Draussen, im Wald…., Teil 6

Draussen, im Wald…., Teil 6Wir verlassen das Lokal nachdem wir unsere Teller geplündert haben und sind von den dort aufgetafelten Portionen voll gestopft und genudelt. Zu unserem Glück gab es mit der Rechnung auch den obligatorischen Verdauungsschnaps. Ohne den hätte ich den Weg vom Tisch zur Tür kaum geschafft, denn ich habe seit langem mal wieder voller Genuss und mit gutem Appetit entspannt essen können.Ich fühle mich rundum wohl, aber auch extrem erregt in eurer Gesellschaft und das in einem unerklärlichen Dauerzustand. Das liegt an dem tollen Abend an eurer ungezwungenen Art, das ist mir klar. Ich merke an eurem Verhalten das es euch genauso geht. Wir lachen viel und sind ausgesprochen entspannt und gehen langsam, fröhlich plaudernd in Richtung unserer Autos.Dort angekommen ist uns bei der unerwartet milden Witterung noch gar nicht danach uns so schnell wieder zu trennen und so beschließen wir, noch ein wenig weiter zu spazieren.“Du kennst dich hier wohl besser aus, gib die Richtung vor.“ Also spazieren wir, in den Andlauer Weg abbiegend, in Richtung Park.Der Rest des Essens verlief in einer entspannten, lockeren Atmosphäre nachdem wir dich zusammen zum Höhepunkt gefingert haben.Ich habe einen großen Teil meiner verbliebenen Neugierde stillen können und weis jetzt noch besser über euer ungewöhnliches Liebesleben Bescheid. Damit ist mir auch die Rolle klar, die ihr mir zugedacht habt, die ich einnehmen werde, wenn das mit uns weitergeht. Und danach sieht es mehr und mehr aus.Ich habe euch regelrecht Löcher in den Bauch gefragt und zu meinem Erstaunen habt ihr fast alles sehr offen mit mir besprochen und es mir erklärt wann immer ich euch nicht folgen konnte oder einfach tierisch neugierig war.Ich weis jetzt, das du nicht nur sehr leicht erregbar bist, sondern auch eine gewisse dauernde Erregung mit dir herumträgst und diesen Umstand genießt, nachdem du ihn für dich einfach akzeptierst. Das erklärt auch die Fotos von deinen ganzen angefeuchteten Schlüpfern. Mit deinem Mann ergänzt du dich da fast perfekt.Er ist genau wie du chronisch leicht zu erregen und alles was ihr macht, macht euch beide scharf und verfolgt stets auch nur diesen einen Zweck. Und dass du dich gerne selbst befriedigst, habe ich ja bei unseren PN´s schon lustvoll erfahren dürfen. Du erzählst ihm dann davon oder lässt ihn zusehen dabei und machst ihn jedes Mal unsagbar geil damit.Nur ein einziges Manko trübt euer ungezügeltes, geiles Treiben. Das er einfach zu schnell kommt. Er kann zwar jedes Mal unglaublich schnell wieder, spritzt dann auch viel, ist fleißig bei der Sache aber teilweise ist es alleine auf Grund der Tatsache, das es so schnell geht für dich einfach nicht vollständig befriedigend.Wenn ich jetzt aber dachte, das alles von dir ausginge….. Ja, dann lag ich völlig falsch. Die nahe liegende, einfache Lösung ist hier nicht die richtige.Denn es gibt keine Anleitung für Menschen, schon gar nicht für Beziehungen und für unser Liebesleben schon überhaupt nicht.Entgegen meinen Erwartungen ist er es, den es erregt dich mit anderen Männern zu sehen. Zu wissen das sie scharf auf dich sind erregt ihn und während du gelernt hast mit deinem immergeilen Schnellspritzer zu leben. Dich wunderbar damit arrangiert hast, das er so flink abspritzt weil du dich einfach selbst zum Höhepunkt bringst wenn es mal wieder nicht ganz gereicht hat.Er ist es, den sein Manko und dessen vermeintlichen Konsequenzen aufs höchste erregen. Er genießt die Demütigung die sich in deinem Kontakt zu anderen Kerlen verbirgt, meint stets dir nicht zu genügen und akzeptiert kein Dementi. Egal ob du deine Fotos postest, deine getragenen Slips übergibst oder dich im Forum tummelst und alle aufgeilst. Süß und klebrig wie Honig lässt er Eifersucht und das Gefühl des ständigen Versagens zu und genießt in höchstem Maß die imaginäre eigene Unzulänglichkeit dir gegenüber. Es erregt ihn mittlerweile mehr als alles andere, von dir vermeintlich gedemütigt zu werden. Die Erniedrigung, dich mit anderen zu sehen, deine Lust mit anderen zu erleben zündet in ihm ein Gefühl das er auch auf Nachfrage nicht erklären kann. Das ihn aber unbeschreiblich geil macht und seinen Schwanz sofort zum stehen bringt.Aber dieses bohrende Gefühl zusehen zu müssen, nicht eingreifen zu können und zu dürfen während du dir etwas holst, dass er dir vermeintlich nicht geben kann lässt die Gier nach dir in ihm schlagartig wieder so ansteigen, das er sofort wieder kann und dir auch sofort seinen erigiertes Glied präsentiert sobald ihr wieder alleine seid oder die Aktion beendet ist.Der dann folgende schnelle Höhepunkt auf dir oder in dir, auch wenn es mehrfach ist, lässt ihn danach aber wieder in seinen selbstgebauten mentalen Käfig zurückkehren.Das du deinen von ihm voll gespritzten Körper oder deine voll gespritzten Sachen stolz präsentierst und es auch genießt stillt sein Verlangen nicht wirklich.Im übertragenen Sinne hast du die Schlüssel für diesen Käfig, doch statt aufzuschließen klapperst du mit ihm jetzt nur noch an den Stäben und hältst ihm das erlösende Element unerreichbar vor die Nase. Reizt seine Pein und seine Gier bis zum äußersten. Quälst ihn, erniedrigst ihn und liebst ihn gleichzeitig so sehr, dass seine ach so schnelle Lust auch dich erregt. Denn du weist genau, weist es mit dem untrüglichen Instinkt seiner Frau, das es genau das ist was er will und braucht.Deshalb bist du zu ihm so unnachahmlich verschlagen und gespielt bösartig erniedrigend, wie es nur eine liebende, selbstbejahende Frau kann. Deshalb willst dich mit mir und vor ihm in seinem mentalen Käfig vergnügen um sein süßes Leiden zu steigern und sein Spiel mitzuspielen. Bist bereit, ihn vor dem körperlichen, in den gedanklichen Höhepunkt zu treiben.Mit jedem Stück Verständnis steigt meine Hochachtung für dich. Eine seltsame Mischung aus Hochachtung und Sympathie würde meine Gefühle zu dir, ja zu euch, in diesem Moment am besten definieren.Es ist für euch selbstverständlich geworden, es auf immer neue Weise anzufachen das Feuer eurer Leidenschaft und nun willst du mich dazu zu benutzen, das Werkzeug eurer Gier zu sein.Streng genommen bin ich für dich nicht mehr als ein Vibrator, der dir zwar Lust verschafft, aber nur zu dem Zweck eure gemeinsame Leidenschaft anzufachen.Und ich bin ein wenig stolz darauf, dass du mich gewählt hast und das ihr beide mir so viel Vertrauen entgegenbringt. Während du dich an einem Kinderspielplatz auf eine Parkbank setzt, deine Füße ausstreckst und dich über deine Schuhe beschwerst, die sich für so wunderschöne Spaziergänge leider nicht eignen würden, hat er mein unwillkürliches Grinsen bemerkt und fragt in unser belangloses Geplauder hinein nach dem Grund.Ich sage es ihm und verbinde es mit der für mich brennenden Frage warum ihr mich ausgewählt habt, das mir eure bisherigen Antworten bisher nur ein Anhalt aber keine wirkliche Antwort waren.Dabei fällt mein Blick auf deine wunderschönen Beine die du jetzt weit von dir streckst und deine Füße kreisen lässt. Die helle Haut kontrastiert ziemlich heiß und sehr erotisch zu deinen dunklen Heels und dem dunklen, leicht nach oben gerutschten Rock. Ich spüre, wie sich mein Pulsschlag bei dem Anblick wieder beschleunigt.Ihr ergänzt euch gegenseitig, als ihr mir erklärt warum eure Wahl auf mich gefallen ist. Angefangen hat alles mit meinen Fotos die ich ihr verziert habe. Das ich nicht nur nach ihren Fotos gegeilt habe sondern auch Ergebnisse gezeigt habe. Dann ging es weiter mit meinen Kommentaren. Mal witzig, mal erotisch, mal neugierig, mal einfach geil, aber immer niveauvoll.Aber niemals primitiv und mit der Tür ins Haus gepöbelt.Dann ging es weiter mit den Geschichten die euch beide erregt haben und euch viel Spaß bereiteten bis hin zu der Tatsache das ich mich aufrichtig darüber gefreut habe, das ihr beide Spaß mit den Geschichten hattet. Und, dass das mich wiederum so erregt hat das ich mir bei der Sc***derung eurer Reaktionen jedes Mal einen runtergeholt und abgespritzt habe.Letztendlich fiel die Sympathieentscheidung durch sie dadurch auf mich, sich aber letztendlich damit seinem steten Drängen beugend. Nach erstem Abtasten und Beschnuppern und dem ersten Treffen stehen wir jetzt hier auf der Straße und sehen uns grinsend an. „Und, Du? Was denkst du jetzt über deine Entscheidung.““Das ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht habe, wisst ihr ja. Aber spätestens nach der Nummer eben im Restaurant habe ich eine unglaubliche Neugier und Erregung in mir und habe soeben den Entschluss gefasst, alles weitere einfach auf mich zukommen zu lassen.““Die Nummer im Restaurant? Meinst du damit deinen herrlich steifen Schwengel in meiner Hand oder deine ziemlich geschickten Finger am Kitzler meiner patschnassen Möse?“In deinen Augen glänzt es während du meinen Blick fixierst und mich neugierig fragend ansiehst.Ich muss erst tief durchatmen, als in mir wieder die Bilder und Gefühle des gerade erlebten wieder durch das Gehirn stürmen.“Beides. Das eine war so geil wie das andere. Deine kleine aber kraftvolle Hand, die so geschickt und ausdauernd die Sahne so schnell aus mir herausgemolken hat, genauso wie dein kleiner praller Lustzapfen der so herrlich auf meine Berührungen reagiert hat und den ich mit deinem Mösensaft so schön einreiben und verwöhnen konnte.““Hmmm, schön gesagt. Bereust du deine Entscheidung?““Nein, ich bereue nur die Entscheidung mir nach dem Essen die Hände zu waschen bevor ich deinen Saft kosten konnte“.Während er pfeifend die Luft zwischen den Zähnen einsaugt und meine Schlagfertigkeit mit einem Kichern kommentiert, grinst du mich unverhohlen an.“Was heißt hier schnell, mir ist der Arm lahm geworden bevor du abgespritzt hast. Aber deinen Prügel in der Hand zu haben und ihn pochen zu spüren, war echt sehr geil. Du bereust also das dir was entgangen ist, das können wir ändern.“Du ziehst dir den Rock mit einem lüsternen Grinsen hoch und deine rechte Hand schlüpft unter den Zwickel deines Slips. Deine Hand taucht tief unter den Stoff und deine Finger graben sich zwischen deine Schamlippen. Als du deine Hand mit einem Seufzen wieder hervorziehst und mir unter die Nase hältst, schimmern deine Finger feucht. Ich ergreife dein Handgelenk und küsse deine Fingerspitzen bevor ich mit meiner Zunge bewusst langsam den Saft von deinen Fingern lecke. Meine Zunge leckt deine Finger einzeln in gesamter Länge ab und ich schmecke deinen Mösensaft in meinem Mund bevor ich meine Zungenspitze provozierend auf deinen Fingerkuppen kreisen lasse und dir ein Stöhnen entlocke.Ich sauge deine Finger in meinen Mund und bearbeite sie leicht mit der Zunge, lasse sie hinausgleiten und sauge sie wieder ein. Du beobachtest das Geschehen an deinen Fingern zuerst mit aufgerissenen Augen die sich mehr und mehr zu Schlitzen schließen während sich deine Nasenflügel blähen und dein Oberkörper sich sichtbar hebt und senkt unter deinen Atemzügen, die immer schwerer werden aber auch immer tiefer. Unter deiner Bluse wölben sich bei jedem Atemzug ein paar süße Tittchen und die Brustwarzen zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Diese Dokumentation deiner Erregung ist auch deinem Mann nicht entgangen der uns mit aufgerissenen Augen beobachtet und gequälte Laute von sich gibt , offensichtlich nicht weiß wo er mit seinen Händen hin soll.Aus dem Augenwinkel hast du seine Qualen beobachtet, wie er die Hände in die Hosentaschen steckt und sie sofort wieder herauszieht, vorsichtig über die Beule in seiner Hose streicht und die Hand sofort wieder wegzieht als wäre sie glühend heiß.Mit einem sardonischen Lächeln entziehst du mir langsam deinen Finger an dem ich gerade noch gesaugt habe, führst in langsam über meine Lippen indem du deinen Kopf bewegst.“Kannst du mit deinen Lippen und deiner Zunge überall so geschickt umgehen?““Ich gebe mir redlich Mühe sie richtig einzusetzen. Zumindest habe ich bis heute noch keine Beschwerden bekommen und was die verschiedenen Vorlieben angeht, da bemühe ich mich aufmerksam und flexibel zu sein.““Leckst du auch so schön wenn ich auf dir sitze und dir einen runterhole oder einen blase, oder schießt du gleich ab?“Der Blick den du deinem Mann jetzt gönnst ist, berechnend herablassend und du triffst ins Schwarze.Er trippelt auf seinen Füßen herum wie ein kleiner Junge vor dem Zimmer mit dem Weihnachtsbaum. Seine Erregung ist ihm anzusehen, wenn er jetzt noch einen roten Kopf hätte, würde er jedem Klischee entsprechen.“Beim blasen komme ich bis auf wenige Ausnahmen ziemlich schwer. Darauf solltest du es lieber nicht anlegen. Dann nimm lieber die Hand, wenn du immer so göttlich geschickt bist wie vorhin geht das wesentlich schneller.““Glaub mir, das vorhin war alles andere als schnell. Das ist genau das was ich ab und zu brauche. Zu wichsen bis mir der Arm lahm wird, zu blasen bis mir der Kiefer schmerzt und mich von deinem strammen Riemen bis zum zerreißen dehnen und durchstoßen zu lassen bis mir jeder Muskel schmerzt. Und nicht einfach nur gestopft und voll gespritzt in einer Minute.“ Neben uns ertönen gequälte Geräusche aus der Kehle einer gequälten Seele.Du hast die Sätze quälend langsam gebildet und jedes Wort extra betont das nur irgendwie mit meiner vermeintlichen Leistungsfähigkeit zu tun haben könnte. Ich hoffe mehr denn je mich vor Aufregung nicht zu blamieren wenn es jemals so weit ist.Den letzten Satz hast du regelrecht ausgespuckt.Dabei ist dein Mann zusammengezuckt wie ein ertappter Schuljunge, er hat vor lauter Erregung starre Augen und reibt die Beule in seiner Hose durch den Stoff. Mit dem Auge, das ihm abgewandt ist zwinkerst du mir zu und herrschst ihn an das sofort zu unterlassen. Sofort zuckt er zusammen und zieht die Hände weg als würden sie auf glühenden Kohlen liegen. Du drehst den Kopf von ihm weg um dein Lächeln zu verbergen und tust so als würdest du dich umsehen als dein Kopf zurückwandert hast du dein Grinsen unter Kontrolle und dein Blick ist streng.“Du wirst jetzt nicht abspritzen, sondern schön warten und zusehen wie ein richtiger Schwanz es deiner Frau besorgt. Wie er in meinem Mund gleich immer dicker und härter wird, während er noch so schön nach der Ficksahne von vorhin schmecken wird. Und dann wirst du dir ansehen, wie er minutenlang meine Mundfotze ficken wird. Wenn er das dann lange genug aushält, werde ich ihm meine patschnasse Möse präsentieren und wenn er dann tief, ganz tief in mir abgespritzt hat, darfst du VIELLEICHT gleich nach ihm in meiner Möse durch seinen Saft gleiten und ihn mir wieder tief in mich hineinschieben. Also lass die Finger von deinem süßen Lümmel mein kleiner Schnellspritzer, du darfst nur zugucken. Sonst nichts.“Das Geräusch das der Kehle deines Mannes entspringt und seine vor Konzentration geballten Fäuste lassen mich fast Mitleid mit ihm empfinden. Jetzt darf er sich vielleicht endlich ansehen, was ihn in seiner Fantasie so sehr beschäftigt hat. Aber bevor ich in dieser Hinsicht auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, spüre ich deine Hand an meiner Hose mit einem überraschend festen Griff massierst du die anschwellende Beule durch den Stoff.“Glaub ja nicht, dass ich das nur für ihn mache, es war seine Idee, aber wenn ich mich schon darauf einlasse will ich auch meinen Spaß daran haben. Und das nicht zu knapp. Zögere nicht, mich als dein Lustobjekt zu benutzen. Ich bin nach der Nummer mit deiner Zunge an meinen Fingern schon wieder so durchgenässt das du mich völlig frei nach deinen Wünschen benutzen darfst.““Du Luder, dafür das dein Mann so lange gebraucht hat, dich zu überreden, gehst du jetzt aber ganz schön zur Sache.““Was meinst du, warum ich nach deinen Storys immer an mir rumgespielt habe. Du hast da ein unglaubliches Talent mich jedes Mal genau richtig abzuholen, in deine Fantasie mitzunehmen und geil zu machen. Aber jetzt werden wir meinem Süßen erstmal was zu sehen bieten und du wirst mir deinen Pimmel zum aushärten zwischen die Lippen drücken. Ich wäre jetzt gerne deine Belohnung.“Damit ziehst du mir den Reißverschluss herunter, greifst in meine Hose und nestelst meinen halbsteifen Penis ins Freie, greifst weiter hinein und versuchst auch meinen Hoden ins Freie zu bringen, was dir aber nur teilweise gelingt.Dabei schließen sich deine warmen, weichen Lippen aber sofort um meine Eichel und die Berührung jagt mir einen Schauer durch das Rückenmark.Sichtbar unzufrieden mit dem Ergebnis öffnest du meinen Gürtel und den Hosenknopf während du meinen Penis saugend im Mund behältst und ihn mit der Zunge verwöhnst.Nachdem dir dein Vorhaben gelungen ist, ziehst du mir Hose und Slip bis zu den Knien herunter und ein dumpfes „Na Endlich“ verlässt deinen Mund an meinem Schwanz vorbei.Regelrecht gierig ergreifst du mit einer Hand meinen Schaft und mit der anderen meine Eier die du sofort zu kneten beginnst. Voller hungriger Leidenschaft saugst du an meiner Kuppe und in wenigen Augenblicken hast du meinen Schwanz hart und prall geblasen.Als Du ihn aus deinen Lippen flutschen lässt und ihn kurz loslässt, wippt er vor deinen Augen nach oben was von dir lüstern jubilierend kommentiert wird. „Jaaahaaa, mein Hammer. Geiles Ding du, komm her. Komm zu Mama.“Mit einem flapsigen: „Und, gefällt dir das? Ist es das was du sehen wolltest“ zu deinem Mann gewandt, schnappst du Lüstern nach ihm und greifst ihn wieder, beginnst ihn sofort wieder mit kräftigem Griff zu wichsen und schließt deine Lippen schnell wieder um ihn.In mir beginnt die Lust immer intensiver zu glühen. Ich habe das Gefühl, als würde mein Unterleib, im Rhythmus meines Herzens pochend, Lustwellen direkt in mein Hirn jagen. Noch eine Weile genieße ich die lustvolle Behandlung, die du meinem Schwanz angedeihen lässt. Alleine der Anblick von meinem Schaft, der zwischen deinen Lippen verschwindet bringt mich schier um den Verstand.Aber auch deinem Mann gefällt der Anblick. Er trippelt auf seinen Füssen hin und her, stöhnt und lässt uns nicht aus den Augen. Immer wieder gleiten seine Hände in Richtung seiner Hose aber kurz bevor er zugreift zuckt er jedes Mal zurück.Du hast teilweise die Augen genießerisch geschlossen, teilweise weit geöffnet wenn du entweder nach deinem Mann schielst und dann mit einer unglaublichen verbissenen, fast verzweifelten Ernsthaftigkeit alles daran setzt, um dir meinen mittlerweile völlig durchgehärteten Riemen weiter einzuverleiben.Als ich mit den Augen deinem linken Arm folge, sehe ich wie du mit deiner Hand unter dem Rock, genau zwischen deinen Beinen spielst und auch dort mit der dir offensichtlich eigenen Begeisterung zu Gange bist. Den Slip hast du beiseite gezogen und deine ausgestreckten Finger gleiten ausgestreckt und in voller Länge immer schneller durch deine Spalte.Der Anblick ist zuviel für mich, kein Mann auf der Welt würde das lange aushalten ohne verrückt zu werden. Bei dem Wirbelsturm der Geilheit den du entfachst, kann ich das Problem deines Mannes plötzlich gut nachvollziehen. Ich habe schlagartig das Bedürfnis, dem Drängen meiner Eier nachzugeben und meinen Geilsaft bis zum letzten Tropfen in deinen Mund und über dein Gesicht zu spritzen.Aber ich genieße nur die Vorstellung, spüre genau dass es noch nicht so weit ist, das ich das unglaubliche Drängen nicht mehr zurückhalten kann.Zwischen zusammengebissenen Zähnen presse ich hervor: „Bitte leg dich jetzt auf die Bank, wenn es dein Traum ist, dass ich dich als Belohnung bekomme und benutze, dann würde ich das jetzt gerne tun.“Als du meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten lässt und erst einmal wieder genüsslich grinsend seinem nachwippen hinterher siehst, sagst du erst zu mir, dann zu deinem Mann gewandt: „Nein-nein, sag es mir richtig. Und du mein kleiner Schnellspritzer hast du dir genau angesehen, wie ich meinen Schwanz heute haben will? Mi-nu-ten-lang. Und nicht nach 20 Sekunden die Fresse voll mit Sperma. Ich werde mich jetzt durchficken lassen, genauso lange, kräftig und hart wie in meinen Mund.Gefällt dir das?“Dein Mann steht verkrampft da und ballt in einem fort die Fäuste. Er zittert vor Anspannung und auf seiner Stirn glänzt der Schweiß. Ich kann nicht umhin, seine Selbstbeherrschung zu bewundern. Ich hätte mich längst dazwischengestürzt und kräftig mitgevögelt.Statt einer Antwort kommen nur unterdrückte Laute aus seiner Kehle. Aber sein Kopf nickt wie bei einem Dackel auf der Rückbank einer achtziger – Jahre – Limousine. Mit hochgezogenen Augenbrauen siehst du mich erwartungsvoll an: “ Na, und du, mein heißer zweibeiniger Dildo. Wie will ich das richtig hören? Ich weis, dass du es weist und das du es kannst.““Leg dich auf die Bank, den Slip runter und die Beine breit, ich will dich ficken. Zeig mir deine nasse, geile Ehehurenfotze“.Mit einem kleinen Aufschrei der puren Geilheit greifst du dir unter den Rock und zerrst dir den Slip herunter, fädelst ihn über deine Schuhe, zerrst an ihm bis die Nähte knirschen während ich es gerade noch schaffe, meine Jacke über die Bank auszubreiten.Bevor du dich draufsetzt ziehst du dir den Rock nach oben über die Hüften und legst dann ein Bein auf der Rückenlehne ab, stellst dann den anderen Fuß vor der Bank auf den Boden.Damit sind deine Beine weit und einladend gespreizt.Deine Spalte glänzt vor Feuchtigkeit und deine Schamlippen haben sich erregt gefüllt nach außen gefaltet und liegen wie zarte, rosafarbene Schmetterlingsflügel um deine Spalte.Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge in diese fleischgewordene Versuchung eintauchen. Dir die milchig – klaren Fäden der Lust von deinen Oberschenkeln und deiner Spalte lecken. Mit der Zunge tief in dich eintauchen, deine Schamlippen einsaugen und deinen Kitzler lecken und saugen bis deine Schreie durch den Park gellen.Jetzt aber beuge ich mich vor, stelle mein Knie auf der Sitzfläche der Bank ab und den anderen Fuß neben deinem auf den Boden. Meinen steifen Penis in der Hand knie ich genau vor deiner Spalte und bewege meine Eichel auf und ab um sie mit deinem Saft für das Eindringen zu benetzen und für das Eindringen vorzubereiten.Ich drücke meine Eichel auf deinen Kitzler reibe sie daran führe sie nach deinem ersten wohligen Stöhnen an deine feuchtglänzende Öffnung. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne und sehe wie meine Kuppe in dir verschwindet. Warme, fast heiß werde ich feucht umschlossen und Lustsignale flackern wie die Sternchen einer Wunderkerze durch meinen Körper.Ich höre wie du zischend die Luft einsaugst und spüre wie dein Becken mir dein Loch regelrecht entgegentreibt. Du beginnst bereits zu wimmern und zuckst vor lauter Ungeduld mit deinem Hintern, drängst dich mir weiter entgegen.Gerade als ich wieder ein Stück eingedrungen bin und anfangen will mir den weiteren Weg freizustoßen, legst du mir die Hand auf die Brust und flüsterst: „Stopp!“Ich erstarre mitten in der Bewegung und frage sofort ob alles in Ordnung ist. Aber als ich ihn rausziehen will greifst du hinter mich, legst deine Hand auf meine Hüfte und bedeutest mir, das nicht zu tun.“Warte, es ist nur ungewohnt…. so… ausgefüllt zu sein. Ich muss das jetzt… huuuh…erstmal….joi….., du hast auch diesen Test bestanden, Stopp heißt Stopp, … und du bist mein erster… grrrrr….Fremdschwanz….ich weiß nicht…. wusste nicht…, scheiße – Fick mich!“Ich drücke meinen Schwanz fester in dich und beginne mit kleinen, drängenden Stößen weiter und immer weiter in dich einzudringen.Das eroberte Gebiet bedenke ich mit ein paar kräftigen durchgehenden Stößen aus der Hüfte. Deine Bewegungen und verzückten Laute feuern mich prompt weiter an und schon nach kurzer Zeit bin ich vollständig in dich eingedrungen. Mit langsamen aber kräftigen Bewegungen beginne ich mich tief in dir zu bewegen, meinen Riemen jeden Zentimeter von dir erforschen zu lassen. Als ich ihn nach einer Weile vollständig herausziehe und wieder in dich hineinschiebe, kann ich dieses Spiel nur ein paar mal treiben, da verkrallen sich deine Hände in der Bank, dein Oberkörper krümmt sich nach oben und fällt zurück. Deine leisen wimmernden Laute zeigen genauso deutlich wie dein bebender Körper, der sich ein um das andere Mal verkrampft und wieder entspannt das du einen Höhepunkt hast.“Unglaublich. Ist das geil“, tönt es leise von deinem Mann.In diesen Höhepunkt hinein treibe ich dir, langsam beginnend und dann immer schneller stoßend, hämmernd meinen Schwanz in deine Möse.“Weiter?, weiter – weiter – jaaaa, hör nicht auf. Nagel mich durch die verdammte Bank. Ich braaaauche das.“Immer und immer wieder zuckt es durch deinen Körper, jetzt kann ich spüren wie deine Mösenmuskeln sich saugend und pumpend um meinen Schwanz verkrampfen.Wieder bebst du und bäumst dich auf. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob du viele kleine oder einen einzigen, langen Orgasmus hast. Oder ob du überhaupt kommst und nur eine geile Show für deinen Mann abziehst.Mittlerweile bin ich aber so geil, dass es mir völlig egal ist. Deine Spalte ist so nass, das klatschende Geräusche bei jedem Stoß durch den nachtstillen Park schallen. Ich spüre deinen Saft kühl an meinen Eiern, die jetzt bei jedem Stoß gegen deinen geilen, prallen Arsch klatschen. Ich habe das unerklärliche Gefühl als würdest du enger und enger werden, als würde ich jeden Stoß den ich dir mittlerweile hineinhämmere noch intensiver empfinden als den vorangegangenen.Stöhnend und brummend quittierst du jetzt jeden Stoß. Und ich gleite mit einer fast schwerelosen Leichtigkeit auf deiner Saftrutsche in dich hinein. Und werde von deinem Inneren mir festem Druck empfangen. Fast habe ich das Gefühl als würde ich ihn gegen deinen Widerstand wieder hinausziehen, als würdest du ihn festhalten. Du bist unbeschreiblich eng.Enger und saftiger als alles, an was ich mich erinnern kann.Heiß und mit einem unglaublichen Druck steigt es in mir empor, verzweifelt versuche ich meine Beckenmuskeln anzuspannen um bis zur letzten Sekunde genießen zu können, aber es gelingt mir nicht. Ich stoße dich genussvoll weiter, als mein Schwanz zuckend mein erstes Sperma in dich jagt.Schwall um Schwall verlässt mein Rohr und füllt deine Lustgrotte.Als du meinen Riemen in dir pulsieren spürst, schließt du deine Beine hinter mir und ziehst mich tief in dich hinein. Du scheinst jedes Zucken, jeden Spritzer und jeden Tropfen zu spüren, denn du ziehst mich jedes Mal mit deinen Beinen an dich heran und stöhnst mir synchron ein: „Jaa – Ja – Jaaa“ entgegen während du dich wieder verkrampfst und deine Scheide mich fest umschließt.Als mein Orgasmus abklingt, schaust du mich mit deinen großen dunklen Augen an, wirfst mir einen Kussmund zu und nickst nach rechts. Ich folge deinem Blick und sehe deinen Mann mit entblößtem, steifem Schwanz neben uns stehen.Schnell räume ich meinen Platz zwischen deinen Schenkeln und sehe zu wie er, einem fieberkranken gleich, vor Lust geschüttelt auf dich klettert.Er beginnt mit großen, faszinierten Augen an deiner Spalte zu spielen und sieht erregt zu, wie unsere Säfte aus dir herauslaufen.Dann stopft er seinen Pimmel in dich und beginnt dich mit kurzen, knalligen Stößen durchzuvögeln. Ihr beide seid ein echt geiles Bild, das ich fasziniert und lustvoll betrachte. Währenddessen ich meine Hose wieder hochziehe, aber meinen Schwanz heraushängen lasse um noch ein wenig an ihm zu spielen während ich euch zusehe. Ich habe kaum begonnen, meinen völlig überreizten halbsteifen zu verwöhnen und die abklingende Lust zu genießen, als er auch schon in dir abspritzt. Du presst ihn an dich, umarmst ihn und streichelst ihn liebevoll. Als er dann vor dir kniet und begeistert betrachtet, was aus deiner Lustgrotte fließt, spielen seine Finger an deiner Spalte während er seinen Schwanz reibt und sie bereiten dir sichtbar Vergnügen. Ich verfolge euer geiles Spiel eine Weile und genieße es mehr, als ich jemals für möglich gehalten hätte. Aber zu meinem Leidwesen signalisiert mir mein Speer, das er jetzt reif für eine Erholungspause ist und ich offensichtlich keine zwanzig mehr bin.Zu meiner völligen Faszination hat er aber schon wieder einen Steifen. Während ich mich noch frage, wie zur Hölle er das macht, ist er schon wieder über dir und versenkt seinen Schwanz in deiner überfließenden Spalte.Diesmal vögelt er dich bedächtiger und du beginnst wieder zu stöhnen, krallst deine Fingernägel in seinen Rücken. Aber auch diesmal dauert der Spaß für ihn tatsächlich höchstens eine Minute bevor er auf dir zusammenbricht.Vor Anstrengung keuchend, trennt ihr euch. Und er sieht mich an und fragt: „Und?““Unbeschreiblich“, ist erstmal alles was ich herauskriege.Ihr beide müsst lachen und beginnt euch wieder anzuziehen. Als du aufstehst presst du nochmal die Beine zusammen, stützt dich an meiner Schulter ab.“Ich bin völlig überreizt und meine Knie zittern, das nächste Mal will ich ein bequemes Bett, eine Couch. Irgendwas. Und hör auf so dreckig und selbstgefällig zu grinsen. Das gilt auch für dich Schatz. Für euch beide“.Nun, es gelingt uns nicht ganz. aber wir bieten dir beide unisono unseren Arm an und du hakst dich lächelnd unter.“Typisch Kerle, gerade noch fallen sie über dich her als gäbe es kein morgen mehr, und im nächsten Moment machen sie auf Gentleman“.“Nun, ich glaube auch für meine Frau zu sprechen – aber wir müssen das natürlich noch besprechen – wenn ich sage, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass wir unseren aussichtsreichsten Kandidaten als unseren zukünftigen Hausfreund gefunden haben. Meinst du nicht auch Schatz?“Von dir höre ich nur ein zufriedenes Schnurren, aber deine Hand drückt zustimmend meinen Arm als wir weiter in Richtung unserer Autos gehen und die frische, ein wenig kühle Frühlingsluft genießen in die sich der Duft der ersten Knospen und Blüten mischt.

Draussen, im Wald…., Teil 6

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