Eli – Julias Rache Teil 3

Hallo zusammen, hier ist der 3. Teil.Viel Spaß beim Lesen und schreibt eure Wünsche/Vorschläge in die Kommentare.Part 3Eli musste sich erst wieder sammeln. In den letzten 24h war sie mehrfach gequält, gedemütigt und zu einer hörigen Sex-Sklavin angerichtet. Aber irgendwie machte es ihr nichts aus und sie schien sich darauf einzulassen. Sie fragte sich warum Maike und Andy heute Morgen nicht zum Unterricht kamen. Sie hätte gerne Andy darauf angesprochen, warum er sie verraten hat. Diese Ratte hatte sie ja erst in diese Lage gebracht. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Andys Nummer. Es klingelte drei Mal dann legte sie schnell auf. Was sollte sie eigentlich zu ihm sagen?! ‚Du Andy, deine Freundin hat mir gestern und heute eine neue Welt offenbart und mir gestern und heute die zwei besten Orgasmen beschert, die ich in meinem ganzen Leben bisher hatte.‘ Andy konnte ihr im Moment nicht wirklich weiterhelfen. Der Analstöpsel war dank Julia wieder auf ein angenehm, aushaltbares Niveau geschrumpft. Eli wollte etwas essen gehen, sie glaubte nämlich nicht, dass ihre beiden ‚Herrinnen‘ ihr etwas zu Essen kochen würden heute Mittag. Sie beschloss zum Mac zu gehen, da sie ja jetzt eh in die Stadt musste. Nickys Haus war am anderen Ende der Stadt und sie wusste nicht, wie die Busse fahren würden. Sie wollte es auf jeden Fall vermeiden zu spät zu kommen. Sie musste sich noch umziehen, bevor sie sich auf den Weg in die Stadt machte. ‚Etwas Geiles um deine Herrinnen gütig zu stimmen‘, hörte sie Julias Stimme in ihrem Kopf. Sie flochte ihre langen Haare wieder zu einem Zopf. Sie dachte, dass das am einfachsten ist. ‚Und dann hängen die Haare nicht an das Arschloch, das ich lecken darf‘, meldete sich noch ihre neue perverse Persönlichkeit in ihrem Kopf. Eli wunderte sich wieder über sich selbst. Es war warm draußen. Sie öffnete den Schrank und legte ihre ultra-kurzen Hotpants aufs Bett. Dann ein ärmelloses Spaghettiträger-Top, dass eigentlich eine Nummer zu klein war und an den Brüsten spannte. ‚Genau richtig‘, beurteilte sie. Ihre Brüste zwängte sie in einen schlichten, schwarzen, seidigen BH. Sie zog sich um und achtete darauf, dass der Latexslip nicht zu sehen war. Sie betrachtete sich im Spiegel. Hätte sie noch zwei Pistolen gehabt, hätte sie als ein Lara Croft-Double gehen können. Sie fand, dass es gut aussah. Vielleicht ein wenig nuttig, aber dafür sexy. Sie zog noch Sneakers an und machte sich auf den Weg in die Stadt. Der Mac war nicht weit weg von Nickys Haus und in der gleichen Richtung. Sie ging zur Bushaltestelle und wartete. Durch das laufen bewegten sich ihre Lustkugeln gegeneinander und hielten sie ständig auf einem gewissen Lustpegel. Es war nicht genug, dass sie richtig geil wurde, aber auch nicht ganz ohne. Als der Bus kam stieg sie ein, blieb aber lieber stehen. Sie hatte sich das Sitzen eingeteilt um nicht wieder bis an die Grenze gedehnt zu werden. Der Bus war dreiviertel voll und es machte sie unheimlich an, dass niemand der Leute wusste, dass sie einen Latexstöpsel im Arsch und Liebeskugeln in der Muschi hatte. Ihr Lustpegel schoss auf einmal wieder durch die Decke. Sie versuchte sich ruhig zu halten. Sie wollte noch essen und das ohne peinliche Zwischenfälle. Der Bus gondelte durch die Stadt und an jedem Schlagloch hüpften die inneren Kugeln umher. OK, sie musste sich doch setzten. Leise zischend füllte sich wieder der Dildo und der Druck wurde ein klein wenig größer. Endlich hatte der Bus die richtige Haltestelle erreicht. Sie stand auf und stieg aus. Von hier waren es etwa 5min bis zum Mac und nochmal fünf bis zu Nickys Haus. Sie war schon einmal dort als sie in eine Arbeitsgruppe eingeteilt wurden. Es war mehr eine Villa als ein Haus und hatte im Garten einen großen Pool. Sie machte sich auf zum Mac. Von außen schaute sie ob sie jemanden kannte. Sie wollte nicht in ihrem Nutten-Outfit erkannt werden. Niemand Bekanntes drin, stellte sie zufrieden fest. Sie ging hinein, bestellte rasch unter dem abschätzigen Blick ihrer Bedienung und setzte sich samt Tablett vorsichtig in die hinterste Ecke. Von da aus war sie nicht direkt sichtbar, konnte aber sehen, wer rein und raus kam. Es war halb drei und sie fing an zu essen. Sie hatte doch ganz schön Hunger. Gerade als sie das letzte Pommes in die Hand nahm, fiel es ihr vor Schreck wieder herunter. Sie beobachtete wie Marion Schmidt zusammen mit einer Frau das Schnellrestaurant betrat. ‚Scheiße‘, fluchte sie. ‚Wenn die mich so sieht.‘ Sie machte sich ganz klein hinter ihrer Lehne und verfolgte Marion wie sie bestellte uns sich natürlich ausgerechnet in Blickrichtung zur Tür setzte. Sie war hier gefangen und es war schon viertel vor drei. Sie wartete noch 5 Minuten in der Hoffnung ein Meteor würde auf der Straße einschlagen und sie könnte durch den Tumult abhauen. Der Meteor kam nicht. Sie musste jetzt los, sie hatte keine Ahnung was die Zwei mit ihr anstellen würden, wenn sie zu spät käme. Mit schnellem Schritt rannte sie fast schon auf die Türe zu. Sie schwang die Flügeltür auf und war mit einem Fuß schon draußen als sie Marions rufen hörte. Niedergeschlagen drehte sich Eli um. ‚Ah du bist es doch. Dachte schon ich hätte dich mit jemandem anders verwechselt‘. Warum war sie nicht einfach weitergegangen? ‚Setz dich doch bitte kurz. Geht’s dir wieder besser?‘. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterin: ‚Kannst du uns kurz alleine lassen? Vertrauenssache‘. Die Andere nickte mit vollem Mund, schnappte sich ihren Becher und holte sich noch ein Getränk. Dann wandte Marion sich wieder an Eli, die vor der Sitzbank stehen blieb: ‚Setz dich bitte kurz.‘ Eli konnte auf der Uhr des Restaurants sehen, das sie noch 7 Minuten hatte: ‚Marion ich hab nen voll wichtigen Termin‘. ‚Was denn?‘, wollte diese dann wissen. ‚Ah ich muss zu Nicky lernen.‘ ‚Na die kann warten, das ist jetzt wichtiger. Bitte setzten‘. Geschlagen und mit der Tatsache konfrontiert, dass sie es niemals mehr pünktlich schaffen würde setzte sie sich. Der Stöpsel begann sich wieder zu dehnen. ‚Was war los heute Morgen, wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, du wärst gerade gekommen‘. Marion kannte die Mädels gut und sie sprachen oft über Sex und private Dinge, es war also völlig normal, dass sie etwas so direkt zu den Mädels sagte. Eli überlegte. Sollte sie sich noch Marion anvertrauen? Sie würde so einem Mittag voller Schmerz entgehen. Und einem Mittag voller Lust. Ihre verdammt neue perverse Seite. ‚Es ist alles in Ordnung‘, sagte sie zu Marion. ‚Ich habe nur etwas vor mich hin geträumt‘, log sie Marion an. Diese zog die Augenbrauen hoch und konterte streng: ‚Wenn das so ist, bitte ich dich, in meinem Unterricht besser aufzupassen und nicht von anderen Jungs zu träumen! ‚ ‚So meinte ich das nicht‘, sagte Eli und ihr Kopf lief rot an. ‚Träumst du etwa von Mädels? ‚, scherzte Marion, ’schau jetzt das du zu Nicky kommst‘. Eli stand von Tisch auf und ging in Richtung des Ausgangs. ‚Noch was‘, hörte sie schon wieder Marion rufen. Sie drehte sich zu ihr um. Marion winkte sie zu sich her: ‚Setz dich nochmal‘. Eli setzte sich wieder. Luft strömte in den Stöpsel. Marion streckte ihren Kopf Eli entgegen, sodass nicht alle Tische um ihren herum mithören konnten: ‚Diese Sachen die du da trägst sind ziemlich auffällig und vielleicht etwas zu, naja, nuttig‘. Eli lief noch roter an. Mit den Sachen die sie trug wäre sie ja niemals auch nur vor die Türe gegangen, aber sie musste ja ihre Herrinnen bei Laune halten. ‚Meine anderen Sachen sind in der Waschmaschine‘, stahl sie sich aus der Affäre. Marion nickte ihr ungläubig zu. ‚Mach jetzt dass du los kommst. Ich muss auch gleich los, mein Freitag/Samstag Dienst fängt bald an‘. Der Freitag/Samstag Dienst gehörte zu den Wochenend-Diensten, die die Lehrer besetzten mussten. Von 17 bis 19 Uhr musste man sich persönlich bei ihnen abmelden wenn man ausgehen wollte oder man doch nicht im Haus war übers Wochenende. Ansonsten musste man spätestens um acht wieder zurück sein. Außerdem waren diese Lehrer für die Ordnung und die Anwesenheit der übers Wochenende da gebliebenen Schüler verantwortlich. Eli verabschiedete sich, stand wieder vom Tisch auf und verließ das Restaurant.Als sie draußen war schaute sie auf ihr Handy. Es war drei Uhr und es waren noch gute 5 Minuten zu laufen. Sie fluchte laut und machte sich mit schnellem, wackeligem Schritt auf zu Nickys Haus. Nickys Haus oder besser Anwesen war das letzte in ihrer Straße. Ihr Vater war Frauenarzt und hatte die Praxis direkt an das Haus angebaut. Der dazugehörige Parkplatz stand allerdings leer. Mit einem unguten Gefühl im Bauch drückte sie die Klingel an der Tür. Auf der Klingel der Praxis war ein Aufkleber mit ‚Wir haben Urlaub bis zum …‘ angebracht. Die Tür summte ohne dass jemand über die Sprechanlage nach dem Namen gefragt hätte und Eli drückte gegen die große Türe. Sie trat ein und stand in die Mitte der großen Eingangshalle. ‚4 Stunden wirst du schon überleben. Spätestens um acht musst du dich in der Schule melden‘, versuchte Eli sich selbst Mut zu machen. ‚Du wagst es tatsächlich zu spät zu kommen‘, hörte sie Julias strenge Stimme. Julia kam die große Treppe herunter. ‚Dafür sollte ich dir direkt den Arsch grün und blau schlagen.‘ Eli schluckte schwer. Vier Stunden können doch ziemlich lang sein. ‚Steh aufrecht hin und lass dich anschauen!‘ Julia kam auf sie zu. Sie hatte ihre blonden Haare gleich wie Eli zu einem strengen Zopf gebunden. Ansonsten trug sie das gleiche wie heute Morgen. In einer Hand hatte sie aber eine lange Reitgerte. ‚Sagte ich nicht, du sollst uns gnädig stimmen? Du siehst aus wie eine kleine Straßenhure. Was nimmst du fürs Arschficken? ‚, fragte Julia. ‚Nichts, ich…‘, konnte Eli noch sagen, dann sauste die Reitgerte gegen Elis Oberschenkel. ‚Nichts kostest du?! Du machst es den Männern also um sonst?! Du bist mehr als nur eine kleine Straßenhure! Dich muss man erst mal ordentlich erziehen!‘ ‚Ich bin keine Hure‘, wehrte sich Eli. Noch einen Hieb der Gerte. Eli schrie auf. ‚Wenn du es noch einmal wagst deiner Herrin zu widersprechen, schwöre ich dir, wirst du die nächsten Tage nicht mehr sitzen können‘, noch einen Schlag der Gerte, ‚und wenn du morgen noch laufen können möchtest, dann sprich mich nur noch mit Herrin an!‘. Eli rieb sich die Schenkel. ‚Ich gebe dir noch eine Chance das ganze hier heil zu überstehen. Es gibt Regeln hier im Haus und an die wirst du dich halten. Andernfalls müssen wir dich leider bestrafen. Die Höhe der Strafe hängt von deinem Verhalten ab. Verstanden?!‘ Eli überlegte, aber was wollte dagegen machen? Sie wollte das hier ja, sonst hätte sie Julia und Nicky schon lange verpfiffen. ‚Ja Herrin.‘ ‚Artige Sklavin‘, hauchte Julia und streichelte mit ihrer Hand über Elis Gesicht. ‚Zieh dich aus und stell dich hin‘. Eli zog bis auf den Latexslip alles aus. ‚Hände hinter Kopf! So wirst du jetzt immer hin stehen, wenn ich es dir nicht anders Befehle! Verstanden?‘ ‚Ja Herrin.‘ ‚Na also geht doch. Jetzt bekommst du auch eine Belohnung.‘ Julia stand direkt vor ihr. Sie nahm ein Halsband aus ihrer Tasche. Es war ein dünnes Band aus Leder, wurde im Nacken verschlossen und hatte an der Vorderseite einen eingearbeiteten Ring. ‚Dein erstes Sklaven-Halsband. Gefällt es dir?‘ Eli antwortete nicht schnell genug und Julia schlug sie sanft mit der Gerte auf die Scham. Eli quickte erschrocken auf. Die Liebeskugeln kugelten wieder umher und brachten Eli langsam wieder auf ein geiles Niveau. Sie wollte die Hände schützend nach unten nehmen. ‚Ah‘, deutete Julia auf ihren Fehler hin, ‚eine Verwarnung bekommst du weil du so artig warst. Nimm die Hände wieder nach oben und antworte mir gefälligst.‘ Um Eli weiter zu provozieren rieb Julia die Gerte zwischen Elis Beinen und streichelte ihre Muschi durch dass Latex. Julia konnte das leise rollen der Kugeln hören. ‚Das Halsband gefällt mir sehr gut Herrin‘, antwortete Eli immer schwerer atmend. ‚Du wirst alles tun was ich dir Befehle, verstanden?!‘ ‚Ja Herrin‘ ‚Du wirst alles ablecken was ich dir sage und jedem bereitwillig deine Sklavenlöcher hinhalten, verstanden?‘ ‚Ja Herrin‘, gab Eli wieder zur Antwort und schämte sich unglaublich, so etwas zuzustimmen. Julia legte ihr das Halsband an und rastete mit leisem klicken ein. ‚Knie gespreizt nieder, ich werde dich vorbereiten. Schwester Nicole wartet sicher schon sehnsüchtig. Eli kniete sich in diese submissive Position und versuchte ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen. Julia sah ihrer Sklavin zufrieden zu. ‚Mund auf‘, befahl Julia. Eli öffnete langsam den Mund und Julia schob ihr direkt ihre Gerte in den Mund. ‚Festhalten! Zuerst zu deinen zugegebenermaßen perfekten Sklaven-Titten.‘ Julia streichelte, knetete Elis Brüste mit und Kniff sie leicht in ihre süßen Knospen bis diese steil abstanden. Eli schloss vorsichtig die Augen und versuchte alle Berührungen und den leichten Schmerz, der sie so geil machte, wahrzunehmen. Als Julia das bemerkte schlug sie sanft mit der flachen Hand zwischen die Beine. ‚Hat jemand was von Genießen gesagt?!‘ Eli schaute sie mit schuldbewussten Augen an. ‚Nein Herrin Julia‘, sagte sie mit der Gerte im Mund und bestätigte ihre devote Position. ‚Denkst du 5 Schläge auf jede deiner geilen Arschbacken sind eine gerechte Strafe?‘ ‚Ja diese Strafe halte ich für Gerecht, Herrin Julia‘. Julia freute sich abgöttisch, dass Eli nun endlich ihre Position einnahm und es wohl auch genoss so behandelt zu werden. ‚Dann ist ja recht, aber erst werde ich deine Möpse anketten. Solche Biester muss man einfach an die Leine nehmen‘. Dann holte sie zwei Nippelklemmen und befestigte sie an Elis harten Nippeln. Eli seufze leise mit der Gerte im Mund. Die Klemmen hatten einen verstellbaren Anschlag und taten nicht ganz so weh. Allerdings hatte auch jede eine Öse. Julia befestige eine dünne silberne Kette mit kleinen Karabinern an der Öse an ihrer Halskette, dann zog sie die Kette durch die beiden Ösen der Nippelklemmen. Das Ende der Kette befestigte sie unter Zug wieder am Halsband, so dass Elis Nippel immer dem Zug von ihren Brüsten ausgesetzt waren. Die Kette formte ein Dreieck auf Elis Oberkörper und zog die Brüste auch immer ein wenig zueinander her. Eli schnaubte. ‚Ich find’s auch wahnsinnig geil!‘, sagte Julia. Sie befestigte noch Armbänder mit Klett an ihren Unterarmen. Auch diese hatten Ösen, allerdings größere. Für größere Ketten. Julia zog an der Gerte und Eli öffnete den Mund Julia schob ihr darauf einen Ball in den Mund. Der Ball war relativ groß und Elis Kiefer spannte sehr. Julia verschloss den Knebel hinter ihrem Kopf. ‚Das ist gegen deine große Klappe. Es ist quasi zu deinem eigenen Schutz. Willst du mir nicht danken?!‘, schlug Julia vor. Eli versuchte sich bei ihrer Herrin zu bedanken, brachte aber nur unverständliches Gemurmel durch den Knebel und ein Faden Speichel lief am Knebel vorbei aus ihrem Mund. ‚Du kleines Schweinchen‘, lachte Julia. ‚Stell dich hin!‘ Eli stand auf und verschränkte ihre Arme wieder hinter ihrem Kopf. ‚Kopf aufrecht halten!‘ Eli hob ihren Kopf aufrecht. Das hatte zwei Dinge zu Folge: Erstens spannte die Kette und zog an ihren empfindlichen Nippel, zweitens konnte sie nicht mehr sehen, was unterhalb ihrem Bauch geschah. ‚Aufrechte Haltung und Augen geradeaus, sonst wirst du bestraft, verstanden?‘, erklärte ihr Julia die Regeln. Eli quittierte diese mit einem unverständlichen ‚Ja Herrin Julia.‘ Julia öffnete den Klipp an ihrem Latexslip. ‚Gott sei Dank‘, dachte Eli. Julia streifte ihn nach unten bis sie das Ventil für den Stöpsel erreichen konnte und ließ die Luft ausströmen. Sie zog den Stöpsel vorsichtig heraus, was Eli mit einem erleichternden Stöhnen fühlte. Dann streifte sie den Slip ganz auf den Boden. Die Schnur von den Liebeskugeln baumelte zwischen Elis Beinen.’Knie dich auf alle Viere und streck deinen Sklaven-Arsch, in den du dich umsonst ficken lässt nach oben.‘ Eli kniete sich hin. Den Kopf dicht am Boden und den Po weit nach oben gestreckt. Durch diese Haltung wurde ihr gedehntes Arschloch schön präsentiert. ‚Meine Fresse ist das ein geiler Sklavenarsch, unglaublich das du Nutte da kein Geld dafür willst.‘ Durch Julias demütigende Beleidigungen schämte sich Eli immer mehr hier sich so bereitwillig auf diese Art behandeln zu lassen, aber gleichzeitig wurde sie dadurch auch wahnsinnig geil. Der Druck der Liebeskugeln und das gelegentliche kullern der inneren Kugeln übernahmen den Rest und so war sie eine hörige, geile Sklavin. ‚Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich wollte nicht mit meiner Zunge deinen geilen wertlosen Sklavenarsch auslecken. Aber lieber nicht, wer weiß wie viele dreckige Schwänze du damit schon befriedigt hast.‘ Julia trat vor Elis Gesicht. Sie beugte sich zu ihr runter und hielt ihr etwas Rotes vor ihr Gesicht. Es war ein Plug aus Silikon an dem hinten ein Schweif aus schwarzem Kunsthaar angebracht war. Der Plug sah aus wie ein Pik aus dem Kartenspiel und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von gut 5-6cm. Eli schaute gebannt auf das Toy das da vor ihrem Gesicht baumelte. ‚So einer läufigen Hündin wie du es bist braucht auch einen schönen Schweif. Gefällt er dir?‘ ‚Sehr Herrin Julia‘, antwortete Eli. Das behandelt werden, die Haltung, die Liebeskugeln. Eli hätte zu allem ja gesagt. ‚Bitte mich in dir in den Arsch zu stecken! Je besser du mich bittest, desto zärtlicher werde ich sein. Vielleicht lass ich dich auch kommen‘, gab ihr Julia Anweisung. Die Aussicht auf einen möglichen Orgasmus ließ Elis letztes Selbstwertgefühl schwinden. Sie murmelte durch den Knebel: ‚Herrin Julia, bitte steck mir den Plug in meinen wertlosen, dreckigen Sklavenarsch‘. Eli erschrak, dass sie so etwas überhaupt laut aussprechen konnte. Auch Julia war sichtlich überrascht und erfreut, dass sie hier so ein devotes Stück Jungfleisch vor sich hatte. ‚Das war ja sehr nett, na dann mal schauen.‘ Julia rieb den Plug über Elis Lippen so gut sie konnte. Mit Fleiß verschmierte sie die Speichelfäden, die Eli aufgrund ihres Knebels nicht heben konnte, mit dem Plug über ihr ganzes Gesicht. Als sie fand, dass Elis Gesicht genug besudelt und der Plug feucht genug war, begab sie sich damit nach hinten an Elis hochgestreckten Po. Erwartungsvoll fing Eli an schneller zu atmen. Julia rieb den Plug seitlich gegen Elis Muschi. Die Liebeskugeln wurden ein wenig hineingeschoben und verstärkten die Zärtlichkeit noch. Eli stöhnte in ihren Knebel und hob ihr Gesäß noch mehr um den Druck gegen den Plug zu erhöhen. Julia zog aber den Plug zurück und strich nur leicht über Elis Muschi. Sie wollte sie anheizen, aber sicher nicht kommen lassen. Eli schob wieder nach und Julia zog den Plug noch weiter weg. Sie streichelte nur vorsichtig über Elis Schamlippen. Sie wollte sie wahnsinnig machen. Sie wollte sie fühlen machen, dass sie keine Macht mehr über ihren Körper hatte. Sie zog leicht an den Liebeskugeln bis die Erste fast aus Elis nasser Muschi rutschte. Dann schon sie sie mit der Spitze des Plugs wieder zurück. Eli schnaubte und Speichel lief an ihrem Mund herunter. Julia hielt den Plug in Stellung und Eli wippte ihr Gesäß dagegen und fickte sich so selbst. Sie war kurz davor zu kommen. Sie wippte immer schneller und hechelte in den Knebel. Als ihr nur noch drei, vier Stöße fehlten zog Julia den Plug erbarmungslos weg. Eli stöhnte und bettelte ihre Herrin an: ‚Bitte lass mich kommen. Ich werde alles tun. Bitte, bitte, bitte!‘ ‚Natürlich wirst du alles tun. Das hast du vorhin schon gesagt. Du solltest dir schon überlegen, was du sagst Sklavin‘, konterte Julia trocken. Sie schob den Plug langsam in Elis Anus. Der Plug war so voll von Elis Saft, dass er schön in das gedehnte Loch rutschte. Eli war am Boden zerstört. Sie war so kurz davor gestanden zu kommen. Als Julia den Plug bis zur dicksten Stelle geschoben hatte und den letzten Widerstand überwunden, sog Elis Arsch den Eindringling genüsslich hinein. Durch einen kurzen Zug am Schweif vergewisserte sich Julia, dass der Plug gut saß. ‚Sehr schön‘, sagte sie und betrachtete ihr Werk. ‚Nackt mit Knebel, Fesseln, einem Plug im Arsch und endgeil. Ich glaube du bist bereit für deinen Besuch bei Schwester Nicole.‘ Daraufhin nahm sie eine kurze Hundeleine vom Tisch und hängte den Karabiner in Elis Halsband ein. ‚Komm Sklavin‘, sagte sie zu ihr und Eli lief ihr auf Knien und Händen hinterher. Durch das Krabbeln am Boden bewegte sich der Plug und die Liebeskugeln rhythmisch brachten Eli an den Rand der Verzweiflung. Von Julia geführt durchquerte sie die Halle und ging durch die geöffnete Glastür, die in die Frauenarztpraxis von Nickys Vater führte. Sie gingen zur Rezeption. Der Boden war weiß gefliest, mehr konnte Eli momentan nicht erkennen. ‚Hallo Julia‘, hörte Eli Nickys freudige Stimme, ‚was hast du denn da mitgebracht?‘ Nicky kicherte und kniete sich zu Eli hinunter. Jetzt konnte Eli sie sehen. Sie hatte ein kurzes, schulterloses Schlauchkleid an. Es war weiß, komplett aus Latex, verdeckte geradeso ihren Po und hatte vorne auf der Brust ein großes rotes Kreuz. Es war so eng anliegend, dass Eli die beiden Piercings in Nickys Brustwarzen erahnen konnte. Auf dem Kopf hatte sie ein Schwesterhäubchen ebenfalls mit einem roten Kreuz. Die Arme waren bis auf eine Rotkreuz-Binde frei, dafür steckten ihre Füße von unten bis oben in engen, weißen Strümpfen aus Latex. Nicky streichelte über Elis verschmiertes Gesicht. ‚Was bist du den für eine verwahrloste Sklavin?‘, stellte Nicky eine rhetorische Frage. Julia sah Nicky an: ‚Die hier ist eine besonders dreckige Sklavin. Sie hat zugegeben Männern ihren Arsch für umsonst anzubieten.‘ ‚Ist nicht wahr?!‘, kam von der gespielt erstaunten Nicky. Sie wandte sich wieder an Eli: ‚Stimmt das?! Hast du deinen geilen Arsch für umsonst angeboten?‘ Eli schluckte schwer: ‚Ja Schwester Nicole, es ist wahr‘. Eli spürte wie Nicky geil wurde, nur weil sie das zu ihr gesagt hatte. Nicky musste wirklich verrückt sein. ‚Das ist wirklich ein schweres Stück. Julia, würde es dir was ausmachen deine Sklavin eine Weile meiner Obhut zu überlassen? Ich denke ich sollte sie erst mal gründlich untersuchen.‘ ‚Kein Problem Schwester Nicole, dann hab ich Zeit und werde mir mal was Bequemeres anziehen.‘ Julia überreichte Nicky die Hundeleine und verabschiedete sich mit ’schön artig sein‘ von Eli. Julia öffnete die Glastür und ging hinaus. ‚Jetzt sind es nur noch wir zwei, kleine Sklavin.‘ Sie zog an der Leine und führte Eli in den Behandlungsraum 1. Eli war schon öfters beim Frauenarzt gewesen und dieser Raum sah auf den ersten Blick wie ein normaler Behandlungsraum aus. In der Ecke stand ein Schreibtisch. Auf der einen Seite war ein Stuhl, auf der anderen Zwei. Daneben war eine Liege. In der anderen Ecke stand der von ihr gefürchtete Gyno-Stuhl. Sie mochte ihn nicht. Sie fühlte sich so unsicher darin. So präsentiert. Der ganze Raum war Weiß gehalten. Weiße Fliesen, weiße Bezüge, weiße Wände. Neben dem Stuhl standen ein Hocker und ein Wagen mit Schubladen und Ablageflächen. Es sah alles relativ normal aus, bis auf die Karabiner die teilweise an den Geräten und sonst wo hingen und einer Kette, die aus einem Loch in der Decke hing. ‚Steh auf!‘ Eli stand auf und nahm die Hände hinter den Kopf. ‚Uh, da haben wir ja was gelernt. Jetzt kann ich dich gar nicht bestrafen. Schade eigentlich‘, sagte Nicky enttäuscht. Sie ging hinter Eli und klippste ihre Handfesseln zusammen. Dann band verknüpfte sie sie beide mit der Kette die von der Decke hing. ‚Das ist ganz sicher keine normale Praxis‘, schoss es Eli durch den Kopf. Nicky betätigte einen Taster an der Wand und die Kette zog Elis Arme nach oben, bis sie gestreckt da stand. ‚Geschickt, nicht?‘, sagte Nicky. ‚Zuerst werde ich dir ein paar Fragen stellen um dein Krankenblatt auszufüllen. Du wirst alle ehrlich beantworten, verstanden?!‘ ‚Ja, Schwester Nicole‘ ‚Gut, sollte ich meinen, dass die Antwort falsch ist, werde ich dich bestrafen. Erste Frage: Wann hattest du den ersten Sex?‘ ‚mit 16‘ ‚den ersten Analverkehr?‘ ’nur mit Dildos‘ ‚So, du schiebst dir also gerne Sachen in den Arsch. Schon mal was mit einem Mädchen gehabt?‘ ‚Nein‘ ’schon mal davon geträumt?‘ ‚Ja‘ ‚Schon mal dazu masturbiert?‘ ‚Ja‘ Eli schämte sich unglaublich solche Sachen antworten zu müssen. ‚Schon mal was Essbares benutzt um zu masturbieren?‘ ‚Ja, eine Banane‘ ‚Hast du sie danach gegessen?‘ ‚Ja‘, sagte Eli. ‚Nun gut, dann weiß ich ja, dass du eine notgeile, arschleckende Lesbe bist.“Wollen wir mal deine Löcher kontrollieren‘, sagte sie und zog sich zwei schwarze Latexhandschuhe über. ‚Ich will mir ja keine Krankheiten bei deiner ungezogenen Art einfangen.‘ Sie ging vor Eli in die Knie und schob ihre Beine so weit wie möglich auseinander. ‚Was ist denn das?‘, schrie Nicky und zog an den Liebeskugeln. ‚So ein geiles Stück habe ich schon lange nicht mehr erlebt.‘ Die Liebeskugeln ploppten auf den Zug nacheinander in Nickys Hand. Als Nicky den Duft roch wurde sie noch feuchter im Schritt. Ihr Loch musste schon viel zu lange ungestopft bleiben. Nicky betrachtete Elis süße Muschi genauer. Sie zog die Lippen auseinander und legte ihre Klit frei. Sie streichelte leicht darüber und hörte das zu erwartende stöhnen von Eli. Dann schob sie zwei Finger hinein und spürte die Feuchte und Hitze in Elis Loch. Sie führte ihre Finger tief ein und spürte den Plug der in ihrem Po steckte Ganz langsam fingerte sie Eli mit zwei Fingern. Diese wimmerte vor Geilheit in den Knebel um versuchte ihren Unterleib Nickys glitschigen Fingern entgegen zu schieben. Mit einem Ruck zog Nicky ihre Finger wieder raus. ‚Du bist unglaublich feucht da unten meine Liebe. Mal sehen ob dein Arsch auch so schön geil ist.‘ Sie ließ die Deckenkette herunter und befreite Elis Arme davon. Sie führte sie zu einer mit weißem Leder bespannten Liege. Sie stellte Eli seitlich gegen die Liege. Eli musste sich über die Liege beugen. Nicky klickte ihre Arme nach unten auf die andere Seite hängend in zwei vorhandene Karabiner. Sie stand nun nach vorne über die Liege gebeugt, gefesselt, die Blickrichtung zur Tür da. Nicky kniete hinter sie und knetete ihren Pobacken. ‚So geil fest und stramm. Eine perfekte Sklavin. Ich bin ja echt neidisch auf deine Herrin.‘ Sie massierte weiter und man hörte das schmatzen wenn ihre Schamlippen mit auseinander gezogen wurden. Eli genoss sichtlich diese Art der Behandlung. Nicky zog an den Haaren des Plugs und Elis Anus wurde kurz gedehnt bis der dicke Teil durch war. Sie stöhnte nur kurz auf und entspannte sich gleich wieder. ‚Mmmhhh‘, machte Nicky, ’so ein geiles enges Arschloch habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Da würde man ja am liebsten sein Gesicht drin versenken.‘ Julia konnte sich wirklich nichts Geileres vorstellen und hätte es sofort getan. Aber ihre Herrin sah alles was in dem Raum abging und sie wusste genau, dass sie für einen Verstoß bestraft werden würde. Und das nicht zu knapp. ‚Gut dass wir extra eine Leck-Sklavin haben. ‚WAS?!‘, dachte Eli. Noch jemand sollte sie so zu sehen bekommen. ‚Ich lass dich kurz allein‘, sagte Nicky und ging raus. Jetzt wurde es Eli doch zu viel. Völlig nackt, geknebelt und gefesselt stand sie da und es sollte noch jemand kommen. Im Raum war keine Uhr, aber es war bestimmt schon fünf Uhr. Nur noch zwei Stunden. Sie wartete eine Weile, dann hörte sie Julias und Nickys Stimmen näher kommen. Sie lachten beide. ‚Meinst du sie ist soweit?‘, hörte sie Nicky fragen. ‚Sie hat sich ziemlich gewehrt, aber ich denke schon‘. ‚Über wenn redeten sie?‘, fragte sich Eli. Dann kamen die beiden wieder rein. Nicky in ihrem Latex-Schwesternoutfit, immer noch die Handschuhe an. Nicky hatte sich wohl umgezogen. Ihr Oberkörper war in einer roten, Latex-Korsage gefangen, die ihre Brüste nach oben schob und fast bis zu den Vorhöfen frei legte. Beim genaueren Hinsehen konnte sie erkennen, dass auch ihre Nippel sich durch Piercings abzeichneten, außerdem konnte die Korsage über einen Reißverschluss an der Frontseite geöffnet werden. Unten herum hatte sie einen kurzen schwarzen Latexrock und ihre Arme steckten in schulterlangen schwarzen, glatten Latexhandschuhen. In ihrer rechten Hand hatte sie die lange Reitgerte. In der Llinken eine weitere Hundeleine an der sie jemanden in den Raum führte. Eli erkannte Maike. Eli war wie versteinert. Deshalb war sie nicht in der Schule gewesen. Die beiden mussten sie irgendwie entführt haben. Oder wie sie selbst hergelockt haben. Aber warum um alles in der Welt war sie eine Sklavin? Maike musste aufstehen. Sie hatte wie Eli Handfesseln und wurde wie sie vorher jetzt an der Kette gefesselt und mit gespreizten Beinen aufgestellt. Eli konnte alles gut sehen. Maike hatte keinen Knebel wie sie im Mund, aber ihre Haare waren ebenfalls geflochten. Sie hatte ein schwarzes Latex-Schlauchkleid an welches an den Brüsten Löcher hatte. Ihre jungen Brüste ragten spitz aus den Löchern heraus. Gleich wie Eli trug sie Nippelklemmen, Sklavenhalsband und Kette. Das Schlauchkleid war über ihren Arsch nach oben gezogen, so dass ihr rasierter Schritt gut sichtbar war. Durch die roten Brüste und den gerötete Schambereich und Schenkel konnte Eli erahnen, dass sie Julia gerade ziemlich hart mit der Gerte bearbeitet haben musste. Sie schaute in Maikes Augen. Maike war anscheinend genauso geschockt über ihren Anblick. Maike konnte zwar ihren Schritt nicht sehen, dafür ihr versabbertes Gesicht und die erzwungene gefesselte Haltung. ‚Darf ich dir deine Sklavenschwester Maike vorstellen.‘, wandte sich Julia an Eli als sie damit fertig waren Maike hinzustellen. ‚Stell dir vor, sie wollte dir helfen und uns nach unserem ersten Treffen in der Sporthalle verpfeifen. Dann wäre dir das hier alles entgangen! Dafür mussten wir sie natürlich auch bestrafen und sie steht jetzt auf der gleichen niedrigen Stufe wie du. Nur sie muss sich noch ein wenig an ihr neues Leben gewöhnen, oder nicht?!‘ Ein leises ‚Ja Herrin‘, kam von Maike. Ihre Stimme war leise. Maike hatte als sie Eli so sah den letzten Funken Hoffnung verloren und gab nun nach langem Kampf nach. ‚Was hast du gesagt?‘, fragte Nicky Maike. Nicky hatte es genauso gut wie alle anderen gehört, nur wollte sie Maike noch mehr demütigen. ‚Ja Herrin‘, sagte diese nochmal lauter und schaute Nicky giftig an. ‚Was bist du?‘, fragte Nicky sie. ‚Eine dreckige Leck-Sklavin‘, gab Maike zur Antwort. ‚Na geht doch, warum hast du dich nur so lange gewehrt. Jetzt werde ich dich weil du so artig warst auch belohnen.‘ Sie stand hinter Maike. Sie achtete darauf, dass Eli alles gut mitverfolgen konnte. Sie streichelte und massierte Maikes Brüste mit ihren Latexhänden. Durch die Kette wurden gleichzeitig ihre Nippel gezogen und gedehnt. Eli beobachtete wie Maike mit sich selbst kämpfte. Es machte sie unheimlich geil und gleichzeitig wehrte sie sich innerlich dagegen. Julia ging mir ihren Händen nach unten und fing an Maikes Muschi zu bearbeiten. Sie rieb sie kräftig und zog an den Lippen. Maike stöhnte gegen ihren eigenen Willen. ‚Schön gehen lassen!‘, sagte Julia. Sie nahm eine Hand weg und hielt sie Maike vors Gesicht. ‚Sie mal wie feucht du kleine Maus da unten bist‘, sie rieb ihre Finger gegeneinander und sie schimmerten im Licht. ‚Gesteh dir einfach ein, dass du das bist. Eine geile Sau, die auch so behandelt werden muss. Wenn du eine brave Leck-Sklavin bist und schön meine Finger saugst, werde ich sie dir in dein geiles Loch schieben.‘ Sie hielt die Finger vor Maike Mund. Diese führte einen letzten finalen Kampf gegen ihr Selbstwertgefühl. Aber ihre Geilheit siegte und sie nahm die beiden, von ihrem Saft glänzenden Finger in den Mund, lutschte und saugte daran. Triumphierend beobachteten Julia und Nicky das Schauspiel. ‚Ja, so ists fein. Schön lecken meine Sklavin‘, sagte Julia und schob ihre Finger noch tiefer in Maikes Mund, die die lutschend aufnahm. Julias andere Hand bearbeitete weiter Maikes Schritt. Nicky und Eli konnten den Blick nicht von den beiden lassen und sie bemerkten beide wie sie wieder geil wurden. Als Julia genug hatte nahm sie die Finger aus Maikes Mund. Diese atmete schwer. Zum einen weil sie durch die Finger im Mund schlecht Luft bekommen hatte, zum anderen wegen den Handlungen Julias anderer Hand. ‚Wenn du möchtest dass ich dich fingere, musst du mich schon darum bitten.‘ Eli konnte sich Maikes Gefühlswelt vorstellen. Auf der einen Seite die Demütigung, die Erniedrigung nach so etwas auch noch zu betteln. Auf der anderen Seite das brennende Verlangen danach befriedigt zu werden. ‚Bitte fingert mich Herrin‘, hörte Eli Maike. Ihr Wille war gebrochen. ‚Sehr gut, jetzt bist du eine artige Sklavin‘, sagte Julia und streichelte Maikes zartes Gesicht. ‚Das willst du dir sicher nicht entgehen lassen Sklavin Eli‘, sagte auf einmal Nicky und machte Elis fesseln von der Liege weg. Eli überlegte kurz ob sie wegrennen sollte Es stand zwei gegen einen, Maike war ja gefesselt. Aber ehrlich gesagt wollte sie sich das hier wirklich nicht entgehen lassen. Nicky verschloss Elis Handfesseln wieder hinter ihrem Rücken. Eli ging auf Befehl vor Maike auf die Knie. Maikes Muschi war genau auf Ihrer Augenhöhe. Sie war nur Zentimeter davon entfernt. Für Maike war es unglaublich beschämend und erregend zugleich. Eli hatte noch nie eine andere Frau so nah betrachten können. Sie konnte die Geilheit riechen die aus Maikes heißer Scham kam. Julia bemerkte ihren Interessieren Blick. ‚Ja, sie genau hin.‘, befahl Julia. Dann zog sie Maikes Schamlippen weit auseinander. Maike musste unweigerlich aufstöhnen. Eli konnte Maikes Klitoris erkennen. Sie war größer wie ihre eigene und stand leicht hervor. Julia streichelte mit ihren Latexfingern darüber. Maike stöhnte noch mehr. ‚Bitte schiebt mir eure Finger rein Herrin‘, bettelte Maike. Eli konnte sich erinnern wie sie nur wenige Stunden zuvor ähnlich gebettelt hatte. ‚Kannst du ihre wunderschöne Klitoris sehen?‘, fragte Julia Eli. ‚Ja Herrin‘, antwortete Eli. Maike konnte Elis Atem an ihrer Muschi spüren. Julia tauchte mit ihren Zeigefinger tief in Maikes einladende Muschi ein. Diese fing wieder an zu stöhnen. Mehrere Mal drang Julia tief mit dem Finger in Maike ein. Eli verfolgte das ganze gespannt. Wie das schwarze Latex glänzend Maikes glatte Lippen teilte und dann leise schmatzend in das Loch eintaucht. ‚Möchtest du mal ihren frischen Nektar schmecken?‘, fragte sie Julia. Eli sagte leise ‚Ja Herrin‘. Sie wollte sie wirklich schmecken. Sie hatte schon oft davon geträumt eine andere Frau zu befriedigen. Julia zog langsam den Finger heraus um möglichst viel von Maikes süßen Saft darauf zu haben und hielt in Eli vor den Mund. Diese explodierte fast vor Erregung als sie den Finger mit ihren Lippen umschloss und mit der Zunge umspielte. Zum ersten Mal fühlte sie das glatte Latex auf ihre Zunge. Das hätte schon genügt. Aber gleichzeitig schmeckte sie zum ersten Mal den Saft einer anderen Frau. Und dann gleich von so einer Rakete wie die junge Maike es war. Es schmeckte unbeschreiblich gut. Noch nie hatte sie so etwas Geiles geschmeckt. Sie wollte jetzt nur noch eins: Maikes Lusthöhle mit ihrer Zunge erforschen. Langsam lehnte sie sich nach vorne um ihre Zunge in Maikes Schoß zu versenken. Sie konnte schon die Hitze die sie abstrahlte in ihrem Gesicht spüren. Da hörte sie Nicky Worte: ‚Nicht so eifrig Sklavin Eli. Deine Schwester hat so eine Behandlung noch nicht verdient.‘ Dann zog sie an der Leine und Eli musste ihren Kopf enttäuscht wegnehmen. Genauso enttäuscht war Maike. Sie wurde auch noch nie geleckt, geschweige denn hatte sie eine andere geleckt. Sie hatte ja gerade mal mit einem Jungen geschlafen. Geleckt zu werden stellte sie sich geil vor, aber den Schoß einer anderen zu lecken… ‚Setz dich in den Gyn-Stuhl‘, befahl Nicky Eli und öffnete die fesseln an den Handgelenken. Diese war zu geil um Widerstand zu leisten und kroch rüber zum Stuhl. Sie stand auf und setzte sich in das kühle, weiße Leder. Nicky verklinkte ihre beiden Ösen an den Handgelenken mit zwei Karabinern die am Stuhl festgemacht waren. Ihre beiden Arme waren jetzt auf Höhe ihrer Hüfte links und rechts festgemacht. Sie konnte sie nur noch in Radius des Karabiners bewegen. Die Rückenlehne war senkrecht aufgestellt und Eli lehnte sich gegen das Leder. Nicky stand hinter sie und fädelte eine Kette die an der Kopfstütze angebracht war durch ihr Halsband und hängte sie wieder auf der anderen Seite der Kopfstütze ein. Jetzt konnte sie ihren Kopf zwar drehen, aber nur noch wenige Zentimeter nach vorne beugen. Abschließend waren die Füße dran. Nicky legte sie in die dafür vorgesehenen Beinschalen und fixierte sie mit breiten weißen Lederriemen. Eli war fassungslos. Sie war komplett gefesselt und so gut wie bewegungsunfähig. Ihre Beine lagen angewinkelt da und gaben jedem der zur Tür herein käme den Blick auf ihr Innerstes preis. Sie empfand die Situation wahnsinnig geil. Julia hatte die ganze Zeit über darauf geachtet, dass Maike alles mit ansah und ihr unablässig die Muschi bearbeitet. Maike turnte die ganze Situation immer mehr an und sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. ‚Jetzt zeig mal was du für eine gefügige Leck-Sklavin bist. Und wenn du dich gut abstellst, lass ich dich vielleicht auch kommen‘, versprach Julia und ließ Maike herunter die sofort auf die Knie ging. Julia verband wieder Maike Handfesseln hinter ihrem Rücken, so dass sie ihre Arme nicht mehr nach vorne nehmen konnte. Dann führte sie sie genau zwischen Elis Beine. Jetzt kniete Maike nur noch Zentimeter von Elis fixierter Muschi weg und betrachtete Elis genauso interessiert, wie sie ihre vorhin. Maike war fasziniert. Sie sah ebenso zum ersten Mal eine andere Muschi. Sie fand diese Muschi sehr schön. Sie war wohl frisch rasiert, roch sauber und ein kleiner Teil der inneren Schamlippen schaute zartrosa aus ihr heraus. Elis Lehne war nur leicht schräg und sie saß fast aufrecht auf der kurzen Sitzfläche. Nicky beugte sich seitlich über Eli und griff mit einer Hand in Maikes Haare, damit diese ihren Kopf nicht mehr zurück oder wegdrehen konnte. Mit der anderen spielte sie an Elis Muschi. ‚Sie genau hin, Leck-Sklavin. Das ist doch genau das was du willst. Siehst du die glänzenden, feuchten rosa Lippen‘, mit diesen Worten spreizte sie Elis Schamlippen gekonnt mit einer Hand auseinander und legte die inneren Lippen frei. ‚Gib ihr einen Kuss‘, befahl Julia und Nicky schob Maikes Kopf in Richtung Elis Scham. Unter Nicky Druck legte Maike ihren letzten Widerwillen ab und ließ sich von ihr führen. Eli schaute, so gut sie konnte, an sich herunter und sah zwischen ihren bebenden Brüsten vorbei Maike, wie sie ihrem Schmuckkästchen immer näher kam. Sie schloss die Augen. Maikes Lippen spürten zum ersten Mal die heißen, weichen Schamlippen von einer anderen jungen Frau. Sie wollte Eli nur einen zaghaften Kuss geben, aber Nickys Hand drückte ihr Gesicht mit sanftem Druck gegen Elis offene Muschi. Sie roch den geilen Duft und spürte ein Kribbeln an ihrer eigenen Muschi. ‚Sehr schön, und jetzt schön mit der Zunge lecken, Sklavin!‘, diktierte Schwester Nicole. Maike streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und leckte erst zurückhaltend über Elis äußere Lippen. Diese stöhnte auf und war jetzt schon in Ekstase. Nach einer Weile befahl Julia: ‚und jetzt schön rein in die nasse Spalte!‘ Selbst wieder bis zum Anschlag erregt wurde Maike mutiger und drang mit ihrer Zunge geschickt in Elis, jetzt klaffendes, Lustloch und umspielte genüsslich Elis Klit. Eli stöhnte, sah Sterne und zerrte mit den Armen an ihren Fesseln. Maike leckte und saugte jetzt hemmungslos über Elis Schamlippen und drang immer wieder tief mit der Zunge in sie ein und liebkoste ihre Klit. Eli zitterte am ganzen Körper. ‚OK genug‘, sagte Nicky und zog Maikes Kopf von Elis Schoß weg. Ihr ganzes unteres Gesicht glänzte von Elis Saft. Freudig, das sie ihre Aufgabe gut gemacht hatte und in Erwartung, dass sie jetzt endlich kommen durfte lächelte Maike. Eli dahingegen war fassungslos. Sie war nicht gekommen. Sie hatte es noch nie so intensiv gespürt, wenn ein Junge sie oral zu befriedigen versuchte. ‚Bitte lass mich kommen, Herrin!‘, bettelte sie ihre Dominas an. Maike betrachtete schadenfroh die Szene. Sie war stolz auf sich. ‚Du hast versagt, Leck-Sklavin!‘, grinste Julia böse. ‚Was warum?‘, konterte die erschrockene Maike baff. ‚Frag mal deine Sklavenschwester ob sie gekommen ist.‘ ‚Sklavin Eli, bist du gekommen?‘, fragte daraufhin Maike Eli. Aber sie wusste die Antwort ja schon. Eli verneinte unter schwerem atmen. ‚Aber ich wusste ja gar nicht…‘, versuchte Maike sich zu verteidigen. ‚Keine Ausreden!‘, herrschte Julia, ‚aber weil du ja neu in deinem Element als Leck-Sklavin bist, biete ich dir gütiger weiße eine zweite Chance an: es ist jetzt halb sechs. Zeit für unsere Sklavin Eli nach längerem Ausgang zu betteln. Sie möchte uns sicher noch nicht verlassen und Schwester Nicole hat sicher nichts dagegen, wenn sie heute hier übernachtet, oder?‘ ‚Ganz und gar nicht‘, kicherte Nicky und sah Eli barmherzig an und zog leicht an ihrer Brustkette. ‚Wie soll das gehen? Man muss sich persönlich abmelden‘, sagte Eli trotzig. ‚Na na, nicht so giftig Sklavin. Das ist deine Aufgabe. Ich halte dir ein Telefon hin und du wirst dafür sorgen, dass du es schaffst, hier zu schlafen. Solltest du es nicht schaffen, musst du leider die ganze nächste Woche deinen Latexslip tragen. Und dann gibt es noch die Bilder. Also gib dir lieber Mühe.‘ Eli schluckte schwer. Sie wollte den Slip nicht mehr tragen. Zumindest nicht die ganze Woche. Und wer weiß, was die beiden Verrückten mit den Nacktbildern von ihr machten. Sie wusste ja, dass Marion heute von fünf bis sieben Wochenend-Dienst hatte. Sie hoffte, dass diese eine lockere Stunde hatte. ‚Gut, deine Aufgabe ist klar. Jetzt zu dir Leck-Sklavin: da du es gerade nicht geschafft hast deine Schwester zum Orgasmus zu bringen, bekommst du während des Telefonats eine zweite Chance. Sollte es dir gelingen, wird sich deine Sklavenschwester sicherlich bei dir revanchieren. Solltest du schon wieder versagen, werden wir dich dementsprechend hart bestrafen müssen.‘ Maike freute sich abgöttisch. Es war sicherlich einfach Eli zum Kommen zu bringen. Sie war ja gerade schon davor gewesen und den Wochenend-Dienst telefonisch um Ausgang zu bitten dauerte sicher seine Zeit. ‚Die Aufgaben sind also klar verteilt. Sklavin Eli bettelt um Übernachtung und Sklavin Maike hat so lange Zeit, sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken.‘ Beide Sklavinnen gaben ihre unsichere Zustimmung. Nicky drehte Maikes Gesicht zu ihr her. ‚Natürlich ist eine zweite Chance nie so gut wie eine Erste. Also kommen hier beschwerte Bedingungen auf dich zu.‘ Dann zog sie einen Hebel am Stuhl und die Sitzlehne klappte mitsamt Elis angekettetem Oberkörper in eine waagrechte Position. Eli lag jetzt vollkommen auf dem Rücken und konnte nicht mehr sehen, was zwischen ihren Beinen geschah. Nicky zog noch einmal an einem Hebel und die Sitzfläche schwenkte nach unten weg und Eli Po kam zum Vorschein. Maike überkam ein ungutes Gefühl. Nicky zog mit ihren Handschuhen Elis Arschbacken auseinander, sodass Elis Anus noch besser zu sehen war. Eli schämte sich unglaublich, so ihr Hinterteil präsentiert zu bekommen. ‚Diesmal darfst du nur das Arschloch deiner Sklavenschwester mit deiner Zunge bearbeiten!’Das war wirklich gemein fand Maike, in der ein wenig Ekel Aufstieg. Eine Muschi zu lecken war schon viel für sie, aber ein Arschloch… Sie betrachtete Elis Anus. Er war ein wenig dunkler als die Haut drumherum, sah aber sehr sauber aus. Julia holte ein Handy hervor, wählte und stellte den Lautsprecher ein. Maike kämpfte mit sich selbst. So wollte Elis Arsch nicht lecken, aber sie wollte unbedingt endlich ihren erlösenden Orgasmus. Sie hatte ihre beiden jetzt Herrinnen nach der Aktion am Donnerstagabend an Marion verraten wollen. Aber Julia hatte das Telefonat mitbekommen und ihr noch, bevor sie richtig was sagen konnte, dass Handy aus der Hand gerissen. Nicky erzählte ihr, dass ihre Eltern bis Sonntag nicht da seien und sie sich gerne mit ihr aussprechen wollten und anschließend Video schauen. Maike war zu naiv gewesen und war her gekommen. Seit gestern Abend spielten und quälten die beiden sie. Hatten sie immer kurz bis vor den Orgasmus gebracht, um sie dann wieder eine halbe Stunde gefesselt und unbefriedigt in ihrem Saft liegen zu lassen. Wäre ihr ein Mann in die Hände gekommen, hätte sie ihn wahrscheinlich halb Tod geritten. Sie musste Eli zum Orgasmus bringen, nur um endlich selbst kommen zu dürfen. Nicky hielt Maikes Kopf an den Haaren fest, es sollte ja ein faires Race sein. Julia nahm Eli den Knebel ab und hielt ihr das Handy vor den Mund. Durch den Lautsprecher konnten ja alle mithören und Julia wollte das die Angerufene auch alle Geräusche die Eli von sich geben würde gut hören konnte. ‚Schmidt‘, meldete sich Marion. Nicky ließ Maikes Haare los. Eli versuchte sich zu konzentrieren. Würde sie es schaffen nicht zu kommen, würden die zwei sicherlich erst mal mit der Versagerin Maike beschäftigt sein und sie in Ruhe lassen. ‚Hallo Marion‘, sagte Eli, ‚Ich bin immer noch bei Nicky und wir haben uns…‘ Dann riss ihre Stimme ab. Hätte sie das Handy halten müssen wäre es ihr jetzt aus der Hand gefallen. Maike hatte allen Mut zusammen genommen und ihr einmal über ihren Anus geleckt. Es war weit entfernt von allem was sie je gespürt hatte. Begleitet von dem geilen Gefühl versuchte sie ihr Gespräch wieder aufzunehmen. ‚…verzettelt und sind noch nicht ganz fertig geworden. Jetzt wollte ich fragen ob ich…‘ Wieder blieb ihr die Sprache weg. Maike hatte festgestellt das Elis Po wirklich sauber war und durch die vorherige Behandlung über und über mit ihrem geilen Saft verschmiert. Erregt durch den Geruch und als sie hörte welche Auswirkung ihre Behandlung hier unten bei Eli auslöste wurde sie aktiver und fing an ihre Zunge gegen Elis Anus zu pressen. Sie erhöhte den Druck und drang mit ihrer Zunge in Elis Arsch ein. ‚…Wollte fragen, ob ich hier schlafen kann?‘, fuhr sie mit bebender Stimme fort. ‚Die Verbindung ist ganz schlecht. Ich hör dich ganz abgehakt‘, kam Marions Stimme durch den Handylautsprecher. Alle im Raum wussten, dass die Verbindung einwandfrei war. ‚Hör mal Eli, du weißt doch, dass ihr euch persönlich abmelden müsst. Nicht per WhatsApp oder Anruf. Persönlich!‘ ‚Ich weiß‘, japste Eli, ‚wir lernen doch.‘ ‚Gib mir mal bitte Nicky‘ ‚Ich kann sie hören Frau Schmidt‘, sang Nicky fast. Nicky genoss die Qualen ihrer zwei Sklavinnen in vollsten Zügen. ‚Nicky‘, hielt Marion jetzt eine Standpauke, ‚Ich finde es ja wirklich lobenswert, dass ihr zusammen lernt. Normal müsst ihr das aber vorher klären wenn jemand außerhalb schlafen möchte.‘ Maike bemerkte, dass das Gespräch für Eli positiv verlief und verdoppelte ihre Anstrengungen. Sie leckte, saugte und liebkoste Elis Anus so gut sie nur konnte. Mit ihrer Nase versuchte sie immer wieder verbotenerweise ihre Muschi zu streicheln. Eli biss sich auf die Zunge solange Nicky mit Marion sprach um nicht laut aufzustöhnen. Sie spürte aber unweigerlich einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie kämpfte halbherzig dagegen an. Marion wollte noch von Nicky bestätigt haben, dass sie nicht ausgingen und keinen Alkohol tranken. Nicky bemerkte ebenfalls, dass das Telefonat demnächst beendet war und half der armen Maike ein wenig nach. Sie rieb Elis Muschi mit dem Daumen und schob ihr zwei Finger ein. Genau in dem Moment in dem Marion sich mit ‚dann haben wir eine Abmachung. Eli du meldest dich morgen früh direkt bei mir‘ wieder an Eli wandte. Die doppelte Verwöhnung war viel zu viel für die eh schon überreizte Eli. Sie schrie ein lautes erlösendes Ja in den Hörer und hörte gerade noch so das verdutzte ‚OK bis morgen‘, von Marion dann gab sie vollends auf, schloss die Augen und genoss ihren ersten oralen Anal-Orgasmus in allen Zügen. Sie versuchte sich aufzubäumen, stöhnte ur-a****lisch und zitterte unkontrolliert. Maike machte triumphierend weiter und bemerkte die Nässe die aus Elis Muschi drang. Alle Drei, die um die jetzt schlaffe und entkräftete Eli standen und knieten waren fasziniert. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Eli öffnete langsam die Augen, sie glaubte kurz ohnmächtig geworden zu sein. Sie schaute auf das Display des Handys und bemerkte, dass Julia noch gar nicht aufgelegt hatte. Marion musste alles gehört haben. Julia legte erst jetzt mit einem fiesen Grinsen im Gesicht auf. ‚Wir haben eine Gewinner-Sklavin!‘, gab Julia freudig bekannt, ‚Sklavin Maike steh auf.‘ Maike stand auf. Eli konnte sie jetzt wieder sehen. Ihr Gesicht war komplett verschmiert. Sie musste du unten gewütet haben. Irgendwie war sie ihr dankbar. Sie hatte ihr eben des besten Orgasmus überhaupt beschert. Sollte sie sie lecken dürfen, würde sie wirklich ihr Bestes geben. Julia ging zu Maike und leckte ihr einmal komplett über ihr Gesicht. ‚Sehr geil‘, sagte sie und öffnete Maikes fesseln hinter dem Rücken. ‚Du hast gewonnen. Du darfst dich von deiner Sklavenschwester zum Orgasmus lecken lassen. Freust du dich?‘ ‚Ja sehr Herrin Julia. Vielen Dank Herrin Julia. Nicky nahm Maike an die Hand führte sie an das Kopfende des Stuhls und zog ihr ihr Latexkleid noch ein Stück höher. Eli lag immer noch und Nicky schob Maike mit gespreizten Beinen über Elis angeketteten Kopf. Maike stand nun mit Blickrichtung Elis Körper über ihrem Kopf. ‚Na los geh in die Knie!‘, sagte Nicky. Maike schaute nach unten. Sie konnte noch Elis Mund erkennen, ging in die Knie und positioniere ihre Muschi voller Erwartung auf das Gefühl zum ersten Mal geleckt zu werden über Elis bereits bereitwillig geöffneten Mund. Eli sah Maikes Muschi auf sich zukommen. Sie machte den Mund auf und streckte ihr ihre Zunge entgegen. Maike stöhnte erleichtert auf als sie zum ersten Mal eine Zunge an ihrer Muschi spürte. Fast zwei Tage angestaute Lust konnte sie jetzt abbauen. Eli leckte ihre Muschi und drang soweit sie konnte in sie ein. Maike wurde immer entspannter und wippte mit ihren Hintern gegen Elis Gesicht. Mit einer Hand spreizte sie dann ihre Muschi, dass sie Eli noch intensiver spüren konnte. Dann kam der kleine Teufel in ihr hoch. Eli sollte auch ihren Arsch lecken müssen. Gleiches Recht für alle. Sie rutschte mit ihrem Unterleib nach vorne und zog mit ihren Armen ihre Arschbacken auseinander. Eli begriff schnell und wusste, dass sie sich gar nicht zu wehren brauchte. Sie war die ganze Nacht hier gefangen. Früher oder später musste sie es eh machen. Energisch streckte sie ihre Zunge aus und bohrte sie in Maikes jungfräuliches Arschloch. Diese spürte eine ihr noch unbekannte Form der Geilheit und stöhnte laut auf. Sie fingerte sich mit der einen Hand selbst, die andere Griff nach Elis Brustkette und hielt sich daran fest. Von der Seite sah sie aus, als würde sie Rodeo reiten. Ihr Unterleib hob und senkte sich immer schneller und das stöhnen würde immer hektischer. Der riesen Orgasmus war die gerechte Entschädigung für alle Torturen der letzten Stunden. Er war besser, als alles was sie vorher gespürt hatte. Erschöpft beugte sie sich nach vorne. Eli konnte ihre Spitzen Nippel und die Klemmen auf ihrem Bauch spüren und die Hitze von Maike jungem Körper. Nicky zog sich die Handschuhe wieder aus. Dann befreite sie Eli vom Stuhl. Sie fesselte Eli und Maike wieder und nahm sie an die Leine. ‚Ich geh die Sklaven waschen, dann essen wir bevor der Besuch kommt‘, sagte sie zu Julia und ging gefolgt von den zwei krabbelnden Sklavinnen ins Badezimmer.

Eli – Julias Rache Teil 3

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