Im Internat Teil 2

Nach diesem Abend wurde es fast schon zur Tradition, dass ich Basti zumindest einmal in der Woche, meistens am Sonntag am Anreisetag einen blasen durfte. Ab und zu ließ er mich aber auch unter der Woche, wenn wir uns sicher waren, dass wir ungestört bleiben würden, an sein Teil ran. Doch wie auch schon beim aller ersten Mal war Basti nicht gerade die Person, die lange durchhielt. Das absolute Maximum, das er erreichte waren um die fünf Minuten, und selbst das nur deshalb, weil ich zwischendrin immer wieder nur an seinem Sack leckte. Im Durchschnitt waren es also nie mehr als drei Minuten, ab und zu auch weniger, die ich mit seinem wunderschönen Schwanz verbringen durfte. Auch änderten sich in der ganzen Zeit die Umstände unter denen ich bei ihm ran durfte nie. Draußen war es immer bereits dunkel, das Licht im Zimmer ausgeschaltet, Basti lag ausnahmslos immer am Rücken mit geschlossenen Augen in seinem Bett und ich durfte nie völlig nackt sein. Selbst sein Sperma schluckte ich weiterhin jedes Mal runter und das nicht weil es mir plötzlich gut schmeckte. Nein. Sondern weil ich mir einfach dachte, dass es zu einem guten Blowjob dazugehörte.Unserer Freundschaft schadete das zum Glück auch keineswegs. Im Gegenteil, wir sprachen sogar noch viel offener, ehrlicher und direkter über alles was es zum Besprechen gab. Die einzige Freundschaft die darunter litt war die zu Sandro. Da Basti und ich uns immer besser verstanden und über wirklich alles plauderten, distanzierten wir uns zunehmend von Sandro und das obwohl er weiterhin unser Zimmergenosse war.Bestimmt ein halbes Jahr lang lief das mit Basti und mir so, bis es dann ein paar Wochen in Folge einfach nicht mehr dazu kam. In der ersten Woche war er krank gemeldet, das entschuldigte sich von selbst. Darauf folgten dann die Semesterferien und natürlich war dort jeder bei den Familien zuhause. Doch als wir uns nach den Ferien endlich wieder am Anreisesonntag trafen und ich ihm am liebsten sofort an die Wäsche gegangen wäre, ließ er mich eiskalt abblitzen. Basti sagte er wäre einfach nicht in der Stimmung dazu. Ich versuchte ihn natürlich nochmal zu überreden, doch ich hatte keine Chance. In über sechs Monaten wies er mich zum ersten Mal zurück und das gefiel mir überhaupt nicht. Im Laufe der folgenden Woche bat ich Basti noch ein, zweimal in ungestörten Momenten darum seinen Schwanz zu lutschen, doch er hatte immer eine Ausrede parat. Ich ließ es also vorerst wirklich gut sein und redete mir selbst ein, dass er schon zu mir kommen würde, wenn er wieder Lust dazu bekäme.Es vergingen zwei weitere Wochen in denen Basti und ich uns zwar gut unterhielten und nach wie vor beste Freunde waren, aber die Blowjobs ausfielen, bis er mich unter der Woche, als Sandro noch beim Abendessen war endlich wieder diesbezüglich ansprach. Mein Herz schlug wieder höher, als ich das Wort blasen aus seinem Mund hörte, doch so schnell wie mein Herz zu rasen begann, wurde es auch wieder zu Boden geschmettert.„Ich habe eine Freundin. Das geht jetzt einfach nicht mehr“, waren seine Worte die mich sprachlos machten.„Bist du mir böse“, fragte er nach einer unangenehmen Stille.„Nein. Nein natürlich nicht. Gratuliere. Das war ja auch von Anfang an so ausgemacht und klar“, antwortete ich dennoch völlig entsetzt. Ich hatte mich schon so daran gewöhnt seine sexuellen Begierden und in gewisser Form auch meine wöchentlich zu stillen, dass ich daran einfach festhalten wollte. Aber ich musste es natürlich respektieren, dass er nun eine Freundin hatte. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen um ihn ein letztes Mal darum zu bitten. Doch er blieb seiner Freundin treu. „Tut mir leid. Das geht jetzt nicht mehr“, antwortete er. Kurz darauf kam auch Sandro wieder in unser Zimmer, womit zugleich der Abend mit Basti endgültig erledigt war.Mit Basti aus dem Spiel blieb ich dann wieder eine ziemlich lange Zeit auf mich allein gestellt. Anfangs war es wirklich nicht leicht für mich. Vor allem sonntags wo ich mich sonst immer über seinen Schwanz stürzte, musste ich nun in meinem Bett bleiben. Auch machte ich es mir selbst nicht gerade einfacher, da ich mich aus purer Neugierde und Eifersucht immer wieder über den Sex mit seiner Freundin erkundigte. Doch bei diesem Thema hielt Basti meistens dicht. Ab und zu ließ er ein paar Informationen spritzen, die mir allesamt den Eindruck vermittelten: Es könnte besser laufen. Natürlich machte ich mir damit Hoffnungen, doch es war klar, dass er den Sex mit seiner Freundin immer vorziehen würde.Viele Wochen später, es waren nur noch wenige bis zum Schuljahresabschluss, schrieb mir Basti am Anreisetag, als ich schon am Weg im Zug saß, dass er leider krank sei und heute nicht kommen würde. Damit würde ich unser Zimmer für mich alleine haben und auch die restliche Woche über würde nur Sandro noch da sein.Als ich dann am Abend in unser Zimmer kam, traute ich meinen Augen jedoch nicht, als dort jemand am Tisch saß, den ich definitiv schon einige Male gesehen hatte, aber keineswegs wusste wer er wirklich war.Mit einer hochgezogenen Augenbraue sagte ich fragend: „Hallo?“Er stand dann auf, kam mit einem kleinen Grinsen im Gesicht auf mich zu, reichte mir dann seine Hand und stellte sich als Daniel vor.„Ich bin doch nicht im falschen Zimmer oder“, fragte ich weiter ohne meinen Namen zu nennen.„Nein, nein, du bist richtig“, bestätigte er mir und setzte gleich fort: „Ich glaube wir kennen uns zumindest vom Sehen her. Ich bin einen Jahrgang unter dir.“„Ok“, antwortete ich knapp.„Ach ja, warum ich hier bin fragst du dich bestimmt.“Ich nickte und legte meine Sachen ab.„Hm, das ist jetzt wirklich nicht leicht für mich. Ich bin mir nämlich noch immer nicht sicher ob ich nur verarscht werde“, sagte Daniel.„Was glaubst du wie es mir gerade geht“, sagte ich scherzend.„Egal. Ich erzähle es dir einfach von Anfang an. Wollen wir uns vielleicht hinsetzen?“Nachdem wir uns zum Tisch gesetzt hatten setzte Daniel wieder fort: „Wie fange ich jetzt am besten an? Hm. Na gut. Vor ein paar Wochen habe ich endgültig meinen Mut gepackt und habe mit Bastian in einem guten Moment unter vier Augen geplaudert. Leicht war es für mich nicht zuzugeben, dass ich… hm…“Er machte eine kurze Pause und platzte dann einfach heraus: „Ich bin schwul und stehe total auf ihn.“Ich sah ihn erstmal mit großen, erstaunten Augen an.„Du bist erst die zweite Person, die das von mir erfährt und ich kenne dich nicht mal richtig. Ich hoffe du behältst es für dich“, sagte er worauf ich nur schnell nickte.„Wie auch immer. Es war dann sowieso klar, dass ich keine Chance bei ihm habe, da er A, wie du sicher weist nicht schwul ist und B, er eine Freundin hat. Allerdings war er dann so nett und hat gesagt ich soll mich mal bei dir melden und naja, das bringt mich eben heute hier her“, grinste er.In meinem Kopf ging es aber erstmal drunter und drüber. Eigentlich wollte ich mir nur einen angenehmen und ruhigen Abend heute machen und stattdessen saß nun Daniel hier und erzählte mir sowas. Auf der einen Seite freute ich total zu hören, dass ich nicht alleine mit meiner sexuellen Orientierung in diesem Internat war. Doch andererseits wusste ich nicht, ob ich überhaupt etwas von Daniel wollte. Er war zwar ein total hübscher Bursche, hatte etwas längere, leicht lockige dunkelbraune Haare und ebenso tiefbraune schöne Augen. Er war kleiner als ich, war auch ein Jahr jünger und war so wie Basti auch sportlich schlank, aber ich kannte ihn einfach nicht. Ich wusste nichts über ihn außer seinen Namen und dass er auf dieselbe Schule ging wie ich. In meinen Gedanken versunken, riss mich Daniel wieder davon los: „Bastian hat mich verarscht oder? Du bist gar nicht schwul, stimmt’s?“„Was? Tut mir leid. Doch, doch, Basti hat recht.“, antwortete ich.„Also bist du auch schwul“, fragte Daniel nochmals nach, worauf ich nickte.„Cool“, sagte er dann schlicht und es herrschte wieder unangenehme Stille.„Mann, ich muss dich das einfach fragen. Hast du Bastian jemals nackt gesehen? Beim Umziehen oder nach dem Duschen? Irgendwann?“Ich überlegte kurz und nickte dann wieder antwortgebend.„Was? Ist nicht dein ernst oder?“Ich musste lächeln, nickte aber erneut zur Bestätigung.„Nein. Das glaub ich dir nicht. Das will ich dir nicht glauben.“Nun musste ich erst recht lachen und Daniel setzte fort: „Seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe wünsche ich mir nichts mehr als ihn zumindest einmal ohne T-Shirt zu sehen und du willst mir weismachen du hast ihn tatsächlich völlig nackt gesehen? Nein. Glaube ich dir nicht“Ich grinste breit und antwortete: „Es war sogar noch besser.“„Was noch besser“, hackte Daniel nach.Ich überlegte mir kurz meine Worte und antwortete dann: „Ich weiß nicht nur wie er aussieht, sondern auch wie er sich anfühlt, wie er riecht und wie er schmeckt.“Daniels Gesichtszüge vereinfachten sich schlagartig, sein Kiefer viel sprichwörtlich zu Boden und er begann seinen Kopf langsam zu schütteln. Ich lächelte weiter, während Daniels Kopfschütteln schneller wurde und er immer wieder „Nein“ wiederholte.„Nein Mann, ich will dir das einfach nicht glauben. Ich kann dir das nicht glauben“, betonte er eindeutig voller Neid und sah mich dann sprachlos und noch immer mit offenem Mund an. Er lehnte sich dann wieder vor übern den Tisch, kam mir somit näher und flüstere dann fast schon: „Du hast Bastian wirklich einmal einen geblasen?“ Ich schüttelte dann aber den Kopf worauf sich Daniel erleichtert schnaufend zurücklehnte.„Mehr als einmal“, setzte ich dann noch nach was Daniel endgültig zur Verzweiflung trieb. Er stand auf, schüttelte weiterhin nur den Kopf und verließ so das Zimmer.Zunächst musste ich einfach nur grinsen, wie ernst er das ganze nahm und fing dann an meine frischen Klamotten aus dem Koffer in den Schrank zu räumen. Dann aber wurde ich mir immer unsicherer, ob es so klug war Daniel darüber in Kenntnis zu setzen. Was, wenn er mich nur verarscht hat um an diese Informationen ranzukommen? Was, wenn er diese Informationen auf der Schule verbreiten würde? Ich wäre sofort das Gespött der Schule. Ich war schon am Überlegen, Daniels Zimmer zu suchen um ihn zu bitten das ja für sich zu behalten, als die Türe zu meinem Zimmer wieder auf ging und er förmlich hereinstürmte.„Es tut mir leid, aber ich kann heute bestimmt nicht früher schlafen, bevor ich nicht jedes einzelne Detail weiß. Bitte erzähl es mir. Erzähl mir einfach alles“, flehte er mich an und setzte sich wieder zum Tisch.Ich überlegte eine Zeit lang, ließ Daniel weiter darum betteln aber entschied mich dann dazu, alles weitere für mich zu behalten.„Tut mir leid Daniel, aber ich habe Basti hoch und heilig versprochen, dass das für immer unter uns bleibt. Du weißt eh schon zu viel“, antwortete ich. Doch er gab nicht auf, kam auf mich zu und bettelte weiter darum: „Ach komm schon. Ich sag das doch auch niemandem weiter. Ich will doch einfach nur wissen, wie er so bestückt ist. Ich tue alles dafür. Bitte!“„Alles?“, fragte ich schnell nach.„Ja Mann, wirklich alles. Bitte erzähle es mir. Hast wirklich ordentlich was gut bei mir.“„Zieh dich aus!“„Was?“„Zieh dich aus“, wiederholte ich mich, doch er sah mich nur mit hochgezogener Augenbraue an.„Du hast gesagt du würdest alles machen. Ich sage dir: Zieh dich aus.“„Und dann erzählst du es mir“, fragte er, doch ich blockte ab und antwortete nur: „Abwarten.“Nun war er sichtlich verunsichert und zupfte nervös an seinem T-Shirt rum.„Na mach schon. Weg mit dem ganzen Stoff“, forderte ich ihn ein letztes Mal auf und traute es mir selbst gerade nicht wirklich zu, dass ich das mit ihm durchzog.Noch immer unsicher nickte er zumindest und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Sein Körper war schlank und hatte kaum irgendwo definierte Muskeln. Auch war er auf der Brust und sogar dem Bauch entlang nach unten noch völlig haarlos. Dann schob er sich auch seine Jogginghose nach unten und streifte sie über die Füße. Er stand also bloß noch mit einer graukarierten, weiten Boxershorts vor mir, unter der ich absolut nichts erkennen konnte. Nochmals sah er mich fragend an und ich wiederholte mich: „Willst du mehr Informationen haben? Dann weg mit der Unterhose.“Er seufzte und griff dann nach dem Gummibund, drehte sich aber um und zog seine Unterhose von mir weggedreht aus. Als ich seinen nackten Hintern sah regte es sich leicht unter meiner Jeans. Verdammt noch mal hatte Daniel einen süßen Arsch. Er drehte sich dann wieder zu mir, verdeckte seine private Zone aber mit den Händen. Nichts desto trotz konnte ich eindeutig erkennen, dass er dort unten alles andere als rasiert war.Ich ging dann zum Tisch rüber und rückte einen Stuhl zurecht.„Setz dich hier hin“, sagte ich ihm und hoffte einfach nur er würde mir wirklich folgen.Tatsächlich warf er mir nur einen sehr misstrauischen Blick zu und setzte sich dann tatsächlich aufrecht, mit geschlossenen Beinen und bedecktem Intimbereich auf den Stuhl.„Du weißt aber schon dass es nicht gerade warm hier drin ist“, sagte er, doch ich stellte mich vor ihn und zog dann auch meinen Pullover und mein T-Shirt aus, um hoffentlich sein Vertrauen zu gewinnen.Oberkörperfrei kniete ich mich dann vor Daniel auf den Boden, griff mit beiden Händen zwischen seine zusammengepressten Knie und zog sie auseinander. Er wehrte sich kurz dagegen, gab aber schnell nach und ließ mich seine Beine spreizen. Dennoch bedeckte er seinen Penis mit den Händen, wenngleich ich bereits zwischen den Fingern seinen Hodensack erkennen konnte. Ich rückte dann etwas weiter zischen seine breiten Beine und griff anschließend direkt nach seinen Handgelenken die er sich zu meiner Überraschung sofort zur Seite schieben ließ. Ich konnte somit endgültig seinen Penis sehen, der zwischen den langen Haaren hervorkam, dann aber vor den wirklich großen Hoden, schlaff, klein und bedeckt nach unten hing. Ein schlaffer Penis sagte natürlich noch nicht viel aus, aber von seinen Eiern war ich sofort beeindruckt. Da hatte nicht mal Basti mit seinem sonst prachtvollem Packet was mit zu reden.Ich packte Daniel wieder links und rechts an den Knien und rutschte mit meinen Händen auf der Innenseite seiner Schenkel entlang nach vorne. Sein Sack zog sich etwas zusammen als ich kurz davor war ihn zu berühren und zugleich gewann sein Penis etwas an Größe. Als ich dann mit der linken Hand seine Hoden von unten sanft packte zogen sie sich aber komplett in ihrem Sack zusammen und Daniel zuckte kurz. Ich wusste sofort, dass meine kalten Finger schuld waren und entschuldigte mich gleich. Kurzerhand beschloss ich es auch gleich wiedergut zu machen und das würde am besten mit meiner warmen Mundhöhle gehen. Ich bewegte meinen Kopf also gleich zwischen seine Beine, blickte noch einmal kurz zu Daniel hoch, der gespannt herabsah und nahm dann seinen noch immer schlaffen Penis zwischen meine Lippen. Das änderte sich fortan aber blitzschnell. Gefühlt waren es keine zehn Sekunden und ich hatte seinen steifen und harten Penis im Mund. Seine Eichel war völlig freigelegt und ich konnte so meine Zunge mit sanftem Druck darüber gleiten lassen. Direkt war es klar, dass er an Bastis Latte nicht mal ansatzweise herankam. Aber zugegeben war ich darüber sogar sehr erleichtert. Es fiel mir wesentlich leichter an seinem Teil rum zu lutschen anstatt meinen Kiefer so weit aufreißen zu müssen. Geschätzt war Daniels Penis gleich lang wie meiner, aber etwas dünner und leicht nach linksoben gebogen. Seine Eichel war aber etwas dicker als der Rest, was mir persönlich nicht so gut gefiel, sich aber im Mund einfach nur fabelhaft anfühlte.Tatsächlich fand ich es sogar wirklich geiler Daniel einen zu blasen, obwohl Basti den schöneren und größeren Schwanz hatte. Aber Daniel war einfach auf derselben Wellenlänge wie ich, noch dazu super hübsch und süß und das machte ihn schlussendlich gewissermaßen attraktiver. Etwas hatte er mit Basti aber gemeinsam. Auch er hielt nicht besonders lange durch. Keine Ahnung ob einfach nur mein Gefühl für Zeit durcheinander war, aber nach gefühlten drei oder vier Minuten sagte er plötzlich stöhnend: „Oh mein Gott ich komme gleich.“Ich legte mich also nochmal ordentlich ins Zeug und ließ meine Zunge wild über seine Eichel zappeln, ehe er sich verkrampfte und zugleich leise aber lustvoll stöhnte. Sekunden später landete auch schon der erste Schuss Sperma in meinem Mund, gefolgt von einem Schwall nach dem anderen. Ich war von der Menge seines Saftes kurzzeitig überrascht und überfordert und so flüchtete ein bisschen was davon aus meinen Mundwinkeln. Ich nahm sein Teil dann aus dem Mund und schluckte alles runter, ehe ich mich ans Sauberlecken machte.„Hast du das jetzt wirklich geschluckt?“ Mit seiner Eichel zwischen den Lippen sah ich hoch und nickte kurz.„Oh Mann ey“, antwortete er offensichtlich etwas sprachlos.Seinen Schwanz saubergeleckt kniete ich mich wieder aufrecht hin und grinste.„Und ich wollte mich zuerst nicht ausziehen“, scherzte er.„War das dein erster Blowjob“, fragte ich neugierig.„Es war der erste, der wirklich zählt. Aber jetzt zieh du dich mal aus.“Ich wollte mir das nicht zweimal sagen lassen und stand vom Boden auf. Mein Penis schrie ohnehin schon die längste Zeit nach Luft. Anton sah mir interessiert zu als ich die Knöpfe meiner Jeans öffnete. Die Beule war bestimmt auch für ihn nicht zu übersehen, doch anstatt lange zu trödeln schob ich Jeans und Unterhose mit einem Zug nach unten und streifte es mir schnell von den Beinen. Mein Penis pumpte sich sofort mit dem letzten Bisschen Blut voll und stand dann aufrecht zu Daniel gerichtet. Er rutschte dann gleich vom Stuhl und kniete sich vor mich auf den Boden. Sanft umschloss er mit seinen kalten Fingern meinen Schaft und schob mir die Vorhaut ganz zurück. Dann blickte er hoch und fragte mich, ob ich denn schon jemals einen Blowjob bekam. Ich schüttelte schnell den Kopf worauf er weiterfragte: „Also hat sich Basti nie bei dir für die geilen Blowjobs bedankt?“„Natürlich nicht, er ist hetero“, antwortete ich und wurde langsam ungeduldig.„Oh, stimmt“, sagte er, öffnete dann seinen Mund und umschloss meine blanke Eichel mit seinen Lippen. Sofort war es das angenehmste Gefühl, das ich dort unten je erlebte. Ich spürte seine Zunge, wie er sie ganz langsam um meine Spitze kreisen ließ ohne seinen Mund oder Kopf dabei zu bewegen. Er machte das bestimmt eine halbe Minute lang so ohne sich zu rühren, ehe er dann plötzlich und ziemlich rasch meinen ganzen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ. Seine Nase drückte sich in meinen stoppelig rasierten Schambereich und atmete warme Luft aus, während mein Teil ganz tief irgendwo in seinem Rachen steckte. Spätestens jetzt hatte ich keine Zweifel mehr, dass Daniel schon reichlich Übung hatte.Außerdem verstand ich nun endlich, warum Basti und gerade eben erst auch Daniel nie wirklich lange durchhielten. Es fühlte sich einfach um ein Vielfaches besser an mit dem Mund verwöhnt zu werden anstatt selbst mit der Hand daran zu rubbeln. Immer und immer wieder ließ Daniel meinen Penis zur Gänze in seinem warmen Rachen verschwinden und ich merkte dabei rasch, dass auch ich diesen wahnsinnig geilen Gefühlen nicht so lange standhalten werde können wie ich es mir dachte.Er stoppte aber nach ein zwei Minuten und sagte mir ich solle mich ins Bett legen. Ich hatte dem nichts einzuwenden, legte mich entspannt in mein Bett und sah Daniel zu wie er sich neben das Bett kniete und direkt darauf über meine Mitte beugte. Er nahm meinen mit Spucke benetzten Schwanz nun aber zwischen die Finger und lutschte dafür an meinen Hoden rum. Auch das fühlte sich total gut an, allerdings gefiel es mir noch besser, als er sich nur Sekunden später wieder um meine Eichel kümmerte. Er leckte wie wild daran herum während aus seinen Mundwinkeln der Speichel herauszufließen begann. Als er dann auch noch sanft meine Eier streichelte ging es plötzlich total schnell. Binnen Sekunden hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und konnte grad noch schnell „Oh Gott ich…“ aus meinen Lippen pressen ehe ich laut aufstöhnte und losfeuerte. Daniel schien ebenso überrascht zu sein, denn als der erste Spritzer in seinem Mund landete richtete er sich sofort auf. Ich stöhnte vor mich hin und pulverte meine ganze Ladung auf meinen Bauch, während Daniel gerade mal meine Hoden massierte.Als ich meine letzten Tropfen verschossen hatte ließ Daniel auch von meinem Sack ab und grinste mich an: „Das ging jetzt aber flott.“Beschämt antwortete ich: „Tut mir leid, ich bin selbst überrascht.“„Kein Thema, ich hätte sowieso nicht geschluckt“, antwortete er worauf ich ihn fragend ansah.„Ich mag es überhaupt nicht“, sagte er rechtfertigend und ich nahm es einfach so hin.„Hey, könntest du mir bitte wenigstens ein paar Taschentücher reichen?“Lächelnd antwortete er: „Na klar“, stand auf und brachte mir ein paar Tücher zum Wegwischen der Sauerei.„Das war also auch dein erster Blowjob“, fragte er während ich mir den Bauch säuberte.Ich nickte und stellte gleich eine Gegenfrage: „Und bei wem hast du das Blasen üben dürfen?“Doch Daniel blockierte: „Oh nein, nein, nein. Du bist mir noch Informationen bezüglich Bastian schuldig. Dann können wir vielleicht über mich reden.“Ich setzte mich im Bett auf und sah Daniel kurz dabei zu wie er sich wieder seine Klamotten anzog.„Na komm schon, raus mit den Infos. Hast du ihn wirklich einen geblasen“, fragte er neugierig.Ich überlegte kurz und erzählte ihm dann einfach alles während auch ich mich wieder anzog. Dass ich mich bei Basti geoutet habe. Dass er mich dann um einen Blowjob gebeten hatte. Wie schön und groß sein Penis war und dass wir das mindestens einmal die Woche machten.Daniels Reaktion auf all das war ziemlich vorhersehbar: „Oh Mann ich bin gerade so neidisch auf dich. Es gibt nichts was ich geiler finden würde, als das auch mal für ihn machen zu dürfen.“Ich lächelte. „Und wie kann es jetzt sein, dass du so gut blasen kannst, aber noch nie selbst einen Blowjob bekommen hast der zählt“, fragte ich ihn.„Hab ich doch. Vor etwa zehn Minuten“, scherzte er.„Ach komm schon, erzähl doch.“„Das ist eine lange und blöde Geschichte. Außerdem kommen die Erzieher demnächst kontrollieren. Ich erzähle es dir ein andermal“, sagte er und verließ mehr oder weniger auch mit den Worten das Zimmer.

Im Internat Teil 2

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