Der ungewöhnliche Urlaub, Tag 1

Meine Freundin Carmen(24, 1,70m, 52kg) und ich, Chris(29, 1,85m 90kg) saßen daheim und besprachen die letzten Details unseres anstehenden Urlaubs. Wir wollten zwei Tage später mit unseren Freunden Tom und Susi, ebenfalls ein Pärchen, für zwei Wochen nach La Palma fliegen. Wir hatten gemeinsam ein Ferienhaus mit großem Pool und einer Dachterrasse in mitten von Bananenplantagen gebucht. Carmen war, nicht nur in dieser Hinsicht, sehr vorsichtig und wenig spontan, so musste ich mit ihr nochmal all unsere Buchungen von Flügen, Wohnung und Mietwagen durchgehen als mein Telefon klingelte und Tom mich ganz aufgeregt in unsere Stammkneipe bestellte. Kaum in der Kneipe angekommen konnte ich Tom ansehen, dass irgendwas schlimmes passiert sein musste, mit Tränen in den Augen saß er an unserem üblichen Tisch und hatte schon zwei Bier für uns bestellt. Kurz und knapp berichtete er mir, dass Susi die Beziehung der beiden gerade beendet hatte, da er ihr zu wenig Zeit habe und sie sich in einen ihrer Kommilitonen verliebt habe. Es kam für ihn total unerwartet und so verbrachten wir den Abend damit seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Irgendwann im Laufe des Abends kam das Gespräch dann auf unseren geplanten Urlaub und nachdem Tom erst meinte er will nicht mit fliegen, da er sich sonst als fünftes Rad am Wagen fühlen würde, kam uns die, im wahrsten Sinne des Wortes, Schnapsidee statt Susi einfach unserem gemeinsamen Freund Alex mitzunehmen. Wir riefen ihn an und kurz drauf saß er bei uns am Tisch, drei Bier und zwei Schnäpse später hatten wir ihn von unserer Idee überzeugt. Nicht allzu lang später sperrte die Kneipe zu und wir machten uns langsam auf dem Heimweg. Daheim angekommen ging ich kurz ins Bad und dann gleich ins Schlafzimmer, schon an der Tür konnte ich sehen, dass Carmen wie immer nackt schlief. Sie lag auf dem Bauch, hatte die Decke von sich gestrampelt so dass ich ihren perfekten Arsch und ihr langen Beine betrachten konnte, mein Blick glitt an ihr weiter nach oben und blieb an ihrem Tattoo zwischen den Schulterblättern hängen. Seit ein paar Monaten hatte sie ein schwarz weißes ca. 5cm großes Om Zeichen tätowiert, dass wenn sie stand von ihrem hellbraunen langem Haar verdeckt wurde. Aber jetzt lag es unbedeckt, nur von den zwei süßen Leberflecken auf ihren Schultern umrahmt, vor mir. Dieser Anblick meiner Freundin ließ mir sofort das Blut in den Schwanz schießen, und obwohl ich noch nicht mal ihre Brüste, auf die ich besonders abfahre, sah, war ich total geil auf sie. Ich legte mich hinter Carmen und presste meinen Körper an sie, mein Schwanz drückte an ihren Arsch und meine Hände schob ich um ihren Körper herum auf ihre Brüste, die waren genau eine Handvoll (B-Cup) und hatten sehr gleichmäßige, eher kleine Nippel, die sich bei meiner Berührung sofort versteiften. Aber noch bevor ich weiter machen konnte wachte Carmen auf und schob mich mit den Worten, du bist ja total betrunken, weg. Trotz meiner unbefriedigten Geilheit schlief ich kurz darauf ein. Am nächstem Morgen beziehungsweise fast schon Mittag wachte ich auf und langsam kam die Erinnerung an den letzten Abend zurück. Und mit der Erinnerung auch die Erkenntnis, dass ich meine Freundin in den letzte Nacht gefassten Plan einweihen muss. Wie erwartet war sie schockiert, dass Susi Tom verlassen hat und auch wie erwartet war sie wenig davon begeistert Alex mit in den Urlaub zu nehmen. In der Vergangenheit hatten die beiden ein paar Meinungsverschiedenheiten, weil Alex in Carmens Augen ein Macho war. Aber mit ein bisschen Überredungskunst und Verweis auf die Lage von Tom willigte sie schließlich ein und ich begann damit alle Tickets umzubuchen. Am nächsten Morgen brachen wir vier zum Münchner Flughafen auf von wo aus wir einen Direktflug auf die Kanaren Insel hatten. Wir hatten Glück bei der Sicherheitskontrolle und im Abflugbereich noch genug Zeit für ein ausgiebiges Weißwurstfrühstück. Entgegen meiner Befürchtungen war die Stimmung gut und gelöst als wir uns auf den Weg nach Santa Cruz, der Hauptstadt von La Palma, machten. Einem entspanntem Flug folgte eine abenteuerliche Landung auf einem Flughafen der drei Seiten vom Meer begrenzt wird und eine holprige Fahrt mit dem Mietwagen durch kurvige und bergige Straßen zu unserem Haus. Wir beschlossen kurz einkaufen zu gehen und dann den Rest des Tages am Pool zu verbringen. Während wir Jungs einkaufen gingen wollte Carmen im Haus bleiben und schon mal alles so herrichten wie sie es haben wollte.Als wir vom einkaufen zurück kamen sahen wir, dass meine Freundin wohl schon fertig war, denn Carmen lag leicht vor sich hindösend, in ihrem feuchtem Bikini auf der Sonnenliege. Durch den leichten Wind hatten sich ihre Nippel aufgestellt und drückten frech durch ihr dünnes Bikinioberteil, ihr Unterteil dagegen klebte an ihrer Haut und ihre Spalte zeichnete sich leicht ab. Tom und Alex m die meine Freundin bisher nur als die eher prüde und immer zurückhaltend gekleidete Theologiestudentin kannten, bekamen Stilaugen und ich beeile mich Carmen aufzuwecken, da ich genau wusste wie unangenehm es ihr war so von den anderen gesehen zu werden. Und tatsächlich hüllte sie sich nachdem ich sie geweckt hatte sofort in ihr Handtuch ein. Carmen ging sich umziehen und wir Jungs gingen in die Küche den Einkauf verräumen. Kaum war meine Freundin in unserem Zimmer verschwunden fingen die beiden Jungs an über die zu reden. Dass sie jetzt endlich verstehen warum ich mit Carmen zusammen bin, da sie ja eine richtige Kanone ist. Und wenn sie nur halb so gut im Bett ist wie sie aussieht ich ja ein perfektes Leben hätte. Damit hatten sie, ohne es zu wissen, einen wunden Punkt getroffen. Denn während ich in sexuellen Dingen recht aufgeschlossen bin und gerne das ein oder andere ausprobieren würde gab es für sie nur die Missionarsstellung und ganz selten mal blasen und lecken. Alles was darüber hinausging war tabu. Wenigstens hatte ich sie vor einem halbem Jahr zur Pille überreden können, so dass wir endlich ohne die lästigen Gummis miteinander schlafen konnten. Als die Türe zur Küche aufging wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und die Jungs verstummten. Carmen hatte sich einen deutlich dickeren und komplett blickdichten Bikini angezogen und ein T-Shirt übergeworfen. Zusammen verräumten wie die Einkäufe, bzw Carmen schaffte an wo was hin sollte und wir Jungs packten es dann da hin. Als wir endlich fertig waren konnten es Tom Alex und ich nicht abwarten in den Pool zu kommen. Wir zogen uns schnell um und stürmten dann ins Wasser. Nach etwas toben im Wasser öffneten wir eine Flasche Wein und stießen auf unseren Urlaub an.Den Tag über vernichteten wir ein paar Flaschen Wein und hielten uns nur im und am Pool auf. Langsam wurde es dunkel, wir schalteten die Beleuchtung im Pool ein und Alex holte eine Flasche Gin aus der Küche. Nachdem wir den ersten Gin Tonic im Pool getrunken hatten waren wir alle leicht angetrunken und richtig gut drauf. Da platzte es aus Alex heraus, er fragte Carmen warum sie ihre geilen Kurven denn immer hinter so langweiligen Klamotten verstecken würde? Vorher in weißem Bikini habe sie doch super ausgesehen! Da war er der machohafte Alex den Carmen so hasste. Ich machte mich innerlich schon auf ein ordentliches Donnerwetter gefasst, der Abend war wohl gelaufen. Doch zu meinem großem Verwundern antwortete meine Freundin schlagfertig, dass wenn sie immer so rumlaufen würde er sich und seine Augen ja gar nicht mehr unter Kontrolle halten könnte. Obwohl sie deutlich angetrunken war hätte ich mit so einer Antwort nie im Leben gerechnet. Auch Alex war kurz verwundert, aber nur kurz dann meinte er wetten sie würde es sich nicht trauen sich jetzt sofort um umziehen zu gehen und im alten Bikini wieder zu kommen. Ich wollte einschreiten um Carmen nicht in Verlegenheit zu bringen, aber bevor ich antworten konnte fragte sie ganz trocken: „Um was?“ Alex überlegte kurz und bot an den Abwasch für die komplette erste Woche zu übernehmen. Und wieder überraschte meine Freundin mich, die stieg aus dem Pool und ging ohne sich abzutrocknen in unser Zimmer. Kurz später kam sie in ihrem weißem Bikini zurück. Durch ihre nasse Haut klebte er wieder an ihrem Körper und auch ihre Nippel drückten wieder durch das Oberteil. Sie kam langsam auf den Pool zu und wir drei konnten unsere Augen nicht von ihr lassen. Sie ließ sich langsam ins Wasser gleiten und bei mir in der Hose wurde es echt eng. Kaum war Carmen im Wasser zog ich sie zu mir und gab ihr einen langen Kuss. Sie spürte was bei mir los war und drückte sich leicht gegen mich bevor sie ihren Kopf drehte und zu den anderen beiden sagte, also den Chris hat es nicht kalt gelassen und ich traue mich zu wetten, dass es bei euch nicht anders aussieht. Dieses Mal kann kam es von Alex wie aus der Pistole geschossen: „Um was?“ Langsam wurde mir das alles zu viel und ich schlug vor erstmal noch was zu Trinken. Mit Erleichterung sah ich, dass alle meinem Vorschlag folgten und zu ihren Gin Gläsern zurückkehrten. Aber schon kurz drauf zerstörte meine Freundin die Hoffnung und fing wieder mit dem Thema an. Ich kannte sie so gar nicht und wusste nicht ob mir diese Version von ihr besser oder schlechter gefiel. Sie setzte sich auf den Poolrand und spreizte ihre Beine leicht, trotz der Dunkelheit zeichnete sich ihre Muschi deutlich unter dem Bikini ab. Meine Latte drückte sich hart gegen meine Badehose und ich hatte keinen Zweifel, dass es bei den beiden anderen genauso war. Und auch meine Freundin schien sich sicher zu sein und fragte Alex: „Was willst du denn falls du gewinnst? Und wie willst du es beweisen?“ „Wenn ich gewinne, ziehst du dir hier und jetzt deinen Bikini aus und bleibst den ganzen Abend nackt! Ich steige einfach aus dem Pool, dann siehst du ja ob ich in meiner Hose ein Zelt baue oder nicht“, antwortete er. Mir wurde ganz mulmig, aber Carmen war einverstanden und forderte im Gegenzug, dass er falls er verlieren sollte morgen den ganzen Tag im Bikini am Strand rumlaufen müsse. Mir wurde es jetzt zu bunt und ich warf ein, dass wie die ganze Wette vergessen sollten und langsam ins Bett gehen sollten. Aber Carmen nahm noch einen Schluck Gin Tonic und meinte zu mir: „Du willst doch immer, dass ich nicht so prüde bin, und jetzt bist du der Spielverderber? Wir ziehen das jetzt durch, ich will den Macho im Bikini sehen!“ Damit hatte ich nicht gerechnet und wusste auch nicht was ich antworten sollte. Meine Stille deutete Alex wohl als Zustimmung und drückte sich aus dem Pool, er stoppte als er bis zur Hüfte aus dem Wasser war und schaute zu meiner Freundin. Auch Tom und ich schauten sie an, doch sie lächelte nur und sagte: „Weiter du Feigling!“ Und Alex machte weiter bis er komplett aus dem Wasser war, er stand jetzt direkt neben Carmen und tatsächlich hatte er nicht die kleinste Beule in der Hose. Schlagartig verschwand das Lachen von Gesicht meiner Freundin, dafür grinste Alex übers ganze Gesicht. Er sprang zurück ins Wasser und forderte Carmen auf ihre Wettschulden zu begleichen. Sie schaute mich etwas verzweifelt an, aber noch bevor ich reagieren konnte, exte sie den Rest ihres Getränks und stand auf. Wir drei Jungs standen im Pool, mit den Armen am Rand abgestützt und starten Carmen an die sich umdrehte, hinter ihren Rücken griff und ihren Bikini öffnete. Jetzt stand sie oben ohne, mit dem Rücken zu uns. Ich sah ihre nassen Haare durch die ihr Tattoo schimmerte, ihren schlanken Oberkörper und ihre Hände die zum Bikiniunterteil rutschten. Sie streifte es langsam nach unten und ging dabei in die Hocke, im Schein des Poollichts starrten wir auf ihren Arsch. Sie stand langsam wieder auf, stand jetzt komplett nackt mit dem Rücken zu uns, drehte sich um, machte zwei Schritte und sprang über uns hinweg in den Pool. Trotzdem hatten wir alle einen perfekten Blick auf ihre Brüste und ihre komplette rasierte Muschi. Kaum war sie im Wasser schwamm sie hinter mich, umklammerte mich mit ihren Armen und Beinen von hinten und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich, Honey!“ Doch sofort beschwerte Alex sich lautstark, dass von verstecken nicht die Rede gewesen ist und sie doch ihre Wettschulden ordentlich einlösen solle. Und tatsächlich schwamm Carmen wieder zu ihrem Glas und schenkte sich ein neuen Drink ein. Während der ganzen Zeit begutachteten Alex und der erstaunlich stille Tom meine Freundin. Eifersucht stieg in mir hoch, auch wenn ich versuchte mir einzureden, dass man eh nicht viel mehr sah als mit ihrem weißem Bikini. Und war es nicht toll eine Freundin zu haben, die von anderen begehrt wurde? Und am Ende des Abends würde sie ja bei mir im Bett sein, und nach der Nummer hier im Pool würde es auch mehr als nur eine Standartnumner in Missionarsstellung geben. Da war ich mir sicher. Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Carmen sich mit den Armen am Rande des Pools eingehängt, und lag mehr oder weniger an der Oberfläche des Wassers. Sie sah unglaublich geil aus, ihre Brüste standen wie zwei Inseln aus dem Wasser hervor, ihre spitzen Nippel waren so steif wie selten. Ihr flacher, trainierter Bauch war unter dem Wasser, doch ihre Hüfte und ihr Venushügel standen wieder aus dem Wasser raus. Man konnte den Ansatz ihrer Muschi und den leicht hervorragendem Kitzler erkennen, und obwohl der Rest unter Wasser lag konnte man deutlich sehen dass ihre Schamlippen überhaupt nicht aus ihrem Körper heraus hingen sondern komplett innen waren. Ihr langen, leicht hin und her paddelnde Beine durchbrachen immer mal wieder die Wasseroberfläche und man konnte das Wasser über ihre makellose Haut rinnen sehen. Ich war so unglaublich geil auf sie, dass ich sofort mit ihr aufs Zimmer wollte. Doch Carmen genoss ihre neue Freizügigkeit und ihre Wirkung auf uns und wollte noch bleiben. Also nahm ich mir auch noch einen neuen Gin und war gespannt wie lange meine Freundin das noch durchziehen wollte und vor allem wie sie am nächsten Morgen, wenn sie wieder nüchtern wäre, damit umgeht. Doch von der Freizügigkeit und dem Alkohol angestachelt konnte sie es nicht lassen gegen Alex zu sticheln. „Wahrscheinlich hast du einen so kleinen Schwanz, dass man ihn durch deine Hose gar nicht sehen konnte.“, ich erschauderte bei den Worten die Carmen Alex an den Kopf warf. Das konnte nicht gut ausgehen! Wieder versuchte ich die Situation zu beruhigen, doch wieder einmal schaute mich meine Freundin mit einem Blick an, der mich anflehte nicht einzugreifen. Also blieb ich ruhig und wartete auf die Antwort von Alex. „Traust du dich wetten?“, fragte Alex. Und von Carmen kam nur ein erregtes: „Um was?“ Alex schaute erst zu Tom, dann zu mir und schlussendlich sagte er zu Carmen: „Wenn mein Schwanz größer ist als der von deinem Freund, bläst du sowohl mir als auch dem Tom einen!“ Ich erschrak bei den Worten, ich hatte mir zwar schon oft ausgemalt wie es wäre Sex mit mehreren Personen zu haben, auch zu der Vorstellung meine Freundin mit anderen Männern zusammen zu nehmen hatte ich schon gewichst. Aber jetzt so damit konfrontiert zu werden war hart, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen. Einerseits meine Geilheit vom ganzem Abend, mein Selbstbewusstsein einen nicht gerade kleinen Schwanz zu haben und meine Fantasien von einem aufregenderem Sexleben, andererseits die Eifersucht meine Freundin möglicherweise mit meinen Kumpeln zu sehen, die Angst eventuell doch den kürzeren zu ziehen und die Befürchtung nicht mehr der einzige, und damit automatisch der beste, zu sein mit dem sie je geschlafen hat. Denn ich war es der sie vor vier Jahren entjungfert hat. Carmen schien mir meine Gedanken im Gesicht ablesen zu können und bevor sie antwortete kam sie zu mir geschwommen und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will diese Wette gewinnen, bitte lass mich“ „Und wenn du verlierst?“ „Dann machen wir heute Nacht eine neue Erfahrung, wie du es dir immer gewünscht hast! Bitte? Ich liebe ja trotzdem nur dich Honey!“ Ich merkte wie sie es unbedingt wollte, und ich war ja auch nicht komplett abgeneigt. Noch zögerte ich, aber schließlich rang ich mich dazu durch ja zu sagen. Sie gab mir einen langen Zungenkuss als Dankeschön und drehte sich dann zu Alex um: „Ok, Deal! Aber wenn dein Schwanz kleiner ist als der vom Chris dann holen du und Tom euch gegenseitig einen runter!“ Jetzt war es an Alex und Tom sich zu besprechen, und plötzlich hoffte ich, dass die beiden die Wette nicht eingehen. Ich hatte Alex noch nie nackt gesehen, von daher konnte ich überhaupt nicht einschätzen wie es um die Wette stand. Aber kurz drauf wurden meine Hoffnungen zerstört, wie aus einem Mund antworteten Tom und Alex: „Deal!“Ich schlug vor in unser Zimmer umzuziehen. Also trockneten wir uns ab und gingen rein. Tom verschwand kurz in der Küche und kam kurz drauf mit einem Maßband zurück. Carmen hatte sich aufs Bett gekniet, und jetzt bei Licht konnten die beiden Jungs wirklich jedes Detail am Körper meiner Freundin erkennen. „Jetzt wollen wir mal sehen wer gewinnt“, sagte meine Freundin und winkte Alex und mich zum Bett. Bevor wir überhaupt reagieren konnten fing sie an meine Hose aufzumachen, und nachdem die Badehose von nur einem Knoten gehalten wurde stand ich einen Augenblick später nackt vorm Bett. Und sofort wendete Carmen sich Alex zu, wieder fuhr mir ein Stich ins Herz als ich sah wie meine Freundin einem anderem Typen die Hose aufmacht. Aber wie auch bei mir dauert es nur eine Sekunde und seine Hose lag am Boden. Wir schauten uns gegenseitig auf die Schwänze und versuchten abzuschätzen wer den größeren hat. Groß schien der Unterschied nicht zu sein, also musste das Maßband entscheiden. Carmen ließ es sich von Tom geben und fing bei mir an zu messen, 17cm lang und ein Umfang von 13,5cm. Anschließend war Alex dran, ich sah wie meine Freundin das erste mal in ihrem Leben einen anderen Schwanz als meinen in die Hand nahm. Vorsichtig legte sie das Maßband an seinem Schwanz an, vorsichtig, fast zärtlich Strich sie das Maßband gerade. Gefühlt dauerte es mindestens 10x so lange bis sie die Zahlen nannte. Einen Umfang von 13cm, da hatte ich also schon mal gewonnen. Aber jetzt kam die wichtige Größe, die Länge von Toms Schwanz. Und mir sackte das Herz in die Hose als ich hörte wie Carmen sagte: „18cm“. 18cm, 18cm hämmerte es in meinem Kopf, einen länger als meiner. Sie hatte ihre Wette verloren und ich werde jetzt zuschauen müssen wie meine Freundin meinen Kumpeln einen bläst. Meine Freundin, die mir schon nur äußerst selten einen bläst, und wenn dann nie bis zum Ende wird gleich zwei andere Schwänze im Mund haben. Ich konnte nicht klar denken, einerseits wollte ich es auf keinen Fall, andererseits war mein Schwanz hart wie noch nie. Ändern konnte ich es jetzt eh nicht mehr, Alex würde auf sein Gewinn pochen. Und auch Carmen sah nicht sonderlich schockiert aus. Trotzdem kam sie nochmal zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich ob es wirklich okay ist. Ich nickte nur wie ferngesteuert und sie fing an zu lächeln. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Leckst du mich während ich die beiden Blase? Bitte?“ Unter normalen Umständen liebte ich es sie zu lecken, aber jetzt? Andererseits war es deutlich besser als nur zuzuschauen, also nickte ich. Carmen gab mir nochmal einen langen Kuss und dann meinte sie: „Los geht’s“ Ich legte mich auf den Rücken in unser Bett, mein Schwanz stand wie eine eins in die Luft, Carmen stieg über mich und ich sah ihre geile Muschi immer näher auf mich zukommen. Als sie noch 20cm entfernt war roch ich ihre Geilheit schon. Und dann setze sie sich auf mein Gesicht, ich ließ meine Zunge sofort durch ihre Grotte gleiten, ihr Saft schmeckte herrlich. Und sie war nicht nur feucht, sie war pitschnass, so geil hatte ich meine Freundin noch nie erlebt. Als ich mit meiner Zunge das erste mal an ihren Kitzler stieß stöhnte sie laut auf. Ich ließ meine Hände an ihrem Körper entlang wandern, von den Oberschenkel zum Arsch und dann langsam an den Seiten hinauf zu den Brüsten. Gerade als ich angefangen hatte an ihren Nippel zu spielen und an ihrem Kitzler zu saugen trat Alex in mein Blickfeld. Er stellte seine Füße links und rechts neben meinem Kopf und ich konnte von unten nur seine Beine sehen, die in seinem aus dieser Perspektive echt groß wirkenden Schwanz und seinen recht großen Sack endeten. Ich sah wie meine Freundin seinen Schwanz mit der rechten Hand umschloss, mit der linken griff sie nach seinen Eiern und fing an sie leicht zu kraulen. Sie streckte ihre Zunge raus und nährte sich vorsichtig seiner Eichel, kurz bevor sie seinen Schwanz berührte schoss mir nochmal der Gedanke durch den Kopf das ganze zu beenden, aber dann war es schon zu spät. Alex stöhnte auf als Carmen anfing seine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen, ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich ganz vergessen habe meine Freundin zu lecken, das machte sie mir jetzt mit fordernden Hüftbewegungen deutlich und ich begann sofort sie weiter zu lecken. Ich sah wie Carmen ihre Lippen langsam über den Schwanz von Alex schob bis seine ganze Eichel in ihrem Mund verschwunden war. Aus Erfahrung wusste ich was jetzt kommen würde, sie würde leicht an seinem Schwanz saugen, während sie mit ihrer Zunge weiter seine Eichel umspielt. Und wie erwartet genoss Alex die Behandlung und stöhnte laut auf. Auch Carmen kreiste ihre Hüfte immer unruhiger auf meinem Gesicht. Plötzlich wackelte das Bett leicht, Tom muss außerhalb meines Blickfeldes auf das Bett gestiegen sein. Und tatsächlich schoben sich kurz drauf seine Hände von hinten um die Brüste meiner Freundin, ich ließ meine Hände nach unten auf ihren Arsch gleiten und in dem Moment in dem Tom anfing an Carmens Nippel zu ziehen stöhnte sie laut auf, presste ihre Muschi so fest in mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam, fing am ganzem Körper an zu zittern und hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Beim aufstöhnen hatte sie aufgehört Alex zu blasen, ich sah wie er seine Hände auf ihren Kopf legte und seinen Schwanz zurück in ihren Mund schob. Normalerweise hasste sie es wenn ich das machte, aber was war schon normal heute. Ich leckte sie, Tom spielte an ihren Brüsten und Alex fickte sie in den Mund. Ich war in meinem Leben noch nie so scharf wie zu diesem Augenblick, mein Schwanz zuckte ununterbrochen und die geringste Berührung hätte mich zum explodieren gebracht. Aber ich konzentrierte mich auf die immer noch triefend nasse Muschi von Carmen. Währenddessen sah ich wie Alex seine Bewegungen immer weiter beschleunigte und hörte wie er immer lauter stöhnte. Ich erwartete, dass Carmen ihn jetzt aus ihrem Mund drängt um es ihm mit der Hand fertig zu machen, so wie sie es bei mir immer macht. Aber wie so oft an diesem Abend täuschte ich mich, ich sah wie seine Eier anfingen zu zucken und dann stöhnte er laut auf, von meiner Position aus konnte ich genau mitzählen wie er Schub um Schub in den Mund meiner Freundin pumpte, insgesamt 5 große Schübe. Und während Alex sein Sperma in meine Freundin schoss kam es der zum zweitem mal gewaltig. Alex zog seinen langsam schlapp werdenden Schwanz aus Carmens Mund und mit seinem Schwanz kam auch noch eine gute Ladung seines Spermas aus ihrem Mund, den Großteil musste sie geschluckt haben, aber ein Teil tropfte ihr von den Lippen auf und zwischen ihre Brüste und ran langsam ihren Körper entlang nach unten, immer näher zu mir. Zum Glück blieb der letzte Rest dann ungefähr 10cm vor meinem Gesicht hängen. Trotzdem hatte ich mich bei dem Gedanken erwischt, dass es mir auch egal wäre wenn es mir direkt in den Mund geflossen wäre.Ich intensivierte meine Leckbemühungen wieder während Alex seinen Platz für Tom räumte. Tom nahm die selbe Position über meinem Gesicht ein wie Alex vor ihm. Aber was ich da zwischen seinen Beinen sah verschlug mir die Sprache, sein Schwanz war deutlich größer und dicker als die von Alex und mir, späteres messen sollte eine Länge von 23cm und einen Umfang von 16cm ergeben, noch beeindruckender waren aber seine Eier, so große hatte ich in noch keinem Porno gesehen. Ich hörte meine Freundin, die schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand, aufstöhnen: „Oh Gott, ist der riesig! Wie soll ich den denn in den Mund bekommen?“ Sie mit einer solchen Bewunderung über einen anderen Schwanz sprechen zu hören hätte mich paar Stunden vorher noch tief getroffen, jetzt machte es mich nur noch geiler, wenn das überhaupt möglich war. Carmen fing ihren Blowjob mit dem selben Programm an wie bei Alex paar Minuten vorher. Doch schon als sie anfing seine dicke Eichel mit ihrer Zungenspitze zu umfahren stöhnte er verdächtig laut, und ich hatte recht noch bevor sie überhaupt versucht hatte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen kam er, und wie er kam! Wieder sah ich wie die Eier das zucken anfingen, und dann pumpte er los, Carmen schien überrascht zu sein und zuckte zurück. Und Tom schoss Schub um Schub von seinem Sperma in ihr Gesicht, mal traf er ihren Mund mal nicht. Ich kam gar nicht mit mitzuzählen wie viele Schübe er insgesamt abschoß, aber es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis nichts mehr kam. Dieses mal kam deutlich mehr Sperma den Körper meiner Freundin runtergelaufen, als es kurz vor ihrer Muschi war wollte ich sie von mir runter schieben, aber sie presste sich auf mein Gesicht und forderte mich auf weiter zu lecken: „Mach weiter, mach weiter ich komme gleich!“ Also lecke ich sie weiter, kurz drauf erreichte der erste kleine Schub von Toms Sperma die Muschi meiner Freundin und vermischte sich mit ihrem Fotzensaft, der Geschmack auf meiner Zunge wurde salziger, aber entgegen meiner Erwartung ekelte es mich nicht und ich spielte einfach weiter mit dem Kitzler meiner Freundin. Kurz drauf explodierte sie zum dritten mal an diesem Abend und sackte über mir zusammen. Wie aus weiter Entfernung bekam ich mit wie Tom und Alex sich verabschiedeten und die Türe hinter sich schlossen. Carmen rutschte von meinem Gesicht und legte sich neben mich, sie war komplett verschwitzt und ihr Körper und besonders ihr Gesicht war voller Sperma der beiden Jungs. Sie sah mich an und sagte: „Honey, ich liebe dich! Es war so geil, danke! Aber jetzt brauche ich deinen Schwanz, fick mich!“ Ich hatte sie noch nie so reden gehört, aber das war mir jetzt egal. Ich wollte sie jetzt ficken, endlich kommen und meine ganze Geilheit entladen. Ich küsste sie und schmeckte das ganze Sperma auf ihren Lippen und in ihrem Mund, viel intensiver als an ihrer Muschi gerade, aber es war mir egal. Ich stieg über sie und führte meinen Schwanz an ihre Fotze. Mit einem heftigen Stoß drang ich komplett in meine Freundin ein, sie stöhnte auf und ich merkte dass ich keine Minute durchhalten werde. Ich fickte sie mit schnellen Stößen in ihre klatschnasse Spalte. Keine 30 Sekunden später kam ich, mein Orgasmus breitete sich von der Spitze meines Schwanzes wellenartig bis in den letzten Winkel meines Körpers aus, so einen intensiven Orgasmus hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Und ich schoss mein ganzes Sperma tief in die Muschi von meiner Freundin.Wie üblich reichte das reine ficken nicht aus um meine Freundin nochmal kommen zu lassen, aber trotzdem lagen wir uns eng umschlungen, total zufrieden und erschöpft in den Armen und küssten uns immer wieder. Nach einiger Zeit schafften wir es uns ins Bad zu scheppern, zu duschen und uns bettfertig zu machen. Total erschöpft schliefen wir sofort ein.

Der ungewöhnliche Urlaub, Tag 1

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