Zwei Mütter und ihre Söhne

Immer noch kommt meine Geschichte „Unschuldige Söhne“ sehr gut bei den Leserinnen und Lesern an und immer noch werde ich oft nach einer Fortsetzung gefragt. Das freut mich und macht mich auch etwas stolz. Vielen Dank! Nun, eine Fortsetzung wird es definitiv nicht geben. Aber ich habe mich nun doch endlich dazu entschlossen, das Thema nochmal aufzugreifen und eine andere Geschichte zu schreiben, die ähnlich aufgebaut ist. Ich hoffe, dass die euch genauso gut gefällt. Viel Spaß beim Lesen!Ich fühle mich als ob ich auf der Website : -www.berlinx.xyz-Über Lob und Kritik freue ich mich natürlich auch hier. Fehler bitte ich zu verzeihen. Einmal lassen mich solche Geschichte beim Schreiben auch nicht kalt und dann fehlt mir immer noch ein für derartige Geschichten verständnisvolles Lektorat. Ihr dürft mir auch gerne schreiben, was ihr während der Lektüre gemacht habt. Ich bin ja auch neugierig und mich machen solche Berichte ebenfalls an.Natürlich sind alle Beteiligten und die Ereignisse selbst frei erfunden und alle Figuren sind bereits volljährig.Auch diese Geschichte ist abgeschlossen und eine Fortsetzung wird es nur ihn eurer Fantasie geben.Noch eine Bitte: Es ist zwar auch eine Art Lob, wenn eine Geschichte geklaut und auf diversen anderen Plattformen eingestellt wird, wie mir das nicht nur bei den Söhnen mehrfach passiert ist, aber es ist nicht sehr freundlich, wenn das dann unter fremden Namen geschieht. Liebe Plagiatoren, wenn ihr schon nicht den Mut habt vorab zu fragen, ob ich es vielleicht sogar erlaube, dann seid wenigstens so fair und gebt euch nicht selbst als Urheber aus, sondern stellt die Geschichte mit einem Link zum Original ein.Zwei Mütter und ihre Söhne“Hallo, Mama!“, rief der aus der Schule nachhause kommende David.“Hallo, David!“, kaum eine Frauenstimme aus dem Wohnzimmer, die nicht die seiner Mutter war.“Tante Patricia“, begrüßte der Achtzehnjährige die Frau. Patricia Müller war nicht seine richtige Tante, aber schon seit der Schule die beste Freundin seiner Mutter und so war sie auch seine Taufpatin geworden. Genauso, wie seine Mutter Maren Müller die Patin von Patricias Sohn Kai-Uwe war. Kai-Uwe, den alle nur Kai nannten, war nur ein paar Wochen älter als David. „Wo ist denn Mama?““Sie musste noch mal weg. Irgendwas auf der Arbeit. Soll nicht lange dauern. In ein oder zwei Stunden ist sie wieder da.““Wartest du auf sie?““Eigentlich habe ich auf dich gewartet.““Auf mich?“Patricia klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz auf der Couch neben sich. „Setz dich doch zu mir.“Erst jetzt fiel David auf, dass die neununddreißigjährige Blondine sehr aufreizend gekleidet war. Auf ihre Beine wären auch einige seiner Klassenkameradinnen stolz gewesen und der kurze Rock verhüllte im Sitzen nicht viel ihrer Oberschenkel. Auch die Bluse war fast durchsichtig und ließ ihre in weiße Spitze verpackte Brüste mehr als erahnen. David setzte sich wie geheißen und hoffte, dass seine Patin die unwillkürlich entstehende Beule in seiner Hose nicht bemerken würde. „Was gibt es denn, Tante Patricia?““Lass bitte das blöde Tante weg, Dave. Sag einfach Patricia oder besser Pat.“David lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Was wollte seine Patin von ihm. „Ja, Pat.““Du bist ja nun erwachsen und hast schon seit über einem Jahr keine Freundin mehr“, hob Patricia an.Klar, alles, was seine Mutter wusste, wusste auch Patricia. Zwischen den Frauen hatte es noch nie Geheimnisse gegeben. David wunderte sich nicht, dass Patricia, Pat, das wusste. „Ja“, antwortete er vorsichtig.“So ein junger Mann hat doch auch seine Bedürfnisse“, machte die reife Schönheit weiter.Sie wird mich jetzt doch wohl nicht über meine Erfahrungen ausfragen wollen, fürchtete David schon. Mit Laura damals war er über Petting nicht herausgekommen. Und seitdem war Handbetrieb angesagt. „Ähm.““So alleine, ohne Freundin, ist ja auch langweilig auf die Dauer“, machte Patricia ungerührt über den schon rotglühenden David weiter.“Was meinst du?““Weißt du, ich bin auch schon eine Weile alleine.“David war gut mit Kai befreundet und auch oft bei dem Müllers zu Besuch. Natürlich wusste er, dass Patricia vor einem halben Jahr mit ihren Freund, sie war wie seine Mutter geschieden, Schluss gemacht hatte und seitdem war wohl auch kein anderer Mann in ihrer Wohnung gewesen. „Ja, seit Franz weg ist.“Patricia senkte ihre Stimme und sprach nun fast in verschwörerischem Ton. „Ich bin keine Frau für One-Night-Stands, musst du wissen.““Aha“, druckste David.“Ich suche schon wieder eine feste Beziehung mit einem Mann in meinem Alter, aber passende Partner wachsen leider nicht auf den Bäumen. So eine Suche kann dauern. Ein erwachsener Sohn macht das aus nicht leichter.““Natürlich.““Und eine Frau, die immer mal wieder Affären hat, hat schnell einen schlechten Ruf und das schreckt viele Männer ab.“Davids Mund fühlte sich staubtrocken an. „Ja.““Auch Frauen wird es mit den eigenen Fingern oder dem Dildo auf Dauer langweilig.“David konnte nur noch nicken.“Da dachte ich mir, solange ich noch keinen neuen Partner und du keine Freundin hast, könnten wir und gegenseitig etwas helfen.““Helfen?“, hauchte David.“Ja“, Patricia nahm Davids Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel, „gemein etwas Spaß haben. Sex um es offen auszusprechen. Du kannst mit mir Erfahrungen sammeln und spüre mal wieder einen richtigen Schwanz in meiner Fotze.“David musste schlucken. Wenn doch nur noch Spucke in seinem Mund gewesen wäre.“Stört es dich, wenn ich so offen spreche?“David schüttelte den Kopf.“Und, was meinst du?““Ich weiß nicht. Wir können doch nicht so einfach.““Doch, können wir. Wir sind beide über achtzehn und ungebunden.““Wenn Mama kommt.“Patricia legte die Hand auf Davids, der sie unbeweglich auf ihrem Bein liegen ließ. „Wir haben noch genug Zeit. Und du darfst mich ruhig streicheln. Überall.“David erschrak und zog seine Hand weg. „Ich weiß nicht“, widerholte er sich. „Liebst du mich?““Ich liebe dich als mein Patenkind, David. Aber hier geht es um etwas Anderes. Hier geht es nur um Sex. Um Lust und Leidenschaft. Ich empfinde keine romantische Liebe für dich und erwarte das auch nicht von dir. Im Gegenteil. Ich will nicht, dass du dich in mich verliebst. Du sollst mich ficken, mehr nicht.““Okay.““Und?““Ich habe keine Kondome“, versuchte sich David in Ausflüchten.“Brauchen wir nicht. Wir sind beide gesund, sauber und ein Kind kannst du mir auch nicht machen. Keine Angst.““Okay.“Patricia spürte, dass David mit der Situation komplett überfordert war. Dass er nicht abgeneigt war, verriet ihr die unübersehbare Beule in seiner Hose. Aber sie hatte ihn völlig überfahren und würde alles kaputt machen, wenn sie jetzt weiter drängte. „Überlege es dir, Dave.“David nickte schüchtern.Patricia stand auf und gab David einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Egal, wie du dich entscheidest, als mein Patenkind habe ich dich immer lieb. Ich gehe jetzt. Bis bald, Dave.“Der junge Mann sah der Frau hinterher, wie sie das Zimmer verließ. Er bereute es schon, seine Chance nicht ergriffen zu haben. Gerne hätte er sie zurückgerufen oder sich wenigstens einen runtergeholt. Aber nichts davon tat er. Er blieb einfach nur auf der Couch sitzen.David saß immer noch unverändert auf der Couch, als seine Mutter eine Viertelstunde später zurückkam. Er hätte nicht sagen können, ob nur die paar Minuten vergangen waren oder mehrere Stunden.“Hallo, Schatz“, begrüßte Maren ihren Sohn. Als er zuerst nicht reagierte fasste sie ihn an die Schulter „Alles klar bei dir?“David zuckte zusammen. „Ja, sicher.““Ist Patricia schon weg?““Ja, sie musste nach Hause.“Maren lächelte. David konnte ja nicht wissen, dass sie längst Bescheid wusste und nicht auf der Arbeit gewesen war, sondern in Patricias Auto gesessen hatte. „Habt ihr euch gut vertragen?““Sicher. Warum denn nicht?““Du bist so in dich gekehrt.““Pat war so seltsam.““Du nennst sie Pat?““Tante Patricia hat es mir angeboten.““So, hat sie das?““Ja, sie wollte, dass ich sie so nenne.““Und das findest du seltsam?““Nein, sie war auch sehr sexy gekleidet. Richtig aufreizend.““Nun, sie kann es sich ja erlauben. Findest du das für eine Frau in ihrem Alter unangemessen? Hat sie dir nicht gefallen?““Nein!“, wehrte David mit Nachdruck ab. „Überhaupt nicht. Ich meine, überhaupt nicht unangemessen. Sie sieht toll aus.““Was stört dich dann daran?““Ähm“, war David um eine Antwort verlegen.Maren wollte ihren Sohn nicht weiter auf die Folter spannen. „Patricia, Pat, ist momentan etwas einsam und sie hat ein großes Liebesbedürfnis.“Jetzt war David doch überrascht. „Du weißt, was sie wollte?“Maren nickte. „Ja, sie bat mich euch alleine zu lassen. Ich habe in ihrem Auto gewartet.““Und wenn es länger gedauert hätte?““Dann wäre ich in ein Café gegangen. Oder sonst wo hin. Sie hätte mich schon erreicht, wenn ihr fertig gewesen wäret.““Es hätte dich nicht gestört?““Ich war zwar etwas überrascht, als Pat mich darauf ansprach, aber dann dachte ich mir: warum nicht? Und warum solltest du deine ersten Erfahrungen nicht mit einer liebevollen, erfahrenen und reiferen Frau machen?““Als sie mit sagte, dass sie, ähm, Sex mit mir will, hatte ich Angst, dass du plötzlich reinplatzen würdest.“Die Angst war unbegründet.““Ja, war sie wohl.““Bist du jetzt traurig, dass nichts passiert ist?“David zuckte die Schultern. „Weiß nicht. Vielleicht schon. Sie meinte, ich könnte es mir ja noch überlegen.““Dann rufe sie an. Oder soll ich das für dich machen?““Würdest du denn?““Natürlich, mein Schatz.““Und du würdest uns wieder alleine lassen?“Maren lächelte ihren Sohn liebevoll an. „Bei eurem ersten Mal bestimmt. Danach werden wir eine Lösung finden. Aber du wirst dich darauf einstellen müssen, dass ich auch mal in der Wohnung sein werde, wenn sie dich besucht.““Oder wir müssten uns woanders treffen.““Wo sollte das sein? Patricia kann sich nicht dauernd ein Hotelzimmer leisten. Und Kai muss es nicht unbedingt mitbekommen.““Ja, klar.“Maren entging die zunehmende Erregung ihres Sohnes bei dem Gespräch nicht. Sein hartes Glied zeichnete sich schon wieder deutlich durch den Stoff seiner Jeans ab. „Ruf sie doch an, wenn du magst. Vielleicht geht es noch bei ihr. Ich kann mich zum Griechen verdrücken und einen langen Spaziergang machen.““Meinst du?““Na los!“David nahm den Telefonhörer in die Hand und zögerte dann. „Ich trau mich nicht. Willst du nicht lieber mit ihr sprechen?“Lächelnd nahm Maren ihrem Sohn den Hörer aus der Hand und drückte die Kurzwahltaste. „Sekretariat David Meier, spreche ich mit der Liebesschule Müller?“, meldete sie sich, als sie Patricia direkt am Apparat hatte.““Hast du mit ihm gesprochen?“, fragte Patricia ihre Freundin.“Ja, habe ich. Und er kann es kaum erwarten, dass ich aus der Wohnung verschwinde und Platz für dich mache.““Ich würde so gerne kommen, aber heute geht es nicht mehr. Samstag muss ich arbeiten und Sonntag habe ich meinen Eltern zugesagt. Nächste Woche arbeite ich bis zwanzig Uhr. Da geht es auch nicht.“Maren gab die Informationen unmittelbar an ihren Sohn weiter. Davids Gesicht wurde länger und länger.“Ich habe eine Idee!“, kaum Patricias Stimme dann durch den Lausprecher des inzwischen auf laut gestellten Telefons. „Kai ist übernächstes Wochenende bei seinem Vater. Der holt ihn am Freitag gleich nach der Schule ab und bringt ihn erst Sonntagabend wieder. Ich hätte ein ganzes Wochenende für Dave.““Ich weiß aber nicht, ob ich mich das ganze Wochenende aus meiner Wohnung verkrümeln will“, meinte Maren mehr um ihren Sohn aufzuziehen, denn als ernsten Einwand.“Musst du ja auch nicht. Er kann zu mir kommen. Er müsste ja noch nicht mal einen Koffer packen“, schlug Patricia vor.David hatte schon öfters, schon als kleiner Junge, bei den Müllers übernachtet und fühlte sich da beinahe zuhause. „Das wäre eine Idee, Pat, David steht vor mir und nickt begeistert. Die Einzelheiten besprechen wir dann noch, okay?““Na sicher doch, Maren. Kann David mithören?““Ja, tut er.““Hörst du mich, Dave?““Ja, Pat.““Tue mit, nein uns, bitte einen Gefallen. Diese Woche darfst du noch. Aber lass nächste Woche bitte die Hände von deinem kleinen Freund. Seine Kraft wird dann hier gebraucht. Ich werde gleich im Bett auch noch an dich denken und wird meine Muschi auch auf Entzug gesetzt.“Mutter und Sohn Meier erröteten beide bis über die Ohren. David brachte nur ein schüchtern gehustetes „Ja“ zustande.“Ich freue mich auf dich, Dave!“, kam es jungmädchenhaft kichernd aus dem Telefon. „Und wir telefonieren, Maren.““Ja, wir sprechen miteinander.““Dann nächste Woche Freitag also“, war der einzige Kommentar, den Maren abgab, als sie auflegte. Jedes weite Wort konnte für David – und auch sie selbst, wie sie fühlte – nur peinlich werden.David war auch zu gehemmt um das Thema eingehender zu besprechen. Er zog sich aber schleunigst in das Badezimmer zurück, woraus er nach einigen Minuten entspannter und ohne Beule in der Hose zurückkam.Später, im Bett, nutzte er Patricias Genehmigung noch weidlich aus.Auch im Zimmer nebenan gab es in der Nacht unterdrückte Stöhnlaute. Maren musste noch nicht mal ihren Dildo bemühen. Schon die Berührungen ihrer Finger an ihrer Muschi elektrisierten sie und brachten ihr einen ersten Orgasmus. Für Nummer zwei musste sie sich dann schon tiefer fingern und die dritte Erlösung verschaffte ihr dann ihr dezent brummender Vibrator.Erst am Donnerstag wurde das Thema wieder angesprochen.“Bist du bereit für morgen?“, fragte Maren ihren Sohn.“Ja, klar!“, antwortete David großspurig.Maren hörte die Unsicherheit ihres Jungen natürlich aus der Antwort heraus. Sie spürte seine jugendliche Erregung und auch die Angst des Unerfahrenen vor dem ersten Mal. David war in der letzten Woche tapfer gewesen und sie war sich sicher, dass er sich kein einziges Mal einen runtergeholt hatte. Sie hatte oft genug heimlich gelauscht und hatte es auch früher ohne Lauschen oft genug mitbekommen. Dünne Wände und nebeneinanderliegende Zimmer machten das nicht schwer. Sie selbst war nicht so stark gewesen. Ihr Spielzeug war jede Nacht zum Einsatz gekommen und trotzdem war sie morgens mit feuchten Höschen aufgewacht. Maren hoffte nur, dass sie leise genug gewesen war. „Ich habe dir eine Tasche gepackt.““Warum, ich brauche doch kein Gepäck?““Unterwäsche zum Wechseln schadet bestimmt nicht. Und Patricia wird dir bestimmt auch nicht böse sein, wenn du dir mal die Zähne putzt und unter die Dusche springst. Und vielleicht wirst du auch froh sein, wenn du in einer frischen Hose zurückkommen kannst.““Ach so, ja, stimmt. Was soll ich denn anziehen?““Ganz normal. Du solltest da auf keinen Fall in Reizwäsche oder wie ein Gigolo auftauchen.““Und was wird Pat anhaben?““Lass dich überraschen. Ich bin aber sicher, es wird dir gefallen.““Er ist weg“, kam kurz nach Eins am Freitag Patricias Anruf. Gemeint war natürlich Kai-Uwe.Keine Stunde später parkte Maren ihren Wagen vor dem Haus, in dem die Müllers lebten. Maren gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange. „Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg, mein Großer.““Kommst du nicht mit rein?“Maren schüttelte den Kopf. „Nein. Diesen Weg sollst du alleine gehen.““Tschüss, Mama!“, auch David drückte seiner Mutter einen flüchtigen Schmatzer auf und stieg aus. Dann holte er die doch recht prall gefüllte Sporttasche vom Rücksitzt und ging zögerlich auf die Eingangstür zu. Er trug sommerliche Kleidung. Über der knappen, aber nicht peinlichen Unterhose trug er eine knielange Shorts. Die bloßen Füße steckten in Sandalen und sein mehr vor Erregung, denn vor der Wärme schwitzender Oberkörper war in ein T-Shirt gehüllt.“Komm rauf!“, krächzte die Stimme aus dem Türsprecher.David nahm den Aufzug in den vierten, den obersten Stock.Auf jeder Etage gab es zwei Wohnung. Die den Müllers gegenüberliegende stand gerade leer. Daher musste Maren nicht mit unliebsamen Beobachtern rechnen und sie konnte David noch aufreizender gekleidet, als beim letzten Mal, in der offenen Tür stehend empfangen.David wäre fast die Tasche aus der Hand gefallen und er hatte Mühe, den Mund wieder zu schließen. „Wow!““Gefalle ich dir?““Und wie. Absolut geil.“Patricia trug ein langes, fast durchsichtiges Kleid, das an beiden Seiten absolut offen war. An den Hüften wurde Vorder- und Hinterteil nur von zierlichen goldfarbenen Kettchen zusammengehalten und auf Brusthöhe, sowie über den Schultern von jeweils zwei dieser Kettchen. Ein schwarzer String zeichnete sich unter dem dünnen weißen Stoff ab. Ihre wohlgeformten kleinen Brüste trotzten der Schwerkraft noch sehr gut ohne BH und ihre spitzen Nippel drücken sich keck in den Stoff.“Du siehst umwerfend aus.““Dann komm schnell rein, damit du in mein Bett fallen kannst und ich dich nicht aus dem Treppenhaus ziehen muss.““Willst du gleich … ins Bett?““Mehr oder weniger. Dazu bist du ja schließlich gekommen. Wenn wir uns zuerst sittsam ins Wohnzimmer setzen würden um Kaffee zu trinken, würde es das für uns beide nicht einfacher machen. Dazu haben wir bis Sonntag am Nachmittag noch genügend Zeit. Aber zuerst komm endlich rein, stell die Tasche weg, küsse mich und fass mich an.“Die Tür fiel ins Schloss und die Tasche auf den Boden. Geküsst hatte David schon und er wusste auch, wo sich Frauen gerne berühren lassen. Jedenfalls wo er Laura anfassen durfte. Ganz unerfahren war er ja schließlich nicht.“Ganz schön stürmisch, der junge Mann“, lachte Patricia gutmütig, als sie nach dem doch recht feuchten Kuss wieder etwas Atem schöpfen konnte. Gegen seine Hände, die David gleich in ihr Kleid geschoben hatte und die zärtlich forschend über ihren Rücken und Po streichelten, hatte sie keine Einwände.Der zweite Kuss war schon deutlich weniger nass und bedeutend leidenschaftlicher. Jetzt hatten Davids Hände auch Patricias vordere Körperseite erreicht. Während er etwas ruppig ihre Brüste drückte, streichelte und massierte schaffte sie es, den Weg ins Schlafzimmer bis vor das breite Doppelbett zu finden. „Schieb mit die Träger über die Schultern“, hauchte Pat bei der nächsten Atempause.Folgsam tat David das Gewünschte und das Kleid glitt zu Boden. Fast ganz nackt stand die schöne Frau vor ihm. Einen Augenblick gestatte sie seinen ungehinderten Blick, dann präsentierte sie sich ihm in einer erotischen und dennoch eleganten Drehung und ihm gleich darauf ihrerseits das T-Shirt abzustreifen.“Gleiches Recht für alle“, grinste Patricia und zog David dann auch gleich die Hose über den Hintern. Die Shorts kamen neben ihrem Kleid zu liegen. Beim Blick hinab sah sie auch den dicken Schaft, der aus der inzwischen viel zu kleinen Unterhose herausragte. Zeit die Initiative zu ergreifen und dem Knaben mal die Richtung zu weisen. „Wollen wir deinen Freudenspender doch mal etwas Freiraum verschaffen“, sagte Pat, während sie vor David auf die Knie sank und einen Kuss auf die neugierig hervorschauende Schwanzspitze drückte. Da der junge Mann sich nicht wehrte oder sie anderweitig hinderte, griff die erfahrene Frau kurzerhand an den Saum seiner Unterhose und zog sie hinab. Hochaufgerichtet ragte ihr sein harter Knüppel in freudiger Erwartung entgegen.David stöhnte dabei lustvoll auf. Als sich dann auch noch die Hand der Frau um seinen Schaft legte, war es zu viel für den Achtzehnjährigen. Ohne Vorwarnung kam er und spritzte Patricia mitten ins Gesicht. Seine Sahne rann von ihren Wangen herab, klebte in den Haaren und hing, lange Fäden ziehend, vor den Augen und lief über die Nase in den Mund. „Oh je, das wollte ich nicht. Bitte entschuldige.““Alles gut, alles gut“, beruhigte Patricia. „Damit hatte ich gerechnet. Vielleicht nicht ganz so schnell, aber ich hatte schon vorgehabt, dich zu melken. Was glaubst du denn, warum du dir die ganze Woche keinen runterholen solltest? „Damit ich standhafter bin, dachte ich.““Das auch. Aber ich mag es auch vollgespritzt zu werden. Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich deine Ladung ins Gesicht bekomme. Ich stehe da drauf.“Während Pat sich mit einem bereitliegenden Handtuch säuberte, atmete Dave erleichtert auf.“Bist du schon mal geblasen worden?“, fragte Patricia.“Nein.““Du wirst es lieben.““Mhm“, war alles, was David antworten konnte. Er hatte mehrmals versucht Laura dazu zu überreden. Aber seine Ex wollte es nicht. Sie hatte auch immer darauf geachtet, dass er sich in ein Papiertaschentuch ergoss und sie nicht mit seiner Sahne in Berührung kam.“Lass es ruhig kommen, wenn du soweit bist. Ich mag es auch, wenn er in meinem Mund abspritzt“, sagte Patricia noch bevor sein schon wieder praller Schwanz in ihrem Mund verschwand.“Aaaaaah!“, stöhnte David und genoss die feuchte Wärme, die seinen Schwanz umschloss. Mal glitt der ganze Schaft hinein, so dass ihre Lippen schon seinen Sack berührten, im dem seine Eier schon wieder brodelten, mal behielt sie nur die Eichel im Mund, während ihre Zungenspitze seine Nille liebkoste. Diese geile, kräftige Zunge liebte er schon jetzt. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung ihres Kopfes drückte sie kraftvoll gegen seinen Freudenspender und jagte damit immer stärker werdende Lustwellen durch seinen Leib. Gerne hätte er die Hände in ihrem herrlichen Blondhaar versenkt, zugegriffen und selbst das Tempo bestimmt. Aber er traute sich nicht und ließ die lustvoll schmatzende Frau einfach machen. Er genoss und kam. Viel zu schnell kam dieses unmissverständliche Zittern und viel zu schnell schoss seine heiße Ladung Sperma in dieses geile Blasemäulchen hinein. Und die geile Bläserin schluckte die ganze Ladung und sog auch noch eine zweite und schwache dritte Ladung in sich hinein. Dann entließ sie sein schlaffes Glied in die Freiheit.“Na, traust du dich mich zu küssen?“, präsentiere Pat ihrer Liebhaber ihre noch vor seiner Ficksahne glänzende und schmierige Zunge, während sie sich auf das aufgedeckte Bett legte.Sie hätte ein tödliches Gift auf der Zunge haben können, und David hätte nicht gezögert. Ohne mit der Wimper zu zucken lag er neben der Frau auf dem Bett und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Vor Geilheit schmeckt er nichts von seinem Ejakulat. Er spürte nur wilde Lust und geiles Verlangen. Auch seine Hände gingen wieder auf Forschungsreise. Diesmal machten sie nicht an ihrem Busen halt, sondern erkundeten auch die darunterliegenden Regionen. Seine Finger glitten über ihren flachen Bauch und erreichten das noch von einem dünnen Stoffdreieck bedeckte Zentrum ihrer Lust. Seine Finger glitten über den durchfeuchteten String und fühlten die Wölbungen ihrer Schamlippen. Haare fühlte er keine.“Zieh mich aus und kümmere dich etwas um mein Mäuschen“, flüsterte Pat. „Bis dein Schwanz wieder hart genug ist, braucht er noch etwas Erholung.““Darf ich deine Scham auch Mäuschen nennen?“Patricia lachte kurz. „Solange du sie nicht mehr Scham nennst, darfst du sagen, was du willst. „Mäuschen, Muschi oder auch Fotze oder Möse. Stört mich alles nicht und beim Sex erregt es mich sogar. Und jetzt mach endlich und schau dir mein Fickloch mal genauer an!“Während David sich vor sie hockte zog Patricia ihre Beine an und schaute den Jungen über ihre angewinkelten Knie hinweg auffordernd an.David fasste mit beiden Händen an die Knie und lies die Hände über ihre Oberschenkel gleiten. „Du hast tolle Beine und eine wunderbar zarte Haut.““Danke sehr. Streichle sie mal innen. Da ist sie noch zarter. Je weiter du zu meiner Muschi kommst, desto weicher wird sie.“Jetzt hatte David erst einmal ihren String erreicht. Langsam zog er daran, streifte ihn über den bereitwillig angehobenen Po, über die Oberschenkel, über die seine Hände nun in die andere Richtung glitten, dann über die Unterschenkel und die Füße. Jetzt spreizte er ohne Mühe ihre Knie auseinander und blickte zum ersten Mal direkt auf ihre feuchtglänzende, absolut haarlose Möse, deren Schamlippen einladend ein Stück offenstanden. Am liebsten hätte er sich gleich auf ihr Paradies gestürzt und sie gefickt. Aber er spürte selbst, dass er noch etwas brauchte, um sie auch nur ansatzweise befriedigen zu können. So streichelte er jetzt die Innenseiten ihrer Oberschenkel der Verheißung entgegen, wobei Küsse und mal kürzere und mal längere Berührungen mit der Zunge folgten. „Deine Beine sind so geil.“Patricia lächelte nur und spreizte ihre Schenkel, so weit es ging.Dann war David am Ziel und drückte einen Kuss auf die mehr als feuchten Schamlippen. Gefingert hatte er Laura schon, aber danach war ihm jetzt nicht. Er dehnte ihre geile Spalte sanft mit den Daumen und tat, was er noch nie getan hatte. Er presste begierig seinen Mund auf ihre Fotze und schob ihr die Zunge hinein.Jetzt war es an Patricia lustvoll zu Stöhnen. Erregt hob sie ihr Becken an drückte es David entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Wenn der Junge mit seiner Zunge an ihrer Klit so weitermachte, würde sie in Kürze auch kommen. Damit hatte sie gar nicht gerechnet. Nicht mal für ihren ersten Fick hatte sie diese Erwartung gehabt. Nun wollte sie es auch haben und kein Risiko mehr eingehen. „Nimm auch deine Finger zur Hilfe“, stöhnte sie.Dave antwortete nicht. Zum Glück ließ er seine Zunge da, wo wie war. Aber er hatte verstanden und streckte ihr zu der Zunge noch beide Zeigefinger in die Möse und massierte damit die Innenseiten ihrer Vagina.Dann durchlief auch Pat ein wildes Zittern und ihr Körper zuckte Wild, als sie von ihrem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Zuerst schlug sie mit ihrer Scham gegen Davids Mund und zog sie auch ziemlich heftig ihrer Schenkel, mit seinem Kopf dazwischen, zusammen.“Habe ich dir weh getan?“, fragte Patricia mitfühlend, als sie sich wieder beruhig hatte.“Kein Bisschen“, behaupte Dave stolz wie Bolle, weil eine reife Frau wegen ihm so abgegangen war. Tatsächlich war er so erregt, dass er kaum was gespürt hatte. Auch sein Schwanz stand nun wieder steif und fest und war bereit für dich ersten Fick seines Lebens. „Kannst du nochmal?“Patricia wäre eine kleine Pause ganz recht gewesen, aber die würde sie dem jungen Mann nicht zumuten können. Zu bereit wippte sein aufgerichteter Freudenspender zwischen seinen Beinen. Also lächelte sie nur und spreizte ihre Schenkel für ihn. „Komm her. Fick mich.“Sogleich legte sich David zwischen die bereitwillig gespreizten Beine. Mithilfe Pats hilfreicher Hand fand sein Lustkolben auch gleich in die einladend offenstehende Muschi hinein.“Nimm mich schön langsam“, bat Patricia, „dein Schwanz ist so wundervoll dick.“Immer tiefer glitt Davids bester Freund in das zu erobernde Neuland ein. Die Frau unter ihm stöhnte lustvoll und bewegte sich leicht, damit sie ihn ganz aufnehmen konnte. Dann war er drin.“Wie geil. Du füllst mich voll aus“, stöhnte Pat.Jetzt wollte der Knabe zum Mann werden und er fing an die Frau zu ficken. Anfangs noch langsam und rücksichtsvoll, dann wurde er wilder, schneller und seine Stöße härter und fester.Patricias leidenschaftliches Stöhnen änderte sich dabei auch. Anfangs war es noch die reine Erregung gewesen und sie hatte wieder begonnen, ihm ihr Becken entgegen zu recken, dann wurde es ihr eigentlich zu wild und rücksichtslos. In ihre Lustschreibe mischten sich einzelne Schmerzlaute und sie war kurz davor, den Jungen von sich runter zu stoßen. Doch dann gewann auch bei ihr wieder die Lust die Oberhand und sie kam kurz bevor auch er sich zum ersten Mal in einer Frau entlud.Fast unmittelbar nach dem Orgasmus glitt Davids erschlaffter Schwanz aus der Frau heraus und er rollte sich neben sie. „Wie war ich?“Patricia brauchte einen Moment um zu Atem zu kommen und die Frage zu begreifen. „Ich bin gekommen, immerhin. Ich fühle mich, als hätte mich ein wilder Hengst bestiegen und es mir besorgt.““Ehrlich?“, fragte Dave mit hörbaren Stolz.“Das sollte kein Kompliment sein, Herr Meier. Jetzt lasse ich dir so eine Behandlung noch durchgehen, aber das nächste Mal tobst du dich nicht mehr so wild in mir aus. Sonst hast es sich ausgevögelt.““Bitte entschuldige. Das wollte ich nicht. Es ist einfach mit mir durchgegangen.““Das habe ich gemerkt. Ich bin dir auch nicht böse. Ich hatte ja auch keinen vollendeten Liebhaber erwartet. Aber ich erwarte schon Rücksicht auf meinen Körper und meine Bedürfnisse. Es darf auch gerne mal etwas wilder zugehen, aber nur, wenn ich auch bereit dazu bin.““Ja, ich will mich bemühen. Und du sagst mit wenn ich etwas falsch mache oder dir weh tue.““So machen wir es. Und jetzt zieh dir deine Unterhose an. Ich habe Hunger. Lust auf selbstgemachte Pizza?““Eigentlich habe ich mehr Lust auf dich. Aber Pizza hört sich auch gut an.““Keine Sorge, mich wirst du dieses Wochenende noch oft genug haben können. Und jetzt zieh dir den Slip an.““Warum bleiben wir nicht nackt?““Bleiben wir ja, aber untenrum muss wenigstens ein kleines Stück Stoff sein. Ich bleibe bis auf den String auch nackt. Da hast du genug zu sehen.“Die Pizza machten sie zusammen und in der Zeit, in der sie im Ofen war, teilten sie sich eine Dusche. Dann aßen sie gemeinsam, wob Patricia auf Davids Schoß saß und deutlich spürte, dass sich in seiner Unterhose schon wieder die Neugierde regte.“Zeit für den Nachtisch!“, verkündete die Gastgeberin.“Nachtisch?““Arsch hoch!“, kniete sich Pat vor Dave und zog ihm kurzerhand den Slip herunter. Wie nicht anders zu erwarten, sprang ihr sein Schwanz entgegen und sie versenkte ihn kurzerhand in ihrem Mund. Diesmal musste sie sich schon mehr Mühe geben, um an seine Sahne zu kommen. Aber mit etwas Hilfe ihrer Finger an seinen Eiern hatte sie das Dessert bald in ihren Mund. Schlucken tat sie nicht. „Auch Appetit?“, fragte sie fast unverständlich mit vollem Mund, wobei ihr Spermafäden aus den Mundwinkeln liefen.“Ja.“Bei dem nachfolgenden Kuss teilte sich das Paar fast die ganze Ladung, wobei ein großer Teil dennoch auf beiden Gesichtern und Pats Brüsten landete. David konnte dem Geschmack nicht viel abgewinnen, aber ekelig oder unangenehm fand er ihn auch nicht. Er leckte sogar Pats Brüste ab und teilte seine Beute dann beim nächsten Kuss mit seiner Liebeslehrerin.Am Nachmittag wurde nicht gefickt. Dave hatte Gelegenheit jeden Quadratzentimeter an Pats Körper zu erkunden und die meisten davon bedachter er auch mit einem Kuss.Dabei kam auch eine Sprühdose mit Sahne und ein Glas Erdbeermarmelade zum Einsatz, was später bei einem gemeinsamen Bad endete. In der Wanne streckte Pat ihrem jungen Stecher dann ihr wohlgerundetes Hinterteil entgegen und ließ sich von hinten ficken. Dave bemühte sich sehr und Zurückhaltung, was zur Folge hatte, dass er kaum und sie unbefriedigt zurückblieb, was sie ihn aber nicht wissen ließ.“Vielleicht hätten wir es im Stehen machen sollen“, meinte David, sich die schmerzenden Knie reibend. So macht es im Bett oder wenigstens mit einem weichen Untergrund sicher mehr Spaß.““Du hast recht. Wir werden deine Vorschläge bestimmt noch ausprobieren. Ich habe aber noch eine Bitte an dich. Deshalb bin ich noch im Bad geblieben.““Was denn?““Ich blase wirklich sehr gerne und dir scheint es auch zu gefallen.““Oh ja.““Es gibt eine Sache, die mir bei den oralen Freuden nicht wirklich gefällt.““Was denn?““Haare im Mund. Ich würde dich gerne untenrum rasieren. Ich bitte dich nur, es einfach mal auszuprobieren. Wenn es dir nicht gefällt, lass es einfach wieder wachsen und ich werde nichts mehr dazu sagen. Darf ich? Ich habe auch einen sehr guten Rasierer und spezielle Seife da.““Na gut“, kam die nicht so ganz begeisterte Zustimmung.Die Rasur verlief dann ohne Zwischenfälle. Sack und Scham waren glatt wie ein Babypopo.“Willst du es jetzt gleich mal ausprobieren?“, schlug Dave vor.“Nein, sonst fehlt dir gleich im Bett die Kraft. Außerdem schmeckst du noch zu sehr nach Seife.“Der nächtliche Fick unter der Bettdecke war dann sehr behutsam und ruhig und wurde von ausdauernden Streichel- und Kusseinheiten begleitet. Die zurückliegenden Orgasmen hatten Davids Standhaftigkeit gutgetan und seine ruhigen und gleichmäßigen Stöße verschafften Pat nun einen wunderbaren langsamen, aber dennoch äußerst befriedigenden und anhaltenden Orgasmus. Sie bat den noch unbefriedigten Dave aufzuhören und sorgte dann, nachdem ihr herrlicher Höhepunkt abgeklungen war, mit ihrem Mund dafür, dass auch der junge Mann zufrieden einschlief.“Na du Langschläfer, endlich wach?““Ich habe so toll geschlafen und hatte so geile Träume.““Ich hoffe doch von mir.““Na klar doch. Wie spät ist es denn?““Gerade elf durch.““Warum hast du mich denn nicht geweckt?““Du hast so schön geschlafen.““Ich habe eben noch von einem Blowjob geträumt und es wäre geil gewesen, wenn du mich damit geweckt hättest.““Ich war sogar kurz in Versuchung. Aber das hat für mich was von einer Vergewaltigung und komme bloß nicht auf die Idee, mich mal mit Sex wecken zu wollen.““Ich merke es mir, Pat. Aber jetzt bin ich ja wach. Bist du immer noch in Versuchung?“Patricia ließ sich auf keine lange Diskussion ein. Sie setzte sich einfach auf die Bettkante, schlug die Decke zurück, befreite den schon wieder harten Schwanz, stülpte ihren Mund darüber und sorgte geschickt für einen schnellen Abgang. Anders als gestern, ließ sie ihn aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern sie zog seinen Phallus rechtzeitig raus und sorgte mit ein paar Wichsbewegungen dafür, dass er über ihre blanken Brüste spritzte.“Du schluckst ja gar nicht?““Nicht vor dem Morgenpipi. Das schmeckt mir nicht.“Der Tag verging mit wildem Sex in den Unterschiedlichsten Positionen und Räumen. Mal saß Patricia vor Dave auf dem Esstisch, mal ritt sie ihn auf dem Wohnzimmerteppich. Sie trieben es nicht immer bis zum Ende, sondern hörten oft vorher auf um noch weitere Stellungen auszuprobieren. Von hinten gefiel es David im Stehen, wobei Pat mit gespreizten Beinen und schräg ausgestreckten Armen an der Wand lehnte, fast noch besser, als die klassische Doggystellung im Bett, bei der er ihr aber einen Orgasmus verschaffte, den sie so laut herausschrie, dass sie sich Sorgen wegen der Nachbarn machte.Abends gingen sie Essen. Zwar nur in ein einfaches Restaurant, aber trotzdem war es etwas ganz Besonderes für David. Patricia trug den Mini, den sie schon bei ihrem Verführungsversuch in seiner Wohnung getragen hatte, aber diesmal hatte sie auf den Slip vergessen. Hin und wieder griff er ihr zwischen die Beine und dann fühlte er ihr feuchte Spalte, wobei er sich ungeheuer männlich vorkam. Ein oder zwei Mal hatte er das Gefühl, dass fremde Männer Bemerkungen über seine sliplose Begleiterin machten und einmal war er sich sicher, dass zwei alte Frauen über ihn tuschelten, als er unterwegs seinen vor Mösensaft glänzenden Finger unter ihrem Röckchen hervorzog und abschleckte.“Du bringst mich ja in noch schlimmeres Gerede, als jeder One-Night-Stand das tun könnte!“, schimpfte Patricia dann zuhause, was sie aber nicht davon abhielt, ihm die Kleider vom Leib zu reißen und sich von ihm bumsen zu lassen. Diesmal bettelte sie sogar darum, dass er es ihr auf die harte Tour besorgen sollte. Dave gab sich alle Mühe und war sich am Ende sicher, dass er sie mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte.Der Abschiedsfick am Sonntag war dann wieder sehr verhalten, ruhig, zärtlich und liebevoll. Und man versprach sich, sich bald wieder zu treffen.Maren holte ihren Sohn, der vom Jungen zum Mann gereift war, am Nachmittag ab und musste sich regelrecht auf die Zunge beißen um nicht zu fragen, wie es gewesen war. Dass es gut gewesen war, konnte sie ihrem wie ein Honigkuchenpferd strahlenden Sohn ansehen. Einzelheiten würde sie ja vielleicht von ihrer Freundin erfahren.Doch Patricia erwies sich als Lady und schwieg.Trotzdem bekam Maren in den nächsten Wochen einen guten Überblick über die gemeinsamen Vorlieben ihres Sohnes und ihrer Freundin. Alle Treffen fanden in ihrer Wohnung und nicht wenige sogar in ihrer Anwesenheit statt. Und die Wände waren nicht dicker geworden. Zwar konnte Patricia nie über Nacht bleiben, aber trotzdem passierte es hin und wieder, dass sie ihrer Freundin nur in Unterwäsche, manchmal auch barbusig am Küchentisch begegnete und sie manchmal mit neidvollen Augen ansah. Tapfer unterdrückte Maren jeden Versuch mal zu spannen. Aber dem Drang sich während der Sexgeräusche aus dem Nebenzimmer selbst zu befriedigen, konnte sie nicht unterdrücken. Auch ihre dabei gelegentlich etwas lautere Stimme nicht, was sie selbst aber nicht mitbekam.Acht Wochen nach dem ersten Wochenendtreffen wurde Kai-Uwe wieder von seinem Vater abgeholt und kaum war er weg, setzte Maren ihren Sohn auch schon wieder vor dem Haus der Müllers ab. Diesmal kam sie mit herauf und staunte nicht schlecht, als Patricia wieder in dem gleichen Kleid aufmachte.“Oh, ich will nicht stören“, verabschiedete sich Maren eilig, während ihr Sohn die Freundin bereits küsste und ungehemmt unter den dünnen Stoff griff. „Viel Spaß. Bis Sonntag.“Ganz so wild ging es bei dem ungewöhnlichen Paar nicht mehr zu. Nach dem Begrüßungsblowjob und dem anschließenden Fick kuschelten sie bei einem Film auf der Couch. Natürlich war der Film nicht jugendfrei, sondern ein Porno. Wenn auch ein Porno mit Handlung, der natürlich auf die beiden Zuschauer wirkte. Bald ließen sie den Film Film sein und widmeten sich einander. Bald lagen sie in der Neunundsechzigerstellung übereinander. Dave auf dem Rücken, wobei er sich hingebungsvoll Pats Möse widmete und oben, genüsslich Davids Schwanz lutschend, war Patricia.“Mama!“, völlig perplex stand Kai-Uwe im Zimmer und blickte geradewegs in die nasse Scheide seiner Mutter, in der gerade die Zunge seines Freundes steckte.“Kai?“, erschrak die völlig überraschte Mutter. „Was machst du denn hier?““Das frage ich euch.“Leugnen machte wenig Sinn. Das war auch Patricia klar. „Weißt du, auch ich habe meine Bedürfnisse. Ich bin solo. David auch. Da dachten wir, wir könnten doch etwas Spaß zusammen haben. Ganz ohne Verpflichtungen. Es geht nur um Sex. Mehr nicht.““Wie lange geht das schon so?““Einige Wochen.““Na super. Kaum bin ich nicht da treibt es meine Mutter mit meinem Freund. Ihrem Patensohn. Das ist ekelig.““Was stört dich?“, wollte Patricia, die sich längst etwas übergeworfen hatte, wissen. „Dass ich Sex habe oder, dass ich mit David Sex habe?““Dass du dich von meinem Freund ficken lässt. Da könnte ich es ja auch gleich mit Tante Maren treiben.“Maren war ebenso Patin bei Kai-Uwe, wie Patricia bei David.“Dann frage sie doch!“, knallte David, der immer noch nackt war, seinem Freund entgegen. „Mama ist auch schon seit Jahren alleine und würde dich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Fahr hin und habt Spaß!““Du spinnst ja wohl!“, entgegnete Kai, den sein Vater kurzerhand wieder zuhause abgesetzt hatte, da er bei einem betrieblichen Notfall unabkömmlich war und über das Wochenende auf einem Außeneinsatz sein würde.“Dave hat reicht“, bestätigte nun auch Patricia. „Maren kann sich wirklich vorstellen mit dir auf die gleiche Art zusammenzukommen, wie ich mit ihrem Sohn.““Die weiß Bescheid?““Ja“, bestätigte Kais Mutter. „Ruf sie an. Oder fahr hin und verbringe das Wochenende mit ihr.““Ihr verarscht mich?““Fahr hin und du wirst sehen. Du darfst das Auto nehmen.““Wenn ihr mich verascht ist aber was gebacken. Das werdet ihr dann sowas von bereuen“, rauschte Kai-Uwe grußlos ab, wobei er sich noch seine Tasche griff.“Mama will mit Kai in die Kiste?“, fragte David verdattert, als sie wieder alleine waren.“Wir haben mal drüber geredet und sie hat es zumindest nicht kategorisch abgelehnt. Und du weißt ja selbst, wie geil es sie macht, wenn wir es miteinander treiben. Das wird sie für die Idee bestimmt empfänglicher machen.““Mama hatte seit Jahren keinen Mann mehr im Bett.““Dann wird es höchste Zeit: Verdammt!“, knallte Patricia den Hörer auf die Gabel. „Dauernd besetzt.““Willst du sie vorwarnen?““Natürlich. Nicht, dass sie Kai eine scheuert, wenn er vor ihr steht und ihn wie einen begossenen Pudel nachhause schickt.““Wäre ziemlich peinlich.““Das wäre mehr als peinlich.““Und du fürchtest nicht, dass sie auch mit Vorwarnung tut?““Nein. Ich habe es dir ja schon erklärt. Und außerdem schuldet sie mir noch den ein oder anderen Gefallen. Wir sind seit dem Kindergarten beste Freundinnen. Die helfen einander.““Selbst, wenn man die Beine breitmachen muss?““Selbst dann!“Natürlich war die Stimmung für den Tag verhagelt. An Sex war nicht mehr zu denken. Auch alle weiteren Anrufversuche blieben erfolglos. Marens Handy steckte mal wieder lautlos in der Jackentasche und der Hörer auf dem Festnetztelefon war nicht richtig aufgelegt. Patricia und David blieb nichts weiter übrig, als abzuwarten. Bis Maren anrief, dass sich ein zweites Paar gefunden hatte, oder bis der wutgeladene Kai-Uwe wieder auf der Matte stehen würde. Und Patricia hatte noch keine Idee, wie sie das dann wieder geradebiegen sollte.“Kai, was machst du denn hier?“, öffnete die völlig überraschte Maren die Tür.“Mama hat Besuch und da störe ich nur.““Du weißt davon?““Seit heute.“ Kai-Uwe fasst die Begegnung mit seiner Mutter und David kurz zusammen. „Hat sie dich nicht angerufen?““Nein. Was willst du nun hier?““Mama und David haben mich hergeschickt. Damit ich auch zum Zuge komme.““Zum Zuge kommen?““Du erwartest mich also nicht. Das dachte ich mir schon, als ich deine Kleidung sah.““Was hat denn jetzt meine Kleidung damit zu tun?““Ich hätte schon gedacht, dass du dich sexy herausputzt und mir mehr Haut zeigst, wenn ich zum Sex komme.““Zu was bitte?““Mama hat gesagt, dass du gerne mit mir ins Bett gehen würdest. Genau auf die Art, wie sie es mit deinem Sohn macht.““Hat sie das gesagt?““Hat sie.““Und was ist mit dir? Würdest du es denn auch wollen?““Ich finde dich schon sexy. Also nicht so, aber letztens, als wir alle im Strandbad waren, du im Bikini, das war schon heiß. Und endlich mal richtigen Sex zu haben wäre sowieso geil. Ich habe ja auch schon ewig keine Freundin mehr gehabt.“ Kais Erfahrungen gingen deutlich weiter, als die von David. Er war schon mal geblasen worden und hatte mit seiner Ex auch schon öfters gefickt. Aber seitdem sie ihn den Laufpass gegeben hatte, war er Single. Und das schon seit fast zwei Jahren.“Du willst also mit mir ins Bett?““Ja.““Oha.““Ich will alles mit dir machen, was Mama mit David macht. Mindestens.“Maren hatte eine ungefähre Vorstellung davon, wie es Freundin und Sohn trieben. Sie kannte auch Pats Vorliebe für Oralverkehr, dem sie bislang nie viel abgewinnen konnte. Und Kai war offensichtlich sehr angeregt von dem, was er gesehen hatte. „Es stimmt schon, wir haben da drüber gesprochen.““Also willst du?“, drängte der Junge.“Na ja“, wich Maren aus.“Dann lass uns loslegen!“, stürmte Kai vor und legte der Überrumpelte einen Arm um die Schulter und drückte ihr seinen Mund auf den ihren.Maren war viel zu überrascht um sich zu wehren. Sie wollte etwas sagen, erreichte aber nur, dass seine Zunge den Weg in ihren Mund fand und er sie küssen konnte. Und Kai konnte küssen.Kai spürte sofort den schwinden Widerstand und legte Maren eine Hand auf die Brust. Durch T-Shirt und BH spürte er, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Der Kuss entwickelte sich zunehmend leidenschaftlicher und er wurde mutiger. Seine Hand glitt an ihrem Oberkörper herab und erreichte den Saum ihrer Jeans. Leider eine lange Jeans. Dann schob er sie unter das T-Shirt und über die Haut ihres Bauches wieder nach oben. Er nahm die rechte Brust in die Hand und spürte wieder den spitzen Nippel. Leider war der BH recht dick und weit von dem entfernt, was man als Reizwäsche hätte bezeichnen können.“Kai!“, befreite sich Maren aus dem Kuss. „Was machst du denn da?““Dich küssen, Süße. Und dich ausziehen.“Widerstandlos ließ sich Maren das Shirt über den Kopf ziehen. „Hey“, war ihre einzige Reaktion.Jetzt war auch der Weg zu dem hässlichen weißen BH frei. Etwas ungeschickt machte sich Kai an dem Verschluss hinten zu schaffen. Und war erfolgreich. Der BH war weg und nur noch lange braune Locken bedeckten die handliche und daher feste Brust der Vierzigjährigen. Beide Hände des Jungen griffen zu und massierten die wohlgerundeten Titten mit den nadelspitzen Nippeln.Statt ihm eine zu scheuern legte Maren ihren Mund auf den seinen und verlangte nach einem weiteren Kuss. Dann zog auch sie ihm das T-Shirt aus.Beim nächsten Kuss machte Kai sich an Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans zu schaffen. Auch das ließ sie zu und wehrte sich auch nicht, als er seine Hand in die Jeans steckte und ihr zwischen die Beine griff. Die Unterhose verdiente den Namen tatsächlich, aber auch sie konnte nicht verbergen, dass Maren eindeutig feucht im Schritt war. „Du bist ja ganz schön nass da unten.““Schamloser!“, antwortete die Ertappte grinsend und fasste Kai an die Hose. „Deine Beule spricht aber auch Bände.““Setzt dich!“, drückte Kai die Frau auf eine der beiden Sessel im Wohnzimmer. Dann bückte er sich, griff an die beiden Hosenbeine und zog ihr die Jeans aus. Die weiße Unterhose war tatsächlich der reinste Liebestöter. „Zieh dir die Strümpfe selbst aus.“Während sich Maren von ihrer Fußbekleidung befreite, zog sich auch Kai bis auf die Unterhose aus. Sein Schwanz bildete in seinen Boxershorts ein regelrechtes Zelt. Damit stellte er sich direkt vor die Frau. „Jetzt bist du dran.““Was soll ich tun?““Zieh mich aus und blas mich.“Maren zog ihm die Hose runter und der Schwanz sprang direkt vor ihren Mund. Doch statt den Mund zu öffnen und Kai zu blasen umfasste sie nur seinen langen, aber nicht besonders umfangreichen Riemen und begann ihn zu wichsen.“Blas mich.“Maren wichste ihn weiter. „Ich mag das nicht so.““Bitte, Maren. Blas mich.“Maren blickte Kai in die Augen und gab dann doch seinem Hundeblick nach. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig seine Schwanzspitze zwischen die Lippen.“Ja, das ist so geil. Mach weiter.“Maren tat es und stülpte den Mund so weit über den Schwanz, bis sie fast würgen musste. Dabei drückte sie fest mit der Zunge gegen den Schaft. Willig, aber spürbar unerfahren bewegte sie den Kopf langsam vor und zurück.Deutlich zu langsam für Kai. Er fasste seine Bläserin am Kopf und sorgte so für mehr Tempo und auch ein weiteres Eindringen.Maren war erregt genug um mitzumachen. Sie zuckte nicht einmal, als sie die Vorzeichen für seinen kommenden Orgasmus spürte und nur leicht, als er kam und in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte und es schmeckte ihr sogar und es gefiel ihr, wie ihr ein Teil seiner Sahne aus dem Mund lief und auf ihre Brüste tropfte, wo Kai es zärtlich verrieb.“Jetzt bist du dran“, ging Kai in die Knie und zog ihr kurzerhand die Unterhose aus. „Himmel, was für ein Urwald! Hier muss aber ganz schnell gerodet werden.““Vielleicht mache ich das“, stellte Maren in Aussicht.“Wenn du meine Zunge da unten spüren willst, auf jeden Fall. Ganz schön haarige Angelegenheit. Einmal lecke ich dich auch so, aber dann ist Schluss.““Davids Vater mochte meinen Pelz da unten. Viele Männer mögen das.“Kai legte ihre Beine über seine Schultern und hielt sie streichelnd fest. Dabei fing er an ihre Spalte zu lecken. „Du triefst ja geradezu. Wann hattest du denn deinen letzten Mann?““Vor sechs Jahren. Und geleckt wurde ich bestimmt schon fünfzehn nicht mehr.““So eine geile Möse und dann völlig unterversorgt. Das ändern wir jetzt, Maren.“, sagte Kai, bevor er seine Zunge wieder in die lustvoll stöhnende Frau steckte. Jetzt gab er auch das Streicheln auf und nahm zwei Finger der rechten Hand zu Hilfe, die er schmatzend in die klitschnasse Fotze steckte. Er brauchte nicht lange, bis Maren um Atem rang und mühevoll ihre Lustschreie unterdrückte, als sie kam.“Fick mich, Kai!“, verlangte sie sofort.Kai war auch bereits wieder hart und erfüllte der sich nach körperliche Liebe sehnenden Frau gerne den Wusch. Sie war so nass, dass sein Schwanz mühelos in ihr Loch flutschte und von einem nach seinem Sperma und ihrem Mösensaft schmeckenden Kuss begleitet, fing er an sie zu ficken.Maren genoss den Kuss mit dem verruchten Aroma und umklammerte seinen Hals, wobei sie ihrem Stecher begierig ihr Becken entgegenstreckte. Auch den Fick genoss sie und sie drückte sich bei ihrem Orgasmus, der garnichtmehr abklingen wollte noch fester an Kai. Solange, bis auch Kai in ihr kam.“Du nimmst doch die Pille?“ fragte Kai, nachdem er nach und nach wieder zu Atem kam.“Nein.““Ich bin gerade in dir gekommen. Ich will dir doch kein Kind machen.““Keine Angst, bei Davids Geburt ist nicht alles gut gegangen. Ich kann keine Kinder mehr bekommen.““Tut mir leid. Ich meine, dass du keine Kinder mehr bekommen kannst. Nicht, dass ich dich nicht schwängern kann.““Schon klar, Kai. Ich freue mich jetzt einfach, dass ich keine Chemie und Hormone in meinem Körper brauche und du mich ohne Kondom lieben kannst.“Das freut mich auch. Ohne Gummi ist doch viel geiler.““Und ohne Gummi im Bett ist noch viel geiler.““Oh, ja, komm, lass uns im Bett weitermachen.““Gleich, Kai. Wollen wir uns zuerst etwas zu Essen kommen lassen?““Gerne. Irgendwas, was wir im Bett essen können. Ich will beim Essen vögeln.““Dann bestelle ich uns eine Pizza. Die können wir kalt werden lassen und mit ins Bett nehmen. Vorher zu Stärkung ein paar Burger und Pommes?““Ja, super.“Erst jetzt bemerkte Maren, dass der Telefonhörer nicht richtig auflag. Fast augenblicklich klingelte das Telefon. Die moderne Technik machte es möglich, das Patricia sofort dran war.“Kai hat uns überrascht!““Weiß ich doch, Süße. Mich hat er auch überrascht.““Und, wie ist es gelaufen?““Böse, Pat, ganz böse.““Was meinst du. Mensch, Maren, rede!““Ich bin ein ganz böses Mädchen.““Was meinst du? Bumst du mit ihm?““Ich habe ihm sogar schon einen geblasen und, stell dir vor, ich habe sogar geschluckt.““Geil!““Ja, das war es.““Er bleibt also bei dir?““Ja, bleibt er. Du kannst dich sorgenfrei weiter mit David vergnügen.““Uns ist es heiß und kalt den Rücken heruntergelaufen.““Nicht ganz unverdient. Und jetzt viel Spaß im Bett mit meinem Sohn. Den werde ich auch haben. Und zwar mit deinem Sohn.Patricias Antwort blieb in der toten Leitung stecken.“Ungefähr eine Stunde“, gab Maren die Lieferzeit weiter.“Solange will ich nicht auf dich verzichten.““Ich auch nicht auf dich. Was können wir denn bis dahin machen?““Ich weiß nicht, was würdest du denn gerne machen?““Was ganz Verruchtes.““Gehe doch nackt an die Tür, wenn der Bringdienst kommt.““Das hättest du wohl gerne.““Ja, wäre geil.““Ich weiß noch was, was du gerne hättest.““Was denn?“Maren beugte sich über Kai, der nackt auf dem Bett lag und begann mit der Zungenspitze an seiner Schwanzspitze zu spielen. Schnell regierte der und richtete sich zu voller Größe auf. Nun fing Maren an den gesamten Schaft zu lecken und mit Küssen zu bedecken. Sie machte auch um seinen Hodensack, der blankrasiert war, keinen Bogen. Sie unterließ es aber, sein Glied in den Mund zu nehmen. Nur mit Küssen und den Berührungen ihrer Zunge reizt sie den langsam zu Pochen beginnenden Schaft immer mehr. So lange, bis es Kai nicht mehr aushielt und kam. Er spritze in hohem Bogen und fast alles landete in Marens strahlendem Gesicht.Dann klingelte es.“Shit!“, rief Maren und sah sich ärgerlich im Schlafzimmer um. Kai war nackt und seine Sachen lagen im Wohnzimmer. Sie besaß keinen richtigen Bademantel, also warf sie sich einen mehr als kurzen und recht durchsichtigen Umhang um, den Patricia bei David vergessen hatte. Sie wischte sich noch kurz durch das Gesicht und ging mit dem bereits abgezählten Geld zur Tür.“Guten Abend“, zu mehr kam der Bote nicht, da ihm der Mund offen stehen blieb. Die Frau die ihm aufmachte war fast nackt und dieser Fummel, die sie anhatte, hätte gut in einen Swingerclub gepasst. Aber damit ging man doch nicht zur Tür. Er kannte Geschichten, aber selbst erlebt hatte er so etwas noch nie. Aber darin waren die Boten reingebeten worden und drinnen war es dann richtig zur Sache gegangen. Er konnte nur alles sehen, ihre Titten und sogar ihre dichtbehaarte Fotze. Und er wollte einen Besen fressen, wenn die kein Sperma im Gesicht hatte.“Hier, ihr Geld!“Und schon war die Tür wieder zu. Hatte er das gerade wirklich erlebt oder war es nur Einbildung gewesen? Naja, die fünfzig Euro waren jedenfalls echt. Und ein sehr gutes Trinkgeld. Und heute Abend hatte er was, womit er sich einen von der Palme schütteln konnte.“Hast du ihm das Trinkgeld gegeben oder er dir?“, lachte Kai, als Maren zurückkam.“Wieso?““Schau mal in den Spiegel!““Oh, Gott. Da hätte ich auch gleich nackt gehen können.““Der hat alles gesehen. Und deine Vorspeise klebt dir auch noch im Gesicht.““Nein, wie peinlich. Da kann ich nie wieder bestellen.““Vielleicht bekommst du die nächste Lieferung ja auch kostenlos. Und jetzt zieh dich wieder aus und komm ins Bett. Wir essen etwas und vernaschen uns dann gegenseitig.“Am Samstag wurde in beiden Wohnungen kräftig gefickt.Kai und Maren hatten alle möglichen Stellungen auszuprobieren und waren neugierig, wie sie sich gegenseitig die geilsten Lüste verschaffen konnten. Das Thema Intimrasur hatte sich vorerst erledigt. Kai fand Marens behaarte Spalte plötzlich gar nicht mehr so uncool.David war nicht immer so ganz bei der Sache. Er war in Gedanken mehr bei seiner Mutter und seinem Freund und hätte nur zu gerne gewusst, wie die es miteinander trieben. „Werdet ihr weitermachen, Mama?“, fragte er seine Mutter am Sonntag.“Ja, werden wir. Es stört dich doch nicht?““Nein, natürlich nicht.“ Mehr erfuhr David nicht.In den nächsten Wochen waren die Jungs über die Wochenenden meisten bei ihren Gespielinnen in der Wohnung und übten unter der Woche oft Enthaltsamkeit. Manchmal besuchte Pat aber dennoch David und ab und zu war Maren auch mal bei Kai.Dann musste Maren auf eine einwöchige Schulung und es wurde ausgemacht, dass David solange bei Maren schlafen sollte.Nun bekam auch Kai-Uwe die sexuellen Aktivitäten seiner Mutter deutlicher mit, als ihm lieb war. Schon die Geräusche aus dem mütterlichen Schlafzimmer waren unzweideutig, aber Patricia war auch außerhalb ihres Schlafgemachs ungewohnt offenherzig und trug, wenn David da war, selten mehr als ihre Unterwäsche, die auf ihren Sohn als der Prototyp von Reizwäsche wirkte. Einmal hatte sie sogar das Teil an, was sie bei Maren vergessen hatte und Kai sah bei seiner Mutter das, was der Pizzabote bei Maren gesehen hatte. Ihm wäre fast einer abgegangen. Die beiden Liebenden küssten und berührten sich vor ihm auf deutlich offene Weise und er hatte Mühe seinen Dauerständer zu verbergen. Er wollte zwar für das kommende Wochenende mit Maren enthaltsam leben, aber kaum eine Nacht verging, in der er sich nicht zwei- oder dreimal einen runterholte und seinen Drang zu Spannen konnte er ebenfalls kaum unterdrücken. Er schaffte es aber heldenhaft.Dann war die Woche endlich um und Maren kam von ihrer Schulung zurück. Sie war gar nicht erst nach Hause gefahren, sondern sofort zu Patricia, da sie Kai für ihr Liebeswochenende abholen wollte. „Ihr habt es aber eilig!“, wunderte sie sich, als sie Sohn und Freundin äußerst freizügig bekleidet antraf.“Die waren die ganze Woche so. Falls sie überhaupt mal ihre Spielwiese verlassen hatten“, klärte Kai auf.“Da siehst du mal, wie es mir ging, bevor du bei mir angeklopft hast.““Ich muss dich haben, Maren, jetzt gleich. Sonst platzte ich noch. Komm bitte mit ins Bett.“Nach verhaltener Gegenwehr gab Maren nach und so bekam David auch endlich die Lustlaute seiner Mutter beim Sex mit.An diesem Abend fuhr Maren nicht mehr nach Hause. In beiden Schlafzimmern wurde munter gefickt. Erst am Samstagmorgen trennten sich die Paare. Maren fühlte sich von der Anwesenheit ihres Sohnes doch gehemmt.Zwei Wochen später hatte Patricia eine große Überraschung.“Was haltet ihr von zwei Wochen auf einer kleinen griechischen Insel?“, fragte sie augenzwinkernd.“Wäre toll. Aber finanziell nicht drin“, antwortete Maren gleichgültig.“Doch. Wäre es“, widersprach Pat. „Es würde uns allen nur den Flug kosten und da gibt es sogar noch Billigtickets. Den Normalpreis müssten wir nur für die Fähre auf die Insel zahlen. Und die kostet nicht die Welt.“Jetzt begann Maren die eben gestellte Frage erst ernst zu nehmen. „Kannst du mir das bitte mal erklären?““Die Zimmer hatte eigentlich mein Chef gebucht. Aber der ist plötzlich verhindert und hat sie mir geschenkt. Als Sondergratifikation für die vielen Überstunden in den letzten Monaten. Die Urlaubsverschiebung gab es dann noch obendrauf. Ich hatte ihm mal erzählt, wie traurig ich wäre, weil wir, also du und ich, ja gerne zusammen Urlaub machen wollten. Du hast also Urlaub, ich auch, die Jungs haben Ferien, in Griechenland ist es noch schön warum. Wir könnten also richtig geilen Pärchenurlaub machen und brauchten uns nur beim Frühstück und am Strand zu sehen, wenn wir es wollten.““Klingt geil!“, jubelte Kai.“Ja, super!“, freute sich auch David.Auch hier gab Maren ihren Widerstand schnell auf.“Es mit so leid tuen“, entschuldigte sich die Frau an der Rezeption in brüchigem Deutsch.“Und was machen wir jetzt?“, fragte Maren bestürzt.Bei der Umbuchung durch Pats Chef war irgendwas schiefgelaufen. Vielleicht hatte es an dessen Sekretärin gelegen, vielleicht war es ein Verständnisfehler des Hotels gewesen. Die beiden Doppelzimmer waren weg und reserviert war ein Vierbettzimmer mit zwei gegenüberstehenden Doppelbetten in einem Raum. Ansonsten war das Hotel bis unters Dach ausgebucht. Wie auch das zweite Hotel auf der Insel.“In fünf Tagen werden zwei Zimmer frei. Solange müssen wir zusammen aushalten“, erklärte Pat. „Was meint ihr, Jungs?““Fünf Tage ohne Sex gehen gar nicht“, brachte es Kai auf den Punkt.“Wir könnten uns ja abwechseln?“, schlug Maren vor.“Ich will auch nachts mit Pat schlafen“, schloss sich Dave seinem Freund an.“Wir können es ja tagsüber abwechselnd richtig krachen lassen und haben dann im dunklen Zimmer in der Nacht noch etwas Kuschelsex. Das ist auch mal schön. Und unter der Decke ist es kaum anders, als bei uns zuhause mit den dünnen Wänden in zwei nebeneinanderliegenden Zimmern. Man hört etwas, sieht aber auch nichts“, schlug Patricia vor.“Ich weiß nicht“, maulte Kai.“Eine Alternative haben wir nicht“, versuchte es seine Mutter erneut. „Entweder überstehen wir die paar Tage oder wir müssen sehen, dass wir die letzte Fähre aufs Festland bekommen und da unser Glück suchen. Könnte schwierig werden.““Und zu teuer für mich“, warf Maren noch ein.“Ich wäre dafür“, stellte sich David nun auf die Seite der Frauen.“Na gut“, gab sich Kai geschlagen, der einsehen musste, dass mehr nicht drin war.Der Tag war schon weit fortgeschritten und alle waren erschöpft von der Reise. Das Krachenlassen musste an diesem Tag ausfallen und alle freuten sich nach dem leckeren Abendessen auf das Bett und den Kuschelsex.Die schweren Vorhänge wurden zugezogen, aber völlig dicht waren sie nicht. An den Seiten, oben und unten drang immer noch etwas Licht durch. Die griechische Nacht war nicht stockfinster und die Außenbeleuchtung des Hotels tat auch ihren Teil. Das Zimmer blieb in ein schwaches Zwielicht gehüllt.“Dunkler wird es nicht“, ärgerte sich Maren, die noch an den Enden der Vorhänge herumzupfte.“Egal“, beruhigte Patricia die Freundin, „selbst bei Tageslicht könnten wir nicht durch die Bettdecken sehen. Komm endlich, wir wollen uns auch bettfertig machen.“Die Jungs hatten sich einfach bis auf die Unterhosen entkleidet und warteten schon auf ihre Betthäschen.Die Frauen gingen gemeinsam ins Bad und sorgten bei ihrer Rückkehr gleichzeitig für einen aufregenden optischen Leckerbissen und für eine langweilige Enttäuschung.Patricia hatte ein Nachtgewand gewählt, dass fast durchsichtig war und ihr gerade mal bis auf die Mitte der Oberschenkel reichte. Nur über den bloßen Brüsten war der Stoff etwas fester gewebt und blickdicht. Untenrum hätte man alles sehen können, hätte sie keinen String getragen.Maren hatte wohl ein Nachthemd ihrer Mutter eingepackt. Es war züchtig hochgeschlossen und reichte über die Knie herab und der geblümte Stoff war völlig undurchsichtig. Auf einen BH hatte auch sie verzichtet, aber ihre Unterhose zeichnete sich auch durch ihr Nachthemd ab. Dann schalten sie die Nachttischlampen aus.Beide Frauen huschten sogleich zu ihren jugendlichen Liebhabern in die Betten und beide Jungs fingen sofort an die Frauen zu küssen und auszuziehen.“Komm, blas mich, Maren“, hörte man bald Kai flüstern.Dave hatte ein ähnliches Verlangen.Beide Frauen versuchten den Wünschen ihrer Patensöhne gerecht zu werden und beide Frauen gaben bald auf. Maren schaffte es einfach nicht die Decke über dem Geschehen zu halten und Pat, der es egal war, ob ihre Beine oder der nackte Arsch ins Freie lugten, war es mit der Decke über dem Kopf schlichtweg zu eng und zu stickig.Zu mehr als Sex in der Löffelchenstellung kam es am Ende nicht und besonders Kai fand es unbefriedigend, weil Maren darauf bestand, jedes Geräusch zu vermeiden und auch kein Quietschen des Bettes verursachen wollte. Dass es gegenüber bei Pat und Dave deutlich lauter war, war ihr egal.“Noch so eine Nacht geht gar nicht. Für diese Nacht müssen wir uns was Anderes überlegen!“, verlangte Kai dann auch am nächsten Morgen.“Wir können es ja einfach mal ohne Decke probieren“, schlug David vor. „Viel zu sehen gäbe es ja nicht. Und die Silhouette meiner nackten Mutter beim Sex wird mir schon nicht schaden. Und gehört habe ich sie ja sowieso schon. Du hättest nicht so krampfhaft ruhig bleiben müssen, Mama.“Maren lief tiefrot an.“Ich hätte keine Probleme damit“, gab Pat zu, „aber ich denke, dass ihr das wisst.““Das geht doch nicht“, fand Maren endlich ihre Sprache wieder. „Ich kann doch nicht vor den Augen meines Sohnes.““Ist doch dunkel, Mama.““Eben nicht. Du weißt ganz genau, dass da deutlich mehr als nur eine Silhouette zu sehen wäre.““Diese Nacht ist Vollmond und der dürfte direkt vor dem Fenster stehen. Da wird es noch heller im Zimmer sein“, warf Patricia ein.“Wollen wir es nicht dabei belassen, es heute am Tag abwechselnd zu machen und in der Nacht nur zu kuscheln?“, bat Maren.“Nein, das reicht uns nicht!“, waren sich beide Söhne einig.“Und was schlagt ihr vor?“, wollte Maren wissen.“Ich hätte schon eine Idee und weiß, dass Mama auch nicht ganz abgeneigt wäre“, hob Kai an.“Da bin ich ja mal gespannt“, forderte Maren den Jungen auf weiterzusprechen.“Findest du es nicht auch manchmal ziemlich verkrampft, wenn ich bei euch bin oder du bei uns?“, sprach stattdessen Patricia weiter. „Oder die zwei Abende, die wir zu viert verbracht hatten? Eigentlich waren die doch richtig schön. Und die hätten sogar richtig geil sein können, wenn wir uns auch außerhalb der Schlafzimmer etwas mehr hätten gehen lassen können.““Ja, und?““Beim Frühstück bist du immer so züchtig an und mehr als etwas schmusen oder fummeln willst du auch nicht sehen. Mit ist aber manchmal nach einem schnellen Blowjob als Nachtisch oder einem kurzen Ritt auf dem Stuhl. Und sag jetzt nicht, dass du es mit Kai anders machst, wenn ihr alleine seid.“Maren schwieg.“Ich fände wirklich nichts dabei, wenn mein Sohn mich auch mal wieder nackt sehen würde oder sogar beim Sex“, machte Pat weiter.“Du meinst?““Und dir würde auch kein Zacken aus der Krone fallen, wenn David dich nackt sieht oder wenn du es mit Kai treibst. Wie eine Frau aussieht weiß er sehr gut und auch gehört hat er dich auch schon oft genug um zu wissen, wie du im Bett abgehst.““Patricia!““Nix da, Patricia!“, wurde auch Pat laut. „Steh einfach dazu, dass du eine genauso geile Sau bist, wie ich, Maren. Und versuche nicht länger die Nonne vor deinem Sohn zu spielen. Das klappt eh nicht. Wenn ich nur an dein Nachthemd gestern denke. Du bist doch nicht deine eigene Oma.““Mich würde es nicht stören, Mama“, strahlte David.“Du hast mir selbst gesagt, wie oft du nahe dran warst, bei uns zu spannen“, schoss Pat ihren nächsten Pfeil ab. „Sage ja und es wäre dir erlaubt.““Ich soll euch zusehen und es mir dabei vielleicht noch selbst machen?““Warum denn nicht. Geile Vorstellung. Mich würde es reizen. Und zwar nicht nur das beobachtet werden.““Ich weiß nicht.““Sag bitte ja, Mama. Das klingt unglaublich geil. Du kannst es dir ja noch bis heute Abend überlegen.“Nein!“, widersprach Pat ihrem Liebhaber. „Sage gleich ja und dann gehen wir auf das Zimmer und probieren es gleich aus. Der Tag wäre sonst unerträglich für uns. Hinterher könnten wir entspannt den Tag am Strand genießen und uns auf die Nacht freuen.““Was ausprobieren?“, fragte Maren in Gedanken.“Wir ziehen uns voreinander aus. Dann blasen wir den Jungs einen, sie lecken und die Mösen aus und ficken uns zum Abschluss. Dann haben wir die Grundlagen alle mal gesehen““Du spinnst.““Vielleicht. Aber so kann es auf Dauer nicht weitergehen. Das ist einfach nur noch albern.““Bitte, Maren!“, bat Kai.“Bitte, Mama!“, bat auch David.Den Ausschlag gab dann der Hoteldirektor, der sich nochmals Entschuldigte und als Wiedergutmachung beiden Parteien jeweils tausend Euro anbot – unter der Voraussetzung, dass sie die ganze Zeit mit dem Viererzimmer vorliebnahmen. Maren konnte das Geld mehr als gut gebrauchen und da sie eh schon schwankte…“Also gut!“, stimmte sie endlich zu.“Du bist die Größte, Maren!“, fiel ihr Patricia um den Hals.“Wie geil, toll, Maren!““Super, Mama!““Dann kommt, bevor ich es mir doch noch anders überlege!“Im Zimmer, dass schon gereinigt war, standen sie sich dann unschlüssig gegenüber.“Bevor wir hier anwachsen mach ich mal den Anfang“, begann Patricia und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre Brüste waren noch in ein sexy Bikinioberteil eingepackt. Dann fiel auch ihr Rock „Na los, runter mit den Klamotten!“Kurz danach standen alle Vier in Badesachen voreinander.Wieder machte Pat den ersten Schritt und zog obenrum blank. „Komm, zeig auch deine Titten!“, forderte sie dann ihre Freundin auf. „Dann lassen die Jungs die Hosen runter, bevor wir ihnen unsere Muschis zeigen.“Maren zögerte zuerst, zog dann aber auch das Oberteil aus. In einem ersten Reflex hielt sie sich noch die Hände vor die Brüste, lies diese aber dann schnell sinken.Kai zögerte nicht, seine Hose runterzulassen.David war zuerst einen langen Blick auf den Busen seiner Mutter, bevor auch er die Badehose auszog und nackt dastand.Beide Jungs waren noch recht entspannt und standen mit herabhängenden Schwänzen vor ihren Müttern.Das änderte sich auch noch nicht, als sich Patricia auch von ihrem Unterteil trennte.Als dann Marens Höschen fiel schoss Davids Schwanz sofort nach oben. Wie gebannt hing der Blick des Jungen an der Muschi seiner Mutter. Die zugewachsene Spalte faszinierte ihn sofort.““Starr mit nicht so auf meine Scham, David!“, verbot sich Maren den Blick.“Nun lass ihn doch!“, lachte Patricia. „Und wenn schon, solltest du sagen, glotz mir nicht auf die Fotze oder Möse. Wir sind doch nicht in der Sonntagsschule. Vielleicht solltest du ihm mal anbieten dir an dein Döschen zu fassen. Dein Busch da unten schein es ihm ja angetan zu haben und bei mir wird er das nie erleben.““Oh, ja, darf ich?“, bat Dave sofort.“Ihr spinnt ja wohl. Schlimm genug, dass ihr glotzen könnt.““Dann lass ihn mal glotzen, wie du Kai einen bläst, Maren. Ich bin sicher, dass ihr das mehr interessiert, als mir zum x-ten Male dabei zuzusehen“, forderte Pat die Freundin auf, wobei sie sich schon vor Dave gekniet hatte um mit ihrem eigenen Blowjob zu beginnen.“Bis zum Ende, Maren“, grinste Kai.Maren musste sich einen inneren Ruck geben, aber dann kniete auch sie sich hin und begann Kai zu blasen.Beide Jungen hingen mit den Augen tatsächlich fast nur auf ihren Müttern, was beide Jungs außerordentlich erregte. David kam als erster und war davon selbst so erschrocken, dass nur der erste Schub in Pats Mund landete und ihr die zweite Ladung ins Gesicht klatschte. Darüber musste Kai dermaßen lachen, dass er seinen Schwanz genau in dem Moment aus Marens Mund zu, als auch er abspritze und dadurch auch seine Sahne mitten im Gesicht seiner Bläserin landete. Beide Frauen troffen vor Sperma und beide Frauen fingen ebenfalls an zu lachen.“Komm her, Schatz!“, drehte sich Pat plötzlich zu Maren und schlang ihre Arme und die Freundin. „Küss mich!“Dann küssten sich die Frauen bis Pat anfing Maren sauber zu lecken. „Mach es auch bei mir!“, forderte sie.Und Maren tat ihr den Gefallen.“Jetzt sollen sie uns die Fotzen ausschlecken!“, rief Patricia und setzte sich breitbeinig auf das Bett. Dabei zog sie auch Maren mit sich hoch, bis die ebenso mit gespreizten Schenkeln neben ihr saß.Die Junges ließen sich nicht lange bitten und hockten sofort vor den beiden geilen Weibern. Doch beiden mangelte es an der nötigen Konzentration. Beide waren mehr daran interessiert zu sehen, wie die eigenen Mutter vom Freund geleckt wurde, als die eigene Geliebte zu verwöhnen.“Hör auf und fick mich!“, forderte Patricia auch bald und ließ sich, mit dem Arsch auf der Bettkante, auf den Rücken sinken und dann von David aufspießen.Schnell legte Kai Maren auf die gleiche Weise vor sich um sie dann im Gleichtakt mit Dave zu nehmen. Wieder achteten die Söhne mehr darauf, wie ihre Mütter genagelt wurden, als auf die Bedürfnisse ihrer Partnerinnen, sie rammelten die Frauen mehr wie Karnickelböcke als menschliche Liebhaber, aber die nicht minder erregten und von den in Aktion befindlichen Schwänzen ihrer Söhne abgelenkten Frauen war es nur recht. Sie stöhnte laut und leidenschaftlich und beide wanden sich bald in mächtiger Ektase.Wie auf ein Zeichen zogen beide Söhne dann ihre Schwänze aus den triefenden Mösen und spritzen den Frauen nach ein paar letzten Wichsbewegungen über die Bäuche.“Was sollte das denn?“, fragte Patricia, als sie wieder gleichmäßig atmen konnten und die glänzende Schmiere auf ihrem Bauch bemerkte.“Wir dachten, ihr wolltet euch vielleicht noch mal gegenseitig sauber lecken“, grinste David.“Nee, danke, lass mal“, antwortete Pat, während sie sich die Soße abwischte und auch Maren ein Kleenex reichte.“Wollen wir uns wieder anziehen und zum Strand?“, fragte Maren, die sich auch gereinigt hatte. Sie war zwar noch nackt, kniff aber züchtig die Schenkel zusammen, da ihr David wieder auf den Busch starrte, den sie mit zusammengedrückten Oberschenkeln alleine nicht verbergen konnte. „Glotz nicht so in meinen Schritt!“Patricia beugte sich über die Freundin und drückte ihr die Beine auseinander. „Lass ihn doch gucken. So einen Urwald bekommt er bestimmt nicht oft zu sehen. Und wie sollst du sagen?“Maren fauchte regelrecht auf. „Kümmere dich um Pats Spalte. Meine Fotze, meine Möse geht dich nichts an!““Da darf nur ich dran!“, strahlte Kai und presse Maren inzwischen wieder geschlossenen Beine erneut auf. Dann faste er ihr mit dem ausgetreckten Mittelfinger zwischen die feuchtglänzenden Schamlippen, dass es laut schmatzte. „Du bist so nass, Schätzchen. Wollen wir nicht lieber den Tag im Bett verbringen und abwechseln ficken und den anderen zusehen?““Ich will an den Strand!“, entgegnete Maren.“Ich könnte auch eine Pause gebrauchen“, schloss sich Maren der Freundin an.Am Strand ließ sich Maren sogar überreden sich oben ohne zu sonnen und später auf dem Zimmer hatte sie keine Einwände, als Kai sie splitterfasernackt auszog. Als er dann von hinten zwischen die Beine griff und anfing sie zu fingern, direkt im Blickfeld ihres Sohnes, der es Kai mit Patricia nachmachte, lief sie zwar hochrot an, aber wehrte sich nicht. Und bestimmt waren es weniger Kais Finger, als Davids Augen, die sie bald heftig zucken und stöhnen ließen. Bei ihrem Orgasmus konnte sie sich kaum auf den Füßen halten und wäre fast gestürzt.Auch Patricia kam bald, wenn auch lange nicht so hefig wie die Freundin.Dann holten sich beide Frauen ihre Vorspeisen bei den Jungs, wobei sie dieses mal schön brav aufaßen und ihre Portionen selbst schluckten.Nach dem Abendessen fickten beide Paare bei Licht und ohne Decken. Endlich wieder widmeten sich die Herren ihren eigenen Damen ohne auf die Vögelei im anderen Bett zu achten. Der Sex war entspannt, leidenschaftlich, aber auch zärtlich und ruhig. Danach kuschelten sich die Paare unter den Decken aneinander und schliefen Arm in Arm verschlungen ein.“Du bist schon viel lockerer geworden“, meinte Patricia zu Maren, als sie am Morgen gemeinsam im Bad standen. Beide splitterfasernackt.“Naja.““Hättest du dir vor ein paar Monaten vorstellen können, ganz nackig mit mir im Bad zu stehen?““Denke schon, ja.““Und oben ohne am Strand zu liegen?““Eher nicht. Zumindest nicht, wenn die Jungs dabei wären.““Und jetzt stört es dich nicht mal mehr, wenn Dave dir auf die Möse starrt.““Doch, es stört mich.““Schade, dass es hier keinen FKK-Strand gibt. Wenn dir erstmal hunderte von Männern in dein Paradies gegafft haben, wirst du da bestimmt auch lockerer. Wir werden das nächstes Jahr unbedingt mal ausprobieren. Vielleicht gibt es bei uns ja auch ein Hallenbad mit FKK-Tag. Muss ich mal überprüfen.““Vergiss es.““Bestimmt nicht, Süße. Willst du Dave nicht doch mal an dein Döschen lassen? Mal mit den Fingern durch so einen Busch zu fahren, wäre schon etwas Besonderes. Hat kaum noch eine Frau zu bieten.““Nein, will ich nicht. Würdest du Kai denn ranlassen?““Warum denn nicht? Aber nur, wenn du Dave es auch erlaubst. Wegen der Fairness.““Dann wird Kai auch darauf verzichten müssen.““Du hast sogar schon sein Sperma geleckt.““Ich wusste nicht, was ich tat.“Es schien dir aber gefallen zu haben und hat dir bestimmt auch geschmeckt.Maren verzichtete auf eine Antwort und ging aus dem Bad um ihre Tasche für den Strand zu packen.Der Tag am Strand war entspannt und oben ohne. Maren hatte sogar gar nicht erst ein Oberteil mitgebracht.Am Abend überraschte sie dann noch mehr. Bei einem Spaziergang in den Sonnenuntergang erreichten die zwei Pärchen eine kleine Sandbucht, die kaum einsehbar war und in der sie alleine waren. Der Sand war weich, feinkörnig und noch angenehm war. „Ich hatte noch nie Outdoorsex“, bekannte Maren.“Willst du das ändern?“, fragte Kai lüstern.“Wenn du mir dabei helfen willst, gerne.“Kai war nur zu bereit und bald sorgte er dafür, dass Marins Hintern in den Sand gepresst wurde.Fast direkt daneben ließen sich auch Patricia und David die Gelegenheit nicht nehmen, eine neue Erfahrung zu sammeln.Gemeinsam ficken die Vier, bis die Sonnen hinter dem Horizont im Meer versunken war. Anschließend gingen sie noch nackt im Licht der Sterne und des Mondes schwimmen, wobei sie ausgelassen im Wasser tobten und es dabei auch immer wieder zu unabsichtlichen intimen Berührungen kam, die sich nicht nur auf die beiden Liebespaare beschränkten. Auch die Jungen berührten einander, genau wie die Frauen untereinander oder die Mütter mit ihren Söhnen.Maren spürte die Hände oder den halbsteifen ihres Sohnes an ihren Beinen, den Brüsten, ihrem Bauch, dem Po oder auch an ihrer Muschi. Und bei ihm berührte sie auch fast jede Körperstelle und immer wieder den zunehmend härter werdenden Schwanz.Genau wie es auch bei Pat und Kai war.Dann lagen Alle gemeinsam nackt im immer noch warmen Sand, entspannten und trockneten in der angenehmen Nachtluft.“Erlaubst du mir jetzt dich nochmal anzufassen, Mama?“, durchbrach Davids Frage die Stille der Nacht.Keine Antwort.“Beim Toben im Wasser hat es dich auch nicht gestört.“Immer noch keine Antwort.“Und es hat dich auch nicht gestört, wenn du an meinen Schwanz gekommen bist.““Ach, David“, stöhnte Maren gepresst.“Lass ihr doch; Maren“, versuchte Patricia die Freundin zu überreden. „Hier draußen unter den Sternen zählt es nicht wirklich. Wenn Kai einverstanden ist, machen wir einmal Partnertausch mit Petting, Und danach ist alles vergessen.““Du meinst, ich darf dich fingern und du holst mir einen runter?“, fragte Kai freudig erregt.“Wenn Maren und Dave es auch tun.““Bitte Maren, bitte. Du darfst dir dafür im Bett auch alles von mir wünschen, was du willst“, bettelte Kai.“Ja, bitte, Mama, nur dieses eine Mal“, bettelte auch David.“Na gut“, gab Maren fast unhörbar nach. „Aber wirklich nur einmal. Und nur mit der Hand und kein Küssen.““Danke, Mama! Du bist die Beste!“Maren vergingen fast die Sinne, als sie gleich darauf die Hand ihres Sohnes auf ihren Brüsten spürte und sanft und zärtlich ist nadelspitzen und steinharten Nippel zwirbelte. Dann glitt seine Hand über ihren elektrisierten Bauch tiefer. Jeder einzelne Finger berührte ihren Bauchnabel und dann erreichte der kleine Finger ihres Sohnes die ersten Schamhaare. Bald hatte David zwischen allen Fingern lange gekräuselte Haare, die sich so ganz anders, als die glatten Kopfhaare seiner Mutter anfühlten. Maren schrie immer mal wieder spitz auf, als ihr Sohn durch ihren Pelz wuselte und dann wäre sie am liebsten in dem Sand, auf dem sie lag, versunken. Seine Finger hatten ihre Spalte erreicht und die war triefend nass. Verdammt, was sollte der Kerl denken? Dass seine Mutter hier vor Lust und geiler Erwartung auf seine Finger in ihrer Fotze auslief? Aber Maren lief aus und sie stöhnte auf jeder Berührung seiner brennend heißen Fingerspitzen auf. Vor Lust! Ihre Hand hatte längst seinen brettharten Prügel, den er schon bei seiner ersten Berührung an ihren Titten steif und bereit an ihr Bein gepresst hatte umklammert und längst wichste sie ihn mit unregelmäßigen Bewegungen. Ihr eigener Körper war viel zu erregt um es ihr zu ermöglichen ihn anständig zu melken. Schließlich gab sie auf und ließ ihn ganz los. Sie würde sich nach ihrem eigenen Orgasmus um Davids kleinen Freund, der überhaut mich mehr klein war, kümmern. Ihr Herz schien längst in ihrem Hals zu pochen. Marens Herz raste und sie stöhnte hemmungslos, als die Finger ihres Sohnes in ihre Möse eindrangen und ihre unglaublich empfindliche Spalte massierten. David fingerte seine Mutter mit Zeige und Mittelfinger. Er fickte sie regelrecht. Dann schob er auch noch den Daumen in ihr Loch und reizte ihre Klit was Maren einen Lustschrei entlockte, der bestimmt noch im Hotel gehört werden konnte. Dann kam Maren in heftigen Zuckungen. Der Orgasmus war unbeschreiblich und durchrollte ihren Körper in immer neuen Schüben bis er nach einer scheinbaren Unendlichkeit abebbte und Maren wieder klar denken ließ.“Das war so geil, Mama. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.“Maren sah in das breitgrinsende Honigkuchenpferdgesicht ihres Sohnes und kniff ihre Schenkel zusammen. Selbst der sanfte Nachtwind reizte ihre empfindliche Muschi zu sehr. Dann nahm sie auch war, dass es Patricia neben ihr kaum besser als ihr erging. Oder vielleicht doch kaum schlechter?“Darf ich dich auch lecken, Mama?““Nein, darfst du nicht. Dein Wunsch wurde erfüllt. Hier ist Schluss“, antwortete Maren strikt, wobei sie keine Ahnung hatte, ob sie nun eigentlich seine Bitte abgelehnt hatte oder ob sie nur Angst hatte, dass die Berührung seiner Zunge an ihrer Pussi ihr einen Orgasmus verschaffen würde, der sie schlichtweg zerreißen würde. „Ich hole dir jetzt einen runter und dann möchte ich nichts mehr davon hören.“Maren merkte, dass Patricia sich doch etwas besser im Griff hatte. Während Kai seine Mutter fingerte, schaffte sie es noch gleichzeitig seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie schloss erst jetzt wieder ihre Hand und den immer noch harten Prügel ihres Sohnes und hatte große Mühe in ganz zu umfassen. Nach einigen Wichsbewegungen über den ganzen Schaft konzentrierte sie sich hauptsächlich auf die beeindruckend dicke Spitze. Ihr gefiel wider Willen das Gefühl der prallen Männlichkeit in ihrer Hand und dann spürte sie auch ein zunehmend starkes Zittern ihres Sohnes. Sie beugte sich über ihn und verstärkte leicht ihren Griff. Dann wurden ihre Bewegungen schneller. Endlich kam David. Ein erster Stoß spritze hoch in die Luft und klatschte teilweise auf ihre Brust. Der Rest verteilte sich auf ihrer Hand. Maren änderte den Winkel und sandte zwei weitere, schwächere Schübe über Davids Bauch.Während sein Schwanz erschlaffte sank der heftig atmende Junge mit selig geschlossenen Augen zurück in den Sand.Maren entließ den nun harmlosen Spaßbringer Davids und zog ihre Hand zurück. Sie roch an dem Sperma an ihrer Hand und dann überkam es sie. Vorsichtig streckte sie die Zunge heraus und steckte die Spitze in die Ficksahne des eigenen Sohnes. Es schmeckte ihr. Sogar gut. Dann schleckte sie daran und schluckte Davids Sperma. Zuletzt leckte sie ihre Hand sauber und holte sich sogar noch die Spritzer von ihrer Titte. Die Spritzer auf Davids Bauch übten einen starken Reiz auf Maren aus, aber sie wiederstand unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft.Maren stand auf und lief ins Wasser um sich abzukühlen und eine Erklärung für das fehlende Sperma zu haben. Als sie zurückkam waren auch Pat und Kai fertig und hechelten nach ihren gemeinsam durchlebten Orgasmen.Das nächtliche Erlebnis war in den nächsten Tagen kein Thema mehr. Niemand sprach es an und auch die Jungs äußerten keine Entsprechenden Wünsche mehr. Davids Wunsch, die haarige Fotze seiner Mutter auch einmal lecken zu dürfen schien vergessen.Der Sex war schön, aber unspektakulär. Einmal waren sie auf die Idee gekommen Karten zu ziehen und jeder, der eine Dame zog, durfte eine Stellung bestimmen, in der beide Paare es treiben mussten, wobei beide Frauen es zu akrobatisch nicht mochten. Aber auch die Jungs waren keine Sportskanonen und zogen bequeme Stellungen vor.Langsam näherte sich der tabulose Sexurlaub dem Ende. Nur noch zwei ganze Tage noch, dann würde gepackt werden müssen und die Fähre zum Festland bestiegen werden.Tabulos? Naja. Fast tabulos. Oder?Wieder standen die Frauen gemeinsam im Bad.“Ich denke immer noch an Abend am Strand“, begann Maren.“Und dich plagt das schlechte Gewissen, du bereust es und würdest es am liebsten Rückgängig machen, nicht wahr?““Nein. Das ist es ja eben. Ich fand es dermaßen geil, dass ich nicht weiß wie ich zuhause damit umgehen soll.““Oh.“Maren gestand der Freundin sogar, was sie mit Davids Sperma gemacht hatte und ihre geheimen Gründe für die Ablehnung seiner Bitte sie lecken zu dürfen.“Weißt du was?“, hob Patricia nach einem Moment der Stille an.“Was denn?““Mit geht es auch so. Ich konnte auch kaum widerstehen, meinem Mund über Kais Schwanz zu stülpen und ihn zu blasen. Ich glaube, ich hätte sogar die Beine für ihn breitgemacht, wenn er mich hätte ficken wollen.““Ehrlich?““Ja. Ich meine, Dave ist ein toller Stecher und ich vermisse nichts. Aber vom eigenen Sohn gevögelt zu werden ist doch etwas Spezielles, das kein noch so guter Ficker ersetzen kann.““Meinst du, die Beiden würde es auch wollen?““Darauf kannst du Gift nehmen.““Wir könnten sie mit einem Blowjob überraschen und ihren dann unsere Pussis zum Lecken anbieten.““Geile Idee. Und wenn sie uns dann bumsen wollen, soll es so sein.““Abgemacht, Pat.““Dann komm. Bevor wir kalte Füße bekommen.“Maren atmete tief durch. „Also los.““Jungs“, kam Patricia aus dem Bad und warf den beiden Söhnen, die bis auf die Unterhosen nackt waren, jeweils ein Handtuch zu. „Wir haben uns eine Überraschung für euch ausgedacht. Verbindet euch mal die Augen. Aber wirklich blickdicht. Nicht schummeln. Ihr verderbt euch sonst nur selbst den Spaß.“David und Kai gaben sich wirklich Mühe und sehen nichts mehr.“Stellt euch vor die Betten. Falls ihr umfallt, sollt ihr euch nicht weh tun“, kommandierte Pat weiter und nahm die Jungs bei der Hand um sie zu führen.“Was habt ihr vor?“, fragte Kai nicht ganz ohne Angst in der Stimme.“Warte es ab, mein Sohn“, vertröstete ihn Patricia.Dann tauschten die beiden Mütter unbemerkt von den Söhnen die Plätze und zogen den Jungs die Unterhosen runter.Was die noch nicht sonderlich überraschte.Auch die Zungen an ihren noch schlaffen Gliedern, die sich aber schnell erwartungsvoll aufrichteten, waren noch keine Überraschung. Wie auch die gierigen Maulfotzen, die sich über die jetzt schon harten Fickkolben stülpten, noch keine Überraschungen waren. Die Blasbewegungen waren dann aber doch ungewohnt. Fast gleichzeitig stutzten die Jungs und griffen mit den Händen nach vorm um die Köpfe ihrer Bläserinnen zu umfassen. Auch die fühlten sich anders an, als gewöhnlich.“Mama?“, fragte David entgeistert und riss sich das Handtuch von den Augen.“Mutti?“, tat es ihm Kai nach.Beide Söhne genossen überrascht und überwältigt die mütterlichen Überraschungen und kamen ihrer Meinung nach viel zu schnell. Und sie spritzen auch viel zu wenig in die aufnahmebereiten Blasmäulchen der liebenden Mütter, die klaglos schluckten, was ihnen geboten wurden.Dann standen die Frauen auf und legten sich mit gespreizten Schenkeln nebeneinander auf eines der Betten.“Du wolltest doch mein Fötzchen auslecken, David. Wenn du noch willst, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt“, forderte Maren ihren Sohn lächelnd auf.Während sich Kai sofort der feuchtglänzenden Spalte seiner Mutter widmete, zögerte David. Doch dann kniete auch er sich zwischen ihre geöffneten Beine. Seine Hände glitten über die zarte Haut ihrer Beine. Er winkelte ihre Knie an und schob sie nach oben bis Maren mit angezogenen und angewinkelten Knien vor ihm lag. Nun senkte Dave seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte die Beine seiner Mutter an seine Wangen. So blieb er eine Weile und betrachtete, während er ihre Oberschenkel auf und ab streichelte, ihre Fotze, deren Schlitz, aus dem ihr Geilsaft tröpfelte, er durch das Kraushaar sehen konnte. Dann senkte er seinen Kopf, die Beine immer noch streichelnd, langsam nach unten, wobei er ihre Schenkel Stück für Stück öffnete und wieder auseinanderschob. Immer stärker drang der Geruch ihres Mösensaftes in seine Nase, er streckte die Zunge heraus und strich mit ihr über ihre nasse Spalte. Sogleich störten ihn ihre Haare, die er in den Mund bekam. Er hörte auf sie zu streicheln und drückte mit den Fingern beider Hände alle ihm im Weg liegenden Haare beiseite und fing an den nun freiliegenden Ort seiner Herkunft ausgiebig zu lecken, wobei er auch ihre Schamlippen immer weiter auseinanderzog und tiefer mit der Zunge in seine Mutter eindrang.Maren stöhnte seit der ersten Berührung von Davids Zunge. Sie spürte wieder die gleiche elektrische Erregung, wie am Strand und wand sich lustvoll mit seinem Kopf in ihrem Schoß, wobei sie auch versuchte ihr Becken anzuheben und ihm entgegenzustrecken. Die Zunge war zwar nur ein kleines Stück in ihrer Muschi, aber es reichte schon um ihr wohlige Schauer durch den Körper zu jagen.Während Kai Pat leckte und gleichzeitig fingerte, verwöhnte Dave Maren ausschließlich mit seiner Zunge. Er spürte, dass das reichen würde und sie sich bald aufbäumen und zitternd kommen würde. Fast war er versucht ihre eine schnelle Erlösung zu verwehren und sie dazu zu bringen ihn um ihren Orgasmus anzubetteln, aber so gemein war er nicht. Er wollte auch den Zauber der Situation nicht zerstören und hörte er bald, durch ihre Schenkel an seinen Ohren gedämpft, die Lustschreie ihrer Ekstase, sie sie mühsam und mit nur geringem Erfolg zu unterdrücken versuchte. Erst als ihr Zittern weniger wurde ließ er von ihr ab und überließ seine Mutter ihrem abebbenden Orgasmus.Patricia war kurz vor Maren gekommen und sah ihrer Freundin lächelnd in der letzten Phase ihres Höhepunktes zu.Eine Viertelstunde war es lautlos im Raum und niemand sagte etwas. Alle waren mit ihren eigenen Gedanken und Empfindungen beschäftigt.“Vielen Dank, Mama, dass du mir das gestattet hast“, brach David endlich die Stille.“Und ich danke dir für dein zärtliches Zungenspiel, mein Sohn“, bedankte sich Maren höflich. „Ich kann dir aber nicht versprechen, dass du mich das nächste Mal wieder so leicht und schnell bis zur Erlösung bringst.““Natürlich, Mum, das war eine Ausnahme“, antwortete Dave, bevor er begriff. „Moment mal, das nächste Mal? Ich darf als wieder?““Ja, Dave.““Das gilt auch für dich, Kai“, warf Pat schnell ein.“Darf ich dich auch küssen? Auf den Mund?“, tastete sich David langsam vor, der sein Glück kaum fassen konnte.Kai war da direkter. „Dürfen wir euch auch ficken?““Wenn ihr das möchtet“, erlaubten beide Mütter im Chor.Alleine die Ankündigung genügte schon um bei beiden Jungs für einen harten Speer zu sorgen. Und beide wollten ihre Speere auch gleich in den so bereitwillig angebotenen Muschis versenken, bevor es sich ihre Mütter vielleicht noch wieder anders überlegten.“Komm, nimm mich!“, war Pat sofort bereit. „Aber nicht zu wild. Meine Muschi ist immer noch ganz empfindlich.“Wenn du es ganz ruhig und zärtlich angehen lässt, darfst du mich auch haben“, sagte auch Maren. „Wilden Sex könnte ich jetzt nicht ertragen.“Beide Söhne ließen sich Zeit und genossen es mit den Müttern zu schmusen, zu streicheln und leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen. Geduldig warteten sie, bis die Damen einladend ihrer Schenkel öffneten und die Wege zu ihren Paradiesen freigaben. Dann rollten sich die Junge zwischen die gespreizten Schenkel und drangen langsam und rücksichtsvoll in die feuchten und trotzdem empfindlichen Mösen ein und dann ihre Mütter mit einem langsamen Rhythmus und schwachen Stößen zu ficken.Alle Vier begannen fast gleichzeitig schneller zu atmen und kamen dann zusammen unter heftigem Stöhnen aber ohne laute Schreie.An diesem Tag widmeten sich die Söhne ausschließlich den sexuellen Bedürfnissen der eigenen Mütter, in deren Betten sie auch die Nacht verbrachten.Am Morgen wurde dann wieder getauscht. Inzest sollte zwar ein fester Bestandsteil ihres Lebens werden, aber dennoch die Ausnahme bleiben.Wieder zuhause verbrachten beide Söhne dann doch gleich die erste Nacht in den Betten ihrer Mütter. Der erste Sex daheim war dann doch noch etwas Anderes, als der im Urlaub.Die kommenden Wochen ging alles in alter Manier weiter. Die Jungs fuhren zu ihren Gespielinnen und verbrachen mit ihnen die Wochenenden. Unter der Woche blieben sie zuhause und hatten hin uns Sex mit den Müttern. Die Treffen unter der Woche entfielen weitgehend. Die Freitagabende wurden in der Regel zu viert verbracht, wobei es nicht nur beim Zusehen blieb.“Ich habe mir mal unsere Terminplanung angesehen“, verkündete Patricia eines Freitags.“Ja, und?“, fragte Maren.“Die ist sehr unerfreulich. Kai ist eine ganze Woche bei seinem Vater. Du hast nochmal eine Woche Schulung. Dann ist auch David auf Klassenfahrt. Auch eine Woche und ich muss ins Krankenhaus, was auch fast eine Woche ist.““Ja, und? Kai kommt entweder zu uns oder David zu euch.““Ich dachte mir auch noch, dass ich zu euch kommen, wenn Kai weg ist und du zu uns, wenn David verreist ist.““Gerne.““Und ich dachte mir, dass wir den Sex dann auch zu dritt genießen könnten. Die Jungs würden es bestimmt genießen, wenn sie von zwei Frauen verwöhnt würden und wir beide können es doch bestimmt auch mit zwei Schwänzen gleichzeitig aufnehmen, oder Maren?““Da hatte ich auch schon mal dran gedacht?“, gab Maren zu.“Und wir würden gerne mal sehen, wenn ihr es miteinander treibt“, mischte sich Kai ein. „Geiler Weibchensex.““Dose auf Dose klappert“, grinste Maren.“Warum nicht!“, stimmte Pat ihrem Sohn zu. „Mich würde es schon mal reizen. Aber wie wäre es dann mit euch, Jungs? Könnte ihr euch das auch für euch vorstellen? Etwas bi schadet nie.““Ich soll dem den Schwanz lutschen?“, fragte Kai.“Und er dir, mein Sohn. Wenn du sehen willst, wie ich Maren lecke, solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden. Wir Frauen sehen sowas auch mal ganz gerne.““Und wie stellst du dir das mit den Dreiern vor?“, kam Maren auf das eigentliche Thema zurück.“Wir treiben es zu Dritt. Ich stelle es mir geil vor, gleichzeitig zu blasen und gefickt zu werden. Du hattest doch auch noch keine zwei Schwänze gleichzeitig in dir, oder?““Nein.““Also dachte ich mir, warum wollen wir es nicht mal probieren, bevor wir jeweils eine Woche zu Dritt sind.““Geile, Idee, Pat!“, stimmte Dave zu.“Deshalb dachte ich, Maren und Kai bleiben dieses Wochenende auch hier und wir probieren uns mal aus. Und damit uns nicht die Ideen ausgehen“, Patricia holte ihr Tablet hervor, „habe ich eine richtig geile App geladen, die voll davon steckt. Jeder betätigt abwechselnd die App und bekommt dann eine Aufgabe, die er erfüllen muss. Natürlich absolut tabulos und es soll ab vier Personen funktionieren. Mehr wären zwar besser, aber wir sind nun mal nur zu viert.““Und wenn man eine Aufgabe nicht lösen will?“, wollte Maren wissen.“Da sind auch fiese Sachen drin und man kann die Parameter nicht hundertprozentig konfigurieren. Daher hatte ich die Idee, jeder entscheidet selbst und wenn er nicht mag, stellt er die Frage zur Abstimmung. Stimmen ihm zwei von drei zu der Ablehnung zu, gilt die Aufgabe als gelöst, bekommt er die Zustimmung nicht, als verloren. Niemand muss etwas gegen seinen Willen machen, aber ab einer bestimmten Anzahl an ungelösten Aufgaben sollte es eine Strafe geben.““Was für eine Strafe?““Habt ihr eine Idee?““Jeder sucht sich selbst eine Strafe aus und schreibt sie auf. Wer am Ende verliert muss tun, was aufgeschrieben wurde.““Nein, wir machen das etwas anders. Jeder schreibt eine Strafe auf und der Verlierer oder die Verliererin darf sich am Ende eine davon aussuchen. Einverstanden?“Alle stimmten zu.“Dann machen wir es so!“, entschied Patricia. „Ihr habt eine Stunde Zeit, etwas aufzuschreiben. Währenddessen erkläre ich euch die Einstellungen.“Es gab die Bereiche Sex allgemein, Stellungen, Fetisch, Schwul, Lesbisch und BDSM. Bei allen Kategorien die Stufen Neuling, Anfänger, Fortgeschritten und Erfahren. Nach langer Diskussion wurde entschieden bei Sex allgemein alle Stufen auszuwählen, bei Stellungen Neuling und Anfänger, sowie bei allen anderen nur Neuling. Die Einstellung für mehr als einen Partner blieb aktiviert. Nur BDSM wurde ganz gestrichen. Zudem sollten alle Aufgaben als gewonnen gelten, die mangels Hilfsmittel nicht gelöst werden konnten.“Modus Flaschendrehen oder Reihenfolge?“, fragte Pat bei der letzten Einstellung.Es wurde sich für Reihenfolge entschieden.“Sollen wir nicht jeder für zwei Personen spielen?“, schlug Dave vor. „Du sagtest doch, das würde es interessanter machen.“Nein, dann könnten auch Aufgaben kommen, die mehr Personen erfordern. Wir müssen uns was die Anzahl und das Geschlecht betrifft schon an die Wahrheit halten.““Okay, dann legen wir los?“Alle waren bereit.“Was habt ihr aufgeschrieben?“, wollte Pat vor der ersten Runde wissen. „Schmeißt eure Zettel hier rein, ich ziehe sie anonym.Bald lagen vier Zettel in der Schachtel.Pat zog und los vor. „In einen Swingerclub gehen und sich da nackt ausziehen. Sagt mal, was habt ihr da falsch verstanden. Es soll eine Bestrafung werden und keine Belohnung. Hat jemand Einwände, wenn ich den Text etwas verändere? Nein? Gut. Dann machen wir mal eine Einladung für uns alle vier daraus. Bei unseren Namen Müller und Meier und mit den Reisepässen, die wir auch alle haben, fällt das niemandem auf, dass wir verwandt sind. Und für zwei Paare ist es auch bestimmt nicht übermäßig teuer.“Es gab keine Einwände.“So, Zettel zwei“, fuhr Pat fort, „ist auch nicht besonders originell. Beide Wohnungen nackt putzen. Wie öde. Einverstanden, wenn ich da zwei Wohnungen, die nicht die unseren sind daraus mache? Nein? Also soll es so sein.“Maren kniff die Lippen zusammen, sagte aber nichts.“Nummer drei dürfte auch von einem der jungen Herren stammen. Sich im Pornokino einen runterholen. Sehr einfallsreich. Das muss auch ergänzt werden. Okay, wir gehen also alle mit und derjenige darf niemanden hindern, ihm zu helfen.“Wieder widersprach niemand.“Ich verrate jetzt wahrscheinlich auch nicht zu viel, wenn ich zugeben, dass der letzte Zettel von mir ist“, machte Pat weiter und entfaltete auch das vierte Papier. Dann klappte sie es wieder zu. Ich möchte meine Antwort noch geheim halten. Dafür werde ich sie auf jeden Fall einlösen. Entweder beim Spiel, da dort die Möglichkeit besteht oder ich werde euch nach dem Spiel das Angebot machen. Sollte ich verlieren, wähle ich zusätzlich eine der Strafen.“Alle waren einverstanden.Patricia begann selbst. „Setzte dich mit bloßem Hintern auf den Schoß einer männlichen Person“, las sie und setzte sich auf Daves Schoss. Da sie alle bereits nackt waren, war das keine Herausforderung. Sie war nur etwas traurig, dass dieser leichte Reiz nicht mehr ausreichte um Davids Schanz steif werden zu lassen.Davis war als nächstes dran. Er musste die Frau zu seiner linken, also seine Mutter küssen. Auch ein leichter Punkt für ihn.Marens Aufgabe bestand darin die Beine zu spreizen und ihre Dose aufzuziehen, was sie leichtfertig tat. „Bei mehr Personen, die sich nicht oder nicht gut kennen, wäre das schon kniffliger“, meinte sie.Kai musste sich mit entblößten Gemächt vor alle teilnehmenden Frauen stellen.Pat bekam, die Frage, wann sie es sich das erste Mal selbst gemacht hatte. „Ich war zwölf“, beantwortete sie die Frage wahrheitsgemäß.Dave musste die Frau auf seiner rechten Seite an die Brust fassen. „Irgendwie langweilig“, meinte er.“Wir sind zu wenig Leute und kennen uns schon zu gut“, sagte seine Mutter, bis sie verstummte, weil ihre Aufgabe darin bestand, ihren Mund über einen Schwanz zu stülpen. Sie wählte Kai.Kai wurde gefragt, ob er schon mal mit dem Schwanz in der Hand bei Wichsen erwischt wurde. „Ja“, gab er zu, „bei Papa als ich gespannt hatte, während er seine neue Schnall bumste.““Da weiß ich ja gar nichts davon“, grinste Patricia, „wann war das denn?““Letztes Jahr.““Und wie hat Peter reagiert?““Er hat weitergemacht und danach immer abgeschlossen, wenn ich da war. Bestimmt ein halbes Jahr lang.“Maren musste sich einen Gegenstand in die Muschi schieben. Für solche Aufgaben hatte sie verschiedene Dildos bereitliegen.Von David wurde wieder ein Kuss gefordert. Allerdings sollte es ein Zungenkuss mit einem männlichen Mitspieler sein. Er zögerte lange, bat dann aber Kai um den Kuss, der darauf einging, da er sonst der Verlierer sein würde. Der Kuss war kurz und schmerzlos.Maren sollte ihre Fotze an die einer Mitspielerin reiben. Mit einem schmatzenden Geräusch ihrer feuchten Schamlippen erfüllte beiden Frauen diese Aufgabe.Kai bekam die Herausforderung den Schwanz seines linken Nachbarn in den Mund zu nehmen. Auch er zögerte lange, bis er die Aufgabe schließlich bei Dave, der sogar hart wurde, erfüllte.“Die Aufgaben werden schon schwieriger“, grinste seine Mutter, die einer Frau die Muschi lecken musste, was sie auch sofort tat.“Hast du schon mal an Sex mit deiner Mutter gedacht?“, wurde David gefragt. „Ihr wart alle dabei!“, lachte er.Maren musste den Mitspielern ihre Rosette präsentieren.Kai sollte versuchen die eigene Schwanzspitze in den Mund zu bekommen. Er bemühte sich zwar redlich, schaffte es aber nur mit der Vorhaut. „Zählt das?“, fragte er besorgt?“Da steht ‚versuchen'“, las seine Mutter erneut. Also zählt das. Sie selbst musste sich eine Wäscheklammer an einen Nippel klemmen.“Hey, wir haben BDSM doch gestrichen“, wand Maren ein.“Dann zählt das wohl zu den Fetischen. Ist ja nicht so, als wenn ich mich peitschen sollte“, antwortete Pat und holte sich den Punkt.Dave bekam wieder eine Frage. Er sollte antworten, ob er seine Partnerin schon einmal betrogen hatte, was er leicht mit einem Nein beantworten konnte.Maren bekam die gleiche Frage gestellt. „Daves Vater nicht, der hat mich nur verarscht. Aber meinen ersten Freund, mit Davids Vater.“Kai sollte David die Zunge in den Hintern schieben. Das lehnte er jedoch strikt ab. Ein erster Minuspunkt.Pat wurde aufgefordert sich von zwei männlichen Teilnehmern zwei Löcher gleichzeitig stopfen zu lassen. Ob mit Schwanz oder Dildo war egal. „Wir können auch morgen den ganzen Tag weiterspielen, wenn euch die Kraft ausgeht, Jungs, ihr könnt selbst wählen.“Die Jungs wählten ihre Schwänze, die eh schon halb erregt waren und schoben sie im Pats Mund und Fotze.Dann sollte David auch versuchen seinen eigenen Schwanz zu lecken, Da er hart war, kam er mit der Zungenspitze sogar an seine Eichel.“Ich soll mich von den Männern gemeinsam ins Gesicht besamen lassen“, erschrak Maren bei ihrer Aufgabe. Aber sie war mutig. „Legt los, Jungs!“Dave und Kai mussten sich nur kurz wichsen, bis sie in Marens Gesicht abspritzten.“Ich darf nicht abwischen“, gab Maren dann die Runde weiter.Kai bekam die Aufgabe die Sahne des anderen Mannes abzulecken. Er tat es.Pat wurde auch gefragt, ob sie ihren Partner schon mal betrogen hatte. „Ja, einmal auf einer Dienstreise. Ich bin mit einem Kollegen im Bett gelandet.“Dave durfte Kais Sahne abschlecken. Auch er erfüllte seine Aufgabe.“Was ein langer Text“, kommentiere Maren ihre Frage. „Für sportliche Personen: Mache einen Kopf- oder Handstand an einem passenden Ort. Für Unsportliche: Versuche eine Kerze zu mache, lasse dir gegebenenfalls helfen. Wenn du in der Position bist, pisse dich selbst an. Danach darfst du duschen. Das mache ich nicht. Ich denke, die Aufgabe darf verweigert werden.““Nein, ich stimme nicht zu. Ich will das sehen“, sagte Pat ernst.“Oh, ja, Mama, bitte!““Ich will das auch sehen“, schloss sich Kai seiner Mutter an.“Deine Haare sind auch verklebt. Du könntest eine Dusche schon gebrauchen“, verlegte sich Patricia auf ihre Überzeugungskünste.“Und deshalb soll ich mich selbst bepissen?““Versuche es doch wenigstens mal. Wir machen das hier doch um auf neue Ideen zu kommen. Vielleicht ist es ja so geil für uns, dass wir es demnächst mal in unser Sexprogramm einbauen können. Ich würde es sofort machen.““Dann mache du es doch, Pat. Ich trete dir die Aufgabe ab.““Wärt ihr einverstanden, Jungs?“Beide Söhne äußerten sich zustimmend.“Okay, Maren, dann mache ich es. Aber du musst meine nächste Aufgabe ohne Wenn und Aber ausführen. Wenn du dich da auch weigerst, erhältst du drei Strafpunkte.““Einverstanden. Aber es gibt nur zwei Strafpunkte.““Na gut. Also los, kommt alle mit ins Bad!“Natürlich war das Bad der einzige Ort, an dem es Pat so einfach laufen lassen konnte oder einen Teppich zu versauen. Mit einem alten Kissen als Unterlage wollte sie es in der Dusche versuchen. Einen Kopf- oder Handstand hätte sie nie hinbekommen aber zu einer Kerze war sie schon noch fähig. Sie war zwar etwas wackelig, aber sie hielt. Dann versuchte sie zu pieseln und fing an zu schwanken. „So geht das nicht. Das ist verdammt anstrengend. Könnt ihr mir die Füße festhalten?“Sogleich fassten die Söhne an.Pats zweiter Pinkelversuch glückte. Ihre blanke, hochgestreckte Spalte, öffnete sich ein kleines Stück und die ersten gelben Tropfen drangen heraus. Erst langsam, dann in einem steten Strom, der sich schnell den Weg des geringsten Widerstandes suchte und Richtung Bauch abfloss. Von der leichten Wölbung des Bauches aus ging es dann wie über einen Wasserfall abwärts und spritze über Brüste und Gesicht. Am Ende war Pats ganzer Oberkörper nass und selbst in ihren Mund war der Urin eingedrungen. Ihr blieb nichts übrig, als die salzige Flüssigkeit runterzuschlucken. „Bisschen salzig, aber ich hätte es mir schlimmer vorgestellt“, kommentierte Pat, als sie wieder in der Dusche stand. „Jemand Lust, mich zu küssen?“Die Jungs hielten sich vornehm zurück.“Wenn du mit reinkommst und mich küsst, duschen wir zusammen“, bot Pat Maren an.Niemand war perplexer als Patricia, als Maren das Angebot tatsächlich annahm, in die Dusche stieg und ihr die Zunge in den Hals streckte. Dann duschten die Frauen, während sie sich weiter küssten und streichelten. Ob ihre Nippel wegen des anfangs etwas kalten Wassers oder der wilden Knutscherei so standen blieb ungeklärt.Kais nächste Aufgabe bestand darin, die Vorhaut von Davids eben abgemolkenen Schwanz zurückzuschieben und dann die Eichel in den Mund zu nehmen. Er tat es ohne zu zögern.Dann war Pat wieder dran. „So, Maren, deine zweite Chance. Hoffentlich nicht wieder was mit Natursekt.““Nein. Aber auch nicht ohne. Ich soll zwei Männern die Schwänze großblasen und mich dann von ihnen im Sandwich nehmen lassen. Alternativ darf auch ein Dildo verwendet werden.““Verdammt!“, fluchte Pat und holte ihren Aufgabenzettel hervor. „Das ist genau das, worauf ich so neugierig war.““Soll ich deine nächste Aufgabe übernehmen?“, bot Maren an.“Nein, mach du es mal. Wer soll dich denn in den Arsch ficken?“Maren musste nicht lange überlegen. „Kai, vor Davids dickem Schwanz hätte ich Angst. Noch mehr Angst.““Wir haben keine Kondome“, warf Kai ein, „und sorry, aber ohne Gummi stecke ich dir meinen Schwanz nicht in den Arsch.““Scheiße, daran hatte ich nicht gedacht“, schimpfte Pat. „Dann nimm eben den dünnen Dildo. Und morgen besorgen wir uns Pariser. Wollt ihr es dann mal mit uns versuchen, Jungs?“Beide zögerten zwar, stimmten aber dennoch zu.“Also gut, welche Reihenfolge willst du, Maren? Zuerst der Schwanz in die Möse oder den Dildo in den Arsch?““Zuerst den Schwanz.““Steck ihn deiner Mutter rein,“ forderte Maren Dave auf. „Der Dildo soll ja Kai ersetzen.“Kai legte sich mit aufgerichtetem Schaft auf ein breites Handtuch und Maren bestieg ihren Sohn. Dann beugte sie sich, ihn umarmend, nach vorn und bot Maren ihr Arschloch dar. Maren hatte den Dildo, der kaum Daumenbreit war, dick mit Gleitcreme eingefettet und setzte den Plastikpenis nun an Marens Hintereingang an. Maren klammerte sich regelrecht an ihrem Sohn fest und presste ihm umso mehr an sich, je weiter Pat den Dildo durch ihre Rosette drückte. David wurde davon, und von der Bewegung im Darm seiner Mutter, die er spürte, immer härter. Außerdem musste er sich rühren, um ihren Klammergriff erträglicher zu machen. Beide Bewegungen gleichzeitig brachten Maren zur Explosion. Sie kam mit einem lauten Schrei und riss Pat ihren Zauberstab regelrecht aus der Hand. Ihr wilder, zappeliger Orgasmus ließ auch Dave kommen und nicht nur vor Lust schreien. Der Tanz seiner sich windenden Mutter auf seinem Liebeskolben tat ihm auch weh. Verdammt weh. Als sie endlich wieder ruhiger wurde, befreite er schleunigst seinen Schwanz aus ihrer Loch. Er dann zog auch Pat den verschmierten Dildo aus ihrem Po.“Wie war es?“, wollte Patricia sofort wissen.“Heftig“, rieb sich David das schmerzende Glied. „Wenn Kai noch in ihr gewesen wäre, hätte sie uns wohl beiden die Schwänze gebrochen.“Tut mir so leid, mein Sohn. Aber das Gefühl war unbeschreiblich. Wenn ihr es morgen probieren wollt, bin ich aber dabei. Aber vielleicht sollten wir es erstmal nur anal üben oder zuerst mit zwei Dildos.“David bekam dann die Aufgabe einen Mann bis zum Ende zu blasen und zu schlucken. Er zögerte nur kurz und verschaffte Kai dann einen schnellen Abgang.Maren sollte erzählen wie sie entjungfert wurde. „Das war im Urlaub am Strand. Er wusste nicht, dass ich noch Jungfrau war, sonst wäre es vielleicht schöner gewesen. Er hat mich ausgezogen, war nur der Bikini gewesen, mir die Beine auseinandergedrückt und mich dann ziemlich rücksichtslos genommen und in mich abgespritzt. Als er dann merkte, dass ich blute, hat er sich schrecklich geschämt, sich dauernd entschuldigt und sich aus dem Staub gemacht. Ich habe ihn nie wiedergesehen.““Warum hast du es denn mit einem Wildfremden gemacht?“, wollte David wissen.“Wir waren mit Freunden in einem Ferienhaus. Ich hatte in der Nacht meine Eltern beim Sex gehört, was zuhause eigentlich nie vorkam und meine Freundin, die Tochter von dem befreundeten Paar, sogar am Strand beim Sex beobachtet. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und habe mich einfach vom nächsten Kerl, der mich angebaggert hat und halbwegs gut aussah abschleppen lassen.““Das hast du mir ja nie erzählt“, staunte Patricia. „Weder, dass es so schlimm war, noch, dass du mich beobachtet hast. War es der blonde Däne oder der dunkle Deutsche?““Der Däne.““Mama!““Was denn? Ich war auch mal jung.“Dann war wieder Kai dran. Er sollte den (gewaschenen) Penis oder den (abgewischten) Dildo aus der Analsexfrage ablecken. Er weigerte sich. Diesmal ohne Strafpunkt.Pat sollte sich mit der anderen Frau gegenseitig die Fotzen auslecken. Beide taten es gerne.David sollte beantworten, ob er seine Eltern, Geschwister oder Kinder schon beim Sex oder der Selbstbefriedigung erwischt hatte. „Mama ganz oft, aber da wart ihr ja auch dabei. Früher nein. Nur Mama gehört.“Maren bekam die gleiche Frage. „Eltern habt ihr ja schon gehört, sonst nein. Und David habe ich vor zwei Jahren mal heimlich zugesehen. Danach habe es mir dann auch selbst gemacht.““Du geile Sau, Mama. Warum hast du mir nicht damals schon geholfen. Wir hätten schon zwei Jahre länger Spaß zusammen haben können.“Was ist denn das für eine blöde Frage?“, schimpfte Kai, der der Frau links neben ihm den Finger durch die Spalte ziehen sollte. „Sind wir durch und fangen von vorn an?“Pat, die die Frau gewesen war, hatte die Antwort. „Joker. Die Frage muss mangels Zubehör ausfallen. Ich soll mit ferngesteuerte Liebeskugeln in die Muschi stecken und dem Mann, der gerade seinen Finger in mir hatte, die Fernsteuerung zu freien Verfügung geben.“Schade, klingt geil. Müsst ihr unbedingt auch besorgen!“, ärgerte sich Kai über die entgangene Chance.Von David wollte das Spiel wissen, ob er schon mal Inzestphantasien hatte. Eigentlich auch wieder ein Joker.Maren bekam schon wieder eine Natursektaufgabe. „Ich soll mich in die Wanne oder Dusche setzen und mit von allen Spieler anpissen lassen. Oberkörper und Gesicht sind ausdrücklich erlaubt.““Und, kneifst du wieder? Du hast schon einen Strafpunkt?“, hänselte Pat.“Nein!“, antwortete Maren zur allgemeinen Überraschung, stand auf und ging ins Bad, wo sie sich in die Wanne setzte.Nach einer kurzen Besprechung stellte sich Pat dann auf den Wannenrand. Sie würde von oben direkt auf Marens Kopf pieseln. Die Jungs würden von vorne ihren Strahl auf Maren richten. Auf Marens Kommando ließen es alle Drei laufen. Von Maren kam nicht viel, sie hatte ja eben erst gepinkelt. Kai und David hatten schon mehr Druck auf der Blase und zielten direkt auf ihr Gesicht. Die ersten Spitzer erreichten auch die zugedrückten Augen, die Wangen, Nase und Mund, der auch inwendig nicht ganz trocken blieb. Der Rest perlte dann aber über die Brüste und Beine an und rann in den Ausguss der Wanne.Völlig überraschend revangierte sich Pat für den Kuss von eben und stieg zu Maren in die Wanne um ihr das bepinkelte Gesicht zu küssen. Anschließend stiegen die beiden Frauen wieder gemeinsam unter die Dusche.Kais geilste Sexphantasie war längst Wirklichkeit geworden.Nun bekam auch Pat die Frage, ob sie Familienmitglieder schon beim Sex oder beim Wichsen beobachtet hatte. „Kai habe ich in den letzten drei Jahren ungefähr viermal erwischt und heimlich beobachtet. Ich habe es mir danach auch immer selbst gemacht. Genau wie das eine Mal, als ich meine Eltern beim Sex gesehen habe.““Erzähl!“, verlangte Kai.“Ich war fünfzehn. Es war im Winter. In der Schule war die Heizung kaputtgegangen und wir wurde alle wieder nach Hause geschickt. Stunden vor der normalen Zeit kam ich heim. Die Schlafzimmertür meiner Eltern war nicht ganz zu und es war laut darin. Ich habe sie dann durch den Türspalt gesehen. Papa lag auf dem Rücken und Mama ritt ihn. Ich bin sicher, sie muss mich bemerkt haben, aber sie hat einfach weitergemacht. Ich habe zugesehen, bis sie beide ihre Höhepunkte hatten.““Nur zugesehen?“, fragte Maren.“Nein. Sie muss auch gesehen haben, wie ich die Hand in der Hose hatte und mich gefingert habe.““Und danach?“, wollte Kai wissen. „Habt ihr darüber geredet?““Nein, nie. Sie hat nie etwas gesagt und ich natürlich auch nicht. Vielleicht hat sie mich ja doch nicht bemerkt.“David sollte beantworten, ob er schon mal mit einem anderen Mann oder Jungen gemeinsam gewichst hatte, was er bis zum Urlaub ehrlich verneinen konnte.Seine Mutter beantwortete die gleiche Frage mit einem ja. „Natürlich mit Pat.“Kai musste auch ja sagen. „Auf eine Klassenfahrt mit Frank. Wir haben ein paar Mädels beobachtet, die sich oben ohne sonnten.“Bei Pat war die Frage schon langweilig. „Sie bestätigte nur, dass es nur mit Maren passiert war.“David sollte sich einen runterholen. Er tat es.“Ob ich schon mal Sex vor Zuschauern hatte? Nein, außer mit euch“, bekam Maren ihren nächsten Punkt.Kai sollte einer Frau seiner Wahl einen Deepthroat verpassen. Er wählte seine Mutter, da er wusste, dass sie kein Problem damit hatte und Maren selbst gerne Tempo und Position im Mund beim Abspritzen bestimmte.Auch Pat wurde nach Sex vor Zuschauern gefragt. „Von euch abgesehen und von Ficks, bei denen ich es nicht bemerkt habe, wie damals am Strand, ist es zweimal passiert. Einmal mit deinem Vater, Kai, noch bei ihm zuhause, als seine Mutter plötzlich ins Zimmer platzte und einmal mit einem Kerl, den ich auf einer Feier kennengelernt hatte und der mich im Stehen auf dem Flug genommen hat. Mindestens zwei Männer und eine Frau habe gesehen, wie ich mit gespreizten Beinen und hochgeschobenem Mini an der Wand gelehnt habe und er mich mit runtergelassener Hose gefickt hat.““Und was hat Oma gesagt?““Ui! Oje! Tut mir leid!“, und der Rest war Schweigen.David wurde gefragt, mit wie vielen Frauen er schon Sex hatte. „Nur euch zwei.“Maren bekam die gleiche Frage, nur nach Männern. „Ohne euch nur drei.““Drei. Mit euch“, antwortete Kai.Maren musste länger überlegen. „Ohne euch waren es sieben.“David bekam wieder eine Aufgabe. Er musste sich reiten lassen und dabei die andere Frau lecken. „Eine gute Übung für die Woche zu dritt“, fand er und bat seine Mutter auf seinen Schaft, da er lieber haarlos leckte.“Die nächste Aufgabe stellte Maren vor eine schwierige Entscheidung. Neben ihr hatte nur Kai einen Minuspunkt und ihre Idee mit dem Nacktputzen kam ihr längst nicht mehr so gut vor, wie vor einigen Stunden. Sie sollte sich die Scham rasieren. „Ich mache es!“, entschied sie nach langer Überlegung. Dave steht sowieso auf blanke Mösen und auch Kai will schon lange mal mein blankes Fötzchen sehen.““Du hast erst einen Minuspunkt und da kann sich noch viel tun“, erinnerte Pat.“Nein, es ist entschieden“, sagte Maren und verschwand ins Bad und kurz darauf blankrasiert, aber gerötet zurückzukommen.“Sieht geil aus, Mama. So ohne das Gestrüpp da unten“, lobte David.Kai wurde vor eine ähnlich schwere Entscheidung gestellt. Auch er wollte keinen zweiten Minuspunkt. Ein gemeinsamer Besuch im Pornokino, geschweige denn im Swingerclub, würde seine Finanzen arg belasten und es wusste, dass seine Mutter da gnadenlos auf die Bezahlung durch ihn bestehen würde. Aber seine Aufgabe war Facesitting, was alleine ja noch keine Herausforderung war, aber sie sollte es dabei laufen lassen. Und davor schreckte er dann doch zurück. Aber der Abend war fast rum und es würde nur noch wenige Runden geben. Mit zwei Minuspunkte hätte er so gut wie verloren. „Ich mache es!“, verkündete er schließlich. Bald kniete Maren in der Wanne über seinem Gesicht und er konnte ihre frischrasierte Spalte lecken, was ihm genauso gut gefiel, wie er dabei das Kribbeln ihrer Haare vermisste. Er wusste jetzt schon, dass er sie bitten würde, es wieder sprießen zu lassen. Dann öffnete Marein ihre Schleusen und lies es laufen. Und sie war als einzige noch nicht auf dem Klo gewesen oder hatte sich an den bisherigen Natursektspielchen als Spenderin beteiligt. Als kam es warm und reichlich. Sein Gesicht wurde überflutet und es lief ihm in Nase und Mund. Er musste schlucken. Der Geschmack war halb so wild. Aber dem Geruch konnte er gar nichts abgewinnen. Aber die warme Pisse auf seinem Gesicht und im Mund ging überhaupt nicht. Und trotzdem hatte bei der Aktion sein Schwanz wie eine Eins gestanden. Unter der Dusche fickte er dann die nun freiliegende Scheide Marens, was ihm mehr wie Rachenehmen, als erfüllender Sex vorkam. Für ihn hatte Natursekt jeden Reiz verloren.Patricia bekam wieder eine Frage. „Ich soll sagen, ob ich es mir vorstellen kann mit meinem Vater oder Sohn Sex zu haben. Mit meinem Sohn inzwischen liebend gerne. Mit Papa hätte ich es mir damals auch vorstellen können. Hätte meine Mutter mich reingerufen, hätte ich sofort mitgemacht.Als David sich das Tablet nehmen wollte, hielt Pat es zurück. „Was ist denn?““Vorschlag, Leute!“, hob Pat an. „Wir machen Schluss für heute. Morgen besorge ich uns Kondome, damit wir das mit dem Analsex und Sandwich üben können. Damit die Jungs auch das nötige Stehvermögen haben, sollten wir ihre Schwänze heute ruhen lassen.““Und was ist mit den Punkten?“, beschwerte sich Kai. „Immerhin hat Maren ihren Busch rasiert und ich habe mir ins Gesicht pissen lassen um nicht noch weiter abzurutschen?““Da habe ich mir auch was überlegt. Ich bringe auch ein Kinderplaschbecken mit, damit wir nicht mehr die enge Wanne oder Dusche brauchen. Ich möchte, dass wir das Spiel mit der Kerze und mit dem Anpissen nochmal machen. Als, ähm, Spender sollen alle mitmachen, als, nun ja, Ziel nur wer will. Und danach sehen wir, wie wir es empfunden haben. Was Marens Busch betrifft, hätte ich sie eh bekniet ihn mal zu opfern.““Und die Strafen für die Niederlage?““Ich erkläre mich selbst für die Verliererin. Morgen darf mich wer will in den Arsch ficken und ich bin auch bereit die Kosten für einen gemeinsamen Besucht in einem Swingerclub und einem Pornokino zu übernehmen, wenn wir zusammen dahin wollen. Das könnt ihr euch ja noch überlegen. Einverstanden?““Keine lehnte das Angebot ab.“Als die Jungs am nächsten Tag aufwachten war Patricia schon vom Einkaufen zurück. Ich hatte tatsächlich ein aufblasbares Planschbecken mit einem Meter Durchmesser gekauft und neben einer Großpackung Gleitcreme auch noch einhundertzwanzig Kondome, sowie Abführmittel aus der Apotheke zur Darmreinigung. „Maren und ich werden es uns gegenseitig verabreichen, damit wir hinten raus möglichst leer sind. Was ist mit euch, Jungs, habt ihr euch überlegt, ob ihr es auch mal versuchen wollt?““Du meinst uns gegenseitig in den Arsch zu ficken?“, fiel Kai die Kinnlade herab.“Zum Beispiel das oder wenigstens mal mit einem Dildo während ihr geblasen werdet.““Was meinst du, Dave?“, wollte Kai von seinem Freund wissen.“Ganz ehrlich, Kai“, antwortete der Angesprochene, „nach dem, was wir noch vorhaben und gestern schon gemacht haben, wäre ich einverstanden. Ausprobieren würde ich es schon. Ich glaube nicht, dass es mir gefallen wird, aber probieren können wir es ja mal.“Beide Jungs meinten beim Blasen mit Dildo im Po etwas schneller zu kommen. Aber gefallen tat es ihnen nicht wirklich. Und an den gegenseitigen Fickversuchen in den After fanden sie noch weniger Gefallen. Gegenseitiges Wichsen und auch Blasen war akzeptabel, wenn auch nicht mehr. Aber sich zu Ficken kam in den Wochen zu Dritt nicht in die Tüte.Beiden Frauen gab es ein anderes Ergebnis. Auch bei ihnen stieß der reine Analverkehr kaum auf Gegenliebe. Sandwichsex hatte aber für Maren und auch Pat ein großes Lustpotential. Nach ersten, durchaus schmerzhaften Versuchen, hatten ihre Söhne den Bogen raus, wie sie am besten beide untern Löcher ihr frischgebackenen Dreilochstuten füllen konnten. Und beide Frauen gingen auf diese Art ab wie die Zäpfchen.Die über den Tag verteilten Versuche mit Natursektduschen und Kerzenauspinkeln waren ohne die Spielatmosphäre dann doch deutlich weniger Aufregend, als erwartet. Die Jungs konnten der eigenproduzierten Flüssigkeit nicht wirklich etwas abgewinnen und selbst Pat verspürte nicht mehr den Reiz, den sie gestern noch empfunden hatte. Das Planschbecken würde wohl kaum noch Verwendung finden.Großen Reiz fanden die Frauen daran, sich gegenseitig zu lecken und auch dabei, sich die Lust dabei durch leichtes fingern am Hinterausgang zu erhöhen. Das würde es in Zukunft öfters geben.Pat hatte auch einen Doppeldildo mitgebracht, der ihr und Maren viel Spaß machte. Selbst die Jungs fanden es geil, ihren Müttern zuzusehen, wie sie sich gegenseitig mit ihrem Spielzeug fickten.Auch die Jungs bliesen sich gegenseitig. Aber mehr, weil ihre Mütter sich bei dem Anblick aufgeilen konnten und weniger aus eigenem unwiderstehlichen Verlangen.Nächste Woche wieder zu viert bei uns?“, fragte Pat zum Abschied?“Ja, klar. Gerne“, stimmte Maren und David zu.“Und wollen wir dann am Freitag den Kinobesuch machen?““Also, ich brauche diesen Schmuddelkram nicht“, zeigte sich Maren verhalten.“Und ihr, meine Herren?“, fragte Pat.“Pornos können wir auch zuhause gucken und ich glaube kaum, dass die Frauen, die sich in einem Pornokino rumtreiben mit euch konkurrieren können“, zeigte auch David wenig Begeisterung.“Ich muss da auch nicht hin“, sagte Kai.“Gut, dann wäre das abgehakt“, atmete Pat erleichtert auf. „Soll ich dann nach dem Swingerclub suchen?““Willst du das wirklich durchziehen?“, fragte wieder Maren.“Das eigentlich schon. Unsere Söhne sollen sich nicht zu sehr auf uns fixieren. Wenn sie sehen, wie wir mit anderen Männern Sex haben und es selbst auch mal mit anderen Frauen treiben, halte ich das für gut. Du würdest mit Kai da aufschlagen und ich mit Dave. Und vergesst nicht eure Reisepässe mitzubringen. Dann wird niemand auf die Idee kommen, dass wir verwandt sein könnten.““Ihr genügt uns völlig, Mum“, sagte Kai.“Wir wollen euch aber nicht genügen, mein Sohn. Wir wollen auch, dass ihr euch Mädchen in eurem Alter sucht und irgendwann wollen wir Enkel haben.““Dann machen wir das am Freitag!“, stimmte Maren energisch zu.Am Freitag trafen sich beide Mütter mit ihren Söhnen auf einem Parkplatz, der ein Stück von dem Ausgesuchten Swingerclub, dem Topkapi, entfernt.“Wir können als Pärchen reingehen oder alle einzeln“, schlug Pat nach der Begrüßung vor.“Ist das dann nicht viel teuerer?“, erkundigte sich Maren.“Etwas schon, aber auch nicht die Welt. Wir Frauen kämen alleine umsonst rein. Für die Jungs würde es natürlich etwas kosten. Aber auch Paare bezahlen Eintritt. Aber separat ist es noch unauffälliger, wenn man Meier oder Müller heißt.“Muss man da auch die Adressen angeben?““Weiß ich nicht. Ich habe mir gedacht, wenn die Fragen, geben die Jungs die Adressen ihrer Väter an. In den Pässen stehen die ja nicht drin.““Dann machen wir das so!“, stimmte Marne zu.“Ich gehe vor, Maren. Du kommst dann nach zehn Minuten nach. Die Jungs dann jeweils zwanzig Minuten später.“Maren salutierte lachend. „Ja, Frau Generalin!“Und schon machte sich Patricia auf den Weg.Eine Viertelstunde später stand dann auch Maren vor der Tür und wurde eingelassen.“Umziehen kannst du dich da hinten“, informierte die freundliche Dame am Eingang Maren und zeigte auf den Raum mit den Spinden, wo Pat schon wartete.“Sag mal, als Paare hättest du über hundert Euro gespart“, ärgerte sich Maren über Pats Geld. Sie hatten jedem der Jungs vorhin zweihundert Euro in die Hand gedrückt.“Ist doch egal. Dafür können wir uns noch freier bewegen.““Willst du hier auf die Jungs warten?““Nein, nur auf dich. Sonst wäre das zu auffällig. Die werden uns schon finden. Los, zieh dich um.“Beide Frauen hatten ein ähnliches Outfit vorbereitet. Einen knappen Slip, der aber doch noch mehr Stoff, als ein String hatte und jeweils passende BH. Dann begaben sie sich zuerst an die Bar.Die meisten Frauen waren ähnlich, wenn auch mit bestrumpften Beinen und dann oft mit Highheels bekleidet.Sogleich kamen zwei Männer um die Fünfzig auf die Freundinnen zu und luden sie auf einen Drink ein. Der eine Mann, er trug nur ein T-Shirt und eine kastenförmige Unterhose, also genau das Outfit, was sie sich auch für ihre Söhne überlegt hatten, sah ganz nett aus und ihm hätten sie es sicher erlaubt, ihnen einen auszugeben und danach vielleicht auch mehr, hatte das Pech von seinem Kumpel begleitet zu werden. Einem Mann mit Schwerbauch und, und das war der Knackpunkt, nur mit einem viel zu knappen String begleitet. Der war einfach nur abstoßend.“Vielen Dank“, antwortete Patricia freundlich, „aber nein danke. Wir möchten uns erst einmal nur umschauen und lassen uns vielleicht später einladen.“Enttäuscht zogen die Männer ab.Der Club war noch nicht übermäßig gut besucht und die Gäste schienen erst langsam einzutrudeln. Bislang waren mindestens schon drei Paare in mittlerem Alter da, vier ältere Männer, zu denen auch die abgelehnten Spender gerechnet wurden, ein sehr junger Mann und drei jüngere Frauen, eine davon höchstens zwanzig Jahre alt, die beiden anderen zehn oder fünfzehn Jahre älter. Kurz hinter Maren kam ein Mann in ihrem Alter mit einer deutlich jüngeren Begleiterin an. Danach, das hätte Pat aufgrund der Ähnlichkeit schwören können, ein Vater mit seinem Sohn, der so ein Etablissement sicher auch noch nicht lange besuchen durfte, und ein Ehepaar um die Sechzig, das sich optisch aber noch gut gehalten hatte.Dann betrat Kai den Club.Nach ihn kamen noch zwei reife Frauen, von denen eine in Begleitung einer deutlich jüngeren, die ihr aber auch recht ähnlich sah, war.Dann kam auch David.Schnell verschwanden die ersten Paare in den anderen Räumen, während die beiden Mütter ihre Söhne beobachteten, die unentschlossen in einer Ecke standen. Dann näherte sich die Gruppe der drei zuletzt gekommen Frauen den Jungs.“Die jungen Männer sind erst einmal mit Beschlag belegt“, sagte eine angenehm tiefe Stimme. „Vielleicht dürfen wir euch ja etwas Gesellschaft leisten und euch ein Getränk ausgeben?“Lächelnd schauten Maren und Patricia in die freundlichen Gesichter des Mannes mit seinem vermeintlichen Sohn.“Ich bin Klaus“, stellte sich der ältere Mann vor, „und das ist Marco.““Dein Sohn?“, fragte Pat frei heraus.“Ja. Ich hoffe, es stört euch nicht.““Nö“, flötete sie. Ich bin Pat, Patricia und das ist Maren. Und ihr dürft uns gerne einladen.“Klaus bestellte und als Dank bekamen beide Männer vom beiden Frauen einen Kuss auf den Mund.“Darf ich raten, du bist Witwer oder geschiedener Single“, fragte Pat Klaus weiter.“Nö“, sagte der einfach nur ohne weiter auf die Frage einzugehen.Maren bemerkte, dass ihre Söhne inzwischen mit den drei Weibern verschwunden waren, was ihr tatsächlich einen kleinen Stich der Eifersucht verschaffte.“Ihr seid das erste Mal hier?“, fragte Klaus.“Ja.““Sollen wir euch mal rumführen?““Gerne.““Hier an der Bar sind alle sexuellen Handlungen tabu. Auch in den Pools oder Whirlpools. Im Schwimmbecken wird auch streng darauf geachtet. In den Whirlpools nicht immer. Überall stehen Schalen mit reichlich Kondomen aus, die auch benutzt werden müssen. Außer, ihr fickt mit eurer eigenen Begleitung. Aber selbst da wird es lieber gesehen, weil man ja nicht unbedingt weiß, wer zu wem gehört, was ja auch irgendwo gut und spannend ist.““Verstehe.““Hier auf der Etage gibt es verschieden Räume mit mehr oder weniger Matratzen darin. Da darf alles passieren und alle dürfen bedingungslos zusehen und an sich rumspielen, wenn sie das wollen. Mitmachen ist nur dann erlaubt, wenn man vorher fragt und die Erlaubnis bekommt oder aufgefordert wird. Einfach so ist absolut tabu und wird mit dem Rausschmiss geahndet. Selbst das Anfassen ohne Erlaubnis ist verpönt und bei mehrfachen Beschwerden wegen antatschen droht auch der Rausschmiss. Wie ist es, dürften wir euch anfassen?“Pat und Maren erlaubten es.“Die Treppe runter geht es in den Keller.““Ist das der BDSM-Bereich?“, fragte Maren.“Nein, die Pools und die Sauna. BDSM wirst du im Topkapi nicht finden. Es gibt aber einen Partnerclub nicht weit von hier, in dem es auch härter zur Sache geht.““Muss nicht sein“, antwortete Maren eilig.“Und was ist oben?“, wollte Pat wissen.“Noch ein paar offenen Räume und zwei abschließbare Zimmer für vier bis sechs Leute und einer für bis zu zehn, wenn es mal ungestört zugehen soll. Die sind für Anfänger und besondere Feierlichkeiten gedacht.““Also für uns?“, meinte Maren,“Wenn ihr wollt können wir mal zusammen raufgehen und nachsehen, ob einer der Räume frei ist“, bot Klaus gleich an, während er die Hand in Marens Slip schob.Auch Marco folgte da dem Beispiel seines Vaters und drückte bereits Pats Arsch. Ein vorlauter Finger war auch schon an ihrer Spalte.“Schauen wir uns erst mal um“, antwortete Patricia ohne sich zu beschweren.Zwei Paare, eines oben ohne, eines schon ganz nackt, schmusten wird auf einer ausladenden Couch. Im nächsten Raum fließ die ältere Frau herzhaft den Schwanz ihres Begleiters, Noch einen Raum weiter wurde bereits gefickt. Und zwar war es David, der die junge Frau von hinten rammelte, während Kai eine ihrer reiferen Begleiterinnen küsste und von der anderen geblasen wurde.“Wollt ihr mitmachen?“, fragte Klaus, der sofort merkte wie Patricia nass wurde. „Oder zusehen?““Kennst du die Frauen?““Kann man so sagen. Wir hatten auch schon das Vergnügen mit ihnen.““Bleiben wir hier!“, entschied Pat. „Aber wir wollen nicht nur zusehen.“Als sie sich nach einem freien Platz umsahen, bemerkten sie auch den reifen Mann mit seiner jungen Begleiterin. Er saß auf einem Sessel, während sie ihn ritt.Patricia zog Maren mit sich zu einer anderen Couch uns die Frauen setzten sich. Die Männer stellten sich erwartungsvoll vor die Frauen und ließen sich bereitwillig die Unterhosen runterziehen.“Blasen mit oder ohne?“, fragte Pat.“Das ist ganz der Dame überlassen“, antwortete Klaus. „Ohne Kondom ist genauso in Ordnung wie mit Abgang und Schlucken.““Na, dann …“, grinste Pat und stülpte ihren Mund über den vor ihr aufragenden Schwanz.Maren tat es der Freundin nach. Dringen nötig schienen es beide Männer nicht zu haben. Aber ganz offensichtlich genossen sie die erfahrenen Maulfotzen ihrer Bläserinnen, denen sie während ihrer Tätigkeit bereits die Oberteile abgenommen hatten.“Lass uns tauschen!“, forderte Pat Maren auf und die Männer wechselten oder Einwände die Positionen.Der Tausch sorgte dann auch für den nötigen Kick und beide kamen nach kurzer Zeit. Beide Frauen schluckten nur einen Teil und küssten sich dann gegenseitig.“Ihr seid ja geil. Ihr teilt euch wohl nicht den ersten Kerl“, lachte Marco. „Dürfen wir euch auch lecken und dann ficken?““Nur zu!“, lächelte Patricia.Während die Männer sich zwischen ihre Schenkel knieten, ihnen die Slips auszogen und mit dem Lecken begannen, konnten die Mütter sehen, dass ihre Söhne nun auf dem Teppich langen und von den reifen Weibern geritten wurden. Das junge Mädchen stand vor ihr und sah zu, wie sie beide geleckt wurden, wobei sie sich fingerte.“Soll ich dir dein Fötzchen lecken?“, bot Maren dem Mädchen an. Sie war neugierig, wie die Sahne ihres Sohnes aus so einer jungen Möse schmeckte.“Oh, ja“, hauchte die süße Blondine und stellte sich breitbeinig auf die Couch.“Mist!“, fiel es Maren ein, als sie ihre Zunge in der zarten Spalte versenkte. „Der hat es ihr doch mit Gummi gemacht.“Klaus gab sein Zungenspiel auf und fing an Maren zu ficken. Dabei umfasste er die Pobacken des jungen Mädchens und küsste auch ihren Hintern.“Mensch, Pa … Klaus, lass das!“, schimpfte die Kleine und sprang verärgert davon. Sie lief zu dem anderen jungen Mädchen im Raum, einer bildhübschen Brünetten, die ihren Ritt inzwischen beendet hatte. Der Mann sah den beiden Mädels, die sich am Boden räkelnd gegenseitig die blanken Döschen leckten, lächelnd zu und spielte dabei an seinem erschlafften Glied.Auch Marco hatte inzwischen begonnen Patricia zu ficken.“Wollte die eben Papa zu dir sagen?“, flüsterte Maren Klaus ins Ohr, als der seinen Fick beendet hatte und nun im Arm hielt und dabei zärtlich ihre Brüste streichelte.“Würdest du Zeter und Mordio schreien, wenn ich ja sagen würde und nach der Polizei schreien?““Nein, bestimmt nicht. Hast du nicht gemerkt, wie ich bei deinem Fick abgegangen bin?““Doch, habe ich.““Na, siehst du. Ist sie deine Tochter und das andere Mädchen ihre Schwester?““Ihre Cousine. Der Mann, den sie geritten hat, ist ihr Vater.““Und die Frauen hinten sind die Mütter?“Klaus nickte nur.“Ich glaube, wir sollten mal alle zusammen nach oben gehen.““Denkst du nicht, dass die beiden jungen Männer, die sich gerade der Mädchen widmen, etwas dagegen haben würden. So junge Böcke können ziemlich böse reagieren, wenn man ihnen die Gespielinnen entreißt.““Das denke ich nicht“, antwortete Maren geheimnisvoll lächelnd. „Die nehmen wir einfach mit.“Der große Raum war tatsächlich leer und die Überraschung nicht nur bei den beiden zärtlichen Cousinen groß. Nach dem Kennenlernen und dem Lüften der geheimnisvollen Verwandtschaftsverhältnisse wurde fröhlich durcheinandergefickt und dann wurde baldige Treffen außerhalb des Clubs verabredet, die schnell zu festen Terminen wurden.Bald waren David und die blonde Lena genauso fest zusammen, wie Kai mit der brünetten Elfie, was die Jungs aber genauso wenig daran hinderte mit ihren Müttern oder denen der Freundinnen zu ficken, wie die Mädchen mit ihren Vätern oder mit Marco. Die beiden Bi-Mädchen ließen auch keinen Verführungsversuch bei ihren Schwiegermüttern in spe aus.Diese Erlebnisse bleiben aber eurer Phantasie vorbehalten.Genauso wie der Plan der vier Mütter auch eine Freundin für Marco zu finden, die dann die zwölfte in diesem geilen Familienringelreihen sein würde.Hier ist die Geschichte zu Ende.

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Zwei Mütter und ihre Söhne

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