Angie

Angie„Guten Tag mein Herr. Mein Name ist Angie, ich bin vor wenigen Tagen 19 Jahre alt geworden. Und ich muss gestehen, noch Jungfrau! Außer Petting mit ein paar Jungs meines Alters habe ich noch überhaupt keine Erfahrungen. Aber ich habe verspüre seit einiger Zeit den Wunsch, meine Erfahrungen mit einem wesentlich älteren Mann zu vertiefen, die sollen da besser geeignet sein! Und da ist noch etwas… schon als Kind hat es mich angemacht, wenn mein Papa mir (und glaube mir, das war wirklich ab und zu nötig!!!) meinen Hintern versohlt hat. Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen… würde mich sehr freuen, von Dir eine Antwort zu bekommen.“Mit diesen Worten habe ich vor ein paar Wochen einfach mal in den einschlägigen Foren ein paar dort aktive dominante Männer angeschrieben. Die Flut der Antworten hat mich fast überrollt! Hätte echt nicht gedacht, dass da so viele Verrückte Idioten unterwegs sind. Echt schrecklich, was man da zu lesen bekommt! Aber es gibt auch Ausnahmen! Mit dreien hab ich noch ein paar Mal hin und her gemailt. Einer blieb letztlich übrig, der mich irgendwie fasziniert hat mit seiner Art. Sicher, er ist mehr als 3x so alt wie ich, verfügt dafür aber angabegemäß über mehr Erfahrung auf diesem Gebiet, als ich auf der Welt bin! Also hab ich den Schritt gewagt, und mich mit ihm getroffen. Zu meiner Sicherheit aber erst mal an einem öffentlichen Ort, einem Café in der Innenstadt, die zugleich unser beider Heimatstadt ist.Heute ist es so weit. Es ist Samstag, 17 Uhr. Wie vereinbart, trage ich ein leichtes, weißes Sommerkleid was, zugegeben, für meine Verhältnisse sehr gewagt ist. Denn es hat im oberen Teil einen halbtransparenten Abschnitt, der den Blick auf meinen ebenfalls weißen BH ermöglicht. So etwas mag ich eigentlich gar nicht so gerne, aber Jo hat mich dazu animiert. Nun gut. Ich setze mich an einen freien Tisch in der Ecke der Terrasse. Der warme Sommerwind streicht um meine Beine, ein schönes Gefühl im übrigen. Der Cappuccino schmeckt wirklich hervorragend hier. Dann, nur wenige Minuten nach mir, kommt ER auf mich zu. „Du musst Angie sein, richtig? Ich bin Jo.“ Wow, eine ruhige, warme Stimme. Ich bin so aufgeregt, dass ich bemerke, wie meine Nippel hart werden. Was macht der Kerl da mit mir! „Ja, das bin ich“ hauche ich zurück, wobei meine Stimme fast versagt, ich muss mich räuspern. „Schön, dass es geklappt hat heute. Und, wie ich sehe, bist Du meiner Aufforderung nach einem luftigen Outfit gefolgt“ höre ich, wie er neben mir Platz nimmt.Wir unterhalten uns ein wenig, belangloses Zeugs halt. So was wie… was machst Du so… wie geht´s und so etwas. Bis, ja, bis Jo mich leicht schockiert. „Du wirst jetzt aufstehen, aufs Klo gehen, und dort Deinen BH und Deinen Slip ausziehen! Die Sachen wirst Du zusammengelegt in der Hand haben, wenn Du zurück kommst und mir aushändigen“. Wie bitte? Ich soll meine Unterwäsche ablegen und diesem fremden Mann einfach so in die Hand geben? Echt jetzt??? Aber ich habe keine Ahnung, welcher Teufel mich da gerade reitet und stehe auf, um Richtung Toilette zu gehen. Kleid aus, BH und Slip weg, Kleid wieder an… und wenige Minuten später trete ich mich klopfendem Herzen und jetzt super deutlich sichtbar steinharten Nippeln wieder vor ihn und will mich hinsetzen. „Bleib hier stehen, direkt vor mir. Und nun übergib mir Deinen Slip und den BH Hier in meine Hand!“ ordnet er mit kühler Stimme an. Dabei hält er seine Hand offen mir entgegen und ich lege meine Sachen dort hinein.Aber anstatt sie still und heimlich einzustecken, hält er den BH an einem Träger offen vor sich, sodass jeder im Lokal ihn sehen kann. Mir wird heiß, es ist mir unangenehm. Jeder andere weiß nun, genau wie wir beiden, dass ich unter meinem dünnen Kleidchen nichts mehr an habe. Ich werde knallrot im Gesicht und stottere.. “Darf ich mich hinsetzen? Bitte!“ „Ok, setz Dich. Schieb den Saum Deines Kleides ein Stück höher, sodass ich Deine Oberschenkel sehen kann“ kriege ich zur Antwort. Wie benebelt tu ich das auch sofort. „Noch ein wenig höher bitte“ lautet seine nächste Äußerung. Erst als meine Oberschenkel fast völlig frei sind meint er kurz „In Ordnung. Bleib so. Ach ja, und spreiz die Beine noch mehr. Lass den Wind unter Dein Kleidchen bis ganz direkt an Dein Fötzchen heran, und entspann Dich! Niemand kann sehen, dass Du da unten nackt bist“. Es ist mir irgendwie unangenehm, aber dieser Kerl da verleitet mich dazu, zu tun, was er verlangt. Und irgendwie werde ich so richtig wuschig. In den nächsten Minuten kriege ich kaum einen Satz gerade heraus, mein Herz pocht wie wild und mein Atem wird immer schwerer.So gut 20 Minuten später ruft Jo die Kellnerin, zahlt unsere beiden Cappuccino und steht auf. „Komm, wir gehen wo anders hin“ meint er kurz, reicht mir die Hand und ich greife instinktiv danach. Er zieht mich hoch und an meiner Hand hinter sich her. Wie ein Opferlamm folge ich ihm artig. „Was hast Du jetzt vor?“ frage ich aufgeregt. „Komm einfach“ sein kurzer Kommentar. Nur wenige Meter vom Café entfernt liegt ein Sexkino.. wusste ich gar nicht, das es so was hier in der Innenstadt gibt! Er zahlt den Eintritt und wir gehen die Treppe zum Kinosaal hinunter. Dunkel ist es hier, der laufende Sexstreifen hüllt den Raum in ein nur gebrochenes Licht. Wie wir an den Reihen vorbei bis ganz nach unten gehen, sehe ich schemenhaft den einen oder anderen Mann dort sitzen. Wir erreichen die erste Reihe, gehen bis in die Mitte, niemand sonst sitzt hier. Wir nehmen Platz, ich links neben ihm. Kaum sitze ich, da drückt er meine Schenkel auseinander und schiebt das Kleidchen hoch. Ganz hoch! Kaum ist das erledigt, spüre ich auch schon seine Hand zwischen meinen Oberschenkeln, wie er ganz vorsichtig und zärtlich mein Fötzchen berührt. „Sehr gut, Du bist glatt rasiert da unten. Das wird ab jetzt immer so sein, verstanden?“ Mich macht diese Situation wirklich echt heiß und so stottere ich zurück „Sehr gerne, Jo.“ „Das heißt, JA MEIN HERR… merk Dir das“ erfahre ich seine Antwort und .. „Ja mein Herr“. War das da gerade ICH? Ich?? Ich bezeichne einen wildfremden Kerl als meinen Herrn? Ich muss verrückt sein! Oder geil? Oder beides?„Steh auf, stell Dich vor mich hin und zieh Dein Kleid aus. Ich will Dich nackt sehen. SOFORT !“ ist das nächste was ich höre. Sicher, zu Hause laufe ich schon ab und zu nackt herum, wenn meine stocksteifen Eltern nicht da sind, aber hier in der Öffentlichkeit? In einem Kino, in dem sich gleich sicher ein paar geile Herren einen runterholen? Ich schäme mich irgendwie, aber ich stehe tatsächlich auf, öffne den Reißverschluss auf dem Rücken und lasse das Kleid über meine Schulter gleiten und zu Boden fallen. Dann steige ich dort hinaus und gebe Jo das Kleid in seine Hand.Minutenlang sagt er nichts, rein gar nichts. Aber ich spüre, wie Seine Augen über meinen splitternackten Körper gleiten, meine festen Brüste betrachten, meine Knospen, über meinen flachen Bauch hinunter zu meinem Allerheiligsten streifen, und dann wieder zurück. „Umdrehen“ ordnet er jetzt an. Kaum ist das erledigt kommt „Beine spreizen und nach vorne bücken“. Inzwischen ist mir alles egal! Soll er sich doch an mir ergötzen! Kaum stehe ich wie befohlen vor ihm, spüre ich seine Hand, wie sie von meinem Nacken aus über den Rücken nach unten gleitet. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Und der verstärkt sich noch dramatisch, wie er zwei Finger durch meine Poritze streifen lässt. An meinem Hintereingang hält er kurz inne, drückt ein wenig dagegen und ich stöhne auf. Einfach so. Ist das ein geiles Gefühl! Das kenne ich überhaupt nicht. Die jungen Kerle, die mich sonst so berührt haben, hatte nichts anderes im Kopf, als mir einen Finger mit leichtem Druck an Möse zu drücken.Nicht so aber Jo. Er massiert mir meine Rosette sogar ein wenig. Mir schwinden fast die Sinne, und meine Knie werden weich. Aber er rüttelt mich sofort auf. „Bleib gefälligst stehen. Und zieh Dir die Arschbacken auseinander!“ Wie in Trance tu ich das auch. Erst jetzt, in dieser für mich vorher kaum vorstellbaren Situation führt er seine Finger weg vom Poloch weiter zu meinem Fötzchen. Wie nicht anders zu erwarten, ist es klitschnass! Und es erregt mich total, mich ihm so zu präsentieren! Ich bin drauf und dran zu sagen, dass er seine Finger doch bitte hinein stecken solle! Aber er hat andere Pläne!„Setz Dich wieder neben mich, Beine auf die Armlehnen, Hände auf den Rücken“ fordert er mich jetzt auf. Mir ist alles egal! Also tu ich das sofort. Jo hebt eine Hand und fuchtelt damit ein bischen herum. Sekunden später stehen 5 Männer vor uns. „Nur gucken… nicht anfassen“ grinst er ihnen zu. Was soll ich sagen… ich, splitternackt in einem Sexkino, vor mir ein paar geile Herren. Wenn mir einer gesagt hätte, dass ich das einmal tun würde, ich hätte ihn für bekloppt erklärt! „Nimm eine Hand vom Rücken und wichs Dir die Fotze“ ordnet Jo jetzt an. Ich bin inzwischen so geil, dass ich auch das unverzüglich tu. Erst jetzt bemerke ich, wie nass meine Spalte wirklich ist! Der Saft tropft förmlich aus mir heraus und läuft mir über die Finger. Ich stimuliere meine Lustperle, mein Becken hebt sich dabei automatisch auf und ab. Zwei Finger gleiten jetzt in mich hinein. Kurz bevor ich laut stöhnend einen Orgasmus bekomme, spüre ich noch, wie Jo meine Nippel bearbeitet, sie streichelt, und letztlich kräftig hinein kneift! Dann zuckt mein nackter Körper nur noch vor Geilheit und Erregung. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sich die Männer vor mir inzwischen selbst einen runterholen um dann mit glasigen Augen wieder auf ihre Plätze zurück zu schleichen.„Leck Dir die Finger ab. Ganz langsam. Und gründlich, wenn ich bitten darf“. „Ja mein Herr“ stottere ich zurück, schiebe mir die Finger, die mich gerade eben so unendlich geil gemacht haben zwischen meine weichen Lippen, lecke sie ab, sauge sogar ein wenig daran. Mein Fötzchen zuckt immer noch, und unter dem sauber lecken höre ich mich doch tatsächlich sagen „bitte… bitte… nimm mich!“ „Nix da, heute werde ich Dich nicht ficken“ kriege ich barsch zur Antwort. Statt dessen steht Jo auf, reicht mir das Kleid. „Anziehen, wir gehen!“ Vorne am Kinoausgang hebt er mir das Kleidchen noch mal hoch und klatscht mir mit der flachen Hand je einmal auf jede Arschbacke.Automatisch schrecke ich auf, drehe mich zu Jo herum. Mit weit aufgerissenen Augen suche ich den Blickkontakt. „Das gefällt Dir, mein geiles Stück, oder?“ höre ich ihn sagen. „Oh ja, mein Herr“ hauche ich ihm entgegen. Dann gehen wir hinaus und auf geradem Weg ins Parkhaus, wo er sein Auto abgestellt hat. Auf der Treppe spüre ich förmlich seine Augen auf meinem Hintern. Wir erreichen die zweite Parkebene und er öffnet die Tür. „Zieh dich aus“ fordert er mich kurz auf. Ich tue dies sofort. Ist mir egal, ob da jemand ist oder gerade kommt. Erneut völlig nackt und mit erhobenem Haupt gehe ich vor ihm her zu dem einzigen Wagen, der hier oben steht. „Deiner?“ frage ich. „Ja sicher, oder ist da noch einer hier?“ antwortet er kurz.Er öffnet die Beifahrertür und lässt mich Platz nehmen. „Hände auf den Rücken“ fordert er mich auf, was ich sofort mache. Dann legt er mir den Sicherheitsgurt an, geht um den Wagen herum und setzt sich hinter das Steuer. Schweigend fahren wir los, an jeder Ampel, an der wir stehen bleiben müssen, glotzen verwunderte Augen ins Wageninnere. Eine nackte Frau! Und ich? Genieße das sehr. Es macht mich an. Sehr sogar! Hätte ich niemals für möglich gehalten, mich so schamlos in der Öffentlichkeit zu präsentieren! Ich bin anscheinend eine geile Exhibitionistin!Nach zehn Minuten halten wir vor einem Hochhaus an. Hier wohnt er also. Nackt wie ich bin, lässt er mich aussteigen, durch den Eingangsbereich schreiten und in den Fahrstuhl steigen. Dann drückt er die 17, nachdem er einen Schlüssel gesteckt hat. Das ist ganz oben. Wie sich die Fahrstuhltür öffnet, sind wir nicht in einem Flur, sondern direkt in seiner Diele. „Bitte herein treten zu wollen“ grinst er mich an. Er schiebt mich förmlich hinein und dirigiert mich in dem riesengroßen, offen gestalteten Raum hin zum Wohnbereich, so ich mich auf die Couch setzen soll. „Wow, das sieht aber toll aus aus hier“ entfleucht mir meine Verwunderung durch den Mund. Der Blick von hier oben auf die Stadt ist fantastisch! Die bodentiefen Scheiben vermitteln den Eindruck, man würde direkt am Abgrund stehen. „Stell Dich mal direkt an die Scheibe, die Titten direkt an die Scheibe, den Arsch zu mir, die Hände in den Nacken und Beine auseinander. Rücken gerade halten!“ Natürlich komme ich dieser Aufforderung unverzüglich nach! Und es erregt mich immer mehr!Dann lässt er mich dort stehen. Bestimmt 5 Minuten lang. Dabei beobachtet er mich stets aus den Augenwinkeln wie er in der Küche eine Flasche Sekt öffnet und mit aneinander klingenden Gläsern zurück kommt. „Komm her zu mir, knie Dich vor mich hin, Hände auf den Rücken“ lässt er mir seine Wünsche zukommen. Wie automatisiert spreize ich dabei meine Beine. „Braves Mädchen. Du weist anscheinend, was sich gehört“ lobt er mich kurz und knapp. Er füllt zwei Gläser je zur Hälfte mit dem prickelnden Rebensaft und reicht mir eines davon. „Lass uns anstoßen, auf eine geile Zeit, die wir miteinander verbringen werden. Cheers“. Unsere Gläser stoßen zusammen, der Klang macht mich noch geiler als ich ohnehin schon bin.„Was glaubst Du, was ich jetzt mit Dir machen werde“ will Jo neugierig von mir wissen. Oh je, sollte ich ihm jetzt sagen, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass er mich einfach hart ficken solle? Denn das ist es, was ich mir in diesem Moment meiner unermesslichen Geilheit so unendlich wünsche! Nur zu gerne möchte ich diesem Typen meine Unschuld schenken! Ich überlege kurz. „Was auch immer Du tun möchtest“ hauche ich ihm zurück. Ja bin ich denn wahnsinnig? Ich stelle ihm damit sozusagen einen Blankoscheck aus! Aber das ist mir egal. Ich würde in diesem Moment alles tun. Wirklich alles!„Braves Mädchen“ bekomme ich als Antwort, dabei streichelt er über meine langen blonden Haare und über meine Wangen. Das tut so gut! Ein Mann, der es versteht, mich in seinen Bann zu ziehen! So etwas habe ich mir immer gewünscht, ohne dass ich es jemals gesagt hätte. „Ich möchte Dir gehören, Dich einfach nur glücklich und zufrieden machen“ höre ich mich selbst sagen. Ich muss verrückt sein! Ich unterwerfe mich damit einem mir bis vor zwei Stunden völlig unbekannten Mann! In mir prickelt und kribbelt es überall, mein Herz schlägt bis zum Hals hinauf.Dann erhebt er sich von der Couch und nimmt mir das Sektglas aus der Hand. „Zieh den Gürtel aus meiner Hose“ fordert er mich jetzt auf. Mit zittrigen Händen gelingt mir das dann auch endlich und ich halte den Gürtel in meinen ausgestreckten Händen ihm entgegen. Er würde doch wohl nicht… oh doch! Er würde! „Aufstehen, bücken“ lautet sein nächster Befehl.Er ergreift den Gürtel, wickelt ihn zweimal um seine Hand, sodass nur noch ein ca. 35cm langes Stück frei bleibt. Dann stellt er sich hinter mich. „Ich werde Dich damit jetzt züchtigen. Nicht, weil Du unartig gewesen wärest. Nein, einfach nur, weil ich es will. Jetzt und hier“ lautet seine kurze Ansage. Sekunden später trifft mich sein Ledergürtel auf meinen Hinterbacken und ich stöhne auf. Unverzüglich folgt ein weiterer Hieb, genau an die selbe Stelle! Mein Arsch brennt höllisch! Dieses hammergeile Gefühl bleibt während der jetzt folgenden Serie von 10 harten Hieben unvermindert bestehen, verstärkt sich sogar noch heftig! Dann endet das Schlagen abrupt und seine Hand streicht über meine geschundenen Hinterbacken. Ein neuerlicher Schauer läuft mir über den Rücken! Schmerzen vom geschlagen werden, und dann diese Zärtlichkeit! Ich stöhne kräftig und bewege meinen Hintern ganz langsam.„Nimm mich… bitte… nimm mich“. Ich kann einfach nicht anders. Ich will ihn jetzt spüren. Tief in mir drin. „Nix da. Ich habe vorhin gesagt, dass ich Dich heute nicht ficken werde. Und was ich sage, meine ich auch so. Immer!“ kriege ich zur Antwort. Dann greift er in meine Haare und zieht den Kopf und damit meinen ganzen Körper hoch. Sofort danach zwingt er mich jedoch in die Knie. „Mach meine Hose auf“ , dabei klingt seine Stimme härter als vorhin noch. Meine zitternden Hände schaffen es kaum, den Reißverschluss zu öffnen. Wie mir das dann letztlich doch gelungen ist, springt mir förmlich seine Männlichkeit entgegen. Wow!!! Was für eine Latte! So etwas hab ich noch nicht gesehen. Müssen satt über 20 Zentimeter sein, die sich mir in Form einer harten pulsierenden Latte entgegenrecken. „Du weist, was zu tun ist..“ höre ich ihn sagen.Natürlich weiß ich das! Und so führe ich meine Lippen an sein Gestänge heran, küsse es zärtlich und lasse es langsam in meinen Mund gleiten. Oh Mann, der hört ja gar nicht mehr auf, denke ich so bei mir, und es lässt in mir den Würgereiz hochsteigen, als meine Lippen seine Eier erreichen. Ich habe das ganze Ding jetzt in meinem Schlund! Ich reiße mich wirklich zusammen, um nicht brechen zu müssen! Wieder und wieder lasse ich sein Gemächt in mich hinein gleiten, halte ihn tief in meinem Hals steckend sekundenlang fest umschlossen. Gerade als ich dies erneut so tue, trifft mich sein Gürtel erneut auf meinem Hinterteil. Und ich muss mich mächtig zusammenreißen, um ihm nicht in seinen Schwanz zu beißen! Aber ich fühle keinen Schmerz dabei, wie er mich wieder und wieder mit dem Gürtel schlägt. Im Gegenteil, ich werde immer wilder in meinen Bewegungen!Ein paar Minuten später, Jo´s Atem ist inzwischen sehr heftig geworden, reißt er meinen Kopf nach hinten und entlädt sich wild zuckend auf meinem Gesicht und in meinen Mund! Eine große Menge Sperma habe ich jetzt zu verarbeiten. Herrlich! Ich liebe das so sehr, angespritzt zu werden und diesen köstlichen Saft aufnehmen und schlucken zu müssen! Das ist ein so unendlich irres Gefühl, vor allem, wenn man dem sich so langsam entspannenden Gesichtsausdruck seines Herrn mit den Augen folgen kann. Irgendwie ist es zwar eine Unterwerfung meinerseits, andererseits aber auch ein wundervolles Hochgefühl, einen Mann so auf diese Weise zu erfreuen. Erst als ich seinen Schwanz ordentlich abgeschleckt und gesäubert habe, lasse ich von ihm ab, suche den Augenkontakt zu seinen stahlblauen Augen.„Hat es Dir gefallen, mein Herr“ möchte ich von ihm wissen, sicher seiend, dass er mich für meine Dienste über die Maßen loben würde. „Ganz nett“ kontert er barsch. Wie bitte? Nett.. ist die kleine Schwester von Scheiße… ganz nett.. der spinnt wohl! Ich gebe mir so eine Mühe, verkneife mir das würgen, lasse mich dabei sogar hart züchtigen und dieser Mistkerl meint lapidar… ganz nett!!! Aber dann sehe ich, wie sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht auftut. „War super, echt jetzt, aber ein Herr darf seine Sklavin nicht zu sehr loben“ lacht er mich jetzt an. Sklavin hat er mich da gerade genannt. Dabei will ich doch nur genommen werden. Aber ich habe keine Ahnung, was da im Moment mit mir geschieht. Ich fühle mich so unendlich wohl. „Du Schuft“ keife ich zurück und drücke seine Eier ein wenig zusammen, was in seinem Gesichtsausdruck nicht ohne Folgen bleibt. „Nicht so stürmisch, mein geiles Stück… nicht kaputt machen. Du willst ihn doch noch anders genießen, oder?“ „Oh ja“ lache ich zurück. „Oh ja, ich will ihn spüren. Am liebsten jetzt sofort. Ich bin so geil im Moment.. und Du weist ja… ich bin noch Jungfrau! Und das ist die reine Wahrheit! Ich habe noch niemals einen Schwanz in mir gespürt. Noch nie!“Jo nimmt meine Hand und hilft mir beim Aufstehen, dann nimmt er mich in seine kräftigen Arme. Er hält mich ganz fest. Und das ist auch gut so! Zum einen mag ich das ebenfalls sehr, sehr gerne. Zum anderen ist das in diesem Moment auch unerlässlich! Warum? Weil er mich in diesem Augenblick zum ersten Mal küsst! Und wie! Mir werden die Knie weich, wie sich unsere Zungen in unseren Mündern begegnen, miteinander spielen, sich nahezu ineinander verschlingen. Oh Mann!!! Was für ein Gefühl! So intensiv und vor allem so zärtlich bin ich von meinen gleichaltrigen Bekannten niemals zuvor geküsst worden. Instinktiv öffne ich meine Schenkel und schlinge sie um seine Hüften, dabei drückt sich sein Schwanz ganz eng an meine triefend nasse Spalte. Er ist noch immer kräftig genug… und so nährt sich meine Hoffnung, ihn „ganz zufällig“ doch in mich gleiten zu lassen! Aber mein Jo bleibt unerbittlich! Er stößt mich abrupt von sich und ich falle fast auf die Couch. „Böses Mädchen“ grinst er mich breit an.„Für heute ist es genug. Überlege Dir gut, was Du auf meine jetzt folgende Frage antwortest! Wenn Du es willst, wirklich willst, dann erwarte ich Dich morgen Nachmittag um 15 Uhr hier bei mir. Mit Deinem Erscheinen hier muss Dir bewusst sein, dass Du Dich mir damit völlig auslieferst. Ich werde mich bemühen, aus Dir eine echte Sklavin zu machen. Eine junge und verdammt hübsche Frau, deren einziger Wunsch und Aufgabe es sein wird, ihrem Herrn ohne Wenn und Aber zu dienen und sich klaglos jedem seiner Wünsche zu unterwerfen, sei es, was es auch immer ist. Und ich werde Dir in der Zeit, die wir zusammen sind, Schmerzen bereiten, werde Dich züchtigen und peitschen, aber auch ganz zärtlich zu Dir sein. Es ist nun an Dir, über Dein zukünftiges Leben zu entscheiden. Und nun meine Frage: Bist Du dazu bereit und willst Du das aus tiefstem Herzen?“Minutenlang bleibe ich still. In meinem Kopf herrscht das pure Chaos. Die Aussichten, gequält, geschlagen und benutzt zu werden aber auch liebkost zu werden versetzen mich in helle Aufregung, aber auch in Verzückung. Also atme ich tief durch, zwei, drei Mal, und dann antworte ich ihm. „Ja, mein Herr. Ich will das alles!“Was habe ich da gerade getan??? Habe ich mich ihm etwa ausgeliefert? Wird er das wirklich alles mit mir tun? Ich muss total verrückt sein!!! Aber ICH WILL ES WIRKLICH ERLEBEN !! „Gut, dann sei es so“ antwortet er kurz und knapp. „Ich rufe Dir jetzt ein Taxi, dann fährst Du nach Hause, duschst Dich gründlich und gehst zu Bett. Nackt! Heute Nacht wirst Du es Dir nicht mehr selbst besorgen! Und jetzt zieh Dein Kleidchen über, die Unterwäsche behalte ich bei mir. Du wirst fortan so etwas nie wieder benötigen, es sei denn, ich erlaube es ausdrücklich, z.B. an den Tagen Deiner Regel. Ach ja, wann erwartest Du Deine nächsten Tage eigentlich?“ Einem wildfremden Mann zu sagen, wann ich meine Tage erwarte, stellt mich vor eine große Herausforderung. So bin ich nicht erzogen worden. Aber ich fasse allen Mut zusammen und sage ihm, dass das wohl in der kommenden Woche, so ab Dienstag / Mittwoch an stünde und werde dabei knallrot!Ich höre noch, während ich mein Kleidchen anziehe, wie er ein Taxi bestellt und dabei auf eine Fahrerin besteht. Sehr fürsorglich, mein neuer Herr! Wir küssen uns noch einmal heftig und lang, dann holt er den Aufzug und verabschiedet mich mit einem leichten Klaps auf den Po. „Bis morgen um 15 Uhr dann, sei pünktlich! Morgen ist ein großer Tag für Dich! Versuch Dich zu entspannen, auch wenn es Dir schwer fällt. Morgen, wen Du zu mir kommst, wirst Du mir von Deiner Heimfahrt berichten. Du wirst Dich auf den Rücksitz des Taxis setzen, das Kleidchen schön hoch schieben und die Beine leicht geöffnet halten. Und nun… tschüss bis morgen“. Dann schließt sich die Fahrstuhltür.Wieso soll ich ihm morgen von der Taxifahrt berichten? Und warum soll ich mich so aufreizend zu der bestellten Fahrerin auf die Rückbank setzen? Während ich noch darüber nachdenke, kommt der Wagen auch schon. „Angie?“ fragt die Fahrerin. „Ja. In die die Frankfurter Str. 3 bitte“ antworte ich. „Ich weiß..“ bekomme ich zur Antwort. Woher zum Geier will sie das wissen? Hab ich Jo doch gar nicht gesagt! Komisch! Aber heute wundert mich echt nicht mehr viel! Wir fahren los, dürften so etwa 15 Minuten sein, überlege ich so und gehe gedanklich die Strecke durch, die wir fahren würden. Nach 5 Minuten biegt die Lady nach links ab, anstatt nach rechts. „Hallo? Sie sind gerade falsch abgebogen“ melde ich mich von der Rückbank. „Nein, nein, ist schon in Ordnung“ antwortet sie und hält nur wenige Meter später auf einem nur dürftig beleuchteten, großen Parkplatz an, auf dem außer uns niemand steht. Dann steigt sie aus und setzt sich neben mich auf die Rückbank.„Ausziehen!“ fordert sie mich mit harter Stimme auf. Wie bitte? Ich soll mich hier für diese fremde Frau ausziehen? Aber dann fallen mir Jo´s Worte wieder ein, von wegen morgen über die Taxifahrt erzählen. Hat dieser Mistkerl etwa dafür gesorgt, dass genau diese Fahrerin, übrigens nicht viel älter als ich, gekommen ist. Da ich eine gehorsame Sklavin werden will, ziehe ich mich brav aus. „Und Du?“ frage ich mutig hinüber. Sie grinst mich breit an. „Na gut“ feixt sie, und beginnt, sich ebenfalls vollständig auszuziehen. „Und jetzt leck mir meine Fotze und steck mir ein paar Finger oder besser noch eine Hand hinein. Ich brauch das jetzt!“Wie gesagt, mich wundert heute nix mehr! Also lege ich sie mir so hin, dass ich leicht an ihre Muschi komme. Die ist, genau wie meine, blitzeblank rasiert und nass. Mit pochendem Herzen nähert sich mein Mund ihrer Spalte. Das ist übrigens auch eine Premiere für mich, dass ich eine fremde Frau lecke! Und was ich dabei empfinde, macht mich selbst rattenscharf und geil! Ich lasse meine Zunge durch das feuchte Paradies gleiten, sauge an ihrem Kitzler während sie meinen Kopf fest zwischen ihre willig gespreizten Schenkel drückt. Ganz vorsichtig schiebe ich jetzt einen Finger in ihr Fotzenloch, dann dazu einen weiteren, bis hin zur ganzen Hand, die sehr leicht hinein gleitet! Die Lady stöhnt und genießt das sehr, knetet sich dabei ihre fantastischen, großen Brüste. Nach ein paar Minuten hält sie es nicht mehr aus und kräht lauthals einen Orgasmus heraus. Dann wird es einen Moment lang still.„Und jetzt bist Du dran“ keucht sie, tauscht die Position mit mir und leckt meine triefend nasse Muschi genussvoll und sehr gründlich. Erst als sie versucht, einen Finger bei mir einzuführen, stottere ich „bitte nicht, bin noch Jungfrau und habe mich meinem Herrn versprochen“. Sie zögert noch etwas, akzeptiert das aber. „Na gut. Hoffentlich entjungfert er Dich bald! Ich will in diese Fotze!“ Dann vernascht sie mich weiter mit ihrer zärtlichen Zunge und ihren geschickt eingesetzten Zähnen bis auch ich einen unglaublich schönen Orgasmus erlebe.Wortlos ziehen wir uns beide wieder an und setzen unsere Fahrt fort. Bis jetzt habe ich Wort gehalten, ich habe es mir nicht selbst gemacht! Wie ich meine Fahrt kurz vor dem Ende bezahlen will, sagt die Lady zu mir „Nein, ist schon in Ordnung. Hat mir sehr gefallen. Wenn Du versprichst, dass ich Dich demnächst noch einmal fahren darf und dann auch fisten darf, verzichte ich für heute auf mein Geld. Hat Spaß gemacht!“ „Danke, mir ebenfalls. Und ja, ich freue mich auf unsere nächste Fahrt“ grinse ich zurück, wie ich die Autotür hinter mir schließe und ins Haus meiner Eltern gehe. Da es inzwischen schon halb drei morgens ist, schleiche ich durchs Haus in mein Zimmer, wasche mich kurz und lege mich wie befohlen nackt in mein Bett. Das mache ich sonst nie! Aber wie gesagt… heute ist absolut nichts normal an und bei mir! Selig entschlummere ich schon bald. In der Nacht lassen muss ich wohl wegen der Ereignisse des Vortages immer wieder gegrinst haben. Jedenfalls wache ich gegen 12 Uhr mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf.Fröhlich dusche ich mich, ziehe meinen Morgenmantel drüber und gehe runter zu meinen Eltern. „Na, Kind? Alles in Ordnung? Du lächelst so!“ grinst mich meine Mutter an. Mit ihr verstehe ich mich eigentlich prächtig. Und sie weiß als einzige, dass ich noch nie mit einem Jungen geschlafen habe! „Alles gut, Mama. Ja, ich bin heute einfach gut drauf“ antworte ich, gebe ihr einen Kuß und frühstücke genüsslich. Die Zeit vergeht, ein wenig plaudern hier und da und ich muss aufpassen, dass ich nicht zu viel verrate. Aber Mama hat gute Antennen! Jedenfalls grinst sie auch ständig. Dann gehe ich wieder rauf auf mein Zimmer, lege mich noch einen Moment lang hin, ohne einzuschlafen natürlich! Schließlich brauche ich mit dem Bus fast ne halbe Stunde zu Jo, und da will ich nicht zu spät kommen. Aus dem Schrank hole ich einen kurzen roten Rock heraus, den ich schon länger nicht mehr an hatte, weil er mir eigentlich zu kurz erscheint. Und da ich nichts drunter tragen darf, zögere ich ein wenig. Ziehe ihn dann aber doch an. Ein enges weißes T-Shirt und ein paar Sneekers vervollständigen mein Outfit. Sieht wirklich geil aus!Mama und Papa sind unterwegs auf ihrem Sonntags-Spaziergang und so lege ich nur einen Zettel auf den Wohnzimmertisch „Bin weg, könnte später werden. Hab euch lieb“, dann gehe ich zur Bushaltestelle, ist nur 200 Meter entfernt von mir. Der Bus ist pünktlich und die Fahrt verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Nur, dass ich höllisch aufpassen muss, dass mir niemand unter meinen kurzen Rock gafft! Schließlich bin ich nackt drunter! Aber auch das läuft prima. Wie ich dann vor seinem Haus stehe, fällt mir ein, dass ich gestern gar nicht auf die Klingelanlage geschaut habe, ich habe also keine Ahnung, welchen Familiennamen er trägt! Während ich noch überlege, wie ich das hinkriege höre ich seine Stimme über die Sprechanlage.„Hallo mein geiles Stück. Geh zum Fahrstuhl, ich schick ihn Dir runter. Der Schlüssel steckt, einfach die 17 drücken und dann nichts wie rauf mit Dir. Ach ja… und ziehe alles aus, was Du trägst. Ich will, dass Du barfuß und völlig nackt meine Wohnung betrittst.“ Dann erklingt der Türsummer, der Fahrstuhl ist schon da und ich steige ein, drücke die 17 und fahre los. Hastig ziehe ich mich komplett aus, wie mein Herr es von mir verlangt hat. Mit steinharten Nippeln betrete ich dann seine Wohnung, wo er bereits auf mich wartet. „Hallo mein geiler Engel! Wie ist es Dir gestern ergangen“ fragt er ohne Umschweife. Und noch auf dem Weg ins Wohnzimmer plaudere ich munter drauf los und lasse nichts, aber auch gar nichts aus, was mir gestern noch so widerfahren ist. „Na dann ist ja alles in Ordnung. Freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Und jetzt… steh auf und schließe für einen Moment die Augen.“Er nimmt mich bei der Hand und hilft beim Aufstehen. Ich schließe die Augen und lasse die Stille auf mich einwirken. „Bist Du bereit, Dich mir jetzt ganz zu schenken?“ höre ich seine jetzt sehr sanfte Stimme direkt und ganz nah an meinem Ohr flüstern. „Oh ja, mein Herr. Das bin ich. Aber sei bitte sanft zu mir“ hauche ich mit zitternder Stimme zurück. „Keine Sorge, mein Engel“ antwortet er. Danach nimmt er mich auf seine starken Arme, küsst mich auf die Stirn, und trägt mich durch die Wohnung in einen anderen Raum, den ich noch nicht kenne. „Das ist mein Schlafzimmer“ haucht er mir zu und stößt mit dem Fuß die Tür auf. Leise und ganz zärtliche Musik ist jetzt zu hören, Kuschelrock denke ich mal. Dann legt er mich ganz vorsichtig auf sein großes Bett. Es fühlt sich ein wenig kalt an, dann bemerke ich, dass es ein Lacktuch ist, auf dem ich jetzt liege. Der Mann denkt an alles!Wie ich mich umschaue sehe ich wohl an die 100 Rosen überall im Raum stehen und liegen, Rosenblätter auf dem Lacktuch sind auch vorhanden. Mir wird ganz warm ums Herz. Das hat noch nie ein Mann für mich getan! Ich ziehe ihn zu mir hinunter und küsse ihn leidenschaftlich. „Danke dafür, mein geliebter Herr, mein Jo“ hauche ich ihm danach zu. „Gern geschehen, meine kleine süße Lady“ bekomme ich als Antwort. „Entspann Dich, so gut es geht, mein Engel. Wenn ich Dich gleich zur Frau mache, kann es sein, dass es ein wenig weh tut. Das ist halt so beim ersten Mal. Aber hab keine Angst, Du wirst es überstehen und danach sehr, sehr glücklich sein. Bist Du bereit?“ Wie weich seine Stimme ist! Ich schmelze fast dahin als ich ihm ein JA entgegen hauche. Er küsst mich auf die Stirn, dann flüchtig auf den Mund. Danach bedeckt er jede Stelle meines vor Erregung zitternden und nur für ihn nackten Körper mit unzähligen dahin gehauchten Küssen. Meine Brüste liebkost er sehr zärtlich, wandert dann mit ausgestreckter Zunge über meinen Bauchnabel hinunter zu meiner wieder nassen Liebesspalte, weiter hinunter bis zu den Zehen und wieder zurück zum Ziel seiner Reise, meiner ach so bereiten Muschi.Ein kurzes Rascheln um mich herum und er hat seinen Morgenmantel, den er heute trägt abgelegt. Auch er ist jetzt, wie ich selbst, nackt. Und seine Manneskraft ist unübersehbar! Langsam kommt er damit hoch zu meinem Kopf. „Küss ihn, er ist es, der Dich jetzt zur Frau machen wird“ haucht er mir zu. Zärtlich berühren meine Lippen jetzt seinen gewaltigen Luststab, ihn aufnehmen darf ich jetzt nicht, obwohl ich es o gerne für ihn tun würde! Dann gleitet er zurück zwischen meine Schenkel, die er zärtlich auseinander drückt. Jetzt beugt er sich über mich und ich spüre, wie er seinen Schwanz vor meine Vagina legt und sie leicht damit berührt. Ich bekomme eine Gänsehaut und es fröstelt mich ein wenig. „Alles gut, mein Engel. Gleich ist es so weit“ flüstert er mir zu.Der Druck seines Schwanzes erhöht sich, ein kleiner Widerstand… ein kräftiger Stoß… und er schiebt mir seine Männlichkeit erst ein wenig, dann immer mehr in meine intimste Stelle. Ich stöhne auf, kämpfe mit den Tränen, kann mich aber doch beherrschen. Und je länger und tiefer er jetzt in mir ist, ich ihn ganz und gar spüre, umso schöner finde ich es. Und als sich in mir das wohlige Gefühl eines Höhepunktes ankündigt, erwidere ich seine Bewegungen und schiebe mich ihm noch weiter entgegen. Ihn ganz tief in mir drin spürend und voller lustvoller Emotionen erlebe ich meinen ersten Orgasmus, den mir ein Mann jemals bereitet hat, während er in mir ist! Es ist so unbeschreiblich schön und nach dem Abklingen der ersten Welle kommen mir doch die Tränen. Aber die küsst er sofort weg, ohne seine sonstigen Aktivitäten zu unterbrechen. Und just in dem Augenblick, in dem auch mein geliebter Herr seinen Höhepunkt bekommt, erfasst mich gleich eine zweite Welle und wir stöhnen gemeinsam um die Wette. Er entlädt sich vollends in mir, sein pulsierender Schwanz in mir drin ist der pure Wahnsinn!Dann, nach bestimmt 15 Minuten insgesamt, rutscht er langsam von mir und kuschelt sich seitlich an mich, eine Hand legt er dabei vorsichtig auf meinen Busen. „Geht es Dir gut, mein Engel“ möchte er jetzt von mir wissen. „Oh ja, mein geliebter Herr, mein geliebter Jo. Mir geht es super gut. Ich danke Dir dafür, dass ich mich Dir schenken durfte. Halt mich bitte fest, ganz fest. Ich brauche das jetzt!“ Eng umschlungen liegen wir bestimmt eine halbe Stunde da, seine Finger kreisen dabei immer wieder zärtlich über meine Brüste und mein Gesicht. Ich fühle mich so unendlich wohl!Nach dieser Zeit fragt er kurz und knapp „Kaffee?“ Oh ja, das kann ich jetzt gut gebrauchen! Und so schlendern wir Hand in Hand gemeinsam in seine Küche, wo die wohl mit Fernbedienung ausgelöste Kaffemaschine ihr Werk bereits beendet hat. Duftender, heißer Kaffee. Genial! Eine weitere halbe Stunde genießen wir unsere Zweisamkeit, schauen uns immer wieder total verliebt in die Augen, küssen uns einige Male. Ach, mein Herr, wenn Du nur wüsstest, wie wohl ich mich hier bei Dir fühle!„Fortsetzung gefällig?“ fragt er dann auf einmal. „Fortsetzung? Wie meinst Du das“ antworte ich. Dann zieht er mich an den Händen von meinem Stuhl und dirigiert mich erneut ins Schlafzimmer, wo ich mich auf sein Bett knien soll. Ich recke ihm mein Hinterteil entgegen, er tätschelt mir zärtlich die Pobacken. „Teil 2 Deiner Entjungferung“ meint er knapp. Dann spüre ich, wie mir eine glitschige Flüssigkeit auf die Poritze träufelt. „Ist besser so“ meint Jo kurz. Gleich danach spüre ich seine schon wieder stramme Lanze, wie sie sich an meine Ritze drängt. Er zieht sie jedoch gleich wieder weg. Statt dessen spüre ich, wie sich ein Finger in mein Poloch drückt. Ganz langsam, ganz zärtlich. Was für ein irres Gefühl!!! Ich stöhne laut auf vor Lust, als ein zweiter Finger meinen Hintereingang zu dehnen beginnt, beim dritten zucke ich erst zurück, gebe mich dann aber doch geschlagen.Nach ein paar Minuten und einigen Tropfen des Gleitgels mehr ist es dann so weit. Er drückt mit großer Vorsicht seinen steinharten und mächtigen Schwanz langsam Millimeter für Millimeter an und dann in meinen Arsch. Es schmerzt zwar ordentlich, aber das ist mir egal. Ich will ihn spüren, auch da, ganz tief in mir drinnen. Hätte nicht gedacht, wie geil das ist, von hinten in den Arsch gefickt zu werden! So geil, dass es uns schon bald wieder kommt! Diesmal bekomme ich seine volle Ladung in meinen Hintereingang.Total erschöpft sinken wir danach erneut auf das Bett. Fast eine ganze Stunde kuscheln wir jetzt eng umschlungen bis wir anschließend gemeinsam unter die Dusche gehen. Was heißt gehen, ich schwebe förmlich! Ich bin zwar restlos geschafft, aber unendlich glücklich! Gegenseitig seifen wir uns ein, reinigen alles gründlich. Und jetzt, und ich hab keine Ahnung, wie er das hin bekommt, darf ich ihm unter der Dusche auch mündlich zeigen, wie glücklich ich bin! Und auch hier, allerdings leider etwas weniger, bekomme ich noch eine Extraportion seiner herrlichen Herrensahne, sozusagen als Nachtisch! Hmmmmm…. Lecker!„Komm, ich zeig Dir jetzt erst mal meine ganze Wohnung hier“ meint er nach dem Abtrocknen. Natürlich bleiben wir beide nackt, zu schön ist dieses Gefühl der gemeinsamen Unbeschwertheit! Nach der Küche und dem Bad kommen wir zu einem weiteren Zimmer, dessen Tür mit einem Zahlencode gesichert ist. „Oh… Fort Knox“ witzele ich. Er lacht. „Nicht ganz… aber schau selbst“ meint er süffisant und stößt die Tür auf. Sehr dezentes Licht hat es hier. Und viele Dinge, die ich bisher nur aus Filmchen kenne! Ein Kreuz, eine Motorwinde an der Decke, einen Strafbock, nein, zwei unterschiedliche davon, eine Streckbank und vieles mehr. Ach ja, und eine Menge der unterschiedlichsten Peitschen, Gerten, Rohrstöcke und Fesselungsmaterial.„Wow, ist ja ein richtiges Studio hier“ gebe ich meiner Verwunderung Ausdruck. „Und das beherrschst Du alles??“ Jo antwortet voller Stolz: „Ja, meine kleine Sklavin, damit kann ich wirklich umgehen! Und heute… darfst Du Dir aussuchen, womit ich Dich auf Deinem Weg zu einer perfekten Sklavin ein Stück weiter bringen soll. Du hast freie Auswahl. Ich lasse Dich mal ein paar Minuten hier allein. Bin gleich wieder da.“ Dann lässt er mich stehen und geht. Ich schaue mich gründlich um, berühre alles, zucke das eine oder andere Mal zusammen, muss aber auch manchmal lächeln.Wie er nach ein paar Minuten zurück kommt, habe ich meine Wahl getroffen. Ich habe mir selbständig Hand- und Fußfesseln angelegt und reiche ihm mit ausgestreckten Armen eine mehrstriemige Peitsche entgegen. „Bitte mein Herr, schlag mich damit. Ich will auch dies sehr gerne für Dich tun und jeden einzelnen Hieb genießen. Bitte, mein Herr, züchtige mich damit hart und unnachgiebig. Ich möchte, dass Du stolz bist auf mich, Deine Sklavin!“Dabei schaue ich ihm tief in seine Augen. Hab ich da etwa ein Tränchen entdeckt? Aber nein, das kann nicht sein. Ein Dom weint nicht. Muss wohl das Licht gewesen sein! Jedenfalls nimmt er die Peitsche dankend entgegen, führt mich zum Kreuz und fixiert mich mit dem Rücken zu ihm. „Ok. Dann wollen wir mal. Es werden erst einmal 50 Hiebe sein. Du wirst jeden Schlag laut und deutlich mitzählen und Dich für jeden einzeln bedanken. Verstanden?“ Seine Stimme war jetzt anders, ganz anders als vorhin die ganze Zeit. Anders, bestimmend, aber dennoch sehr aufregend! „Ja mein Herr“ antworte ich kurz.Nach wenigen Sekunden trifft mich der erste Hieb voll auf beide Arschbacken! Ich schreie auf, zucke zusammen. „Eins. Danke mein Herr“. „Zwei. Danke mein Herr“….Neunund..vier..zig…puhhh.. Danke mein Herr“. „Ahhhhhhhhhhhh….. Fünzig… D..d…anke mein Herr!!!“ Dann sacke ich zusammen. Mein Hinterteil, mein Rücken und meine Oberschenkel brennen wie Hölle! Aber ich habe es geschafft! Wie er meinen Kopf zur Seite dreht um mir einen Kuss auf die Stirn zu setzen sehe ich ein Leuchten in seinen Augen. „Hat es Dir gefallen, mein Herr, mich auszupeitschen“ stottere ich los. „Oh ja, meine geile Sklavin. Ich bin sehr, sehr stolz auf Dich! Heute werde ich Dich nicht weiter peitschen. Das ist genug für heute. Alles andere werden wir beim nächsten Mal ausprobieren. Oder reicht Dir das, und Du möchtest nicht mehr wiederkommen?“ Ich überlege nicht eine einzige Sekunde. „Oh doch, mein geliebter Herr. Ich will und werde wiederkommen. Und ich werde die sicher gut sichtbaren Spuren Deiner Lust mit großem Stolz für die nächsten Tage tragen. Darf ich bitte in Foto davon haben? Ich möchte mich zu Hause gern immer wieder daran erinnern. An UNSEREN ersten Tag, den ich als Sklavin bei Dir sein durfte. Geht das?“Wieder ein Leuchten in seinen Augen! „Na klar, mein Engel, komm… ich gönne Dir noch drei Rohrstockhiebe auf Deinen Prachtarsch.. so als Zugabe!“ Diese drei Schläge werde ich in meinem Leben nie wieder vergessen! Das schwöre ich! Denn die waren mit so großer Wucht ausgeführt, dass mein armer Hintern höllisch gebrannt hat! Tränen inklusive. Aber ich habe es für meinen geliebten Herrn mit großem Stolz ertragen! Dann hat er eine kleine Fotoserie geschossen und gleich an seinem PC ausgedruckt, auf 1a Fotopapier! Perfekt. Die Fotos… und meine Spuren auf dem Körper! Bin echt erschrocken, wie das da hinten bei mir aussieht! Aber mein Gefühl von Stolz ist dadurch nur noch größer geworden!Danach hat er meine Wunden mit Salbe versorgt, damit nichts bleibendes entsteht. „Mittwoch um 16.30 sehen wir uns wieder, einverstanden? Ich hole Dich ab. Du wirst nur Schuhe und einen leichten Mantel tragen, drunter bist Du nackt, verstanden?“ „Ja Herr, ich werde nackt sein für Dich“ antworte ich schnell. Wir umarmen und küssen uns lang und heftig. Dann reicht er mir meine Sachen. „Zieh Dich an, genug für heute“ meint er. Ich schlüpfe also in mein Shirt und meinen Minirock, der Stoff brennt ganz ordentlich auf der Haut. Aber auch das werde ich ertragen! Dann werde ich ganz mutig!„Rufst Du mir ein Taxi?“ grinse ich ihn an. Er lächelt zurück. „So mag ich meine kleine süße geile Sau… kriegt den Hals einfach nicht voll! Na klar. Sollst Dein Taxi kriegen“ lacht er und drückt mir 50 Euro Taxigeld in die Hand. „Das ist zu viel…“ meine ich. „Ist schon in Ordnung, Carla kann es gebrauchen“ kriege ich zur Antwort. Aha, Carla heißt sie also. „Kennst Du sie näher?“ will ich neugierig wissen. „Ja, tue ich. Aber das kann sie Dir lieber selbst erzählen. Ist ein echt süßes und vor allem hammergeiles Weib!!“Jo ruft noch das Taxi, dann verabschieden wir uns. Carla wartet schon vor der Tür. Sie schaut mir in die Augen, grinst und meint nur „na, mein süßes geiles Mädchen? Oh, falsch… süße geile Frau!!! Denn ich nehme mal an, dass Dir dieser geile Hengst heute so richtig besorgt hat, oder??“ Ich lache zurück „ohhhh jaaaaaaaaa…. Und noch viel mehr!!! Willst Du mal sehen?“ Na klar will sie. Und noch vor dem Haus zeige ich ihr voller Stolz meine Bilder. „Wow, da war er heute aber in Bestform! Das sieht rattenscharf aus! Komm… zieh ich aus und setz Dich nach hinten. Ich will Dich gleich selbst haben! Ich brenne darauf, Dich gleich ebenfalls zu vernaschen!!!!!“Schnell entledige ich mich meiner spärlichen Kleidung und wir fahren auf dem schnellsten Weg zu „unserem“ Parkplatz… Kaum dort angekommen steigt Carla aus, zieht sich schon vor dem Wagen splitternackt aus, dann steigt sie zu mir auf die Rückbank. „Dreh Dich mal um… ich will Deine Spuren ganz genau betrachten“ fordert sie mich auf. So stolz wie ich darauf bin, mache ich das sofort. Sie streicht zärtlich über meinen geschundenen Po und küsst meine gesamte Rückenpartie. Oh wie gut das tut! Auch wie sie ungeniert einen Finger in meinen Hintereingang bohrt! Ich zerfließe fast vor Lust! „Jaaa. Mach es mir…. Nimm mich…“ hauche ich los. Und sie hat mich genommen! Und wie! Mit der Zunge und mit der ganzen Faust! Ein unbeschreibliches Gefühl, eine zarte Frauenhand in der eigenen Möse verschwinden zu sehen! Ich muss bestimmt 3x gekommen sein, bevor ich das gleiche mit ihr tun durfte. Wenn uns dabei jemand beobachtet hätte!!!! Und geküßt haben wir uns auch. Sehr leidenschaftlich sogar! Sehr!!!!!Danach hat sie mich dann zu Hause abgesetzt. „Viel Spass am Mittwoch“ ruft sie mir noch zum als ich ins Haus gehe. Wieso weiß diese Frau von Mittwoch???? Ich verstehe es nicht. Aber das ist mir auch egal! Ich gehe jedenfalls erst mal ins Bad und betrachte mich im Spiegel. Bin das wirklich ich? Die eigentlich schüchterne Angie? Ist dieses geile Stück da im großen Spiegel wirklich dieselbe Person? Ich kann es nicht glauben! Aber doch, es ist so. Ich bin in diesen zwei Tagen von einer Jungfrau zu einer extrem stolzen jungen Frau, einer Sklavin, gereift. Und ich fühle mich sauwohl in dieser Rolle!! Mein geliebter Jo, ich danke Dir schon jetzt dafür! Und ich verspreche Dir hiermit hoch und heilig, dass ich alles daran setzen werde, Dich glücklich zu machen!E N D E

Angie

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