nein, sehr sehr gut verstanden. Inklusive heftigen flirten auf der Arbeit und gelegentlichen klapps auf den Arsch. Viele Gespräche über privates und sehr viel über Sex. Valentina liebte es über Sex zu reden. So wie sie Sex liebte. Ich kannte bestimmt alle ihre vorlieben. Sie war sehr stolz, auf die vielen Schwänze die in jedem ihrer Löcher schon waren. Schlampe aus Leidenschaft, wie sie selber mal sagte. Nur leider war sie jetzt verheiratet und brav. Was mich damals wirklich geärgert hat, ohne Ehemann wär 100% was gelaufen. Sie sagt selber mal zu mir:“Keine Ahnung ob wir ein Paar geworden wären, aber der Sex wäre hart, schmutzig und verdammt gut.“Besonders hat mich ihre Wahl als Ehemann getroffen. Ok – Martin war ein netter Kerl, aber wirklich nichts besonderes. Fußball und/oder TV war glaub ich sein einziges interesse. Und er war dick. Die Vorstellung das dieser dicke Klops dieses zierliche Mädchen fickte, hat mich in mancher Nacht um den Verstand gebracht. Valentinas zierlich, gar kindliche Figur war der Hammer! Knackarsch, schlanke Beine, schlanke Hüfte und kleine fest Titten. Skinny, so wie ich es mag.Als Martin sich einen neuen Job bekam , sind sie umgezogen. Valentina wurde schwanger. Der Kontakt wurde weniger bis er ganz abbrach.Durch Zufall habe ich dann vor kurzem erfahren, das sich beide getrennt haben. Ich war nicht sonderlich überrascht. Nach kurzem überlegen besorge ich mir ihre Nummer. Schrieb ihr über WhatsApp paar nette Zeilen. Hoffe das ihr gut geht und so. Mit der Zeit schrieben wir fast täglich, und es wurde immer vertrauter. Und als meine Beziehung in die Brüche ging, kam immer mehr Sex in unsere Nachrichten. Mit der Zeit schickte sie auch Bilder, im Bad in Unterwäsche und so. Da war mir klar, ich muss sie besuchen.“Entschuldige das es solange gedauert hat. Meine Maus wollte mir noch unbedingt erzählen was sie mit Oma und Opa alles gespielt hat. Von dem Spielzeug was du mitgebracht hast ist sie auch ganz begeistert. Nochmals danke für die Aufmerksamkeit. Auch unser Spaziergang hat ihr sehr gefallen“ Als sie ihre Jacke auszog, präsentierte sie mir wieder ihren Prachtarsch. Das kleine Miststück lässt sich doch mit Absicht soviel Zeit. Sie kennt doch auch meine vorlieben ganz genau und das ich früher total scharf war auf sie. Hätte ihr auf die Toilette folgen sollen, dann schnell in die Kabine und ordentlich durchgefickt. Ein schmutziges Kopfkino lief in Sekundenbruchteilen bei mir durch.“Nichts zu danken, hab ich gern gemacht. Und ja es war wirklich ein schöner Tag mit euch zwei Mädels“ Das war es wirklich, nachdem ich mein Hotelzimmer in Göttingen bezogen hatte, fuhr ich zum vereinbartem Treffpunkt. Ein Städtchen direkt neben Göttingen. Sie wohnte zur Zeit bei ihren Eltern. Na ja wohnen, in ihrem alten Kinderzimmer, mit Kleinkind und 2 Katzen. Gibt bestimmt schöneres. Aber nächste Woche, war ihre Wohnung zwei Straßen weiter fertig.“Wie sieht es aus“ fragte Valentina „du hast 5 Stunden fahrt hinter dir und eine halben Tag mit einer 2 jährigen die sich über einen neuen Spielkamerad gefreut hat. Trinkst du noch einen mit mir und must du ins Bett“Gerne hätte ich ihr meinen kräftezehrenden Dauerständer während unsere Ausflugs erwähnt. Valentin hatte wie damals keine scheu vor Körperkontakt. Aber ganz Gentelmann ließ ich es bleiben. “ Bei einer so netten Begleitung trinke ich gerne noch was.“ “ Fein“ und ihre Freude war nicht gespielt “ habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten“ Ich bestellte uns noch was zu trinken. und wir unterhielten uns weiter über Gott und die Welt. Es ist echt von Vorteil, wenn man sich solange nicht gesehen hat. Ausflug mit Tochter, Abendessen im Restaurant und Absacker in der Bar. Aber die Gesprächsthemen gingen nicht aus. Die Bar wurde immer voller, das die Bedienung nicht mir hinterher kam. Valentina ging zur Theke um uns was zu bestellen. Wieder musterte ich sie von oben bis unten, aber diesesmal auffällig. Und es funktionierte, als sie mit den Getränken wiederkam setze sich nämlich neben mich und nicht gegenüber. Wir prosteten uns auf den schönen Abend zu.Und nach dem ersten Schluck fuhr ihr Hand ganz leicht über mein Bein. “ Kannst du dich noch erinnern, wann wir beide das letzte mal soviel Alkohol getrunken haben“ Wieder ging ein Kopfkino in mir los. „Oh, ja“ erwiderte ich. Ihre Augen funkelten und sie kam näher an mich ran. “ Der Abend im Irish Pub in Bad Wörishofen. Mit dem DJ, wir haben getrunken und getanzt wie die Verückten. Es war eine tolle Party“ „Genau, wir zwei haben eng getanzt und viel geflirtet“ “ Und wenn wir mal eine Pause gemacht haben um was zu trinken, hattest du deine Hand auf meinem Bein wie jetzt auch“ Ich nahm einen Schluck, und sah sie an. Komm sag es du Stück, ich hab dich da wo ich dich haben wollte. Wahrscheinlich war das Luder schon feucht im Höschen.Sie sah mich an, nun streichelte sie langsam meinen Arm. „Und du warst scharf auf mich Andreas. Du wolltest mich ficken. Als wir das Pub verlassen haben konnte ich deine Geilheit in deinen Augen sehen“ „Das ist richtig Valentina, sinnlos es zu leugnen. Aber als ich dich küssen wollte, hast du ja deutlich klar gemacht das du es nicht willst“ Sie sah mich nachdenklich an „Martin war zu Hause und viele Leute im Pub die uns kannten, es war schon erstaunlich das er nie erfahren hat wie eng wir zwei getanzt haben. Und meine Hände waren bei dir wirklich überall. Aber es ging einfach nicht“ “ Ist schon Ok, du warst doch auch verheiratet. Sei doch Stolz auf dich. Selbst mit viel Alkohol bist du nicht schwach geworden. Ein Zeichen für deine Charakter. Ich wollte dich nach Hause nehmen. Aber es sollte nicht sein. Pech für mich“ Sie grinste „Na ja sagte ich „ich war so geil auf dich, wir wären wahrscheinlich nicht bis zu mir gekommen“ Sie lachte laut “ Ach ja? Bist du dir da sicher?“ Ihre Hand war noch auf meinen Arm, ihr Kopf ganz nah bei mir. Ich sah sie an und sagte ihr ins Gesicht “ Ich hätte dich leidenschaftlich geküsst und dabei in eine dunkle Ecke gedrückt. Du hättest zwar protestiert, aber gegen meine Kraft keine Chance. Es hätte nur Sekunden gedauert bis ich deine Hose und Slip runtergezogen hätte. Dann hätte ich dich umgedreht und während ich meinen Schwanz rausgeholt hätte gegen eine Wand oder Auto gedrückt und gesagt was für eine geile Schlampe du bist. Ohne zu zögern rein mit meinen Schwanz in deine Muschi, direkt bis zum Anschlag. Ob feucht oder nicht, das war mir in dem Moment egal“ Sie sah mir dabei direkt in die Augen, leicht biss sie sich auf die Unterlippe. “ Hätte dich an deinen Haaren gezogen und hart gefickt, nicht so Blümchensex wie dein dicker Mann. Hart und brutal von hinten, wie du es gebraucht hättes. Mit meiner Hand hätte ich deinen Mund zugehalten. Und ich bin mir sicher das du meine Finger geleckt hättest, kleine Ficksau. Und kurz bevor ich meine Sahne tief in dich abgespritzt hätte, hätte ich dich gefragt ob ich dich besser ficke wie dein Ehemann“ Langsam lehnte ich mich zurück, in Erwartung ihrer Reaktion. “ Hätte ich damals geahnt was für einen Idiot ich geheiratet habe, wäre ich mitgegangen und hätte mich von dir in jeder Ecke vögeln lassen. Aber na ja zu spät. Komm lass uns gehen, es ist weit nach Mitternacht. Meine kleine Maus soll in ihrem Bett aufwachen“ Wir zahlten, noch etwas small talk über Gott und die Welt als wäre nichts geschehen. Kurz bevor wir die Bar verliessen, kam sie ganz nah an mein Ohr „Ja, ich hätte deine Finger geleckt vor Geilheit und um mein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich bin nämlich sehr laut“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und schon war sie durch die Tür.Draussen wartet sie auf ich und hängte sich bei mir ein. „Was hast du gemacht, nach dem Pub, allein bei die zu Hause“ wollte sie wissen. „Ist lange her, aber bestimmt gewichst und an dich gedacht“ „Blöd, ich hatte SMS Sex mit meinem Ex“ „Bitte was?“ ich war leicht entsetzt „Moment, dein Ex. Etwa der mit dem Riesenschwanz?“ Ich lachte laut. Sie hat mir mehrfach von ihm erzählt, ihr Freund vor Martin. Durchtrainiert, mindestens 2 Köpfe größer wie sie und mit einen Schwanz ausgestattet, der seines gleichen sucht. Sie schrieb ihm öfter, wenn bei ihr Alkohol im Spiel war. „Ich hätte es wissen müssen, du könntest es einfach nicht lassen. Lässt mich nicht ran, schreibst aber mit ihm versaute SMS während Martin neben dir schläft“ “ Eh, ich war auch geil, aber nicht auf Martin und mir dir ging nicht wegen Martin. Da hab ich Carlos geschrieben“ “ Genau Carlos war sein Name. Was habt ihr denn geschrieben?“Valentina zögerte „Möchte dich nicht mehr ärgern als eh schon. Das übliche, es ging um seinen Schwanz in meiner Fotze, in meinem Arsch und sehr viel Sperma“ Dabei legte sie wie selbstverständlich ihren Kopf auf meine Schulter. Ich schüttelte nur grinsend den Kopf.“Du zu meinen Hotel geht es gerade aus, Richtung Bahnhof“ sagte ich, noch leicht verwirrt wegen Carlos. Der Typ muss sie früher echt um den Verstand gevögelt haben. So wie sie diesem Schwanz hinterher trauert. „Vertrau mir, wir sind richtig. Da hinten will ich mir auch noch ein Schaufenster ansehen.“Wir gingen eine kleine Gasse entlang, ich konnte mir nicht vorstellen das es die richtige Richtung war aber egal. Valentina legt ihrem Arm um meine Hüfte, Kopf noch an meinen Schultern. In meinem Kopf liefen Bilder wie das kleines „Skinny Girl“ neben mir, von einem grossem Muskelmann mit Riesenschwanz in den Arsch gefickt wird. Sie hat mir früher erzählt das sie es liebt wenn die Typen in ihr Abspritzen, egal in welches Loch. Mit steifen Schwanz gingen wir Wortlos noch ein paar Meter. „So da sind wir“ sie ließ mich los und verschwand sofort in einer kleinen Passage.Ich sah mir das Haus an und fragte mich was ich hier soll. Doch dann sah die Neonbeleuchtung, ich konnte mein Glück kaum fassen. in meiner Hose wurde es noch enger. “ Kannst du mal kurz gucken, brauche deine Beratung“ hörte ich aus dem halbdunkel. Ich ging langsam in die Passage. Wo war sie und was hat sie vor. Ich folgte dem Neonschein. Nun stand ich vor dem ersten Schaufenster. Ein Sexshop. Nicht gerade der schönste und hochwertigste. Aber die Auslage würde ihren Zweckerfüllen. „Hier hinten bin ich“ ich folgte ihrer Stimme.In der letzten Ecke stand sie mit festen Blick auf ein Schaufenster gerichtet. „Hier war ich früher Stammkundin, alle meine Sexspielzeuge sind von hier und ich brauche einen neuen Analplug oder so eine Kette“ Ich stelle mich hinter Valentina und lege meine Hände um ihre Hüfte. Mein Mund ganz nah an ihrem Ohr. „Warum nicht beides. Beide haben Vorteile“ Sie drückt sich gegen meinen Körper.“Die Idee ist nicht schlecht“ Meine Hände wandern über ihren Körper, ich höre wie sich ihr Atem verändert. „Vielleicht hast du ja bald einen Freund der dir so Speilzeug schenkt“ Sie legt ihren Kopf leicht schief.Meine Hand ist in ihrem Schritt angekommen, ganz leicht bewege ich sie auf und ab. Valentina stöhnt leicht auf. ich drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Körper. „Komisch das du das sagst, ich hab da einen Visier von früher. Andereseits was will ich mit einem Freund. Überlege wieder eine kleine Schwanzgeile Schlampe zu werden, was alles fickt was nicht auf drei auf den Bäumen ist“Ich küsse ihren Hals. Mein Griff im Schritt wir fester. Valentinas stöhnen wird lauter und sie bewegt sich mit. Ihre Hand wandert zwischen unsere Körper. Sie greift nach der Beule in der Hose. „Vielleicht hast du Glück und der Kerl steht auf Schlampen die Rumhuren“ Mit einer Hand greif ich in ihr Haar und zieh es mit eine ruck zurück, Ich hör ein deutliches seufzen. „Meinst du so Kerle gibt es, die die Ficksahne andere Typen nicht stört“ Ich öffne langsam ihre Hose. Zu meinem Erstaunen hab meine Geilheit voll unter Kontrolle. Normalerweise hätte ich der Schlampe schon längst eine geknallt und sie gegen die Scheibe gedrückt und hart gefickt. Meine Hand wandert in direkt unter ihren Slip. Gleichzeitig lass ich ihre Haare los. Und fass ihr an den Hals, drücke dabei leicht zu. „Ja kenne ich, mich zum Beispiel. Eine richtige Schlampen Freundin wäre für mich das größte“ Fortsetzung folgt…..

Valentina – Erste Treffen

0% 1 Raten
  • Ansichten: 863

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno