Der dornige Rosengarten 2.Teil

DER DORNIGE ROSENGARTENTeil 2Laut vernehmbar zuckte das Bändchen der langen Kutschpeitsche über die wohlgestalteten Ärsche der beiden Poniegirls. Augenblicklich setzte sich das Gespann mit den Gästen in Richtung Steinbruch in Bewegung.Vor Ort waren nackte, schwitzende Mädchen damit beschäftigt, die dringend benötigten Steine zur die Renovierung der Klostermauer zu klopfen. Anschließend mussten sie das frisch behauene Material mittels Kiepen zur Baustelle zu schleppen.„Das eigentliche Steinbrechen wird natürlich von einem Bulldozer erledigt. Schließlich wollen wir nicht, dass bei dieser gefährlichen Arbeit kostbare Gäste verletzt werden“, …erklärte die Kutscherin.„Als der Steinbruch einst von unseren mittelalterlichen Vorgängern eröffnet wurde, war das freilich nicht so human“… …Das Wort stand noch im Raume, da wurde auch schon eine „Steinbruchsklavin“ in schweren Eisen zwischen zwei Pfähle gekettet. Freudig biss sich die Siebenschwänzige in ihre vor Schweiß glänzende Haut. Schauspiel oder nicht? Es klatschte jedenfalls ordentlich und es zeigten sich bald zahlreiche rote Linien. Das Mädchen stöhnte vernehmlich. Doch das geschulte Personal verstand es auch meisterlich, übertriebene Striemen zu vermeiden.Schließlich wurde sie von zwei Aufsehern gleichzeitig, in Arsch und Möse gefickt, wie sie es sich offensichtlich während der „Beichtstunde“ des Vorabends gewünscht hatte. Dann ließ man sie für etwa zwei Stunden in der inzwischen recht prall am Himmel stehenden Sonne hängen.Nach dieser kleinen Vorführung fuhren sie noch in den Klostergarten. Trotz der dürren Umgebung zeigte er sich gut bestellt in frischem Grün.Abschließend ließ die Oberin die Peitsche auf feucht glänzende Ponyrücken zucken. So ging es in geschwindem Trab zur Mauerbaustelle.„Vom Fenster ihres Zimmers aus, können sie ihr Mädchen hier beim schuften beobachten, während ihnen der Diener das Frühstück serviert“, erklärte die Hotelbesitzerin.„Bis auf die Eigene, steht ihnen während ihres Aufenthaltes natürlich jede Sklavin zur Verfügung, solange sie sich an die hier herrschende Kondompflicht halten. Auch können sie natürlich jeder Bestrafung beiwohnen, oder auch gern dabei assistieren, wenn es ihnen gefällt. Nur selbst zur Peitsche greifen, dürfen die Gäste in unserem Hause aus nachvollziehbaren Gründen nicht.“ „Bitte folgen sie mir. Ich möchte ihnen noch die Katakomben, zeigen. Sie dienen der abendlichen Unterhaltung“, …lächelte die Oberin während sie stolz die enge Stiege herab schritt… …Der Stallknecht hatte sich inzwischen der Ponies angenommen….Juel streckte sich genüsslich auf dem weichen Bett, und ließ diese Führung noch einmal vor seinem geistigen Auge vorüber ziehen. Er musste sich von der langen Anfahrt zu erholen……Tami schuftete derweil schon nackt und staubverschmiert unter seinem Fenster. Die Spitzbrüstige Blondine nutzte die verbleibende Zeit, sich auf ihre „Beichtstunde“ vorzubereiten. Auch genoss sie den geilen Blick eines „Gastaufsehers“. Seine Blicke tasteten sich wie unausgesprochene Komplimente über ihre schmutzige Nacktheit… Die Zierliche erkannte genau, dass er einen Steifen unter seiner ledernen Schürze hatte. Trotz der schweren Mörtelkiepe, wurde sie augenblicklich ziemlich geil. Ihre Beichte nahm Gestalt an……Das Abendessen fiel reichlich und kräftig aus. Denn schließlich waren die schönen Sklavinnen Gäste, für deren leibliches Wohl hier nach Kräften gesorgt wurde. Die feingliedrige Tami spürte schon jeden Muskel.Es war ein herrliches, kaum gekanntes Gefühl der Erschöpfung. Müde streckte sie ihre schmerzenden Glieder unter der Tafel. Dabei berührte sie eher zufällig das warme Bein des braunen Poniegirls vom Vormittag. Consuela lächelte freundlich. Tami fühlte sich zum Gespräch ermutigt. Bis zur „Beichte“ hatten sie noch eine volle Stunde Freizeit.„Hast du Zigaretten dabei?“ …erkundigte sich die Schokoladenbraune nach einigen belanglosen Sätzen.„Fein. Dann lass uns doch ein wenig vor die Tür gehen“, …schlug das athletische Halbblut vor.„Du bist zum ersten Mal hier? Entspricht es deinen Vorstellungen?“ …begann die Mulattin das Gespräch. Rauch schwängerte die frische Luft„O ja. Schon als Teeny hatte ich immer recht bizarre Phantasien. Aber ich habe es nie gewagt, sie wirklich auszuleben. Dann lernte ich endlich Juel kennen. Er verstand mich sofort.“„Er hat mir diesen Urlaub geschenkt. Ich will, dass er stolz auf mich ist. Ich hab ihn nämlich ziemlich lieb“, lächelte Tami. „Sag, darf ich noch einmal deine Ringe sehen? Sie haben mich heute morgen ziemlich beeindruckt. Wenngleich ich dich auch bemitleidet habe, als „Mutter Oberin“ so heftig an den Zügeln gezogen hat. Deine Knospen müssen doch wahnsinnig empfindlich sein. Tat das nicht höllisch weh?“„O ja, sie sind in der Tat sehr empfindlich. Besonders seit sie gepierct sind“, …bestätigte die Dunkelhäutige. Jetzt zog sie das Büßerhemd zurück und präsentierte stolz ihre Schmuckstücke.„Aber ich liebe es auch, diese Empfindlichkeit bis aufs höchste auszukosten, wie ich es nur unter „Masoschwestern“ gern gestehe. Du darfst sie ruhig berühren, und gern auch ein wenig an den Ringen ziehen. …Ja, ziehe ruhig fester. Ich mag es, wenn sich die Löcher dehnen. …Autsch, …nicht zu fest. Aber du darfst sie ein bisschen verdrehen. …Du willst auch welche haben. Habe ich recht?“„Ja“, gestand Tami leicht errötend.„Das sieht unheimlich scharf aus. Und fühlt sich gewiss noch schärfer an. Aber du wirst lachen. Ich habe wahnsinnige Angst vor den Stichen. Obwohl ich es mag, wenn man mich angemessen auspeitscht…“„Ich hatte auch Angst. Doch gerade diese Angst hat mich auch richtig geil gemacht. Ich habe meinem Freund davon erzählt. Der hat die Sache mit den Nadeln dann in einem Lustspiel überraschend eingebaut. Ich trug eine Augenbinde. Zuerst hat er meine Brustwarzen mit heißem Kerzenwachs behandelt. Und als ich mich schon an den Schmerz gewöhnt hatte, fand ich meine sensiblen Brustwarzen plötzlich auf zwei dicke Sektkorken gepinnt. Er hatte mir die Stäbe durchgezogen, noch ehe ich überhaupt „PIP“ sagen konnte. Und als der Schmerz dann kam, wurde ich so geil, dass wir wie die Weltmeister miteinander gefickt haben…“„Ich war noch wochenlang überreizt an den Nippeln, …und scharf wie ein frisch gewetztes Rasiermesser.“„Inzwischen trage ich auch einen Ring in der Pussi. …Du solltest deinen Wunsch einfach in der Beichte formulieren. Irgendwann während deines Aufenthaltes werden sie dann über dich kommen, und es in ein geiles Strafspiel einbauen“, …endete Consuela.Sie wollte noch ihr Mösenringlein zeigen, doch da rief das Glöckchen auch schon zur „Offenbarungsstunde“. . . …Drei Stunden später.Tami war gerade in ihrer Zelle eingeschlafen, da wurde sie plötzlich vom Abt geweckt, …und in den Keller befohlen.Mit weichen Knien und erregtem Kribbeln im Unterbauch, stieg sie die unendlich erscheinende Treppe hinab. Unruhige Fackeln flackerten von den groben Mauern. Irgendwo im Gewölbe sang eine Peitsche. Ihrem kurzen Song folgte ein greller Schrei.Doch Tami ließ sich nicht beirren und schritt direkt auf die einzig geöffnete Kammer zu.Die engen Lederstiefel pressten sich in das zarte Fleisch ihrer nackten Schenkel. Schwarzes Leder spannte sich über das feuchte Dreieck zwischen ihren Beinen. Noch knapper gestalteten sich die winzigen, ledernen Dreiecke, die ihre kleinen Titten buchstäblich auf die Rippen pressten. Sie spürte jeden Schritt. Und das Echo ihrer hohen Stiefelabsätze brach sich vielfach in den Kellergängen…„Du wagst es, in solch stolzer Tracht vor deine Herrin zu treten?!“ …brüllte die Domina.Tammi fühlte sich jetzt völlig nackt.„Nun, …diesen unverschämten Stolz werden wir dir schnell austreiben!“ „Carlo! …Pack das Weib und binde es. Wir werden dieses arrogante Stück Fleisch unter der Decke aufhängen, und überlegen, was wir damit anstellen…“Der stämmige Aufseher vom Vormittag reagierte prompt.Tami fühlte einen nicht unangenehmen Schauer, als der kräftige Diener sie an seinen haarigen Leib presste. Schnell hatte er ihre Arme auf dem Rücken verschnürt.Darauf zwang er die Blonde in die Knie und schlang ihr einen festen Riemen um die Fußgelenke…„Und nun über den Bock mit ihr!“ herrschte die Domina.Die hatte inzwischen ihren Umhang abgeworfen und war darunter ganz ähnlich gekleidet, wie Tammi selbst. Nur mit dem Unterschied, dass ihre weichen, gewebsgezeichneten Titten in einer festen Hebe lagen. Dicke Zitzen schielten provokant über die Ränder, als wollten sie das Opfer anklagen..„Drei Hiebe für deine Arroganz. Und drei dafür, dass wir so lange auf dich warten mussten!“ …eröffnete die strenge Herrin die hochnotpeinliche Behandlung.„Halte sie gut fest, Carlo. Und vergiss den Knebel nicht. Ich habe empfindliche Ohren.“ Zur Bekräftigung ließ sie den Rohrstock zischend durch die Luft fahren.Die folgenden Hiebe sausten nicht durch die Luft, sondern über Tammis kleinen, mustergültigen Prachtarsch.Die Schlanke atmete heftig. Aber sie war vollkommen nass in ihrem Slip, als die Meisterin prüfend unter das Dreieck fuhr, und über die feurigen Hinterbacken streichelte.„ Spreizstange!“ …herrschte die Bestraferin.Augenblicklich waren Tamis Beine bis an die Grenze des Möglichen geöffnet. Der Knecht zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, dass sie das wohlige Kitzeln seines üppigen Brusthaars im Rücken fühlte. Seine starken Pranken kneteten dazu ihre lederbewährten Tittchen.Tami schnurrte wie ein Kätzchen. Sie genoss die Glut ihres heißen Arsches, während die Domina weitere Ketten durch die Ösen der Stange zog…Eine Winde knarrte. Ihr Klang verstummte erst, als die Süsse kopfüber von der Decke baumelte. Die bestraferin öffnete den Slip des Opfers, und legte die geil geschwollene Möse frei. Finger für Finger, erkundete sie die schwüle Tiefe… und zog die inneren Lippen weit hervor. „Klammern!“ befahl sie knapp.„Diese kleine, überlaufende Fotze, muss bestraft werden.“ Schon drückte sich ein kaltes Eisenmuster in die zarte Schleimhaut. Und zum Zwicken der gemeinen Klemmen, gesellte sich bald auch noch das Gewicht der kleinen, edelstählernen Muschilippen-Spreizstange.Die Blonde konnte sich kaum noch beherrschen. Zum Gefühl der ausgelieferten Pein, gesellte sich bald ein angenehmes Vibrieren. Behutsam führte man ihr einen zierlichen Noppenvibrator in die weit aufklaffende Lusthöhle. Bald stöhnte Tami nur noch vor Wonne…Doch dieser Lust, gesellte sich alsbald eine weitere Pein hinzu. Spielerisch öffnete die Gestrenge nämlich jetzt Tamis Oberteilchen, dass die frech stehenden Hörnchen der Schwerkraft folgend heraus poppten. Sanft fuhren der Domina lange Krallen darüber. Es dauerte nicht lang, da standen die langen Zitzen der Kleinbrüstigen stahlhart hervor…„Sie wird sie mir doch nicht so bald schon durchbohren?“ …ging es Tami in plötzlich erwachter Furcht durch den Kopf… Doch da bissen sich auch schon die kleinen Stahlklemmen in ihre empfindlichen Nippelspitzen.Der Druck war so heftig, das sie laut quiekte. Aber der heftige Reiz ließ auch eine Lustwelle durch ihren Körper branden. Und jetzt folgten auch noch Gewichte, die das rosige Fleisch, enorm nach unten zogen… „Nun wirst du MEINE Nippel lutschen“, …befahl die falsche Nonne und ging vor der kopfüber Hängenden in die Knie…Die Nippel der Schwarzen waren noch praller, als Tamis eigene. Doch saßen sie in zerfurchten, rauen Höfen. Und die weichen Titten waren schon gehörig ausgeknetet. Auch ihr Bauch zeigte bei näherem Hinsehen deutliche Schwangerschaftsspuren.„Wie konnte Juel auch nur einen Augenblick daran denken, sie mir eventuell vorzuziehen? …dachte Tami in einem leisen Anflug eifersüchtiger Gehässigkeit.„Wird`s bald!?“ …meldete sich die Domina augenblicklich zu Wort. Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, zog sie so heftig an den Tittengewichten, dass die gnädig betäubende Gewöhnung augenblicklich einem zubeißenden Schmerz wich….Stöhnend begann Tammi zu nuckeln.Als die Herrin endlich zufrieden war, wurde Tammi herab gelassen. „Und jetzt wirst du dir die Klemmen selbst abmachen“, folgte sofort der nächste Befehl.Die Blonde gehorchte prompt. Doch sie wünschte, sie hätte sich mehr Zeit gelassen. Denn mit einem Schlag kehrte das Gefühl ins betäubte Fleisch zurück. „Trösten“, …befahl die Braune ihrem Knecht gelangweilt.Dann verließ sie die Kammer, um sich ihrem nächsten Kellergast zu widmen……Der Knecht tröstete Tami so wundervoll intensiv, wie sie noch nie getröstet worden war…Erst spät nach Mitternacht lag Tami auf ihrer schmalen Pritsche, und fühlte noch einmal alles im Geiste durch. Besonders das sinnliche Saugen des Knechtes an ihren lustvoll wunden Nippeln und seinen harten Schwanz in ihrer jetzt zehnfach empfindlichen Möse. Sie mußte noch einmal Hand anlegen, bevor sie endlich einschlief……Als die Weckglocke läutete, konnte sie kaum glauben, dass es schon wieder Morgen war. Träge kämpfte sich die Blonde zum Frühstück. …Voller Spannung, was dieser neue Tag an Überraschungen für sie bereit hielt……Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zuerst arbeitete Tammi im Steinbruch. Später wurde sie zur Mauer abkommandiert. Tatsächlich winkte ihr Juel für einen Augenblick von seinem gegenüber liegenden Fenster aus zu.Natürlich beneidete die Langbeinige ihn um die Gemütlichkeit, in der er seinen Kaffee schlürfen konnte und sein Brötchen genoss, während ihr der Magen knurrte. Bis zur Mittagspause wurde sie zur schattigen Gartenarbeit abkommandiert. Und sie war froh darüber. Denn auf ihrem Rücken spannte bereits.Der Abt persönlich, beaufsichtigte die fast nackten Gärtnerinnen. Doch nahm er es damit nicht so genau. Er klappte seinen Liegestuhl unter dem schattenspendenden Orangenbaum auf, und schnarchte bald tief und fest.Tammi mühte sich gerade damit ab, einen zweirädrigen Karren zum Komposthaufen zu schieben, als die drei anderen Mädels eine ungenehmigte Pause einlegten.„Könnte mir vielleicht einmal eine von euch helfen? Der Karren ist mir viel zu schwer.“ „Dann kipp ihn doch einfach aus und fahre zweimal. Du siehst doch, dass wir keinen Bock haben, auch noch deine Arbeit mitzumachen. Außerdem sehen wir dir gern dabei zu, wie du dich abmühst. Macht uns irgendwie geil…, Streberinnen finden wir scheiße…“…Plötzlich war sie von drei zugegeben hübschen Mädchen eingekreist. Die beiden englischen Lesben musterten sie eindringlich. Und ihr einvernehmliches Mienenspiel verriet eine lüsterne Übereinkunft.Darauf lächelten sie Tami in geradezu boshafter Gönnermiene an, und zwinkerten der großen, blonden Wortführerin zu. Unsere Heldin erkannte in ihr das zweite, das dickbusige, blonde Poniegirl wieder, das sie am Ankunftstag noch durch die Anlage gezogen hat.„Na hopp, hopp, …du kleines Luststütchen. Es wird schon gehen, wenn ich dir ein bisschen helfe. Ich kann schließlich auch ein überladenes Sulki mit drei Personen an Bord schleppen. …Die Peitsche ist das Geheimnis.„Please handle me a whip“, …wandte sie sich an die sommersprossige EngländerinKurz darauf hatte sie auch schon ein trockenes Ästchen bei der Hand, mit dem sie spielerisch auf Tammis linken Schenkel klapste. Dann benutzte sie es, um den rauhen Lendenschurz hochzuschieben. Die dünnen Muster vom Vortag waren noch gut zu erkennen.„Dein geiler Arsch scheint die Peitsche ja zu mögen“, …stichelte die Dickbusige weiter. Sie baute sich vor unserer Heldin auf, und fixierte sie mit ihren stahlblauen Augen.„Eine wahre Walküre“, ging es Tami durch den Kopf. Ein wohliger Schauer lief ihr zu diesem Gedanken durch den Leib. Ihre geröteten Nippel richteten sich erregt auf, und ihre Muschi begann zu nässen.Auch das schöne Gesicht der üppigen Blondine, verriet a****lische Lust. Sie benutzte ihre dicken Möpse als Puffer und stieß Tammi damit rückwärts, bis sie die Haut der Engländerinnen im Rücken spürte. Augenblicklich hatten sie die lesbischen Lustluder bei den Armen gepackt…„Wir sind doch in den Ferien, Schätzchen. Wer wird denn da schuften, wenn der Sklaventreiber schläft? Du hast doch immer schon davon geträumt, dich von drei hübschen Mädchen wie uns, einmal so richtig hart herannehmen zu lassen. Gib es doch zu“, forderte sie grinsend, während sie Tammis wunde Nippelspitzen zwischen den Fingern rieb.Tammi genoss das Geschehen; …natürlich. Doch sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Nur, um noch härter angefasst zu werden. Dazu rieb sie ihr Knie an den schönen, muskelunterlegten Schenkeln der langbeinigen Wortführerin. Doch als sie den Schritt erreichte, stieß sie plötzlich zu. Wenig kraftvoll, …zugegeben. Die Glattblonde stieß Tammi in vorgetäuschter Wut zurück. Das lieferte ihr einen guten Vorwand, um sie mit gemeinem Griff in die Tittenspitzen auf die Knie zu zwingen.„Los, leck mich du Sau, …und streichle meine Melonen, bis die Nippel ganz hart sind. Und wehe, du kratzt oder beißt“…Tammi gehorchte devot. Anschließend bediente sie auch die beiden Anderen ohne jeden Widerspruch. Doch das lüsterne Trio war noch lange nicht zufrieden.„Und jetzt werden wir dich zur Belohnung in alle Löcher ficken“, …grinste die Wortführerin kalt.Sie warf Tami bäuchlings auf den Karren. Die stöhnte empfindlich auf. Denn er war auch mit Brennesseln, Disteln und trockenen Rosenzweigen beladen. Gnadenlos wurden Bauch und Brüste von diesem brennend stechenden Gestrüpp malträtiert. Und wie aus dem Nichts, hatten die Mädchen plötzlich Noppen bewährte Gummipimmel umgeschnallt.Und diese Werkzeuge bekam die Zierliche jetzt in jeder Körperöffnung zu spüren……Als ihre Vorderseite wie ein Streuselkuchen blühte, wurde die Jammernde endlich auf den Rasen geworfen.Die Engländerinnen nahmen sie sogleich in die Mitte, um sie gleichzeitig in Arsch und Möse zu ficken.Derweil kniete sich die Walküre auf ihre Schultern. Grinsend zupfte sie Tammi einige Dornen aus den zarten Brüstchen, und streichelte liebevoll über das geschundene Fleisch.„Das müssen wir aber dringend desinfizieren, sonst entzünden sie sich noch“, gab sich die schöne Kräftige besorgt. Dann richtete sie sich auf, spreizte die nassen, rosigen Pussilippen …und pisste Tammi in heißem Strahl über die brennenden Titten und in den schreckgeweiteten Mund. Plötzlich war der strenge Abt hinter ihnen. Er hatte das Treiben schon eine Weile beobachtet, …und nicht wenig Lust dabei empfunden.Doch die Gäste hatten ihren Spaß gehabt. Sie legten schließlich großen Wert auf strenge Behandlung. So ging er mit wild schwingender Rute dazwischen, …und trieb die kreischenden Sklavinnen mit flinken Hieben an ihre Arbeit zurück. Immer wieder blickte Tammi während des Jätens an sich herab. Sie war ganz schön zerschrammt. Es würde mindestens eine Woche brauchen, bis sie sich von ihren Spuren erholt hatte. Gewiss: Daheim legte sie großen Wert auf ihre makellose, zarte Haut. Doch jetzt war sie im Urlaub. Sie freute sich schon darauf, ihrem Freund die Spuren ihrer Tapferkeit zu präsentieren. Aber bei der abendlichen Beichte würde sie sich zur Abwechslung etwas besonders Zartes wünschen. Die rothaarige Lesbe mit den rostigen Sommersprossen hatte es ihr angetan. Sie war so schön dürr. Und hatte doch so einen vollen, zarthäutigen Kegelbusen. Sollte ihre Freundin ruhig eifersüchtig werden. Ganz zärtlich wollte sie auf der Krankenkammer des Klosters von ihr gepflegt und verwöhnt werden…Auch wenn Tammi anfangs fürchtete, das Mädchen könne seiner Gefährtin wegen absagen, wurde sie doch aufs angenehmste überrascht. Zwar hatte die Freundin tatsächlich protestiert, sie mit der süßen Tammi allein zu lassen. Aber die Mädchen erschienen gemeinsam. Und sie pflegten ihr Opfer mit der selben Hingabe, mit der sie es am Nachmittag geschunden hatten. Mit viel Massageöl, heißen Körpern und geschickten Händen und Mündern…Die erste Woche im klösterlichen Lusthotel war beinahe wie im Flug vergangen. Tammi spürte mit jedem Tag, dass sich ihre feinen Muskeln immer kräftiger ausbildeten. Trotz Schmerz und Anstrengung. Das harte Klosterleben machte sie noch schöner. Daheim würde sie sich im Fitnesstudio anmelden……Am Samstag hatte sie sich noch einmal recht hart peitschen lassen. Denn da man hier natürlich das richtige Maß kannte, vergingen die Zeichen ziemlich schnell. Und Juel sollte doch schließlich etwas zu bestaunen haben…Dann war es endlich so weit. Der freie Sonntag war gekommen. Tami hatte sich für den Ausflug fein gemacht. Weißes, schulterfreies Minikleid. Dazu hohe Schuhe und halterlose Strümpfe mit schwarzem Rosenmuster.„Lass uns in den Ort fahren. Ich bin hungrig wie eine Löwin“, …bettelte Tammi nach einem gierigen Begrüßungskuss.So stolzierten sie bald durch den kleinen Fischerort. Dort fanden sie auch bald ein lauschiges Gartenrestaurant, in dem sich herrlich fummeln ließ.„Und jetzt will ich schwimmen“, …forderte die Kleine, nachdem sie sich mit lüsternem Grinsen das Fett von den Lippen gewischt hatte. Lass uns zu einem der kleinen Strände außerhalb fahren. …Juel konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren. Denn ihre heiße Hand lag ständig auf seinen Glocken. Aber die Finger bewegten sich…Endlich hatten sie einen versteckten Platz zwischen den Felsen gefunden. Gespannt, … so wie beim ersten mal, beobachtete er seine Angebetete beim Entkleiden. Feine Schlangenmuster zierten ihren glatten Bauch. Ein paar besonders zarte, liefen sogar quer über ihre kleinen Brüste. Ihre Nippel schienen ihm ein bisschen größer, als gewohnt. Diesen Effekt erklärte er sich jedoch durch die kräftige Rötung. Er konnte es nicht abwarten. Er zog sie zu sich heran.Gierig küsste er das überempfindliche Fleisch. Juel liebkoste jede Spur, die die harte Woche auf der schönen Haut der Geliebten hinterlassen hatte. Langsam rollte er die Strümpfe herab. Und was er sah, ließ ihm eine Lanze wachsen. Vorn wie hinten, war die gesamte Länge der schlanken Oberschenkel verziert worden. Er küsste jede einzelne Strieme…Wollüstig schob er das kleine Dreieck des Tangas zurück. Doch da entwand sie sich lachend, …und stürzte sich in die erfrischenden Wellen des Meeres…Keine Frage: Als sie aus den Wellen zurück kehrte, haben sie wild und leidenschaftlich miteinander gefickt.Die abendliche Trennung fiel dann um so schwerer.„Du wirst mir doch vom Fenster zuwinken, wenn ich morgen wieder zur Sklavenarbeit getrieben werde“? …flehte Tammi mit kokettem Mienenspiel.„Nein“, …grinste Juel sadistisch. „Ich werde morgen früh nach Barcelona fahren und mir einen schönen Tag machen. Aber ich bringe dir auch eine ganz besondere Überraschung mit. Natürlich werde ich an dich denken“… …„Nehmen sie das geile Luder nur recht hart heran, gnädige Mutter Oberin“… …Auch in der zweiten Woche kam für Tammi keine Langeweile auf. Dafür sorgte schon das ausgeklügelte „Clubprogramm“. Denn es wurden nicht nur individuelle Wünsche erfüllt, sondern es gab auch „Allgemeinangebote“, die das Gemeinschaftsgefühl förderten.So gab es beispielsweise „Den überraschenden Inspektionsbesuch des Großinquisitors“.Das war eine martialische Veranstaltung, die unsere Girls wie aus heiterem Himmel traf. Gewissermaßen wie ein überraschender Peitschenhieb in der Mittagspause.Man holte die Mädels unverhofft von ihren jeweiligen „Arbeitsplätzen“ und trieb sie in ihrer Nacktheit mit Ruten durch eine Gasse von Mönchen. Schließlich landeten sie zu Füßen ihres Befragers. Der untersuchte sie eingehend nach Hexenmahlen und anderen verdächtigen Zeichen. Und bei denen, die bereit waren am nachfolgenden Spiel teilzunehmen, fand er natürlich auch die entsprechenden Hinweise.Das Auswahlverfahren war in dieser Angelegenheit recht einfach. Jedes Mädel bekam einen Zettel, auf den es seinen Namen schreiben, oder es aber auch lassen konnte. Diese Zettel wurden gefaltet und in eine Lostrommel geworfen. So hatte der Inquisitor die entsprechende Handhabe für sein weiteres Vorgehen.Tammi entschloss sich, ihre hexenhafte Natur zu outen. So wurde ihre Brandnarbe auf dem Oberschenkel also auch sogleich als Hexenmahl gedeutet. Die Landsknechte der Inquisition packten sie auch sogleich …und schleppten unsere Heldin in den feuchten Folterkeller. Rittlings wurde sie auf die Streckbank geworfen und hatte auch sogleich die entsprechenden Eisen an den Gelenken. Darauf begann der erste Grad des Verhörs.Knarrend setzte sich das hölzerne Streckrad in Bewegung. Raste für Raste, wurde Tammis gertenschlanker Leib gestreckt, bis sie recht unbequem gespannt war. Denn in diesem Spiel ging man natürlich nicht weiter, als es gut für das Opfer war. Doch das tat der erotischen Spannung keinen Abbruch.Tammi zuckte erregt zusammen, als der Foltermeister sie mit der schmiedeeisernen „Befragungszange“ berührte. Auch dieses rostige Werkzeug war natürlich „sicherheitsentschärft“. Doch konnte es dennoch gehörig kneifen, wenn es genügend Fleisch ins Maul bekam. An den festen Schenkeln rutschte es beinahe wirkungslos ab. Doch das Grübchen ihrer Arschbacke bot genügend Halt, dass Tammi um Gnade flehte, …und sogleich alles gestehen wollte, was der „Finsterling“ von ihr forderte.Doch das ging dem Folterknecht zu schnell. Er stellte gemeine Fangfragen und zwickte unsere Heldin bei jeder falschen Antwort in den Bauchnabel, der sich als geeignetes Ziel herausstellte. Und er verfeinerte seine Befragung noch, indem er sich ein Kohlenbecken bringen ließ, in dem er das Eisen anwärmte.Natürlich prüfte er es Gewissenhaft auf der eigenen Handfläche, bevor sich der warme Schnabel in ihre hübschen Stehtitten massierte. Doch da Tammis Augen verbunden waren, stöhnte sie im ersten Schreck entsetzt auf. Denn des Kneifers Hand war ziemlich abgehärtet.Sodann wurde sie über die ganze Länge ihres gestreckten Körpers mit der siebenschwänzigen Katze gepeitscht. Der Inquisitor verstand es meisterlich, dieses Werkzeug zu gebrauchen, so dass sich bald eine angenehme Wärme in ihr ausbreitete, die mit viel Lust und einem nur sanften Schmerz verbunden war, der sie trotzdem unheimlich geil machte. Prüfend glitt seine Hand in ihren feuchten Schritt und massierte ihn aufs angenehmste. Tami stieg der Hand förmlich entgegen, so weit das in ihrer angespannten Lage überhaupt noch möglich war.„Du hast ja wirklich eine scharfe Fotze“, lachte der Maskierte, während er seine feuchte Hand beschnüffelte.„Aber sie ist schlecht rasiert, so dass wir das wohl zur Strafe mit der Kerze nachholen müssen“, …drohte der Gemeine und entzündete den Wachsstab.Unter hornigem Gestank kräuselten sich die kurzen Stoppeln, bevor sie zu Asche verbrannten. Doch mühte sich der Mann auch jetzt, das zarte Pfläumchen nicht mit der heißen Flamme zu versengen. Tammi begann lustvoll zu hecheln, als ihr das heiße Wachs über die Oberschenkel tropfte, um sich anschließend auf dem flachen Bauch zu konzentrieren.Darauf spürte sie es zwischen den kleinen Brüsten, deren steife Warzen unter zwierbelnder Massage nach oben gezogen wurden. Die Kerze aber, umkreiste sie nur, bevor der Folterknecht ihr befahl die Flamme auszublasen.„Für deine geilen Knospen habe ich noch eine besondere Überraschung parat“, …versprach der Inquisitor, während er Tammi die Augenbinde abstreifte, damit sie sich im Fackelschein betrachten konnte.Ihr durch und durch erregter Leib war von schwarzen Wachspocken überzogen. „Nun denke in Ruhe über dein Geständnis nach, …und zähle die rauhen Mauersteine“, …lachte der Finsterling. Darauf verschwand er, und Tammi konnte hören, wie er sich nebenan einer weiteren „Hexe“ widmete.Ihr aber, stieg trotz der kühlen Kellerluft der Schweiß auf die Stirn. Denn sie ahnte bang erregt, was ihr nun bevorstand….Stunden vergingen, bevor sich die schwere Eichenholztür endlich wieder knarrend öffnete. Denn schließlich hatte der Inquisitor noch sieben weitere Hexen zu befragen.„Schnallt sie ans Andreaskreuz“, …befahl er seinen Knechten. Bald spürte Tammi das raue Holz im Rücken. Mit sieben breiten Riemen wurde sie darauf gefesselt. Als der breite Bauchgurt fest geschlossen war, öffnete sich die Tür erneut. Die braune Consuela trat mit einem kleinen Tablett in den Raum. Auf diesem befanden sich Gummihandschuhe, zwei dicke, lange, steril verpackte Nadeln, eine große Rastenpinzette, eine Alkoholflasche und ein verschlossenes Döschen, dessen Inhalt unsere gebundene Heldin nur erahnen konnte.Tammi brauchte nicht unbedingt auf die beringten Nippel der Mulattin zu schauen, um zu begreifen, dass nun die Stunde ihrer „Gewünschten Überraschung“ gekommen war. Ein furchtsames, aber auch erregendes Kribbeln ging durch ihren Leib. Ihre Zitzen wurden steinhart, …und die heiße Möse begann zu schleimen. Ein zähes Tröpfchen rann langsam an der Innenseite ihres Schenkels herab.„Lecke ihre Möse, Mohrenweib“, …befahl der Inquisitor, welcher sich zu Tammis überraschter Beruhigung als ein routinierter Arzt herausstellte.„Magst du eine Betäubung, oder willst du es bis zur Neige auskosten“? …erkundigte er sich nun in auffällig freundlichem Ton. Dazu liebkoste die kleinen Spitzbrüste, bevor er die kleine Flasche entkorkte, und die feinen Köstlichkeiten mit kühlendem Alkohol einrieb. Augenblicklich kniete sich Consuela zwischen der Blonden Beinen nieder, und schob ihr zwei geschickte Finger in die schmatzende Möse. Dann bespielte sie Tammis Liebesperle mit der Zungenspitze.Da gab es für unsere zierliche Heldin keine Fragen mehr. Sie wollte das vollkommene Programm.„Keine Betäubung“, …hechelte sie stolz. Schon wurde sie von einem ersten Lustbeben geschüttelt. Consuela war eine begnadete Mösenlutscherin…Darauf verfiel der Arzt wieder in seine angestammte Rolle des Folterknechtes. Er benutzte einen betont harten Jargon, während er die Nadeln aus der sterilen Verpackung zog.Ein Landsknecht wurde herbei befohlen, um Tammis linke Brustwarze mit der speziellen Zange einzuklemmen, auf dass sich das Blut in ihrer Spitze ordentlich staute. Langsam wurde sie taub. In diesem Zustand bot sie ein sicheres Ziel…Doch wirklich taub war der sensible Zapfen nun auch wieder nicht. Denn deutlich fühlte unsere Tapfere die maß nehmende Kanülenspitze.Dann hatte Der mönchische Chirurg plötzlich jenen Korken bei der Hand. Er stützte ihn wie einen Amboss gegen die Innenseite der Knospe. Tammi stöhnte laut auf. Sie hätte nicht erwartet, dass ihr Nippel solch einen Widerstand leisten konnte. Doch dann war die dicke Nadel hindurch und bohrte sich in den Korken. Der enorme Reiz war so heftig, dass er eine lüsterne Welle in ihrem Schoß auslöste. Diese Welle wurde nun von der Zunge der mitfühlenden Schleckerin aufgenommen und auf die Spitze getrieben.Tammis Höhepunkt war so heftig, dass der Piercer sein schmerzliches Handwerk unterbrechen musste…Als die Gestochene wieder ruhiger wurde, legte er einen sterilen Edelstahlsticker in den Kanal. Darauf schraubte er sogleich das kleine Kügelchen auf und desinfizierte die Wunde.Tammis Zitze begann gemein zu jucken… Und jetzt wurde sie auch noch mit Pflastern verklebt…Die Blonde hatte sich gerade an das neue Gefühl gewöhnt, da wurde auch schon die andere Knospe in die Zange genommen…Für den Rest der Woche durfte Tammi bei der Arbeit ein Bikinioberteil tragen. Denn eine saubere Verheilung sollte garantiert sein.Zum Ausgleich aber, musste sie nun unten ohne gehen. Und täglich fanden sich mehrere Aufseher bereit, ihr das frisch rasierte Möschen zu stopften… …Unsere zierliche Blondine genoss die körperliche Anstrengung des Klosterlebens. Zum Ausklang ihres Bizarr-Urlaubes wurde sie nur noch leicht gepeitscht. Sie freute sich schon wahnsinnig darauf, Juel ihre gepiercten Titten zu zeigen……Elegant schraubte sich das weiße Cabriolet den engen Schotterpfad hinab. Die Langbeinige freute sich jetzt auf den entspannten Teil der Reise.Sie trug nur knappe Jeansshorts und eine dünne Seidenbluse, die jedes Detail ihrer gepiercten Tittchen nachzeichnete. Auch ihre nackten Beine zeigten noch leichte Striemen und Schrammen. Aber die verblassten bereits. Sonne und Salzwasser würden bald das ihre tun…Tammi plapperte wie ein Wasserfall. Der Geliebte sollte an all ihren extremen Erlebnissen teilhaben. Als seine Aufmerksamkeit nachließ, nahm sie die Arme ins Genick, dass ihre spitzen Tittchen noch deutlicher hervorstachen. Doch Juel schien das gar nicht zu bemerken. Tami zog einen beleidigten Flunsch. Doch hielt sie die Nummer nicht lange durch.„Was hast du denn für eine Überraschung für mich besorgt?“ …bohrte sie neugierig nach und ließ ihre Hand massierend über seine Eier gleiten.„Lass dich überraschen“, …spannte er sie auf die Folter.Doch als ihr die Spannung unerträglich wurde, setzte er den Blinker und lenkte den Wagen in die nächste Bucht, die auf den Strand mündete. „Jetzt will ich aber endlich deine geschmückten Tittchen sehen. Du weißt gar nicht, wie sehr mir diese süßen Dinger gefehlt haben“, …schmeichelte er und strich sanft über ihre dünne Bluse.Die empfindlichen Knospen schwollen stolz. Ganz langsam öffnete sie den Stoff und verbarg die feine Pracht keck unter den Händen.Endlich zeigte sie die linke in gespielter Verschämtheit. Die Spitze war noch etwas wund. Doch auch das würde bald vergehen.Er küsste sie liebevoll. Dann begann er mit dem schlichten Schmuck zu spielen und sie schließlich zu saugen. Tammi genoss es unheimlich. Sie wurde sofort feucht…„Schließe die Augen“, …befahl er salbungsvoll, nachdem sein Mund den zarten Kegel schmatzend verlassen hatte. Dann öffnete er ein kleines Kästchen. „Nun darfst du die Augen wieder öffnen“… Tammi war überwältigt. Da funkelten zwei wundervolle Ringe in der Sonne. Pures Gold, …und mit zwei rot funkelnden Edelsteinen versehen, die den Verschluss bildeten. Um jeden Ring wand sich eine goldene Schlange. Ihre gespaltene Zunge war so ausgebildet, dass sie permanent an den Nippelspitzen lecken würde. Und das Schlangenmuster würde bei jeder Bewegung spürbar sein…„Die sind wunderschön. Bitte lege sie mir gleich an“, …lächelte das Blondinchen gerührt, während es sich auf der Decke ausstreckte……Keine Frage: Sie fickten bis zum Sonnenuntergang und genossen die restlichen Urlaubstage in perfekter Harmonie….Tammi wurde schwanger. Sie heirateten, …und bekamen zwei weitere Kinder. Natürlich bekam die Süße kaum Schwangerschaftsstreifen, …und ihr Bauch blieb schön und flach wie eh und je.Und wenn sie nicht gestorben sind…ENDEDies ist ein überarbeiteter Auszug aus dem „Dornigen Rosengarten der Biz. Gelüste“, den ich vor etwa fünfzehn Jahren schon einmal in Buchform veröffentlicht hatte.

Der dornige Rosengarten 2.Teil

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