SIE (1. Teil)

„Kannst du mir mal erklären warum du an jedem Ringfinger einen goldenen Ring trägst ?“ fragte Kate „Das sag ich dir zu einem späteren Zeitpunkt“ sagte Tim zur Ihr, wohl wissend dass sie das nie erfahren sollte.Wie alles in der Beziehung begann, ist eigentlich ganz schnell erzählt. Er hatte in der Firma als neuer Mitarbeiter angefangen und Sie, die den Posten der Finanzbuchhalterin hatte, hatte wohl ein gesteigertes Interesse Ihn näher kennen zu lernen. Wohin das führen sollte, war Ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.Die Gespräche in den nächsten Tagen waren eigentlich von Belanglosigkeit, wenn sie sich im Büro trafen. Als Beide wieder mal alleine im Büro waren, probierte sie mal einen Annäherungsversuch. „Sag mal, wann bekomm ich den mal die Antwort auf die Frage, die ich dir vor Tagen gestellt habe?“ Tim zuckte nur mit den Schultern und sagte „Ich weis gar nicht wovon du redest!“„Die Ringe meine ich.“ „Das ist eine längere Geschichte, aber im Moment hab ich soviel um die Ohren und keine Zeit dir das zu erklären.“ Sie näherte sich Ihm um zu erfahren was er denn so alles zu erledigen hat. Dabei himmelte sie Ihn an und versuchte Ihn von der Arbeit, die noch vor Ihm lag, abzulenken und mit ihren sehr weiblichen Vorzügen Ihn zu anderen Dingen zu bewegen.„Was ist los?“ fragte Tim. „Ich möchte eine Antwort“ antwortete Kate keck. „Ich will dich näher kennenlernen und …“ „Wie bitte, nochmal zum mitschreiben.“. „Du hast mein Interesse geweckt und ich habe mich gefragt ob du nicht vielleicht ein wenig Zeit hast, damit wir uns noch näher kommen können.“Tim drehte sich zu Kate und sagt: „Ich hab schon öfters daran gedacht, aber noch nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden, um dir dieselbe Frage zu stellen.“ Kaum war es ausgesprochen, viel Kate Ihm förmlich an den Hals und küsste Ihn leidenschaftlich auf den Mund. Sofort öffnete er die Lippen und ihre Zungen fingen mit dem Sambatanz an.Nach einigen Augenblicken trenten sich die Zungen und sie verschwand aus dem Büro. Was nun, erst küssen wie eine Irre und dann abhauen ! Das kann ja wohl nicht sein, dachte er. Er verlies das Büro um zu schauen wo sie geblieben ist. Nach einigen Augenblicken stand Sie vor Ihm und schaute Ihn an. „Was ist los?“ fragte Sie und schaute in sein fragendes Gesicht. „Ich frage mich, ob ich eine Fatamorgana hatte oder ob das real war?“ antwortete er. „Es war keine Fatadingsda. Ich musste nur mal dringend aufs Klo.“„Achso, erst einen heiß machen und dann abhauen. Das gibt es doch nicht!“ Nicht mit mir dachte Tim und sein Kopfkino war schon voll im Gange. „Entschuldigung, aber es wird ja wohl mal gestattet sein, da hinzugehen wo …“„Und was jetzt?“ fragte Tim. „Jetzt machen wir da weiter, wo wir vor einigen Minuten aufgehört haben.“ antwortete Kate und näherte sich wieder seinen Lippen um Ihn zu küssen. „OK, die Arbeit kann bzw. muss jetzt warten.“ Er öffnete seine Lippen und wieder begann der Sambatanz der Lippen. Seine Hände tasteten sich langsam an Ihrem Körper entlang. Erst der Hals, dann den Rücken entlang um dann die Brüste zu inspizieren. Sie war aber noch forscher und fing sofort an seine Hose zu öffnen.Nun denn, wenn es so ist, dann wollen wir mal in die Vollen gehen, dachte Tim und fing an Ihre Bluse zu öffnen. Sofort fiel Ihm auf, dass die Brustwarzen frech unter dem BH abstanden. Aha, sie ist also geil auf dich. Also öffnete er vorsichtig Ihren BH und schon kamen die für Ihr Alter festen Brüste mit den langen Nippeln zum vorschein. Er liebkoste die Brustwarzen während sie noch immer damit beschäftigt war seine Hose zu öffnen.„Probleme?“ frage er. „Ich krieg den scheiss Reisverschluss nicht auf, der klemmt“. „Soso, du bekommst den Reisverschluss nicht auf. Dann will ich dir mal helfen.“ sagte er und öffnete in windeseile den Reisverschluss und lies die Jeans zu Boden fallen. „Aber hier so im Flur ist glaub ich nicht der richte Ort für das was du vor hast“ sagte Tim. „OK, lass uns ins Besucherzimmer gehen. Da sind wir ungestört“ antwortete sie und ging mit offener Bluse voran. Tim zog hastig seine Jeans wieder hoch und folgte Ihr.Kaum war die Tür hinter den beiden geschlossen, lies er die Jeans wieder fallen und widmete sich den prallen Brüsten, die für seine Geschmack genau die richtige Grösse hatten. Fasziniert von den langen Nippeln konnte er nicht an sich halten und fing an diese zu liebkosen. Dies wiederum nahm Sie zum Anlass den stetig wachsenden Kolben aus seinem Versteck zu holen und fing langsam an ihn zu wichsen.„Hey nicht so schnell“ sagte Tim. „Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut.“ Er fing an Ihre Hose zu öffnen die dann auch sofort auf ging und zu Boden fiel. Er fasste Ihr an den Hintern und stellte fest, das der auch noch knackig ist. Langsam fingen seine Finger an die unteren Regionen seiner Partnerin zu ertasten. Der noch angezogene Slip war dann auch sehr schnell zu Boden geglitten. Seine Finger spielten erst an der Poritze um sich dann dem vorhanden Urwald zu widmen. Langsam ertastete er Ihre Spalte und merkte, dass sie bereits feucht war. Er schob einen Finger in ihre Spalte um Ihn sofort wieder heraus zuziehen.„Lass uns auf die Couch setzten“ sagte Tim. Gesagt, getan und so konnte er das Spiel seiner Finger wieder anfangen. Sie legte sich mit dem Kopf auf seine Bauch und er liebkoste Ihren Körper. Wie besessen, fing er an die Nippel zu kneten und ein merkliches Stöhnen enfuhr Ihr. „Dir gefällt das wohl“ sagte er. „Ja, mein Partner scheint mich in der letzten Zeit zu ignorieren und so leb ich schon seit einiger Zeit in abstinenz.“ antwortete sie. „Aber lass uns nicht quatschen, sondern zu den schönen Dingen des Lebens übergehen“ und probierte wieder einen Kuss zu erhaschen.Tim drehte sich so das sich Ihre Lippen wieder treffen konnten. Und wieder ging der Sambatanz los. Seine Finger fingen wieder an den Körper zu erforschen und unweigerlich öffnete sie Ihre Schenkel um die Liebesgrotte frei zu legen. Er sah dieses als Aufforderung an, Ihre Spalte weiter zu bearbeiten und so glitt erst ein und dann zwei Finger in die Grotte. Man ist die feucht, die geht ja gleich voll ab, dachte er und widmete sich während des Gedanken Ihrer Klitt. Diese war auch schon angeschwollen, so dass er ein leichtes Spiel hatte diese noch weiter zu stimulieren. Ihr stöhnen wurde lauter. Mit dem Daumen massierte er die Klitt und einen Finger hatte er in Ihrer Liebesgrotte. Sie probierte derweil den Lustspender auf Betriebsgrösse zu bekommen. Sie massierte den Luststab so das er innerhalb kürzester Zeit auf seine volle Grösse angewachsen war. „Die Unterhose ist im Weg!“ sagte sie und Tim stand auf um diese umgehend los zuwerden. Nachdem er sich dessen entledigt hatte, beugte er sich wieder zu Ihr herunter und gab Ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sofort begann er wieder mit den Fingern die Lustgrotte zu bearbeiten.„Ich will deine Männlichkeit in mir spüren“ hauchte sie Ihm ins Ohr. Langsam beugte er sich über Sie und öffnete Ihre Schenkel um sich mit Ihr auf die Couch zu legen. Sie rutschte sofort herumm und lag mit weit gespreizten Beinen da um den Freudenspender zu empfangen. Langsam legte er seinen Riemen vor den Eingang der Spalte um dann erst einmal die Schamlippen sowie den Kitzler zu bearbeiten.„Was ist, kein Bock zu ficken?“ „Ja doch, aber langsam“ sagte Tim und schob langsam seinen Lustspender in Ihre Höhle. „Oh man, der sieht ja kleiner aus als er wirklich ist“ sagte sie. „Der füllt mich ja komplett aus.“ Mit stetig zunehmenden Tempo fickte er sie und nach und nach war dann der komplette Fickriemen in ihr verschwunden. „Aua, du stösst an den Muttermund und das ist unangenehm“ hörte er sie sagen. „Du wolltest meine Freund kennen lernen und jetzt musst du mit den Konsequenzen leben“ und stoss noch fester zu. Langsam gewöhnte sie sich an die Grösse seines Riemens und fing vorsichtig an sich im Takt mitzubewegen. Mit den Fingern zwirbelte er derweil die Nippel um sie noch weiter dem Höhepunkt nahe zu bringen. Gemeinsam fanden sie den Takt um dem gewünschten Höhepunkt näher zu kommen. Seine Stösse wurden von mal zu mal immer heftiger und er merkte wie ihre Liebesgrotte sich verengte um den nahendem Höhepunkt anzukündigen.Er verlangsamte das Tempo wieder und sie öffnete die bis dahin geschlossenen Augen um zu fragen: „Was ist los?“ „Nichts, aber ein Tempowechsel darf doch wohl mal sein, oder?“ antwortete er. Nach mehreren langsamen Stössen, zog er seinen Schaft heraus und sagte „lass uns mal die Position wechseln. Die Missionarsstellung ist was für alte Leute.“„Wie hättest du es denn gerne?“ „Doggie“ war seine knappe Antwort die Ihn zum Anlass nahm sich von Ihr herunter zu bewegen. Sie drehte sich sofort um, und spreizte die Beine, so das er Ihren Hinterausgang sehen konnte. Soll ich da mal probieren, fragte er sich und setzte seine Lanze direkt dort an. Sie kniff sofort die Backen zusammen, so das der Weg durch diese versperrt war.OK, dann nicht Heute, aber warte ab. Früher oder später werd ich dir auch den Hintereingang entjungfern. „Lass das, ich mag nicht Anal“ sagte sie und öffnete die Backen bzw. Schenkel wieder. „Nimm den Haupteingang und lass uns weiter Spass haben“. Tim schob Ihre Beine ein wenig auseinander um dann seinen Lustspender wieder an Ihrer Liebesgrotte anzusetzen. Langsam schob er Ihn Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Als seine Eier schon an den Kitzler ankam, zog er seinen Riemen zurück und fing wie wild an sie zu vögeln. In diesem Moment war Ihm egal wie sie reagieren würde, denn er war nur darauf aus seinen Saft in Ihrer Muschi loszuwerden.Durch das ständige klatschen der Eier an Ihren Kitzler und die wilde Vögelei von Ihm kam sie sehr schnell auf den Gipfel der Lust. Ihr Gestöhne wurde immer lauter und nach einigen weiteren Stössen kam sie zum Höhepunkt. Das törnte Tim an, noch schneller zuzustossen.Er merkte wie die Lustgrotte zuckte und sich um den Schaft schmiegte, das er auch kurz nach Ihr seine Höhepunkt erlebte. Er schoss in mehreren Schüben den Saft in Ihre Lustgrotte während sie noch immer auf Wolke 7 unterwegs war.Als er vorerst den letzten Tropfen seines Lustsaft in Ihr abgespritzt hatte zog er seinen Riemen aus Ihr und sofort quoll ein grosser Schwall des Luststaft aus Ihr und bahnte sich den seinen Weg. Ihr lief ein Gemisch aus Sperma und Liebessaft die Beine entlang. Erst jetzt stellte Tim fest, das Ihre Beine zitterten.„Alles ok bei dir?“ fragte er sie. Nach einigen Momenten die Sie noch brauchte antwortete sie „ja ist alles ok. Es ist schon so lange her das ich Sex hatte. Und das du dann auch sofort meine Liebingsstellung haben willst, hat mir den Rest gegeben. Ich glaube, ich muss jetzt erst mal ins Bad und mich trocken legen. Hab das Gefühl das der Nil grade aus mir ausläuft.“ sagte sie und stand auf und ging durch die Tür.Tim saß jetzt alleine auf der Couch und schaute sich die Nässe an, die die beiden dort entladen hatten. Saubermachen können wir gleich, dachte er. Aber ein Handtuch oder so wäre ja nicht schlecht um den Schleim und Sperma abzuputzen. Kaum hatte er diesen Gedanken ausgedacht, kam Kate in den Raum mit einem Handtuch welches sie Ihm reichte.Tim nahm dankend an, dachte aber, eigentlich könnte sie das ja machen. Mit dem Mund wäre noch besser! Aber mit der Zeit wird sie das dann auch noch lernen. Er trocknete sich ab und schaute auf seine gegenüber stehende Fickpartnerin. Die hatte Ihre Augen nur zwischen den Beinen Ihres Stechers und konnte immer noch nicht glauben was soeben geschehen war.Er musterte sie von oben bis unten. Ihre dunkelbraunen Haare und rehbraunen Augen faszinierten Ihn. Sie war ungefähr 170 cm gross und vom normaler Statur. Ihre Brüste waren irgendwo zwischen Körbchengrösse B und C. Die schlanke Beine waren auch nett anzusehen. Aber was Tim störte, war der Bär. Nach eingehender Musterung sagte er „wenn du mal oral verwöhnt werden möchtest, dann muss der Bär ab. Ich mag den Urwald nicht.“Sie war gedankenversunken und sagte ja ja ist schon gut. Sie betrachtete jetzt auch Ihn von oben bis unten und musste feststellen, dass er bei seinen ca. 180 cm normal gebaut war jedoch einen kleinen Wohlstandbauch besaß. Auch er hatte braune Augen in denen Sie versinken konnte.„Was ist, hast du verstanden was ich gesagt habe?“ „Ja“ antwortete sie, „der Urwald muss weichen, wenn ich dich noch intensiver spüren möchte. Wie wäre es denn mit einer zweiten Runde?“ „Geht leider nicht im Moment, die Arbeit ruft“. In der Ferne konnte er das Telefon sturm klingeln hören. Er zog seine Klamotten wieder an und verlies den Raum um das Gebimmel des Telefons zu beenden.Sie zog sich dann widerwillig an und verlies auch den Raum und ging hinter ihm her. In seinem Büro angekommen, sah sie wie er mit einem Kunden im Gespräch war und wartete ab, bis das Gespräch beendet war. „Wie stellst du dir das vor, wie es weiter gehen soll? Ich bin ganz wuschig und du lässt mich einfach sitzen als ob nichts gewesen ist.“ Tim antwortete „Grundsätzlich hab ich nichts dagegen mit dir eine Fickbeziehung zu haben, aber dieses sollten wir vor oder nach der Arbeit pflegen, da wir sonst unseren Job verlieren könnten. Und ja, es tut mir leid, das wir jetzt nicht da weiter machen können, wo wir vorhin aufgehört haben. Aber ein wichtiger Kunde hat schon mehrmals angerufen und war schon stinksauer, dass er mich nicht an die Strippe bekommen hat. Von meiner Seite aus gäbe es da aber auch noch so ein paar Kleinigkeiten zwischen uns zu klären, damit wir beide wissen wo die Reise hingeht.“

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