Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2

Damals war es wirklich um mich geschehen. Es war nicht so, dass ich in Peter verliebt gewesen wäre, aber das Erlebnis war es, dass ich liebte. Dieser Kick war es, der mich an ihn denken ließ. Peter war auf eine Art treuherzig und gut, andererseits spürte ich, dass etwas in ihm schlummerte, was fies und bösartig war. Er war kein schöner Mann, aber ein echter Menschenkenner. Als ich zu Hause war, platzte ich fast wieder vor Lust. Ich dachte daran, wie mich Peter vor nicht einmal einer Stunde musterte, wie er mich kurz am Kopf berührte, wie er roch und wie seine Wohnung aussah, wie ich auf seinem Schoß kam und wie er mich ‚markierte‘. Mein Kopfkino war so prall gefüllt von neuen, fantastischen Eindrücken, dass es eine Sache von Sekunden war, bis ich mein Sperma in der Tennissocke verteilte, die griffbereit in einem kleinen Geheimversteck unter der Nachttischschublade lag.Aber auch unmittelbar nach meiner kleinen Explosion dachte ich an Peter und unser Zusammentreffen und zuckte fast zusammen, als das Handy neben mir auf dem Nachtisch vibrierte. „Hast du dich schon erleichtert und an mich gedacht, Sunny? 😉 Ich jedenfalls hab mir gerade vorgestellt, wie dein kleiner, geiler Arsch in einem Lederpanty aussehen würde und habe auf dein Polaroid gewichst 😉 Du gehst mir nicht aus dem Kopf, also erwarte ich, dass du dir beim nächsten Mal mehr Zeit nimmst, ok? Ich würde dich gerne morgen Abend sehen. Für die blutjungen Bubis unter uns, die um 10 Uhr wieder zu Hause bei Mami sein müssen, sagen wir 18 Uhr. So long, Peter!“Ich las die Zeilen zwei-, dreimal und war fast schon wieder spitz. Ich stellte mir vor, wie Peter das Bild von meinem Körper anstarrte und sich am Schwanz bespielte. Die Vorstellung, ihm zu gefallen, machte mich rasend. Ich antwortete ihm, mich auf morgen zu freuen, was natürlich maßlos untertrieben war. Er schien zu wissen, dass ich ein spannendes Projekt werden könnte. Er hatte mir später oft erzählt, dass ich nicht der erste Anfänger gewesen wäre, der ‚unter ihm gelernt habe‘. Dies war es auch, was mich darin bestärkte, mich im nach und nach hinzugeben, denn ich glaubte ihm. So wie nahezu alles, was er mir sagte. Er konnte mir aus einem Universum berichten, das mir bis dahin völlig fremd war. Und das wusste er für sich auszunutzen.Als wir uns am nächsten Tag begegneten, trug ich eine Baseballcap tief ins Gesicht gezogen, als ich auf den Turm des Rathauses zulief. Ich hatte wieder dieses kribbelnde Gefühl im Bauch bei gleichzeitiger Anspannung, jeder wüsste genau, wohin ich ginge und was ich da tue. Peter schrieb mir mehrfach, dass ich ohne Angst zu ihm kommen sollte, da er niemals etwas tun würde, was ich nicht ausdrücklich wollte. So kam es, dass ich froh war, als sich endlich die Türen hinter mir schlossen und ich in ‚seinem Universum’ ankam.Unser zweites Treffen war zumindest aus meiner Perspektive nicht weniger verkrampft und doch anders, irgendwie vertrauter. Als Peter öffnete, ließ er mich wortlos lächelnd eintreten. Erst als er die Tür schloss, nahm er mich in seine behaarten Arme und drückte mir einen feuchten Schmatzer auf die Wange.„Schön dich zu sehen! Ich habe mich seit gestern Abend auf dich gefreut, Sunshine! Ich glaube, ich habe große Gefühle für dich.“ Er tätschelte mir die zuvor geküsste Wange und meinen Rücken. Sein Blick war tatsächlich der eines Kindes, das ein neues Spielzeug unter dem Weihnachtsbaum entdeckte. Zwar gab es keinen passenden Baum, aber ein Spielzeug befand sich nun endlich in seinem Besitz. Passend zum infantilen Spielmotiv malte er regelrecht mit den Worten und der Wirkung dieser Worte konnte ich mich nicht entziehen. Ich war für ihn ein offenes Buch und es gefiel ihm sichtlich, wie naiv ich war.Er bot mir einen Platz auf der Ledercouch an und stellte ein Glas Sekt vor mir ab. Er wirkte ehrlich aufgekratzt und in Feierlaune. Es lief ein Hardcorefilmchen auf seinem Fernseher, das er stumm gestellt hatte. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden, wie ein dürrer, junger Kerl mit billiger Langhaarperücke auf Knien an einer Leine festgemacht war, während er abwechselnd unterschiedliche Schwänze in den Mund nehmen musste.Peter legte eine Schachtel auf den Tisch, ohne etwas dazu zu sagen und setze sich dicht neben mich. Ich konnte ihn riechen. Männlich, stark, intensiv. Ich spürte wie Schmetterlinge durch meinen Magen hüpften, als er die Hand auf meinen Oberschenkel legte und das Video stoppte. „Einer meiner Lieblingsfilme…“ sagte er mit diesem sonoren, tiefen Ton. Er griff sanft in mein Haar und zog meinen Kopf zu sich heran. Dann küsste er mich auf die Lippen. Es kam völlig aus dem Nichts. Peters Lippen drückten sich an meine und er öffnete gierig seinen Mund. Ich hatte mir meinen ersten richtigen Kuss anders vorgestellt. Vor allem der Geschmack von Kaffee und Zigaretten spielten in meinen Gedanken zuvor keine Rolle. Er züngelte fast wie eine Schlange und zog meinen ganzen Körper nah an sich heran. Als ich meinen Mund öffnete, spielte er routiniert mit meiner Zunge. Ich war total überfordert, aber meine Unbeholfenheit schien ihm zu gefallen. Ich bin mir ganz sicher, dass er meine Unsicherheit spürte und es das war, was ihn noch weiter anmachte. Er nahm meine Hand und strich mit ihr über seinen Schritt.„Da siehst du mal, wie du mich geil machst“ sagte er ausatmend hektisch in einer kurzen Pause. Sofort küsste er mich wieder und zog mich auf seinen Schoß. Mein Schwanz berührte durch zwei Jeanshosen und zwei Unterhosen hindurch seinen Prügel. Er wippte mich einige Male auf seinem Schoß und ich kam unter zugekniffenen Augen und einem erstickten Laut schon wieder sehr schnell auf seinem Schoß. Für das frühe Kommen schämte ich mich so abgrundtief. Doch er lächelte und gab mir einen Knuff in den Po.„Schön zu spüren, dass ich dich auch sehr geil mache!“ sagte er und erschien noch begeisterter von mir zu sein. Er strich mir durchs Haar, über die Wangen und küsste mich liebevoll. Dann setzte er mich von seinem Schoß. Ohne den Blick auch nur für eine Millisekunde von mir zu nehmen, tastete er nach der Schachtel auf dem Tisch vor uns. „Jetzt, da du dir wieder dein Höschen nass gemacht hast…“ er zog die Schachtel zu sich heran und übergab sie mir stolz. „Ein kleines Geschenk für dich! Jetzt muss ich mir nicht mehr nur vorstellen, wie es aussieht, dein Ärschchen in einem Fetishpanty zu sehen!“Ich holte mit spitzen Fingern das Lederimitat heraus. Es roch nicht nach Leder, eher nach Kunststoff. In dieser Zeit war ich so leicht erregbar wie jeder Teenie, doch was mich erregte, war nicht gerade allgemeingültig. Das kleine Höschen lies mich wieder leicht anwachsen. Peter grinste mich spitzbübisch an und forderte mich auf, mich umzuziehen: „Probier mal an, ob ich ihn nicht noch knapper kaufen muss, deine Kiste muss schön gequetscht werden. Ich hol noch etwas dazu, dann hast du Zeit genug, dich hineinzuquetschen.“Mit diesen Worten verließ er das Wohnzimmer. Ich schälte mich aus der Jeans und auch aus der nassen Unterhose, die ich sorgfältig auf dem Boden faltete. Mit meinem halberrigierten, noch immer siffigem Penis versuchte ich die Panty über den Hintern zu bekommen. Wenn ich sage, es war ‚arscheng‘, dann ist es die Untertreibung schlechthin. Es passte einfach nicht. Er als ich die Luft anhielt, den ohnehin schon flachen Bauch einzog und nicht atmete schaffte ich es, das Lederimitat über den Hintern zu bekommen. Den Knopf zu verschließen war mir aber unmöglich. Erst als ich das Ding am Leib hatte, fühlte ich die Kälte eines Reißverschlusses am Po. Meine Eier waren eingequetscht und ich kam mir alles andere als sexy vor. Doch die Augen von Peter, der mit einem Schuhkarton hineinkam, sprachen eine andere Sprache. Er zog seine Polaroid hervor und knippste wild drauf los, nachdem ich mich auch von meinem Hemd befreit hatte. „Du bist fast perfekt!“ hauchte er mit eindringlichem Blick in meine Richtung. Ich wollte ihm glauben. Er legte die Hand ungefragt auf meinen Po und betrachtete mich nun von der Seite. Dann stellte er sich hinter mich und umgriff meine Taille.„Zieh mal ein bisschen deinen Babyspeck ein!“ hauchte er in mein Ohr und genoss es, wie sehr ich mich dazu bemühte, während er versuchte den Knopf zuzuknöpfen. Als er ihn durch das Knopfloch drückte, biss sich das Höschen regelrecht in mein Fleisch. Es scheuerte über meine Haut bei jedem kleinen Schritt. Sowohl an der Innenseite der Oberschenkel als auch am unteren Bauch, ganz zu schwiegen von meinen Eiern, die einfach keinen Platz fanden. Ich fing an zu schwitzen, doch ich schaffte es nicht, ihm zu sagen, wie unangenehm ich das Höschen empfand. Peter schlich um mich herum, um mich aus jedem Winkel zu sehen. Er nickte anerkennend und kniete sich vor mich hin. Erst jetzt griff er in den Schuhkarton und holte schwarze hochhackige Schuhe hervor, die vom Material ähnlich waren wie das Höschen. Als ob er meine Gedanken hätte lesen können, sagte er: „Lederimitat für ein Stutenimitat, das passt doch!“ Mit festem Griff bugsierte er meine Füße, die er noch von Socken befreite, in die viel zu hohen Schuhe. Rückblickend waren es wohl nur Absätze mit etwa 10cm, doch als ungeübter Heelträger war es mir unmöglich mich wirklich auf den Beinen zu halten. Der kleine Riemen, der mir Halt in den Schuhen geben sollte, spannte ganz schön, da ich auch die Schuhe eine Nummer zu klein waren.„Du musst lernen, nicht auf zu großem Fuß zu leben!“ grinste er mich an, als ich auf wackeligen Beinen vor ihm stand und ihm so fast auf Augenhöhe begegnete. Der zurechtgerügte Ohrensessel von der anderen Seite des Wohnzimmers diente ihm als Beobachtungspunkt. Er lehnte sich zurück und betrachtete mich mit schiefem Kopf. „Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen!“ Katzenartig sprang Peter auf und verschwand kurz im hinteren Teil der Wohnung, die ich bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Ich hatte Mühe mich auf den schweren Schuhen umzudrehen. Als ich es endlich geschafft hatte, wedelte eine Perücke vor meinem Gesicht. „Ich glaube, die kennst du aus meinem Lieblingsfilm“ lachte Peter, der sich eine Zigarette anzündete und mir den Rauch ins Gesicht blies. Gestenreich forderte er mich auf, die Perücke aufzuziehen. Als sie endlich richtig saß, klatschte er begeistert in die Hände.„Jetzt bist du mein Sissyboy. Mein fast perfekter Sissyboy! Schau dich nur an!“ Er streichelte mir sanft über den nackten Rücken bis zum Po. Es klatschte einmal laut und ich fühlte ein Brennen auf der rechten Pobacke. Er umrundete mich weiter und griff ungeniert in den Schritt. „Ja, das ist die perfekte Größe. So bist du wenigstens gezwungen, deinen Babyspeck zu verlieren. Fette Schnecken will ja schließlich niemand haben. Also heißt es für dich ‚Abnehmen‘, ok?“ Entgeistert nickte ich. „Kein Sport, der dir die Knie aufschlagen kann, kein Alkohol, keine Zigaretten, noch sonst etwas. Ich will dich makellos, alles klar?“ Wieder nickte ich unbeholfen. „Und jetzt trainieren wir ein bisschen deine Waden“ feixte er. Peter nahm sich die angebrochene Flasche Bier mit zum Sessel und qualmte entspannt aus, als der Sessel nun wieder sein beträchtliches Gewicht aushalten musste. Er dirigierte mich dazu, im Wohnzimmer auf und ab zu laufen. Ich spürte mein eingeschnittenes Fleisch, die Waden, wie sie krampfhaft versuchten, mich auf den Schuhen weiterzutragen. Es dauerte nicht lange, als ich es nicht schaffte, mich noch abzufangen und ich der Länge nach auf den Teppich fiel. Schon im Fall hörte ich ein hämisches Lachen, das nicht abebbte, als ich auf Knien auf dem Teppich herumkroch.„Ist das eine Einladung?“ hörte ich hinter mir seine Stimme, die sich etwas verändert anhörte. Es klang regelrecht aggressiv. Bruchteile von Sekunden später stand Peter bedrohlich vor mir. Er trug nur noch seine Unterhose, die deutlich machte, das ihm dieses Outfit und dieses ‚Spiel‘ anmachte. „Du hast doch gesehen, wie das im Film war, oder, mein Schätzchen? Sei ein braves Mädchen und hilf mir mal!“ Während er das sagte, zog er die Unterhose herunter und sein harter, krummer Schwanz ’schaute‘ mich an. Er führte meinen Kopf auf ihn zu, drückte mir kurz an die Kehle, wodurch ich instinktiv den Mund öffnete und schon stieß er zu. Sein Penis roch streng, und wirkte ölig. Es ’schmeckte‘ widerlich, doch er hatte sichtlich Spaß daran, mich zu demütigen.„Echte Stuten lecken so viele Schwänze, wie sie können. Ich habe dir ja versprochen, dass wir harmlos anfangen, Süße! Also bekommst du es nur mit dem Schwanz deines Herrn zu tun!“ Peter lachte dabei hämisch und umfasste meinen Hinterkopf mit beiden Händen, sodass er meinen Mund fickte, während ich nichts tat außer nach Luft zu hecheln. Ich trommelte an seinen Beinen, um zu signalisieren, dass ich das so nicht wollte, doch es dauerte gefühlte Minuten bis er von mir abließ, nur um sich den Schwanz weiter zu wichsen. Röchelnd lag ich mit dem Geschmack seines Schwanzes und einer Mischung aus Speichel und Precum im Mund vor ihm, als ich dann auf meinem Gesicht seine klebrige Masse spürte.„Oh ja, Baby, ich mach aus dir die perfekte Sissy! Du hast echt alle Anlagen!“ raunte er und verteilte mit seinem nackten rechten Fuß sein Sperma auf meinem Gesicht.In diesem Augenblick kam ich mir fast ein wenig vergewaltigt vor, wenn man es so sagen darf. Mit keinem Wort hatte ich mein ‚Go‘ gegeben, aber es war passiert. Ich hatte einen Schwanz im Mund, dessen ‚Geschmack‘ ich nicht loswurde. Ich versuchte aufzustehen, kroch zum Sessel und drückte mich mit den Armen hoch. Ich hörte einen lauten Knall und diesmal brannte meine linke Pobacke.Mein ‚Mentor‘ lachte hinter mir und verteilte die Komplimente, die ich inzwischen kannte. Ich nahm es wie durch einen Filter wahr. Ich wollte in diesem Moment einfach nur weg, das war zu viel für mich. Das ist doch krank, richtig? Als ich an mir heruter sah, fröstelte es mich fast. Mein Schwanz schaffte es sogar, in dieser viel zu engen Hose eine Beule zu hinterlassen. Ich blieb mit dem Rücken zu Peter stehen und wischte mit einer Hand ein bisschen von dem Sperma aus dem Gesicht. Dann begrub ich mein Gesicht in beiden Händen und weinte schluchzend. Ich kam mir auf allen Ebenen dumm vor. Überhaupt hier zu sein, sexuell erregt von meiner eigenen Vergewaltigung zu sein, jetzt meine Schwäche offen preiszugeben.Peter täschelte nun sorgsam und vorsichtig meinen Rücken, dann kam er um mich herum und nahm mich in den Arm. „Alles gut, meine Süße. Vielleicht habe ich es etwas übertrieben, aber du bist wirklich ein Traum. Und du weißt, dass ich deiner bin. Ich spüre das. Du bist vollkommen aufgelöst, weil du nun weißt, was du wirklich bist und was deine Bestimmung ist.“Obwohl ich noch schluchzte, dückte er mir einen sanften Kuss auf die Lippen und wischte meine Tränen und Teile seines Sperma aus dem Gesicht.„Du siehst niedlich aus, wenn du geweint hast!“ sagte er aufmunternd nach einigen Minuten.„Schade, dass wir noch kein Makeup verwendet haben. Du bist eine hübsche Sissy, aber mit Makeup bekommen wir dich wirklich zum Schwanzmädchen. Und wenn dann deine Schminke durch die Anstrengung oder einen Heulkrampf ein bisschen verlaufen ist…lecker!“Ich vergrub mein Gesicht auf seiner Brust, während er mir über die Perücke strich. Nach einigen Momenten öffnete er das Gefängnis meines Unerkörpers und öffnete den Reißverschluss des Pantys. Ein schmatzendes Geräusch von Schweiß und der Enge war zu hören, als er e smir herunterreißen musste, um es überhaupt gelöst zu bekommen.Meine Eier waren feucht vom Schweiß und extrem gerötet. Aber mein Schwanz reckte sich in Peters Richtung. Er griff sanft nach ihm und steichelte ihn liebevoll, was ihn weiter wachsen ließ.„Was ist der nuttigste, billigste Name, der dir einfällt?“ fragt er mich dabei und ging dann lautdenkend einige Optionen durch. „Tamara, Chantal, Stacy?“ er stricht weiter meinen Penis und ich schloss bibbernd die Augen. Ich war völlig mit den Nerven am Ende. Die Perücke war durch das ‚wilde Spiel‘ völlig verrutscht und so schwitzte ich auch am Kopf extrem.„CASSANDRA!“ rief Peter dann begeistert aus. „Du bist Cassandra, meine Sandy. Wenn du hier bist, hörst du nur auf diesen Namen, klar? Dominik gibt es nicht, ok?“Da ich ohnehin nicht Dominik hieß, war mir das egal. Nie hätte ich daran gedacht, meinen richtigen Namen preiszugeben. Ich nickte lautlos, als ich plötzlich das Gefühl hatte, fast ohnmächtig zu werden. Ich spürte einen dumpfen Schmerz im Unterleib und sackte auf die Knie. Peter, der gerade noch liebevoll meinen Penis bespielte, riss auf einmal brutal an meinem besten Stück und schlug anschließend mit der Faust in meine Hoden. Ich krümmte mich vor Schmerzen vor ihm auf dem Boden, während er mir gleich den Grund für diese Maßnahme in einem seeligruhigen Ton nannte.„Sandy, du musst dich besser kontrollieren. Es kann nicht sein, dass ich deinen Nuttenschwanz die ganze Zeit über sehen muss. Wenn ich deinen Schwanz sehen will oder mit ihm spielen will, dann sag ich es dir. Ansonsten möchte ich von deinem Drecksschwanz nichts sehen, was mir die Illusion von Cassandra nimmt, wenn du ein sexy Outfit trägst. Ist das klar?“Der Schmerz wanderte in die Bauchregion, als Peter mich an einem Arm nach oben zog, damit ich mich auf den Ohrensessel setzen konnte.„Ich liebe dich!“ sagte er, als ich ihn völlig verzweifelt und verwirrt ansah und der Schmerz endlich entwas nachlies. Mit seinem Liebesgeständnis, das aus de rheutigen Sicht nur dazu diente, mich gefügig zu machen, brachte er mich noch weiter aus der Bahn brachte. „Du bist die EINE, meine Traumsissy. Ich werde dich nicht loslassen!“ sagte er, was sich fast wie eine Drohnung anhörte und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich atmete heftig, war schockstarr und sah ihn aus dem Raum verschwinden. Ich sah mich nach meinen Sachen um und konnte sie nicht erblicken. Ich öffnete die Riemen der Heels und schlüpfte hinaus. Meine Füße taten weh und waren an etlichen Stellen aufgescheuert. Ich konnte kaum vernünftig auftreten. Ich massierte noch vorsichtig über die Wunden, als Peter mit meinem Portmonee in der Hand im Türrahmen stand. Ausdrucklos fragte er mich:„Willst du mir noch etwas sagen, bevor ich mal hier reinschaue?“Ich sah ihn mit großen Augen an, als er meinen Schülerausweis hervorholte. „Also von einem Dominik lese ich hier nichts, oder?“Obwohl er kräftig und massiv war, war er mit einer Bewegung vor mir und gab mir eine Ohrfeige, die mich vom Sessel schmiss. Bevor ich mich orientieren konnte, legte er mich, nun selbst im Sessel sitzend über sein Knie.„Für jeden Buchstaben deiner Lüge gibt es was!“ sagte er giftig und schlug auf meinen nackten Po. Er war so viel massiger und stärker, dass ich keine Chance hatte, mich auch nur annähernd in seinem Griff zu rühren. „M-I-C-H-A-E-L“ Siebenfach schlug er auf die selbe Stelle meines Pos und ich jaulte auf. Dann nahm er die andere Pobacke. „D, O, M, I, N, I, K“. Nach den zweiten sieben heftigen Klatschern verharrten wir in der Position. Wir atmeten beide heftig, obwohl wir versuchten keinen Mucks von uns zu geben.„Es tut mir Leid, Sandy, aber das musste sein. Ich hatte dir gesagt, dass du mich nicht belügen darfst.“ In seiner Art zu sprechen lag jetzt ein wenig Melancholie. „Lügen ist eine Sünde, die bestraft werden muss. Das musst du lernen. Und bei mir gibt es dafür kein Zuckerbrot, es gibt nur Peitsche. Hast du das verstanden, Sandy?“Er stieß mich von sich herunter, sodass ich mit brennenden Arschbacken auf dem Boden vor ihm saß. Mein ganzer Körper war inzwischen übersäht mit Abschürfungen.„So kann ich dich nicht gebrauchen. Guck dir doch mal an, wie du aussiehst! Sieht so mein Sonnenschein aus? Das hast du richtig verbockt! Ich mag keine Abschürfungen am Oberkörper und den Knien, das habe ich dir doch gesagt, oder? Also, warum zwingst du mich dazu, dir wehzutun?“Ich starrte ihn mt offnem Mund an. Ich spürte, dass ich es nicht mit einem normalen, schwulen Mann zu tun hatte. Aber warum rannte ich nicht einfach weg? Auch weil er deinen Namen kennt?! Er steckte sich meinen Schülerausweis in die Hosentasche. „Ich möchte dich bitten, jetzt zu gehen, Sandy. Bitte creme dich ein, wenn du zu Hause bist. Morgen um 18 Uhr bist du wieder hier und wir überlegen zusammen, wie du das wieder gutmachen kannst.“Er warf mir meine Jeans und meinen Pulli ohne Unterwäsche und Socken zu und ging aus dem Raum. Ich hörte, wie er sich im Badezimmer einschloss. Ich schlüpfte in meine Jeans, zog den Pulli drüber und zog meine Schuhe an, die im Flur standen. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, woran ich dachte, als ich die Wohnung verlies. Ich weiß aber noch, dass in mir ein innerer Kampf ausbrach. Ich schwor mir, nie wieder herzukommen, aber ich musste es doch, oder? Aber doch nur, um meinen Ausweis zu holen, oder doch nicht?Erst als ich unten im Treppenhaus kurz davor war, auf den Vorplatz zu gehen, dachte ich daran, dass ich diesmal gar nicht geduscht hatte. Ob jemand wohl riechen könnte, was mir gerade angetan wurde.

Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2

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