Parkplatzsex 2

Nachdem ich von Petra und Bernd 2 Wochen nichts gehört hatte, war ich doch recht überrascht als amSamstag mein Handy klingelte.“Wir fahren heute Abend mal wieder auf unseren Parkplatz an der A1, hast Du Lust?“ fragte Bernd.Ich war zunächst völlig perplex, aber dann kam mir unser Treffen von vor 2 Wochen in den Sinn. Es wareinfach geil und ich hatte schon ein paarmal daran gedacht mal einfach wieder hinzufahren, in derHoffnung die beiden dort zu treffen. „Aber gerne, wann soll ich dort sein?“ sagte ich sofort und merkte wie mein Schwanz bei dem Gedankendaran härter wurde.“Sei so um 22 Uhr dort, und zieh was leichtes an, Du wirst es nicht lange anhaben.“ lachte er undlegte auf. Wie sollte ich das verstehen? Was würde mich diesmal dort erwarten? Ich fuhr nach Hause, gingunter die Dusche und zog eine leichte Hose und ein T-Shirt an…mehr nicht. Sollte wohl leicht genugsein. Um 21:30 fuhr ich los und kam fast genau umm 22:00 Uhr auf dem Parkplatz an. Es war dunkel undaußer meinem Wagen stand dort nur der BMW von Petra und Bernd und ein dunkler Mercedes rum. Ich gingan den Autos vorbei, beide waren leer. Ich dachte mir schon wo sie waren und ging zielstrebig denschmalen Weg durchs Gebüsch in Richtung der kleinen Lichtung. Eine Lampe lag im Gras und beleuchteteeine geile Szene. Petra war mit gespreitzten Armen und Beinen zwischen 2 Bäume gebunden, ein Tuchüber den Augen als einziges Kleidungsstück. Hinter ihr, gleichfalls nackt, stand ein Kerl und fickte siemit harten Stößen. Vor beiden stand eine Frau in einem Lederdress, der mehr zeigte als er verbarg. Sie hatteeine kurze Gerte in der Hand die sie immer wieder, mal leicht mal fester, auf die beiden Fickendensausen ließ. Mal auf Petras schaukelnde Titten mal auf den nackten Arsch des Kerls. Bernd ging um das Trioherum und filmte die geile Szene. Sein steifer Schwanz ragte aus der Hose und ab und zu griff er zuund wichste sich leicht.“Jaaaa, fick die Schlampe, stoß sie richtig durch,“ hörte ich ihn die Drei anfeuern. Mein Schwanz warinzwischen auch steinhart und stand aus meiner Hose, von der ich gar nicht wusste wann ich sie aufgemachthatte. Ich rieb mir langsam, und von den dreien gefesselt, die Vorhaut rauf und runter. Ein Ast knackteund Bernd sah in meine Richtung.“Da bist du ja endlich, wir haben dich schon vermisst,,,los zieh dich aus.“ sagte Bernd. Ohne einenGedanken zu verschwenden stieg ich aus der Hose und meinem Shirt. 5 Sekunden und ich war nackt, mit meinemharten Schwanz in der Hand.“Na, da ist aber einer geil..komme her.“ Etwas von seinem rauen Ton überrascht ging ich zu ihm rüber. Ichmusste immer wieder zu dem fickenden Dreier rübersehen.“Lass den Schwanz los, Du Schlampe. Hier wird nur gewichst wenn ich es Dir sage.“ und erstieß mich inRichtung der Lederfrau. „Hier Dein neuer Sklave, Susi. Erzieh ihn erstmal..steht hier rum und wichst, diegeile Schwanzstute.“ Ehe ich mich versah hatte Sie mir eine Ledermaske aufgesetzt bei der mein Mund unddie Augen durch Klappen verschlossen waren. Ich wollte protestieren, aber es kam nur ein Gemurmel hinterder Maske hervor. Völlig im Dunkeln wurden mir die Hände gebunden und nach oben gezogen. Jetzt stand ichneben der angebundenen Petra, die Arme hoch und mit steifen Schwanz im Gebüsch. Neben mir stöhnte Petra,die von dem Kerl weitergefickt wurde und die wohl nichts anderes mitbekommen hatte. „Los fick die Stute hart durch,“ hörte ich Bernd sagen“ die braucht das und dann bearbeiten wir dasfrische Fickfleisch am Baum.“ Damit war ich wohl gemeint. Ich erschrack, aber gleichzeitig stieg aucheine nie gekannte Geilheit in mir hoch. Ich wollte doch nur mit den beiden ficken und jetzt hing ichals Fickstück an einem Baum, völlig hilflos aber geil. Ohne Vorwarnung traf mich die Gerte auf meinen Arsch. Ich zuckte zusammen und drehte mich weg.“Bleib stehen, Du Schwanzstute,“ sagte Susi zu mir und ich bekam einen Klapps auf die Titten“ Du machstwas ich Dir sage, sonst spürst Du die Gerte.“ Eine Hand schloss sich um meinen immernoch harten Schwanzund zog mir die Vorhaut zurück. Dann spürte ich die wohlige Wärme eines Mundes der meinen Schwanz fastganz einsaugte. Ich stöhnte laut unter der Maske und drängte mein Gehänge nach vorne. Ich fickte diefeuchte und warme Maulfotze langsam und mit einer Geilheit die ich noch nicht kannte. Mein Schwanzbegann zu zucken und bevor ich abspritzen konnte war der Mund verschwunden. „Du spritzt erst wenn ich es Dir sage,“ raunte mir Susi ins Ohr und schlug mir mit der Gerte auf meinenharten Riemen „wie hat es Dir gefallen von Bernd geblasen zu werden, Du geiles Luder? Hat das meinerneuen Sau gefallen? So wie Du gestöhnt hast glaube ich ja.“ Zwei schnelle Griffe von ihr und dieKlappen vor meinen Augen waren weg. Bernd kniete vor mir auf dem Rasen und grinste mich an. Langsamöffnete sich sein Mund und er saugte meinen Schwanz erneut bis zu den Eiern rein. In dem Moment wares mir völlig egal das er ein Mann war, ich wollte nur noch ficken.Der Kerl hatte aufgehört Petra zu ficken und plötzlich kamen 2 Hände von hinten und drückten mir dieNippel bis ich laut aufstöhnte. Sein harter Schwanz drückte mir ins Kreuz und er rieb ihn am mir.“Los ihr beiden Schwänze, lasst ihn spritzen unseren neuen Spielkameraden.“ sagte Susi zu den beiden.Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen..Bernd blies meinen Schwanz heftiger und der Typ hintermir drückte meine Nippel bis ich fast schrie. Ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie hatte und Berndhatte Mühe mein rausschießendes Sperma zu schlucken. Es lief ihm seitlich am Kinn runter.Ich hing an dem Baum und war einfach fertig.Fortsetzung folgt

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