Belinda – Familienwochenende Teil 2

Linda hatte den Delfin aus der Schublade gefischt und hing noch ein wenig ihren Gedanken nach. Sie nahm den Kasten heraus. Er war nicht verschlossen, nur mit einem Haken gesichert. Linda klappte den Deckel zurück. Vor ihr lag ein Dildo auf grünem Samt in einer Aussparung des Kastens. Zwei weitere Aussparungen waren leer. Über den Aussparungen waren im Deckel kleine Sc***der angebracht. Über der kleinsten Aussparung, links, stand „Analplug“ dann folgte „Dildo – mitteleuropäische Größe“ und rechts stand „Umschnaller“. Diese Aussparung war die größte und Linda konnte erkennen, dass darin wohl ein mächtiger Dildo Platz gehabt hätte. Im Deckel steckte auch noch eine Gebrauchsanweisung, die Linda aufmerksam las. „Der Analdildo dient ihr und ihm zum Dehnen des Polochs vor dem Analverkehr. Führen sie den Analplug mit der dünnen Seite und mit etwas Vaseline, dass sie auftragen, in ihr Poloch ein. Ein angenehmes Ziehen werden sie verspüren und soll ihre Vorfreude auf das Eindringen eines Gliedes steigern. Oftmals wir ein Analplug auch den ganzen Tag zur Stimulierung getragen.„Der Dildo hat die Normalgröße eines männlichen mitteleuropäischen Gliedes. Er ist mit Adern ausgestattet und wirkt daher besonders naturgetreu. Wenn Sie ihn vor dem Gebrauch in warmes Wasser legen, werden sie beim Einführen den Unterschied zu einem echten Glied kaum bemerken“ Der Umschnaller dient vor allem ihr, wenn sie damit ihre Partnerin beglücken möchte oder sie es ihrem Mann im Poloch besorgen möchten. Bedenken Sie beim analen Gebrauch bitte, ihre Partnerin bzw. ihren Partner z. B. Mit dem Analdildo auf diesen mächtigen Gummischwanz vorzubereiten. Die Halterung zum umschnallen erhalten Sie in einer separaten Verpackung.“Schon beim Lesen wurde Linda so erregt, dass sich ihre rechte Hand in den Slip schob. Sie legte die Beschreibung zur Seite, nahm mit einer Hand den Delfin und mit der anderen den Dildo. Der Größenunterschied war deutlich zu spüren. Linda wurde immer erregter. Sie zog ihren Slip aus, dann öffnete sie unter ihrem Sweatshirt den BH und legte ihn neben den Slip aufs Bett. Das Sweatshirt wollte sie anbehalten, sollte sie wider Erwarten gestört werden, so war sie immer noch halbwegs bekleidet.Ihre Brüste spannten unter dem Stoff und ihre braunen runden Warzen verhärteten sich. Ihre Nippel traten hervor. Linda legte sich aufs Bett und schob das Shirt bis zum Hals hinauf. Ihre nackten Brüste mit einer Hand massierend, schob sie die andere in ihren Schoß. Sie spürte den zarten blonden Flaum auf ihren jetzt gut durchbluteten Schamlippen. Linda spreizte die Beine soweit es ging und rieb mit ihrer Handfläche die offene nasse Spalte, so wie sie es seit Jahren mehrmals die Woche tat. Sie schaute hinauf in den Spiegel und erregte sich an ihrem eigenen Spiegelbild. Immer wieder musste sie an den Delfin denken und an die Worte von Oma Helga, sich nichts in die Scheide zu stecken. Sie musste daran denken, wo und wie jetzt wohl der Dildo und der Umschnaller zum Einsatz kamen. Hatten Oma und Opa die Sachen mitgenommen, um es sich damit abends im Bett gegenseitig zu besorgen? Allein der Gedanke daran, ließ ihre Scheide unter ihrer Hand zucken.Lindas Erregung stieg und sie konnte es nicht länger erwarten, den Delfinschnabel zwischen ihren Schamlippen zu spüren. So wie damals in der Wanne. Sie hielt die Luft an, führte den Kopf des Delfins zwischen ihre Schenkel und ließ ihn vorsichtig den engen Eingang suchen. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es sie, als der Schnabel eindrang. Laut stöhnend rieb sie ihren Kitzler am oberen Ende ihres feuchten Schlitzes, als der Delfinschnabel Zentimeter für Zentimeter in sie rutschte. Die hungrigen jungen Schamlippen verschlangen den Kopf des Tieres und stülpten sich bis zu den Augen des Tieres über den glatten Kopf des Delfins. Die Flossen waren nur angedeutet und als zwei seitliche Knubbel am Körper angebracht. Wie zwei dicke Adern dachte Linda, die den Delfinkörper jetzt mit dem neben ihr liegenden schwarzen Dildo verglich. Noch ein kleines Stück flutschte der Delfin in die junge Frau, dann stieß der Delfinschnabel an ein Hindernis Linda wollte nachdrücken, als sie ein schmerzhaftes Ziehen spürte. Erst war sie verwundert aber dann wurde ihr klar, dass das ihr Jungfernhäutchen war, dass dem Flipper den Weg versperrte. Jetzt wurde ihr klar was Oma damit gemeint hatte, sich nichts in die Scheide zu stecken. Nein, ihre Jungfräulichkeit wollte sie nicht Flipper opfern. Sie zog den Delfin zurück. Er war schmierig von ihren Säften, da kam ihr die Idee. Mit zwei Fingern holte sie sich weiteren Schleim aus ihrem jugendlichen Fötzchen. Sie hob ihren Hintern etwas an und führte die verschleimten Finger in ihrer Poritze entlang, wo sie sich das Hintertürchen salbte. Ihr Zeigefinger drückte auf den Schließmuskel und drang ein kleines Stück ein. Das müsste gehen dachte Linda und setzte den Delfinschnabel jetzt an das Poloch. Sie drückte nach, bis der schlanke Schnabel bis zu den Augen des Delfins in ihrem Popo steckte. Linda versuchte sich zu entspannen und stöhnte laut auf. Es war so ein erregendes Gefühl etwas im Poloch stecken zu haben. Ihre Erregung verlangte nun aber nach Erlösung. Sacht senkte sie ihren Unterleib, zog die Knie zur Brust herauf. Sie griff nach dem schwarzen Gummischwanz, schaute ihn sich voller Verlangen an. Ja, sie hatte schon einen Schwanz gesehen auch einen steifen. Früher war sie mit ihrem Bruder und ihren Eltern in der Sauna und beim FKK gewesen und auch zu Hause war man nicht prüde was Nacktheit anging. Einen Steifen hatte sie gesehen, als sie heimlich ihren Bruder im Badezimmer belauscht hatte. Gerne hätte sie damals mehr gesehen, denn er wichste sich in der Wanne stehend, aber sie war beim Spannen gestört worden. Aber alles was sie gesehen hatte, ähnelte diesem Exemplar sehr. Ganz von Nahem sah Linda nun zum ersten Mal eine Eichel. Sie hatte schon mal ein Pornoheft gesehen und wusste, dass es Frauen gab, die Schwänze in den Mund nehmen. Linda öffnete ihre Lippen und leckte über die schwarze Gummieichel. Deutlich spürte sie die Kerbe, die die Öffnung in der Eichel andeutete aus der bei einem echten Exemplar das Pippi und der Samen kam. Linda fühlte sich sehr verrucht und das Lutschen an der Eichel des Gummischwanzes ließen ihr Fötzchen pochen und zucken und sie spürte, wie sich ihr Schließmuskel verlangend um den Delfinschnabel spannte. Linda strich sich mit der speichelnassen Eichel über die erregten Brustwarzen und führte den Dildo hinab über ihren bebenden Bauch den pulsierenden Kitzler, den verklebten dünnen Flaum ihrer Schamhaare bis hinab zur Öffnung ihrer Mädchenfotze. Langsam aber zielsicher drückte sie sich den schwarzen Pimmel bis zur Hälfte in das jungfräuliche Fickloch. Die Dicke des Gummipimmels dehnten ihre Schamlippen weit und immer wieder musste Linda vor Erregung die Luft anhalten. Sie hatte vor den Gummipimmel vor und zurück zu schieben, aber ihre Angst das Jungfernhäutchen dabei zu durchstoßen war zu groß. Sie ließ ihn stecken und zerrte und rieb mit ihren Händen ihren harten heißen Kitzler, bis sie zuckend, schreiend und safttriefend ihren Höhepunkt erreichte.

Belinda – Familienwochenende Teil 2

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