Verpasste Gelegenheiten

Normalerweise gilt eine Gelegenheit als verpasst, wenn es nur aufgrund mangelnder Entschlossenheit nicht zum Geschlechtsverkehr kam. Ist jedoch ein Candaulist nicht konsequent, so verpasst er die Gelegenheit, seiner Partnerin beim Fremdgehen zuzusehen.Im Folgenden beschreibe ich hier den langen Weg, der beginnt, als meine heutige Ehefrau noch unschuldig war und der vorläufig damit endet, dass ihr ein Blind Date mit einem völlig Fremden bevorsteht. Vorsichtshalber füge ich ein Paar Beweisfotos ein, da man mir meine Geschichte ansonsten womöglich nicht glauben würde.Ich war bereits Ende Zwanzig und hatte bislang nur ein paar Kurzzeitbeziehungen gehabt. Zwar waren meine Freundinnen teilweise wahre Schönheiten gewesen, doch leider hatten sie mir außer ihren Äußerlichkeiten zu wenig zu bieten. Andere waren wirklich lieb, aber denen fehlte die erforderliche erotische Ausstrahlung. So kam es, dass all meine Liebschaften mehr oder weniger platonisch verlaufen waren. Auf der Geburtstagsparty meines alten Klassenkameraden Uwe lernte ich wieder ein Mädchen kennen. Es hieß Lene und war noch minderjährig. Der gute Uwe war selbst sehr scharf auf sie, konnte bei ihr aufgrund seiner charakterlichen Defizite aber nicht landen. Ersatzweise hat er sich deshalb an Lenes große Schwester gehalten, die allerdings nur ein recht unbefriedigender Trostpreis war. Ich aber verstand mich trotz des Altersunterschiedes auf Anhieb vortrefflich mit Lene und so trafen wir uns nach der Party immer wieder auf freundschaftlicher Basis. Dabei erfuhr ich, dass sie Spaß an Techtelmechteln mit den verschiedensten Burschen hatte. Als ich mehr darüber wissen wollte, beteuerte sie, dass ihr wilde Pettingspiele zwar sehr gefielen, sie aber nicht noch nicht bereit sei, mehz zuzulassen. Dieses offenherzige Geständnis verstärkte mein Interesse und so kam es, dass wir ein knappes Jahr nach unserem Kennenlernen ein Paar wurden. Alles passte prima: Ich liebte es zu fummeln und zu knutschen und für sie war es völlig in Ordnung, dass ich sie nicht zu sehr bedrängte. Obwohl sie noch unschuldig war, ließ sie es immerhin zu, dass ich erotische Fotos von ihr machte.Nach ein paar weiteren Monaten glaubte ich sie fragen zu müssen, ob sie mit mir schlafen möchte. Ohne jedes Zögern stimmte sie zu. Offenbar hatte sie längst auf diese Frage gewartet. Wir vereinbarten einen Termin für den feierlichen Akt. Sie freute sich schon drauf und auch ich war sehr gespannt. Zuvor aber ließ sie sich von mir intim rasieren. Das war damals noch gar nicht so selbstverständlich wie es heutzutage der Fall ist. Als es dann endlich soweit war, wurde es ein ziemlicher Krampf. Ich wurde nämlich nicht wirklich hart. Hätte Lene mir nicht geholfen, wäre mir das Eindringen gegen den Widerstand ihres Jungfernhäutchens kaum gelungen. So blutete es ein wenig und ich war erleichtert, dass ich sowohl mein Ersten Mal, als auch Lenes Defloration erfolgreich überstanden hatte.Wenige Tage danach fuhr Lene für eine Woche zu Verwandten nach Bayern. Als sie wiederkam, war sie mir gegenüber sehr befangen. Es dauerte nicht lange, bis sie mir gestand, sich im Urlaub verliebt zu haben. Klar, dass mir diese Mitteilung zunächst einmal keine Freude bereitete. Doch nach einer Weile erkannte ich, dass ihre Gefühle für mich unter der Affäre nicht gelitten hatten. Dadurch fühlte ich mich im Vorteil und stellte für ein Fortbestehen unserer Beziehung die Bedingung, dass sie mir ihren Fehltritt in allen Details zu beichten habe. Lene war erleichtert und damit einverstanden. Da die bayrische Affäre eine äußerst geile Erfahrung für sie gewesen war, empfand sie es wohl auch als eine Art lustvolle Befreiung, ausführlich darüber berichten zu können. Sie begann zunächst stockend und beobachtete die Wirkung ihrer Worte auf mich. Ihr Bericht fing damit an, dass ihr Cousin sie mit seinen Freunden bekannt gemacht habe. Unter denen war auch ein großer, breitschultriger Kerl, bei dem es bei ihr auf der Stelle gefunkt hat. Als sie sich am ersten Abend mit einer Umarmung voneinander verabschieden wollten, habe dieser Kerl sie fest an sich gedrückt und sie hätte dabei etwas extrem Hartes an ihrem Bauch gespürt. Mit meiner heutigen Erfahrung finde ich es nicht weiter verwunderlich, dass dieses Gefühl all ihre möglicherweise noch verbliebenen Bedenken hinweggefegt hat, jedenfalls kam es zu einem Spontanfick im Stehen. Da seine Männlichkeit die meine bei weitem übertraf, wurde das Hymen endlich vollkömmen zerfetzt. Lene sc***derte mir, wie betroffen ihr Zweitdeflorateur gewesen sei, als er erkannte. was er mit seinem Hengstschwanz angerichtet hatte! Auf die Idee, dass Lene noch halbwegs unschuldig gewesen sein könnte – und das war sie ja im wahrsten Sinne des Wortes – wäre er wohl kaum gekommen!Ich war wie vom Blitz getroffen! Ich hatte meine Freundin also gar nicht richtig entjungfert!? Noch nie hatte ich Dergleichen gehört. Nach dem Gespräch habe ich tagelang danach gesucht und endlich in einem medizinischen Buch aus dem Jahre 1840 etwas darüber gefunden:Ich war also Einer, dessen „Glied nicht umfänglich“ ist! Ich musste mir eingestehen, dass ich tatsächlich schon wesentlich eindrucksvollere Exemplare gesehen hatte. Doch zunächst einmal lauschte ich noch Lenes Worten, denn deren Geschichte war noch längst nicht zu Ende. Sie erklärte mir, dass sie es immer wieder im Freien treiben mussten, da sie ja über keine Unterkunft verfügten. Beispielsweise habe ihr Stecher sie bei einer Wanderung auf dem Gipfel eines Berges gefickt, während der Halbzeitpause eines Fußballspiels in einem ausgetrockneten Straßengraben und er war der Erste, der ihr seinen Saft ins Gesicht spritzte. Mir wurde klar, dass meine Freundin von einem Anderen entjungfert worden war und in den wenigen ihnen zur Verfügung stehendem Tagen nichts ausgelassen worden war!Während der offenherzigen Berichterstattung musste ich immer wieder trocken schlucken und unverkennbar kam meine voyeuristische Ader zum Vorschein. Ich horchte in mich hinein: Nein, da war keine Spur von Eifersucht! Es mag merkwürdig, klingen, aber die Tatsache, dass meine Freundin mich betrogen hatte, fand ich überhaupt nicht schlimm. Irgendwie faszinierte es mich sogar, dass sie auch einem ungleich besser Ausgestatteter gefiel. Allerdings machte ich mir Sorgen, meine begehrenswerte Freundin zu verlieren. Deren Gefühle waren in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch sie machte keinerlei Anstalten, mich zu verlassen.Heute betrachte ich Lenes frühe Extremerfahrung als eine überaus glückliche Fügung. Zwar hatte sie mir Hörner aufgesetzt, doch es erfüllte mich mit Stolz, dass sie trotzdem mit mir vorliebnahm. Nein, es gab wahrlich keinen Grund, mich irgendwie minderwertig zu fühlen! Ich hatte Lenes sexuelle Abgründe kennengelernt, doch es fiel mir nicht weiter schwer, mein Defizit zu akzeptieren. Zudem reicht auch der längste Schwanz nicht von Bayern bis in den hohen Norden.In der nächsten Zeit hatten wir mehrmals am Tag Sex und mir war sehr bewusst, dass sie dabei stets an ihren bayrischen Superficker dachte. Weil sie aufgrund ihrer Fantasien etliche intensive Orgasmen hatte, störte mich ihre geistige Untreue nicht weiter und schon bald war sogar das Gegenteil der Fall! Ich lernte schnell, dass sie während multipler Orgasmen nichts mehr von dem wahrnahm, was um sie herum geschah und somit keinerlei Notwendigkeit bestand, vor indiskreten Fotos erst umständlich ihr Einverständnis zu erbitten.Als ich Lene Bilder vom Rausch ihrer Sinne zeigte, war sie davon sehr angetan. Ich nutzte die Gunst der Stunde und verlangte, neue – manchmal vielleicht auch etwas bizarre – Ideen zu realisieren. Lene zierte sich nicht lange und so konnte ich immer obszönere Fotos machen, zum Beispiel auch wie sie es sich mir zuliebe mit ’ner Flasche besorgte. Ich fand den Anblick so herrlich, dass ich darauf brannte, solche Fotos auch Anderen zu zeigen. Der Candaulist in mir war erwacht!Mit der Zeit entwickelte sich Lene immer mehr zur kessen Sexy Hexy. Einmal kam sie sogar auf die Idee, mir einen blasen zu wollen. Mit gemischten Gefühlen ließ ich das zu. Doch als sie an meinem Zipfel leckte, begriff ich, dass das nichts für mich ist und zog es vor, dem peinlichen Spiel ein schnelles Ende zu bereiten.Als wir gerade zusammengezogen waren, besuchte uns mein alter Klassenkamerad, auf dessen Geburtstagsfeier ich Lene einst kennengelernt hatte. Uwe hatte eine neue Freundin dabei, es wurde viel getrunken und bald auch hemmungslos geknutscht. Über Kreuz, versteht sich! Nie zuvor hatte hatte dieser Kerl meiner Freundin so nahe kommen dürfen. Doch die war durch Alkohol so aufgegeilt, dass sie sich ausnahmsweise alles von ihm gefallen ließ. erweil mühte ich mich, die Andere nach Kräften abzulenken, doch bald hat die es vor Eifersucht nicht mehr ausgehalten und sich ein Taxi gerufen. Wie ich später erfuhr, war damit Schluss mit den Beiden. Auch die Party war somit zu Ende. Lene und ich gingen ins Bett und ich konnte erleben, wie erregt sie war, während der Verursacher ihrer Geilheit wahrscheinlich im Gästebett vor sich hin wichste. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich und sah meiner Freundin dabei schmachtend in die Augen. Kaum war er weg, da berichtete die mir, dass sie am frühen Morgen – als ich noch schlief – nur mit einem Höschen bekleidet zu ihm ins Bett gestiegen sei. Mein ehemaliger Klassenkamerad hätte versucht, sie ganz auszuziehen, aber „natürlich“ habe sie das nicht zugelassen. Daraufhin habe er sich fest an sie geschmiegt und wie wild seinen Schwanz an ihr gerubbelt. Schon nach wenigen Sekunden habe er abgerotzt und jetzt sei ihr Leib mit seinem Schleim besudelt. „Geächzt“ habe er dabei, dass sie geglaubt habe, „er würde gleich Hopps gehen!“Ich hörte mir diese schräge Geschichte mit gemischten Gefühlen an. Einerseits fand ich es unangemessen, dass ein alter Freund sich hinter meinem Rücken an meine Liebste ranmacht. Sich so einfach erleichtern zu können, hatte sich dieser miese Schuft jedenfalls nicht verdient. Andererseits machte mich der Gedanke doch sehr an, dass nicht viel gefehlt daran hatte, dass Lene mit dem zuvor stets mild belächelten Kerl fremdgegangen war.Erst später begriff ich, welch Gelegenheit ich verpasst hatte! Ich hätte meinen ehemaligen Klassenkameraden unbedingt noch einmal kommen lassen und dann darauf bestehen müssen, dass es vor meinen Augen zum Geschlechtsverkehr zwischen den Beiden kommt! So aber musste ich mich damit begnügen, die nicht Fremdgefickte auf einer Matte genau vor dem Bett zu fotografieren, in dem leider nichts Entscheidendes passiert war.Eines Tages rief mich die Frau eines Kollegen an, um ein merkwürdiges Gespräch zu beginnen. Ob ich „es“ denn noch gar nicht gemerkt hätte? Alle Anderen wüssten „es“ doch schon. Ich war schwer von Begriff und auch als ich endlich verstand, konnte und wollte ich es nicht glauben! Die Frau am anderen Ende der Leitung war außergewöhnlich fett, ihr Mann hingegen klein und schmächtig. Er war noch ein paar Jahre älter als ich und hatte schmierige, ungepflegte Haare, einen unsteten Blick, ein falsches Grinsen und eine geduckte Körperhaltung. Als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, war mein erster Eindruck: ‚Was ist das denn für eine Ratte!’Aber wie es manchmal so geht, hatte sich mit der Zeit doch ein einigermaßen kollegiales Verhältnis entwickelt und wir besuchten wir uns sogar gelegentlich. Jetzt aber wollte dieses fette Weib mir erzählen, dass ihr hässlicher Gatte etwas mit meiner Frau gehabt hätte. Ich eilte zu ihr, um mich zu vergewissern, dass an dem dummen Gelaber natürlich nichts dran war. Aber es kam anders, denn ohne Umschweife gestand mir Lene ihre perverse Affäre.“WARUM!!!“Lenes kleinlaute Antwort: „Es ist einfach so über mich gekommen…“Ich war fassungslos! Meine Lene mit diesem Widerling!? Das konnte nicht wahr sein! Solch ein Ekel, das seinen Schwanz regelmäßig in diese widerwärtige Fotze steckt, soll mit demselben ungewaschenen Teil in meiner Liebsten rumgestochert haben!? Mich schauderte bei dem Gedanken! Dann fiel mir ein, dass Lene nicht mehr verhütete, weil sie doch unbedingt ein Baby wollte.“Ich hoffe doch, er hat wenigstens Kondome benutzt!?““Das erste Mal haben wir das total vergessen, aber dann hat er schon aufgepasst…““WIE???“Lene stockte, bevor sie es zugeben konnte: „Er hat ihn mir nur noch hinten reingesteckt…“Bislang hatte Lene keinen Analverkehr zugelassen und behauptet, dass ihr der zu schmerzhaft sei. Als ich fassungslos wissen wollte, ob es wenigstens schön wehgetan hätte, erfuhr ich, dass es anfangs so gewesen sei, aber um das zu vermeiden, hätte sie eine Dose Vaseline gekauft.“Zeig‘ her!!!“Der Topf war halb leer.“Erzähl‘ es mir gefälligst genauer!““Er hat seinen Daumen damit eingeschmiert und dann mein Poloch damit geweitet…““Nur mit dem Daumen?““Die anderen Finger waren ja schon in meiner Scheide…“Ich hielt es nicht aus: „Haben dich seine fettigen Harre denn gar nicht gestört?““Doch, schon, deshalb habe ich ihm ja auch den Kopf gewaschen…“Weil ich kaum noch klar denken konnte, stellte ich die völlig sinnlose Frage: „Davor oder danach?““Zwischendurch…“Ich war fix und fertig. Matt fragte ich, ob es denn auch noch zu anderen Perversionen gekommen sei.“Wenn er nicht mehr konnte, ließ er sich von mir zeigen, wie ich es mir selbst besorge!Das brachte das Fass zum überlaufen. Ich befahl: „KOMM!!!“Ich führte Lene in eine nahgelegene Wildnis.“Los, zieh‘ dich aus!“Vorwitzig grinsend befolgte Lene meine Anweisung. Ich machte ein Foto davon.“Zeig‘ deine Titten!“Ein weiteres Foto.“Nun leg‘ dich hin und zeig, wie du dich diesem Schwein dargeboten hast!Kurz darauf entstand das dritte Foto und auf meine Frage hin erfuhr ich, dass auch der Widerling sie dabei fotografiert hatte.Als ich den hinterhältigen Arschficker am nächsten Tag erblickte, wurde mir förmlich schlecht. Ich machte ihm unmissverständlich klar, dass die abartige Affäre beendet sei und forderte ihn auf, mir die Fotos auszuhändigen. Dessen wehleidiger Kommentar dazu: „Hab‘ ich mir schon gedacht, dass du so reagierst. Die Fotos kann ich dir nicht geben, die hat meine Alte leider verbrannt.“Die verpasste Gelegenheit: Leider gab es kein solches Verhör, denn dazu war ich im Moment noch nicht in der Lage. All die aufgeführten Details habe ich erst wohldosiert im Laufe der nächsten Tage erfahren und auch meine Fotos sind erst Wochen später entstanden. Immerhin kann ich mich glücklich schätzen, dass ich nicht miterleben musste, wie meine Freundin ein Kuckuckskind austrägt.Auch Lene hatte eine Kollegin. Die hatte ich bereits ein paar Mal gesehen, wenn ich Lene von der Arbeit abholte. Sie gefiel mir einigermaßen und an ihrem hintergründigen Lächeln war ihr Interesse an mir zu erkennen. Irgendwann wurden wir von dieser Kollegin eingeladen. Bei dem Treffen wurde zunächst einmal viel getrunken. Lene saß mir gegenüber auf dem Sofa. Neben ihr der Mann ihrer Kollegin. Nicht gerade ein besonders toller Typ…’ dachte ich bei mir. Lange konnte ich mich mit solchen Gedanken jedoch nicht aufhalten, dafür sorgte Lenes Kollegin. So kam es, dass Lene auf dem Rücken lag und der andere Mann sie fickte. Seine Frau tat, als fehle ihr jedes Verständnis dafür: „Dabei haben wir doch den ganzen Nachmittag über soviel Spaß miteinander gehabt…“Dann, wesentlich entschlossener: „Los, lass uns jetzt ins Bett gehen!“Wir gingen und ich fand die Zielstrebigkeit dieser Frau bemerkenswert. Später meinte Lene zu mir, sie selbst sei viel zu betrunken gewesen und genau genommen habe der Kerl sie eigentlich vergewaltigt. Merkwürdigerweise wollte in mir keine rechte Wut aufkommen. Mir gefiel der Gedanke, dass ein solch unattraktiver Kerl Lenes Vierter gewesen war und ich nahm mir vor, das in ihr schlummernde Potenzial weiterzuentwickeln.Während einer Veranstaltung deutete Lene mal auf einen Kerl in unserer Nähe und tuschelte mir dann zu: „Wie kann man nur mit so ‘ner beschissen sitzenden Hose rumlaufen!?“ Ich betrachtete den Geschmähten und natürlich hatte meine Frau recht. Trotzdem grinste ich sie vielsagend an. Zwar brachte sie zum Ausdruck, wie wenig ansprechend sie den Kerl fand. Dabei war uns beiden aber klar, dass das nicht heißen musste, dass sie es nicht mit dem treiben würde.„Na gut, zum Ficken würde der schon reichen“, gab sie dann auch schon zu.Leider verpasste ich die Gelegenheit, den Kerl anzusprechen: „Es ist mir jetzt zwar ein bisschen peinlich, aber meine Begleiterin schickt mich, weil hofft, dass du eventuell Bock auf sie hast! Was darf ich ausrichten?“Wahrscheinlich hätte der Überrumpelte verlegen rumgestottert, aber hätte er das Angebot doch etwas genauer geprüft, wäre Lene vor Scham bestimmt am liebsten in den Boden versunken.Waren wir mit Freunden zusammen, kam es immer wieder vor, dass mich der Gedanke nicht losließ, Lene mit einem von denen zu sehen. Manchmal wunderte man sich über meine Geistesabwesenheit, aber es ahnte wohl keiner, was mir gerade durch den Kopf ging. So war es auch auf einer großen Geburtstagsparty. Ein Freund von uns hatte sich gerade von seiner süßen Freundin getrennt, so dass ich mich tröstend um die kümmerte. Da ich Lene somit nicht zur Verfügung stand, suchte die sich anderweitig Abwechslung. Später berichtete sie mir, dass sie mit zwei unserer Freunde im Bett gewesen sei, aber leider wurden sie gestört, bevor wirklich etwas passierte. Am Ende der Party fand ich mit meiner süßen Begleiterin eine einigermaßen passable Schlafgelegenheit auf den Vordersitzen unseres alten Daimlers. Selbstverständlich hegte ich keinerlei unkeuschen Absichten. Wenig später traf auch Lene ein und machte es sich mit dem Ex der von mir Getrösteten auf dem Rücksitz bequem. Die Spermaflecke auf den Polstern erinnerten noch lange an das Spektakel, denn nie wurde ein ernsthafter Versuch unternommen, die delikaten Beweise zu beseitigen.Verständlicherweise wollte das Mädchen an meiner Seite nicht zurückstehen. Es wunderte sich wohl über meine Zurückhaltung und griff mir unvermittelt in die Hose. Das, was sie dort nicht entdeckte, machte sie sprachlos. Es liegt nahe, dass sie später mit den Anderen über ihre Entdeckung plauderte, jedenfalls hatte ich manchmal das Eindruck, dass man mich etwas mitleidig ansah. Immerhin war jetzt allgemein bekannt, dass ich weiblichen Annäherungsversuchen konsequent widerstehe, Lene hingegen aber völlig anders drauf ist.Am Morgen danach ging ich mit Lene zu einem nahegelegenen Acker, der gerade mit einem lärmenden Traktors gepflügt wurde. Ich zog Lene aus und stellte mich hinter sie in der Hoffnung, dass der Traktorist seine Tätigkeit unterbricht und quer übers Feld auf uns zuhalten würde. Für mich stand fest, wäre der wackere Landmann abgestiegen, hätte ich ihm einen Fick mit meiner eh fremdbesamten Freundin angeboten.Dafür, dass der dämliche Traktorist seine Gelegenheit verpasste, dafür kann ich nun wirklich nichts.Wenig später nahm Lene an einem Seminar teil. Wieder zuhause berichtete sie mir, gleich am ersten Abend mit dem Referenten ins Bett gegangen zu sein. Sie zeigte mir ein Bild von ihm: er war ein netter, geduldiger Teddybär. Genauso hat Lene das am nächsten Morgen wohl auch gesehen, denn die nächsten Nächte trieb sie es lieber mit einem wesentlich geeigneterem Kollegen. Das war so unverschämt, später bei uns anzurufen. Als ich mich meldete, verlangte er ungerührt, Lene zu sprechen, als sei ich ein Idiot!Hätte der Herr mir ausführlich gesc***dert, wie geil es mit meiner Frau gewesen sei und dass er sie unbedingt noch einmal nageln müsse, hätte ich seinem Begehren wohl kaum im Wege gestanden. So aber hatte er die Gelegenheit dazu leider leichtfertig verpasst!Ich hatte einen wirklich guten Freund, der mir ohne zu protzen regelmäßig von seinen Abenteuern berichtete. Mit Mitte zwanzig hatte er schon sehr viele Frauen flachgelegt, manchmal gleich zwei an einem Abend. Irgendwann entdeckte ich eine Frau, in die ich mich auf dem Ersten Blick verliebte! Sie hieß Eva, war überaus sexy und ich weiß nicht wirklich, wie viel Einfluss ich darauf hatte, dass sie mit meinem besten Freund zusammenkam und die Beiden schließlich sogar heirateten.Nach einer Party landeten wir einmal zu viert auf der Matte. Da mein Freund eh’ schon lange scharf auf Lene war, lag es natürlich nahe, dass er sogleich über sie herfiel, während ich selbst noch zögerte. So war ich noch nicht einmal nackt, als Eva vor mir niederkniete, meine Hose öffnete, meinen weichlichen Pimmel zutage förderte und den in ihren Mund nahm. Obwohl sie wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin war, hatte sie in meinem Fall nicht den geringsten Erfolg. Während Lene längst von meinem Freund gerammelt würde, berührte ich fasziniert jedes Detail von Evas herrlichem Körper. Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, aber irgendwann hatte ich den knallharten Phallus meines Freundes in der Hand. Nie zuvor hatte ich die Gelegenheit gehabt, das Glied eines Anderen anzufassen. Jetzt konnte ich es nicht lassen, dieses majestätische Teil in Evas Vagina zu dirigieren. Instinktiv begann mein Freund mit der Kopulation, aber es war Lene, die er dabei in seinen Armen hielt. Als ich versuchte, meinen Stinkefinger in Evas Poloch zu stecken, wollte die das nicht, was man ihr kaum verdenken kann. Nachdem mein Freund sich ergossen hatte, konzentrierte er sich wieder voll und ganz auf Lene und praktisch übergangslos war er wieder in ihr drin. Da er sich bereits einmal erleichtert hatte, wütete seine Manneskraft geradezu unmenschlich ausdauernd und so brachte er es tatsächlich fertig, seine Gespielin ko zu ficken. Ich hatte derweil auf Eva gelegen und fand die Situation derart genossen, dass ich spontan unmittelbar vor der bereits besamten Vagina ejakulierte. Die Gewissheit, den Rückfluss meines Freundes kontaminiert zu haben, gefiel mir.Erst viel später wurde mir klar, dass mir in dieser denkwürdigen Nacht gewissermaßen gleich zweimal Hörner aufgesetzt wurden, denn schließlich hatte mein Freund vor meinen Augen nicht nur mein eigenes Weib gevögelt, sondern auch diejenige, die ich schon vor ihm kannte und die ich so sehr begehrte. Es war also genau das passiert, was insgeheim schon immer mein Traum war. Da ich wusste, dass es Aktfotos von Eva gibt, erbat ich einen weiteren Freundschaftsdienst. Großzügig wurde mir ein Foto von Eva ausgehändigt und deshalb kann ich das jetzt jedermann zeigen.Dass ich zwei fickbare Frauen meinem Freund überließ, war für mich keine verpasste Gelegenheit, sondern die Erfüllung all meiner Träume.Später teilte Eva mir mit, sie könne sich nicht erinnern, dass ich sie gefickt hätte, aber immerhin habe sie meine Zärtlichkeit sehr genossen. Damit stand fest, dass ich das einmalige Privileg genoss, für sie als potenzieller Geschlechtspartner nicht mehr in Frage zu kommen. Da ich aber keinen Hehl daraus machte, wie sehr mich ihr Sexleben interessiert, war ich nun so etwas wie eine Beste Freundin für sie, Nachdem sie sich hatte scheiden lassen, trieb sie es bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit irgendwelchen Machos. Regelmäßig berichtete sie mir von ihren promiskuitiven Eskapaden und eine ihrer unvergessenen Aussagen war, dass ich mir gar nicht vorstellen könne, wie fantasielos die meisten Männer beim Sex sind. Das erfüllte mich mit Genugtuung, denn erotische Fantasien hatte ich nun wirklich mehr als genug!Eva selbst war jedenfalls dauernd derart scharf, wie es sich ein Mann nur wünschen kann, ein wirklich ganz heißer Feger! Sie war gerade 26, als sie mir erzählte, dass sie Tagebuch führen würde und deshalb genau wisse, dass sie gerade ihren Hundertsten gehabt hatte. Mich hatte sie dabei wohl nicht mitgezählt. Ich rechnete nach: Evas Mann war erst Lenes Achter gewesen. Das wurmte mich und deshalb bat ich Eva, sich ein wenig um Lene zu kümmern, da die schleunigst etwas aufzuholen hätte!! Ich war mal ein paar Tage nicht zu Hause, als die Beiden zusammen unterwegs waren. Gleich nach meiner Rückkehr hat Lene mir brühwarm berichtet, dass sie in Evas Stammkneipe gleich von mehreren Männern umringt wurden. Den Meisten von denen war bekannt, dass Eva leicht zu haben ist und deshalb war Lene als Unbescholtenere natürlich die wertvollere Trophäe. Von dem, den sie mit nach Hause nahm, wurde sie die ganze Nacht derart hart durchgefickt, dass die Nachbarn aufgrund ihrer gellenden Schreie schließlich die Polizei riefen.Als Lene mir das erzählte, war ich schwer beeindruckt und bedauerte zutiefst, die Gelegenheit verpasst zu haben, bei dem extremen Gerammel zuzusehen.Einmal hatten wir in einem etwas abseits gelegenen Restaurant gegessen. Als wir wohlgesättigt in die laue Sommernacht traten, wurde deutlich, dass Lene noch etwas erleben wollte. Mit Vergnügen ließ sie sich von mir in die Dunkelheit führen und sich dort von mir ausziehen. Naheliegend wäre jetzt ein spontaner Fick gewesen, aber mir erschien das für diese selten geile Situation irgendwie zu profan und es galt, mehr daraus zu machen. Ohne dass Lene es aussprechen musste, erahnte ich ihren exhibitionistischen Wunsch, sanften Wind auf bloßer Haut zu spüren. Ich führte sie, ihre Kleidung zurücklassend, auf die unbeleuchtete Zufahrtsstraße. Während Lene splitterfasernackt in meinen Armen lag, nutzte ich wohlüberlegt all meine im Laufe der Jahre erworbene Erfahrung, um sie dahinschmelzen zu lassen. Sie war längst zu allem bereit, da näherte sich ein spätes Fahrzeug. Ich verspürte ein in dieser Intensität noch nie dagewesenes Kribbeln im Bauch und war mir meiner beinahe uneingeschränkten Macht zugleich sehr bewusst. Immer näher kam das zitternde Scheinwerferlicht und begann ganz allmählich, Lenes Blöße zu beleuchten. Ich versuchte auszuhalten und wog das Risiko ab. Okay, Kinder würden zu dieser Stunde wohl nicht in dem Fahrzeug sitzen. Für ein normales Paar, das noch in das Restaurant wollte, war es zu dieser Stunde schon zu spät. Es bestand also eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass hier jemand unterwegs war, um alkoholisierte Angehörige oder auch die als Serviererin arbeitende Freundin abzuholen. Natürlich wäre es nicht nur überaus aufregend, sondern auch naheliegend gewesen, Lene fremden Blicken auszusetzen, ihre Titten zu walken oder mit einer Hand im nassen Schritt einen triebhaften Tanz zu provozieren. Solch geile Zurschaustellung wäre jetzt eigentlich doch nur natürlich gewesen. Wahrscheinlich wären zufällige Betrachter möglichst langsam auf uns zugerollt, um das Schauspiel zu genießen. Immerhin hätte auch ein bisschen Aussicht auf mehr bestanden. Doch je näher der Wagen kam, desto größer wurden meine Skrupel und im letzten Moment drehte ich mich mit Lene herum, sodass wohl nur noch wenig von ihr zu sehen war. Jedenfalls fuhr der Wagen in gleichmäßigem Tempo an uns vorbei, ohne dass jemand seine Chance erkannte. Stattdessen folgte die Ernüchterung, Lene begann zu fröstelten, woraufhin wir ihre Kleidung suchten.Noch heute bedaure ich, dass ich im entscheidenden Moment ein solcher Bedenkenträger und die Gelegenheit verpasste, öffentlich zu demonstrieren wie es aussieht, wenn ein Weibchen zu allem bereit ist. Wirklich zu schade,.Bei einem Urlaub auf Teneriffa hatten wir eine Kneipe gefunden, in der wir Abend für Abend feierten. Die heißeste Frau war zweifellos die meine und sie genoss es, im Mittelpunkt zu stehen. Der Eigentümer des Ladens war extrem fett, aber nichtsdestotrotz machte er keinen Hehl daraus, wie sehr ihm meine Frau gefiel. Ich fand das gut, denn so bekamen wir viel mehr Drinks, als wir bezahlen mussten. Am letzten Abend bestand der Fettsack darauf, uns zu unserem Hotel zu fahren. Dort angekommen, nahm der Dicke Lene in die Arme und presste sie so fest an sich, dass sie in der amorphen Masse beinahe verschwand. Das war ein wirklich bizarrer Anblick, aber Lene tat, als würde sie es „lustig“ finden.Bedauerlicherweise habe ich die Gelegenheit verpasst, den Fettsack „auf einen Abschiedsdrink“ einzuladen. Aufgrund meines Zauderns stieg er jedoch unverrichteter Dinge wieder in sein Auto und verschwand. So entging Lene ein atemberaubendes Erlebnis und mir ein sensationeller Anblick!In jener Zeit war Lenes Verhalten häufig sehr sexuell geprägt. Als wir zum Beispiel einmal zu einer Bauernhochzeit waren, fand sie diese spießige Feier überaus langweilig und viel lieber wollte sie ficken. Ich sah mich um und fand draußen ein halb verfallenes Pissoir, welches schon lange nicht mehr benutzt worden war. Ich ging wieder in den Saal, fand Lene inmitten einer Schar Dorftrottel und entführte sie unter einem Vorwand. Als ich ihr den von mir entdeckten Ort zeigte, blitzten ihre Augen prompt lüstern auf. Nachdem sie mir ihren Slip gegeben hatte, beugte sie sich über die modernde Pissrinne in der Erwartung, dass sie gefickt werden würde und genau das tat ich mit seltener Intensität.“Wir müssen wieder rein, sonst vermisst man uns noch.“Das war für mich soweit in Ordnung, aber gefühlt im Stundentakt forderte Lene mich auf, sie nach draußen zu begleiten. Meine Potenz war an diesem Tag geradezu überwältigend und ich bat Lene, den aus ihr heraussickernden Samen nicht abzuwischen. Zum Einen hatte das den Vorteil, dass ihre Scheide beim nächsten Mal noch richtig schön glitschig war, zum Anderen bereitete es mir ein Mordsvergnügen, sie mit dem Pastor schäkern zu sehen und zu wissen, was währenddessen an ihren Schenkeln herunter rinnt. Ein seltenes Foto aus jener Zeit zeigt meine Frau und auch ein ganz kleines Bisschen von mir.Die von mir verpasste Gelegenheit: Ich hätte das Ganze weniger heimlich machen sollen. Sicherlich hätte Mancher Einiges dafür gegeben, Lene an meiner Stelle zum Pissoir zu begleiten! Wie hätten die Hochzeitsgesellschaft wohl reagiert, hätte sich das rumgesprochen?!An der Adria lernten wir ein blutjunges Pärchen kennen: Er Italiener, sie blond und deutsch mit einem nuttigen Bikini, der durch einen metallenen Ring den Blick auf einen glattrasierten Venushügels erlaubte. Trotz dieses netten Details war das Mädchen nicht unbedingt mein Typ. Aber der Abend war schwül und die Nacht stockfinster. Zu viert gingen wir auf einen hölzernen Steg, der ein paar hundert Meter ins flache Meer hinaus führte. Kurz vorm Ende trafen wir auf zwei Angler. Ganz dicht bei denen ließ ich mich mit dem Blondchen auf den Planken nieder, während Lene und der Italiener noch ganz bis zum Ende gingen. Unverzüglich machte ich mich an der Blondine zu schaffen, zog ihr das winzige Bikinihöschen aus und fickte mit den Fingern ins klitschnasse Loch. Unweigerlich mussten die beiden Angler das nicht nur hören, sondern auch riechen und somit wussten sie, was da ganz in ihrer unmittelbaren Nähe geschah.Ich lauschte in die Nacht. Von Lene und ihrem Italiener konnte ich nicht das Geringste hören. Das musste sich unbedingt ändern. Also flüsterte ich dem liebestollen Flittchen ins Ohr: „Wie findest du es, dass dein Freund mit meiner Frau rummacht? Willst du dich denn gar nicht revanchieren?!“Die Antwort war ein hingebungsvoll gehauchtes: „Jaaahhh, mach‘ was du willst!“Ich beschloss, das Mädchen beim Wort zu nehmen. Also wandte ich mich an die beiden Angler: „Wann habt ihr Beide eigentlich das letzte Mal was gefangen mit euren miesen Ruten? Ich hab‘ hier ‘nen saugeilen Köder für euch beide! Also, los runter mit den Hosen und rein ins nasse Vergnügen!“Es dauerte noch ein wenig, dann endlich begann sich was zu regen. Während ich dieses Weibchen küsste, klatschten die Unterleiber der beiden Petrijünger gegen den weiblichen und einer nach dem anderen rotzte seinen abgestandenen Samen in das läufige Loch. Diese Geräusche rechtfertigten natürlich, dass auch der Italiener sich nicht länger zurückhielt und als ich Lenes Orgasmusschreie hörte, war mein infamer Plan von Erfolg gekrönt!Die verpasste Gelegenheit: Leider ist diese Geschichte ab dem Moment, in dem ich die Angler ansprach, frei erfunden. Noch heute bedaure ich, dazu nicht den Mut gehabt zu haben. So blieb es leider dabei, dass zwei Schlitze lediglich mit Fingern gefickt wurden. Was für eine Schande!Wie man dem Geschrieben unschwer entnehmen kann, war es um meine eigene Männlichkeit nicht mehr sonderlich gut gestellt. Mit der Zeit erschlaffte die immer mehr und bald war mir Sex nur noch in ganz besonderen Stellungen möglich. Dazu zwängte meinen weichlichen Stängel in die klaffende Scheide und so kam nach einer Weile eine intravaginale Erektion zustande. Das also war der Status, als wir kurz nach der Wende im Osten in einer ziemlich heruntergekommenen Kneipe waren. Außer uns hockten nur ein paar ungewaschene Kerle am Tresen und starrten dumpf in ihr abgestandenes Bier. Irgendwann aber gesellte sich ein Mittsiebziger zu uns. Er taxierte Lene und sofort war klar, was er von ihr hielt. Als er mich der notgeile Lustgreis musterte, hat er aufgrund seiner Menschenkenntnis sogleich erkannt, dass mit mir nicht viel los war, jedenfalls wurde ich von ihm fortan schlichtweg ignoriert. Stattdessen drängte er Lene ein Gespräch auf, in dem es von Anfang an ausschließlich um seine Potenz ging. Er protze damit, dass er trotz seiner Jahre immer noch in der Lage sei, es einem Weibstück anständig zu besorgen. Dabei sah er Lene bedeutungsvoll tief in die Augen. Mit immer derberen Sprüchen baggerte er sie an und ich stand daneben wie ein begossener Pudel. Mir war das Ganze natürlich ziemlich peinlich, doch warum auch immer, traute ich mich nicht einzuschreiten. Lene hingegen schien sich über den unverschämten Auftritt köstlich zu amüsieren und sie provozierte den Alten mit lästerlichen Sprüchen, die darauf hinausliefen, dass Einer in seinem Alter doch eh schon längst keinen mehr hochkriegen würde. Mir war klar: die Situation zeigte längst Wirkung in ihrem Schritt! Routiniert erkannte der alte Lüstling seine Chance. Nachdem er das Objekt seiner Begierde bis an die Wand gedrängt hatte, so dass es nicht weiter zurückweichen konnte, begann er sie aufdringlich zu betatschen. Schließlich drückte er seinen Unterleib mutwillig gegen den ihren und begann, sich obszön daran zu reiben. Vermutlich bekam die so Bedrängte jetzt zu spüren, dass ihr Gegenüber tatsächlich noch etwas in der Hose hatte, jedenfalls entstand eine gewisse Unruhe. Darauf wurde leider der Wirt aufmerksam und er warf einen warnenden Blick in unsere Richtung. Nach einigem Zögern wurde Lene freigegeben.Aufgrund meiner mangelnden Entschlossenheit habe ich eine einmalig geile Gelegenheit leider verpasst!! Dummerweise war ich damals noch nicht in der Lage, die Sache in die richtige Bahn zu lenken. Seitdem aber stelle ich mir immer wieder vor, was wohl passiert wäre, hätte ich zu meiner Frau gesagt: „Nun lass den alten Hurenbock doch mal, womöglich ist das die letzte Chance in seinem Leben!“Als Kavalier alter Schule hätte der Greis mir „danach“ vielleicht noch ein Bier spendiert. So aber gibt es nur eine Fotomontage, die ich Jahre später kreierte. Sie visualisiert den mir entgangenen Wunschtraum und zeigt im Abseits auch meine Wenigkeit.Irgendwann ist Lene nochmal fremdgegangen, aber an Details kann ich mich nicht mehr erinnern, es wird also wohl nicht sonderlich spektakulär gewesen sein. Immerhin hatte sie somit zehn Männer gehabt, nicht gerade viel für eine 30jährige. Deshalb war ich froh, als sie endlich zu einem Treffen mit „Gleichgesinnten“ überreden konnte. Natürlich reizte mich auch fremdes Fleisch, weitaus mehr jedoch die Aussicht mitanzusehen, wie der erste nur von mir ausgewählte Kolben die Lippen der mir Angetrauten spaltet.Meine Kontaktanzeige in einer Stadtillustrierten erzeugte einige Resonanz, doch die meisten Zuschriften reizten mich nicht. Und auch der Kontakt mit denen, die etwas mehr versprachen, war meist schon nach kurzem Schriftwechsel vorbei. Übrig blieb ein Paar mit anscheinend ähnlichen Interessen. Der Mann schickte mir ein paar Bilder von sich und seiner Partnerin. Da er selbst einen sehr imposanten Schwanz hatte, war meine Entscheidung für ihn sofort gefallen! Seine Freundin war gerade mal 24, nicht gerade gertenschlank und hatte außergewöhnlich große Titten. Obwohl ich auf sowas gar nicht stehe, war ich aber doch ein bisschen neugierig auf das Gefühl, die zu zu betatschen. Allerdings war die Frau bei meiner Entscheidung von zweitrangiger Bedeutung.Wir fuhren in eine Kleinstadt nahe der Nordsee. Die Begrüßung war nett, aber irgendwie viel zu normal, so als seien wir lediglich auf einen Kaffee verabredet. Der Kerl erzählte uns ganz unbefangen, seine Freundin und er hätten sowas schon ein paarmal gemacht und eigentlich sei sie jetzt mal scharf auf einen Schwarzen. Tatsächlich war diese Frau sehr nervös, was mich irritierte, schließlich war es für sie – im Gegensatz zu uns – doch nicht das erste Mal. Wir setzten uns und begannen eine banale Unterhaltung. Irgendwann sprang die Frau auf und verließ das Zimmer. Ihr Partner erklärte, sie sei heute nicht sonderlich gut drauf. Das Gespräch unter uns Dreien schleppte sich hin. Nach einer halben Stunde kam die Frau mit verheulten Augen zurück. Nein, sie könne das nicht. Der Grund sei nicht, dass wir ihr unsympathisch seien, ganz im Gegenteil! Aber es wäre ihr heute einfach nicht möglich. Danach ließ sie sich neben mir nieder und tat als sei nichts gewesen.Meine Stimmung war im Keller. Ich hatte nicht das geringste Interesse an einer Zimperliese, die nicht wusste, was sie will. Es war nur noch eine Frage von Minuten, bis ich Lene zum Aufbruch drängen würde. Ich gehe davon aus, dass die das erahnte. Während ihr Kandidat gerade von seinem langweiligen Hobby berichtete, griff sie ihm unvermittelt in die Hose und förderte ein schwellendes Glied zutage! Damit wurde sie in einem Augenblick von der umschwärmten Dorfschönheit zur schamlosen Nutte. Hastig entkleideten sich die Beiden und schon lag Lene mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und der Kerl mit seinem Riesenlümmel machte sich über sie her. Er fickte ohne jedes Raffinesse mit langen, kraftvollen Stößen und Lenes anfängliches Stöhnen ging rasch über in lautes Geschrei.Die Frau an meiner Seite erregte das Schauspiel nicht weniger als mich. Sie entblößte ihre dicken Titten und forderte mich auf, daran rumzumachen. Heutzutage kann ich mich nicht mehr recht erinnern, inwieweit ich ihrer Bitte folgte. Auf jeden Fall war ich ungleich mehr am Anblick des kopulierenden Paares interessiert.Nachdem meine Frau besamt worden war, blieb sie sichtlich befriedigt auf dem Sofa liegen. Obwohl Lene nie zuvor eine lesbische Ader hatte erkennen lassen, machte sie keine Schwierigkeiten, als die mit den dicken Titten sich auf sie legte. Obgleich schwanzlos, begann sie auf sehr ähnliche Weise zu ficken, wie gerade eben noch der Andere. Der genoss mit mir zusammen das Schauspiel, bei dem Lene schon wieder zum Orgasmus kam.Voller Genugtuung setzte sich die Täterin wieder neben mich und mir erschien, dass sie jetzt auch mich haben wollte. Um sie nicht zu brüskieren betastete ich ihren erhitzten Leib, was aber keinerlei Erregung in mir aufkommen ließ. Der andere Mann hingegen saß auf einem Stuhl und hatte schon wieder einen Steifen. So war es für Lene ein Leichtes, sich auf seinen Schoß zu setzen und sich die stolze Männlichkeit erneut einzuverleiben. Sie ritt dem Kerl derart heftig, dass auch ich unwillkürlich eine Erektion bekam. Irgendwie rutschte mein Schwanz in die Frau des Anderen, allerdings ohne dass ich mich wirklich darauf konzentrierte. Als erneut fremdes Sperma in Lenes Fotze schoss, kam es auch mir. Meine „Geschlechtspartnerin“ ahnte wohl, dass meine Ejakulation nicht durch ihre Reize ausgelöst wurde, jedenfalls war sie jetzt wieder sehr schlecht gelaunt. Ich selbst finde auch heute noch, dass sie dumme Schnepfee es aufgrund ihres anfänglichen Zauderns nicht besser verdient hatte!Es ist einfach unverzeihlich, dass ich die Gelegenheit verpasste, meine Frau zu fotografieren, weil ich versäumte, einen Fotoapparat mitzunehmen!!!Das Ereignis zeigt, dass ich eher Voyeur bin als Aktivist! Wieder daheim konnte ich es nicht lassen, meiner Frau nachts als sie schlief, heimlich ein Würstchen reinzuschieben und sie damit zu fotografieren.Inzwischen war ich davon überzeugt, dass es besser ist, nichts dem Zufall zu überlassen. Das nächste Mal wollte ich unbedingt etwas wirklich Ausgefallenes für Lene arrangieren. Ich entwickelte einen sehr konkreten Plan, bei dem die Anwesenheit einer zweiten Frau nicht vorgesehen war. Wie würde mein inzwischen wieder vernachlässigtes Weibchen wohl auf meinen extraordinären Vorschlag reagieren!? Es galt, behutsam vorzugehen und nichts unüberlegt zu überstürzen! Als sie endlich bereit, es zu versuchen, schaltete ich eine eindeutige Fotoanzeige. Auf die erhielt ich bergeweise Post und konsequent beantwortete ich jede Zuschrift. Am Ende kristallisierte sich ein Freier heraus, der mir besonders fantasievoll geschrieben hatte. Wir kauften ein unschuldig weißes Hochzeitkleid mit Spitzen und zuhause probierte Lene es an. Ihre Nippel blitzten durch die Spitzen. Ich war nicht nur sehr stolz darauf, eine derart verführerische Frau zu haben, sondern auch auf meine Macht, Andere teilhaben zu lassen!Lene war nackt und bloß unter dem Kleidchen, als wir in ein Restaurant gingen. Beide waren wir derart nervös, dass wir uns kaum auf das Essen konzentrieren konnten. Endlich war es soweit und ich brachte Lene in einen nächtlichen Park. Dort überließ sie in der Dunkelheit ihrem ungewissen Schicksal. Was konnte ihr schon passieren, schließlich war eine Vergewaltigung doch vollkommen ausgeschlossen, war es doch völlig gleichgültig, wer hier an Ort und Stelle seinen Schwanz in sie reinstecken würde!Einsam und allein warteten wir auf den Unbekannten. Leider vergebens, denn niemand kam! Ernüchtert fuhr ich mit meinem verschmähten Weib nach Hause. Unterwegs konnte ich es nicht lassen anzuhalten und Lene aussteigen zu lassen. Ich forderte sie auf, das Kleid abzulegen und es mir zu geben. Während sie nackt und bloß im Freien stand, saß ich im Auto und dachte darüber nach, wie lange es wohl dauern könne, bis endlich jemand kam, um sie zu erlösen. Nach einigem Warten erbarmte ich mich ihrer, doch bevor Lene wieder einsteigen durfte, machte ich noch ein Foto im grellen Scheinwerferlicht, um wenigstens eine Erinnerung zu haben.Ich hatte versagt, denn ich hatte die Gelegenheit verpasst, den Richtigen für ein solches Unterfangen auszuwählen. Auch meine Wahl einer derart extremen Örtlichkeit war zumindest für ein Erstes Treffen ein Fehler gewesen. Sowas durfte sich keinesfalls wiederholen und ich war wildentschlossen, beim nächsten Versuch mein Bestes zu geben.

Verpasste Gelegenheiten

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