Die Gestze des Dorfes Teil 8

Das erste Machtwort©bigboy265Ehrlich ich muss endlich herausfinden wo dieser blöde Hahn lebt. Der Hahn der Morgens immer meint das Dorf zu wecken. Aber der geht mir jetzt schon auf den Nerv. So wachte ich auf, aus einem sehr schönen Traum. Öffnete die Augen und sah das Simone, neben mir auf dem Bauch noch schlief. Ihr Rücken war aufgedeckt und lädt eigentlich dazu ein sie gleich an diesem warmen Sommertag zu nehmen.Aber ich brauchte heute meine Kraft, zum einen um diesen Russen zur Ordnung zu rufen, zum anderen mal ein ernstes Wort mit Friedrich Bergmann zu sprechen, dem Hotelmanager. So stand ich auf, machte mich frisch und auch fertig und ließ Simone weiter schlafen. Verließ mein Schlafzimmer und machte mich auf den Weg in die Küche. Sandra merkte nicht das ich in der Tür stand. War gerade dabei am Herd etwas zu braten. Als ich mir ein Pfeifen nicht verkneifen konnte. Denn da stand nicht meine Sklavin in ihrer blöden Hausmädchenuniform. Sondern da stand eine faszinierende Frau, mit einem Knielangen Jeansrock, rotem T-Shirt, Nylonstrümpfe und schwarzen Pumps in meiner Küche.Erst durch meinen Pfiff, drehte sich Sandra um, ging sofort zur Mitte des Raumes und ging in die Ausgangsstellung. „Guten Morgen mein Gebieter, hoffe sie hatten eine angenehme Nacht“. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Vorallem dankte ich dem Verstand, denn endlich verstand Sandra was ich wollte, sie zog etwas an das sie noch nie in ihrem Leben tragen durfte und fühlte sich so anscheinend sau wohl.Ging einmal um sie herum und merkte das sie leicht zitterte. Sie hat Angst das sie etwas falsch gemacht hat. Als ich hinter ihr stand, gleitet meine eine Hand unter den Rock und drängte sich zwischen ihre Beine. Mein Finger eroberte sofort ihr Loch, das nass und heiß war. Konnte so komplett ihn in ihr unterbringen und sie auch leicht ficken. Nun zitterte sie stärker, war es Angst oder Geilheit. Kam ihren Ohr näher und flüsterte ihr zu, „endlich ziehst du mal etwas anderes an. Ich will diese Uniform nur noch sehen, wenn wir Besuch bekommen oder ein Fest geben. Ansonsten genau so etwas was du an hast. Gut gemacht, Süße“. Küsste ihren Hals und sie erzitterte erneut. Zog meinen Finger aus ihr heraus, leckte ihn ab und setzte mich mal wieder an den reich gedeckten Tisch. Es war für zwei Personen gedeckt. Was mir schon einmal gut gefiel. Sandra kam mit dem Kaffee und schenkte aber nur meine ein. Sah sie etwas konisch an, was sie sofort merkte. Stellte die Kaffeekanne ab und ging sofort wieder in ihre Stellung. „Stimmt etwas nicht mein Herr“. „Ja, warum schenkst du nur eine Tasse ein“. „Nun Meister ihre Anweisungen waren, das wenn wir alleine wären, darf ich am Tisch sitzen, wenn Besuch da wäre, habe ich meinen Platz neben euch auf dem Boden einzunehmen“.Stimmt, das waren meine Anordnungen, meine Gesetzte in diesem Haus. Sie hat somit alles richtig gemacht. Was mich wiederrum sehr stolz machte. „Du hast recht ich bin stolz das du dir das so zu Herzen nimmst. Hast du unserem anderen Gast ein Frühstück gebracht“. „Ja mein Herr, das habe ich“. Ich nickte und fing an zu frühstücken.Gerade als ich in mein Brötchen biss, knarrte die Treppe. Simone kam nur mit einem Handtuch bekleidet in die Küche. Noch im Halbtran meinte sie, „Guten Morgen“. Setzte sich an den Tisch und Sandra schenkte ihr sofort einen Kaffee ein. „Danke“, kam von Simone was mich etwas wunderte, denn Sandra war meine Sklavin und da musste man sich nicht bedanken.Sie genoss den Kaffee und wurde langsam wach. Erst bei der zweiten Tasse war sie hier angelangt. Sah sich um, erkannte nun auch das Sandra nicht ihr Outfit anhatte. Sah mich an und wollte eigentlich los meckern. Da ich aber nur mit der Schulter zuckt, ließ sie es sich auf sich beruhen.Ich streichelte ihre Wange, die sie mir gerne entgegen streckte. „Hast du gut geschlafen“. Sie nickte und meinte dann, „Ach du, du bist doch nicht normal, wie kannst du mir so eine geile Nacht zumuten, wie kannst du mir denn mein Hirn rausvögeln und am Morgen so tun als ob nichts passiert wäre“. Ich lachte leicht auf. „Simone, du weißt schon das da zwei Personen dazu gehören“. „Hast ja recht, aber ich könnte da weiter machen wo wir gestern Nacht aufgehört haben“. „Ja nee iss klar“ und lachte erneut auf.So frühstückten wir, während Sandra mit ein paar Rühreier vorbeikam. Wie ich diese Frau liebe, ja genau ich liebe meine Sklavin. War mir Scheißegal ob ich das durfte oder nicht. Sie ist mein Eigentum und das darf man lieben.“Simone, was mach ich eigentlich mit diesem Russen der in meiner Zelle sitzt“. „Was frägst du mich, du bist hier das Gesetzt. Nicht umsonst hast du denn Job des alten Richters übernommen. Du alleine bestimmst was mit ihm geschieht“. Ich musste in diesem Moment ein breiteres Lachen auf den Lippen haben als der Joker.Ich bestimme wo es lang geht, ich bestimme wie eine Strafe auszusehen hat. Jetzt ergab auch vieles einen Sinn. Warum sich alle einscheißen, denn ich konnte sie nach Belieben einsperren oder ihnen etwas schlimmeres antun.Nach den Frühstück, legte ich meinen Gurt an und schnappte mir meinen Hut. „Simone, soll ich dich mitnehmen oder kommst du klar“. „Nein, kannst schon fahren, dusche noch und lass mich von Petra abholen“. Gab ihr und Sandra noch einen Kuss und machte mich auf den Weg zum Hotel.Unterwegs, funkte ich Friedrich an, denn ich wollte als erstes nach den Damen schauen. Dann funkte ich Angelika an, wollte mir von ihr sagen lassen wie die Verletzungen aussahen. So betrat ich das Hotel und wurde höflich von einem Benjamin empfangen. War klar das Daniela nicht da war sondern schläft nach dieser langen Arbeitszeit.“Guten Morgen, ich wollte zu Herrn Bergmann“. „Herr Scherrer, Herr Bergmann weiß Bescheid und ist auch schon auf dem Weg. Kann ich sonst noch etwas für sie tun“. „Nein, danke“. Als auch schon Friedrich um die Ecke kam. Freudig strahlte und mich höflich begrüßte. „Morgen Nick, komm die Frauen warten schon auf dich“. So gingen wir zu ihnen, klopften an die Tür, die auch gleich geöffnet wurde. Eine Frau die ihre Haare ins Gesicht gelegt hat, um zu verschleiern wie es darunter aussah ließ uns ins Zimmer.Die andere Dame saß auf dem Bett, die andere setzte sich dazu, beide waren nur mit einem Bademantel bedeckt. Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich vor sie. „Guten Morgen meine Damen, mein Name ist Nick Scherrer und ich bin der Sheriff hier in dieser Stadt. Es ist auch meine Aufgabe eine Lösung für dieses Problem zu finden. Daher bitte ich sie meine Damen mich darüber aufzuklären wie sie zu dem Herrn Baron stehen und was gestern hier vorgefallen ist“. Beide hatten ihren Kopf gesenkt, als die Frau die auf dem Bett saß das Wort erhob. „Herr Scherrer, ich bin Demira von Rostislav, die Ehefrau vom Baron. Sie ist unsere Gespielin, unsere Sklavin Alexandra. Ich weiß nicht was mit meinem Mann gestern war. Denn am Anfang war alles wie immer, er verschnürte uns und verpasste uns dann die Schmerzen die wir beide so sehr lieben. Es gehört auch dazu das er uns tritt und auch so stark schlägt das wir blaue Flecken zurückbehalten. Nur gestern fing er an zu trinken, was normal kein Problem war, aber dann verlor er die Kontrolle über sich. Bitte Sheriff er ist kein schlechter Mann, ganz im Gegenteil, wir beide lieben ihn über alles. Da war es wieder das blöde heulen der Frauen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Mein erster Gedanke zu ihrer Erzählung war. Das ein Russe nie Whiskey saufen soll, sondern bei Wodka bleiben sollte. Aber auch ihre Erzählungen machte mir schon Angst. Sie lieben es grün und blau geschlagen zu werden. Ich weiß nicht aber ich glaube nicht das ich sowas hier in diesem Puff haben möchte. Gut meine Damen, ich werde noch mit der Ärztin sprechen, dann meine Entscheidung fällen. „Ich gehe davon aus das mir die Frau Doktor alles erzählen darf“. Was ihre Verletzungen angeht. Beide nickten. Ich möchte das sie es sich gut gehen lassen, wenn sie einen Wunsch haben wird ihnen Herr Bergmann gerne weiterhelfen. Stand auf und verabschiedete mich. Auch Friedrich folgte mir. Auf dem Flur schüttelte er den Kopf und meinte, „Leute gibst, die gibst doch gar nicht, wie kann man sich nur so schlimme Schmerzen zufügen lassen“. Ich zuckte mit der Schulter und antwortete, „Nun darauf habe ich auch keine Antwort“.Wir gaben uns die Hand und gingen beide unseren Weg, er zu seinem Büro, ich zu meiner geliebten Ärztin. Ohne zu Klopfen betrat ich die Praxis, schloss hinter mir die Tür und wurde fast umgeworfen. Von Heike, die mir um den Hals fiel. Was war denn das. Aber das war noch nicht alles. Sie küsste meinen Hals, flüsterte mir ins Ohr, „Danke, danke, danke“. Ich verstand nicht was sie von mir wollte, habe doch gar nichts gemacht.Löste die Umarmung und ging in die Ausgangsstellung, senkte ihren Kopf und wartete ab. „Kannst du mir einmal erzählen was hier los ist“. „Gerne Meister, dank euch habe ich gestern Nacht zum ersten Mal in meinem Leben eine Badewanne benutzt und durfte sogar in meinem eigenen neuen Bett schlafen“. Dank euch habe ich einen Palast von meiner Herrin bekommen, wie kann ich das nur wieder gut machen“.Ich lächelte, „Heike das kannst du nicht wieder gut machen, sei einfach treu und immer für deine Herrin da und du wirst sehen ihr werdet ein Glückliches Leben führen. Aber jetzt sag mir wo ich meine Ärztin finde“. Sie ist noch bei einem Patienten, aber ihr könnt doch in ihrem Büro warten. Sie führte mich wieder zu diesem Raum, wo sie mir das Blut abnahm.Wieder setzte ich mich auf ihren Sessel und legte meine Füße hoch. „Kann ich noch etwas für euch tun, Meister“. „Einen Kaffee wäre nett“. „Kommt sofort“ und weg war sie. Ich konnte mir ein breites Lächeln nicht verkneifen. Eigentlich war ich stolz auf Angelika, das sie nicht nur redet, sondern Taten folgen lässt.Die Tür ging auf und Heike kam mit einem Tablett zurück, stellte es auf den Tisch und kniete sich hin. Was ist denn jetzt los. Nahm meine Beine vom Tisch, setzte mich ordentlich hin und sah herunter auf Heike, die vor mir kniete und den Kopf gesenkt hatte. Sowie, ja ihr dürft drei Mal raten, hörte ich ein schluchzen. Mal wieder typisch sie weint.Ich schüttelte den Kopf und werde nie begreifen was in Frauen vor sich geht. Sie sind so starke Persönlichkeiten, uns in fast jeder Hinsicht überlegen und trotzdem ist ihre Geheimwaffe das Heulen. Ich hob ihr Kinn an, wir sahen uns in die Augen und ich fragte, „Heike, was ist denn los“.Sie versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Ach Herr, wisst ihr wie viel Angst das ganze Dorf vor euch hatte. Wir alle, auch wir Sklaven mussten das Rundschreiben lesen, das eurer kommen ankündigte. Es stand drin, das ihr Konsequent seid, das ihr vor keinem Titel und Stellung halt macht und alle gleich behandelt. Sowie stand auch drin das ihr euch nehmen werdet was ihr wollt und euch die Gerechtigkeit sehr am Herzen liegen würde. Dies war der Text für die Herrschaft. Dann war da noch ein Abschnitt speziell für uns Sklaven in dem Stand: Das wir euch unter keine Umständen verärgern sollte, denn dies zur Folge hätte das die Bestrafung schlimmer sein würde als bei der Baronin von Bissing. Für uns hieß das egal was passieren würde, wir wären auf Jedenfall immer Schuld und das würden wir mit unserem Leben bezahlen. Also machten wir uns auf die Hölle gefasst, auf eine Zukunft die schlimmer werden würde als unsere Erziehung. Aber was dann kam überschritt unsere kühnsten Vorstellungen. Der Sheriff ist ein netter Mann, er verhaut sogar eine Baronin und nimmt die Sklaven in Schutz. Er gibt seiner eigener Sklavin ein Leben. Er streckt mit nur einem Schlag so einen Mann wie diesen Russen nieder. Er fickt unsere Herrinnen und die erweisen uns nun ebenfalls Respekt. Auch wenn wir Sklaven sind bekommen wir doch alles mit was hier im Dorf passiert. Ich habe auch Sandra vor der Aussortierung in der Halle der Baronin gekannt, wir waren so etwas wie Freunde. Wenn man das in unserem Fall so nennen darf. Sheriff ich danke euch so sehr. Auch ich werde immer für sie da sein, bis zum Tode werde ich hinter ihnen stehen“.Was soll ich jetzt dazu sagen, es war gut das es dieses Rundschreiben gab. Denn damit musste ich mir nicht erst einmal Respekt verschaffen, sondern er wurde mir schon entgegen gebracht. Aber es freute mich das es nun auch Heike gut geht. „Heike, du musst nur hinter deiner Herrin stehen und sie nie enttäuschen und ihr werdet ein glückliches Leben haben. Solltet ihr sie aber verarschen, werde ich mich persönlich um eure Bestrafung kümmern und das kleine Sklavin willst du nie erleben. Jetzt sei so gut und geh deiner Arbeit wieder nach“.Sie nickte, strahlte über das ganze Gesicht, sprang auf und machte sich wieder auf den Weg. So wie sich die eine Tür schloss, öffnete sich eine andere. Frau Doktor betrat den Raum und sah mich überglücklich an. Kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Umarmte mich und drückte mir einen fetten Kuss auf den Mund.Sie strahlte mich an, „da du schon weißt das ich Heike nun auch ein anderes Zimmer gegeben habe, brauch ich es dir ja nicht mehr erzählen. Allerdings hättest du mir auch sagen müssen das ein Dankeschön von Sklaven der pure Wahnsinn ist“. Ich wartete aber es kam nichts mehr. „Wie meinst du das“. „Wie ich das meine, kaum hatte Heike ihr neues Zimmer, ihr neues Bad, landeten wir im Bett und das Ende war das meine Muschi brennt wie Feuer. Hat doch tatsächlich meine kleine Drecksau von Sklavin mir meine Möse wund geleckt“.Ich fing an zu lachen, ihr ging es genauso. Als wir uns wieder beruhigten, meinte ich, „ist ja echt schade, denn eigentlich wollte ich dich jetzt hier auf den Tisch legen und dich ordentlich durchficken“. Sie schlug mir leicht auf meine Schulter, „Man bist du gemein, aber es gibt ja noch zwei andere Löcher, die werden dir doch reichen, oder“. Wieder lachte ich und sagte, „Natürlich reichen sie, aber ich hatte sowieso keine Zeit für einen Quicky. Sondern muss erst das mit dem Russen klären. Ich habe die Erlaubnis der Frauen das du mir alles erzählen darfst“. Sie nickte, stand auf und ging zu einen Aktenschrank.Aber anstatt die obere Schublade zu öffnen, bückte sie sich mit leicht gespreizten Beinen. Je tiefer sie sich bückte desto mehr rutschte ihr Kittel nach oben. Sie öffnete die unterste Schublade und gleichzeitig zeigte sie mir das sie nichts unten drunter trug. Ihre Beine in diesem tollen weißen Nylonstrümpfe und diesen heißen Schwarzen Pumps an ihren Füßen. Sowie diesen tollen Blick auf ihr Lustzentrum, man sah wie rot ihre Schamlippen waren, sie glänzten und man wusste sofort das es nicht ihr Liebessaft war, sondern die Salbe die Besserung versprechen sollte.Trotzdem stellte sich die Frage warum sie ausgerechnet die Akten in der untersten Schublade aufbewahrte. Sie wollte meinen Schwanz und das war eine Absicherung das sie ihn auch bekommen würde. Diese Frau ist und bleibt ein Traum für mich. Sie diese tolle Rothaarige geile Sau, die selbst wenn die Möse brennt immer noch einen Schwanz spüren will. Außerdem war da noch einer der Selben Meinung, mein kleiner drückte gegen die Hose und schrie förmlich, lass mich raus und mit Gebrüll auf sie.Warum den auch nicht, wie sie schon sagte, sie hat noch zwei weitere Löcher. So öffnete ich meinen Reißverschluss, holte meine Lanze heraus und ging in den Angriff über. Denn dieser Arsch hatte mich herausgefordert und jetzt wird er auch seine Frau stehen. Ach ja ich weiß nicht ob ich schon einmal erzählt habe das ich Arschficken liebe.Stellte mich hinter sie. Angelika tat so als ob sie nichts merkte, hatte aber ein komisches Grinsen auf dem Gesicht. Setzte meine Rute an und konnte ohne große Probleme in sie einfahren. Was mich sichtlich glücklich machte. Sofort konnte ich loslegen. Angelika kam hoch und stützte sich nun auf dem Aktenschrank ab. „Na da bist du ja, komm mein Schatz und fick schön meinen Arsch. Heike hatte ihn gestern gefistet, damit du auch gleich loslegen kannst“. Was geht denn hier vor sich. Nicht nur das sie sich Wund lecken lässt, nein sie lässt sich auch ihre Arschhöhle fisten. Wie geil ist denn diese Frau drauf. Mir persönlich konnte eine Frau nicht geil genug sein. Ich finde es super wenn eine Frau etwas will und es sich dann auch nimmt. Siehe den jetzigen Zeitpunkt, ein Nein kam für sie nicht in Frage und nun hänge ich hier mit meinem Schwanz in ihrem Arsch am Aktenschrank und sie bekommt genau das was sie will.Ich packte mir ihre Hüfte und rammte nun meinen Knüppel hart und tief in ihr geiles Hinterpförtchen. Sie knöpfte ihren Kittel auf und holte ihre geilen große Brüste aus dem Büstenhalter. War doch klar das ich da zugriff, mir ihren geilen abstehenden Nippel griff und ihn lang zog. Sie kräftig durchwalkte und mich an ihnen austobte. „Komm du geile Sau, knete meine Titten und fick mich kräftig in den Arsch, du geiles Schwein“.Aber das macht ich doch gerade. Trotzdem faszinierte mich etwas anderes viel mehr. So entfernte ich mich aus ihr, schnappte mir ihre Haare und zog sie hinter mir her. Zog sie zum Gynokologenstuhl und zwang sie darauf Platz zu nehmen. Mit einem Lächeln auf den Lippen vertraute sie mir, böser Fehler. Aber das wusste sie ja noch nicht.Machte sie mit den Riemen am Stuhl fest und war sehr zufrieden das sie sich kaum rühren konnte. Dass ihre Arme Oberhalb ihres Kopfes fest waren. Das selbst an ihrem Hals ein Riemen sie fest hielt. Ihre Beine in den vorgesehenen Schalen lagen und auch gesichert waren. Sowie ein breiter Riemen über ihren Bauch ging. Da lag sie nun offen wie ein Scheunentor und gefesselt wie eine Sklavin kurz vor ihrer Bestrafung.“Sag mal Süße, wie kann ich Heike hierher rufen“. Noch strahlte sie mich an, „neben der Tür ist eine Gegensprechanlage“. Drehte mich und erkannte sie sofort. „Heike, bitte ins Zimmer der Ärztin kommen“. Kaum war es ausgesprochen, schon öffnete sich die Tür und Heike kam herein. Nun strahlte ich auch, den mein kleiner großer stand und wollte beschäftigt werden. „Heike komm doch mal bitte hierher und knie dich hier vorne hin“. Heike kam und kniete sich zwischen den Beinen ihrer Herrin nieder. Stellte mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz hin. Schnell öffnete sich ihr Mund und ihre Lippen kamen immer näher. Ummantelten meine Eichel und ihre Zunge tat ihr übriges. Verdammt ist die kleine gut, aber das wusste ich ja schon von meinem ersten Besuch. Herrlich, ich schloss meine Augen und genoss diese geile Behandlung. Angelika lag gefesselt neben uns und sah zu, wie ihre Sklavin meinen Schwanz bläst. Ich war kurz vor dem Abspritzen, so gut konnte sie das. Entfernte mich aus ihr und befahl, „Heike du bist doch eine gute Sklavin, nicht war“. Sie nickte wie wild und lächelte.“Dann sei doch so gut und leck deiner Herrin die Muschi“. Angelika blieb ihr strahlen im Hals stecken. „Nick bitte nicht, du weißt doch das sie brennt wie Feuer“. „Aber gerade deswegen, da muss was nasses hin, den nur so können wir das Feuer löschen“. „Nick hör auf damit, ich warne dich und Heike wage es ja nicht deine Zunge in mein Loch zu stoßen“.Jetzt war ich in einer Zwickmühle, wenn ich Heike dazu zwingen würde, wäre ihr Verhältnis gestört. Also musste ich etwas anderes machen. „Heike wo sind eure Spritzennadeln“. Heike sprang auf und öffnete die oberste Schublade von einem Schrank. Ich nahm mir ein Behälter und holte zwei Hände von ihn heraus.Angelika sah das, „Nick, was hast du vor. Komm bloß nicht auf blöde Ideen“. Ich sagte nichts dazu. „Nick, hör auf mit dieser Scheiße, ist Okay du hast gewonnen, Heike kann mir meine Fotze lecken“. Ich tat so als ob ich nichts verstehen würde. Als ob sie gerade gegen eine Wand sprach. Holte mir einen Hocker, entfernte vorher noch meine Hose und setzte mich. „Komm Heike lutsch weiter meinen Schwanz, deine Herrin weiß nicht was gut ist. So saß ich nun zwischen den Beinen von Angelika, Frauenarzt lässt grüßen und konnte mir alles genau ansehen. Gleichzeitig war Heike mit meinem Schwanz beschäftigt und lutsche mir das letzte Mark aus dem Rücken.Schön wenn alles so professionell eingerichtet ist. So konnte ich mir ein Rollwagen daneben stellen wo meine spitzen Nadeln drauf standen. Zart ließ ich meine Finger über ihre geschundene Muschi gleiten. Angelika schrie auf, was mir schon voll auf den Sack ging. „Heike habt ihr hier einen Ballknebel, oder so was ähnliches“. Sie entließ meinen Schwanz, „Haben wir mein Gebieter“, sprang auf und holte einen. „Gut leg es deiner Herrin an“. Heike stoppte, sie glaubte nicht richtig gehört zu haben sie eine Sklavin, soll ihrer Herrin einen Ballknebel verpassen. Nein das kann sie nicht. Es war mir klar, so stand ich auf und legte ihn selber an. Dann kam ich ihren Ohren näher und flüsterte. „Es ist dir schon klar warum du das jetzt durchmachen musst“. Sie schüttelte den Kopf was so viel wie ein nein bedeuteten soll. „Dein Wunsch war es doch das ich dich zu meiner Sklavin machen soll. Das bedeutete für dich auch alle meine Anweisungen zu erfüllen, was du ja nicht hast. Damit du gleich beim nächsten Mal weißt wie schmerzhaft eine Wiederrede ist, wirst du nun ein braves Mädchen sein und deine Strafe ehrenvoll hinnehmen“.Erstaunlicherweise nickte sie mit ihren Kopf, soweit es ihr möglich war. Setzte mich wieder auf den Hocker und packte die erste Nadel aus. Ohne Betäubungsmittel setzte ich diese an der linken äußeren Schamlippe an. Stieß zu und bohrte sie durch das gereizte Fleisch. Angelika versuchte zu schreien, versuchte zu zappeln und wollte die Flucht ergreifen, was dank dieser geilen Verschnürung nicht möglich war.Ich weiß nicht was es ist, aber zu sehen wie Angelika ihre Schmerzen bekam, geilte mich nur noch mehr auf. Heike sah das mein Schwanz zuckte, kniete sich wieder nieder und nahm ihn in den Mund. Sowie wichste sie ihn wie blöd. Ein Tempo seines gleichen. Vielleicht dachte sie das sie so ihre Herrin retten konnte, wenn ich meinen Abgang hatte, würde ich auch von ihrer Herrin lassen. Falsch gedacht!Packte die nächste Nadel aus und stach sie durch die rechte Schamlippe. Wieder flippte Angelika regelrecht aus. So folgten weitere 4 Nadeln auf jeder Seite und was komisch war, je mehr Nadeln ich durch ihre Fotze stieß umso ruhiger wurde sie. Ich könnte sogar wetten, dass ich bei den letzten beiden, also 9 und 10te Nadel ein stöhnen vernahm. Auch wenn das wunderschön war, reichte es mir noch nicht.So stand ich auf, aus zwei Gründen, ersten ich war kurz davor mein Sperma Heike tief in die Kehle zu spritzen und zum zweiten, fehlten noch zwei Nadeln um das Bild zu perfektionieren. Heike entließ traurig meinen Bengel. Ich küsste sie und flüsterte ihr zu. „Will dich doch noch ficken“, schon war die Traurigkeit verflogen. Stellte mich neben Angelika und schaute in ihr Gesicht. Man sah das sie Schmerzen hatte, aber da war auch ein strahlen. Ich entfernte ihr den Ballknebel. „Schatz zwei musst du noch ertragen, wenn du schreien solltest, werde ich dir das doppelte verpassen“. Packte die Nadel aus und setzte sie an ihrer Brustwarze an. „Nick bitte nicht auch noch durch meinen Nippel. Du weißt genau das ich da sehr empfindlich bin, bitte Nick ich tue alles aber nicht das“. Als sie sagte ich tue alles stieß ich zu. Erst wollte sie schreien, hechelte aber wie eine Ertrinkende und versuchte so den Schmerz zu kontrollieren.Nun das selbe mit der anderen Brust, mein Schwanz wurde Jedes Mal härter, als die Nadeln durch das Fleisch gingen. Es törnte mich so stark an das ich fast von ganz alleine abgespritzt hätte. Aber mir war lieber Heike noch zu ficken und Angelika so noch etwas mehr zu reizen. „Na komm her Heike, schön vor den Schreibtisch stellen und schön weit die Beine spreizen“.Mit einem Lächeln huschte sie an mir vorbei, legte sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und machte ihre Beine schön weit auf. Ein Anblick der Engel erstrahlen ließ. Ein Paradies seines gleichen. Wie schön glatt rasiert alles war. Wie ihre Möse schon offen stand und vor Nässe strahlte. Wie sie von alleine zuckte und es kaum erwarten konnte endlich meinen Speer zu empfangen. Nur zu gerne kam ich diesem Wunsch nach. Stellte mich hinter sie, setzte ihn an und drückte mich gegen sie.Mit einem langen anhaltenden Stöhnen rutschte er bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte. Wow, war das mal wieder geil. Es ist schon erstaunlich wie oft ich zum ficken komme und doch vergeht einem die Lust daran nie. Ganz im Gegenteil, seit ich hier bin und diese Wunderschönen Frauen ficken darf, schreit es immer nach noch mehr. Ich kann es kaum erwarten, dass mein Schwanz in einer von ihnen steckt.Es ist zu einer regelrechten Sucht geworden, aber einer wunderschönen. Denn eigentlich hatte ich jetzt in diesem Moment etwas anderes zu tun als gerade meinen Schwanz in Heike zu stecken und sie ordentlich durchzuficken. Man darf ja nicht vergessen, dass ich wegen diesem Baron unterwegs war und auch zu einem Ergebnis kommen musste.Aber er war doch gut aufgehoben, in meiner Zelle. Er hatte schon ein Frühstück und war auch vor dem Regen geschützt, was wollte er denn mehr. Mit der Gewissheit das es dem Baron gut geht, hielt ich mich an der Hüfte von Heike fest und fing an meinen langen steifen Schwanz in sie ein und auszufahren. Auch wenn sie nass war wie die Niagarafälle, war sie doch noch eng genug gebaut um mein Schwert an ihrer Fotzenwand zu wetzen.Auch dass sie ihre Muskeln spielen ließ, machte es nicht einfacher. Ebenso dieser geile Ring der um meinen Schwanz und meinen Eiern war. Seit ich diesen trage, ist das ficken einfach noch besser. Vorallem wenn man es laufen lässt und die prallen Eier gegen den Arsch deiner Gespielin knallt, ist es ein extra kick. Dazu kam dann noch das hinter dir eine Frau liegt die für einen alles macht, sich sogar Nadeln durch die Schamlippen und Brustwarzen jagen lässt.Das alles machte es nicht einfacher nicht gleich abzuspritzen. Nur mit viel Mühe schaffte ich es Heike eine Weile zu ficken. Doch dann war es auch für mich zu viel, ich spürte wie alle Rohre geflutet wurden und kurz vor dem Abschuss standen. Schnell entfernte ich mich von Heike, kam neben Angelika, löste den Gurt von ihrem Hals, damit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte und steckte meinen Lümmel geladen in den Mund von der geilen Ärztin.Kaum war ich in ihr, fingen auch schon ihre Zunge und ihre Lippen an mich fertig zu machen. Sie wusste das ich kurz davor war und ich wusste das sie es unbedingt wollte, mein Sperma. Gleichzeitig entfernte ich eine Nadel nach der anderen. Angefangen an ihren Brüsten, dann aus ihren Schamlippen. Was Angelika erneut Schmerzen zufügte. Aber wie erwartete war es genau das was sie verdammt geil machte. Mein Schwanz wurde bearbeitet wie im Akkord. Sie biss sogar hinein. Was den Vorteil hatte das mein Sperma daraufhin nicht gleich wieder wollte. So konnte ich sie doch noch bis zur letzten Nadel in den Mund ficken. Alle Nadeln waren entfernt. Ich holte aus und schlug sehr kräftig mit meiner flachen Hand auf ihre geschundenen Schamlippen.Sie schrie vor Schmerzen auf und mich törnte es so stark an, das mein Schwanz explodierte. Mehrere Schübe spritzten ihr entgegen. Füllten ihren Mund und verzierte ihr wunderschönes Gesicht. Als ich nach unten sah, erblickte ich ein strahlendes Lächeln, was mich zur gleichen Reaktion brachte. Wir beide wussten das wir mehr als auf den richtigen Weg waren. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das sie sich nach dieser Behandlung in mich verliebte. Aber dazu später mehr.Mein erster Gedanke war, wie geil war das denn. Mein zweiter Gedanke war, ich brauch ein Stuhl, um Luft zu holen. So setzte ich mich in den Chefsessel von Angelika und schon war Heike da um meinen kleinen sauber und auch wieder groß zu machen. Ich streichelte dieser schönen Blondine durch ihr Haar. Was sie zu einen Lächeln brachte.“Danke dir Heike, aber sei doch so lieb und mach deine Herrin los“. Sie nickte, stand auf und löste die restlichen Gurte. In der zwischen Zeit zog ich mich an und wartete. Sah zu Angelika die immer noch auf dem Stuhl lag und sich nicht traute sich zu bewegen. Was hat sie denn? Auch Heike zog sich wieder an. „Herr, darf ich mich um die anderen Patienten kümmern, bis Frau Doktor wieder soweit ist“. „Klar mach das es wird wohl noch etwas dauern“. Sie machte einen knicks und verließ den Raum.Sie lag immer noch auf dem Gynokologenstuhl, „Angelika alles Okay“. Sie schaute zu mir, nickte und meinte, „Alles gut, nur auf dich höre ich nicht mehr. Wenn mir einer erzählt hätte das es solche Schmerzen nach sich zieht, nur weil man seiner Sklavin ein besseres Leben ermöglicht, hätte ich ihn für verrückt gehalten. Aber nun da ich es an meinem eigenem Körper gespürt habe, ist ja wohl klar, dass du die nächste Zeit bei mir verschissen hast“.Ich lachte laut auf, „Ach Angelika, du hast mich doch lieb“. Jetzt lachten wir gemeinsam und sie versuchte sich auch von diesem Stuhl zu befreien. Was sehr Langsam und auch sehr vorsichtig ging. Breitbeinig kam sie zu mir und setzte sich auf die andere Seite des Schreibtisches auf einen Stuhl. Aber nicht gerade sondern schräg, so dass ihre Möse in der Luft war. „Sei wenigstens ein Gentlemen und hol mir eine Salbe“. „Für dich tu ich doch alles“. „Haha, verarschen kann ich mich auch alleine“. „Wo ist die Salbe“, „Zweiter Schrank dritte Schublade von unten“. Sofort holte ich die Salbe und wollte sie ihr reichen. Sie schüttelte mit dem Kopf. „So nicht mein Freund, du hast es kaputt gemacht und du wirst es auch wieder gut machen. Also einschmieren, aber wehe es tut weh. Dann Gnade dir Gott“Ich hatte ein breite Lächeln drauf, nahm die Salbe und ließ mir etwas auf die Finger gleiten. Dann sehr vorsichtig, wollen ja keine Schmerzen verursachen. Irgendwie kam ich mir gerade wie in einem falschen Film vor. Ich liebe es anderen Schmerzen zuzufügen und nun sollte ich darauf achtgeben, das dies auf keinen Fall passierte. Was man nicht alles macht wenn man jemanden mag.“Na geht doch, kannst doch auch lieb und nett sein“. Ehrlich Leute ich komm aus dem Lachen nicht mehr raus. Setzte mich wieder und schaute mir mein Opfer an. Bei jeder Bewegung stöhnte sie auf, alles tat ihr weh. Gut nicht alles, nur ihre Muschi und ihre Brustwarzen. Unter Schmerzen stand sie auf, ging zum Aktenschrank hinüber und holte die Akte die oben auf lag. Reichte sie mir und meinte, „Beide Damen haben Hämatome, die aber nicht schlimm sind. Ihre Sklavin hat ein Zahn verloren, der heute noch gerichtet wird. Ansonsten geht es ihr gut. Bei der Ehefrau sieht es etwas anders aus. Sie hat eine gebrochene Rippe und wie ich beim Röntgen festgestellt habe hatte sie schon öfters Rippenbrüche. Desweiteren hat sie ein leichtes Schleudertrauma, sowie eine Nierenprellung. Sie nimmt dagegen schon Tabletten. Man kann sagen wenn er es laufen lässt dann aber richtig. Der Baron macht mir echt Angst, wie kann man nur mit so jemanden zusammen sein. Obwohl du bist ja auch nicht besser“.Denn letzten Satz sagte sie mit einem breitem strahlen im Gesicht. Kurz darauf verzog sie ihr Gesicht, denn die Schmerzen setzten wieder ein. „Angelika, danke dafür“, zeigte auf die Akte. „Süße, was soll das ganze gemeckere, du wolltest es und ich gab es dir, also sei Glücklich und mach dich darauf gefasst das es nicht das Ende war“.Plötzlich verstummte der Raum. Sie sah nach unten und überlegte. Blitzartig kam ihr Kopf hervorgeschossen und meinte dann, „Schatz das ist mir schon klar. Auch ich will es ja so und es ist auch brutal geil, aber du wirst ja wohl noch erlauben das eine Frau meckern darf“. „Natürlich darfst du meckern, geht doch bei euch Frauen auch gar nicht anders“ und lachte lauthals los. Angelika machte mit. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigten, stand ich auf, ging zu ihr und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. „Bleib sitzen, wir wollen ja nicht das du Schmerzen hast“. Packte meinen Hut, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich hatte alle Fakten zusammen um ein Urteil und meine Entscheidung preis zu geben.So betrat ich mein Richterzimmer, ging zu den Zellen. Baron Rostislav saß ordentlich mit frischen Sachen bekleidet da und schaute zu mir. „Hallo, haben wir uns wieder beruhigt, dann können wir diesen Vorfall zu Ende bringen“. „Ja, es ist alles Okay. Ich werde ihnen keinen Ärger machen“. Ich nickte und öffnete die Zelle. Aber immer mit der Vorsicht das Leute lügen. Er kann mir viel erzählen, wenn der Tag lang ist.Zusammen betraten wir den Gerichtsaal. Ich bat ihn dort Platz zu nehmen, während ich hinter einen großen Schreibtisch Platz nahm. „Herr Baron Rostislav, als erstes möchte ich ihnen sagen das ich nicht nur für die Ordnung und Sicherheit hier zuständig bin. Sondern auch der Richter dieser Gemeinde. Meine Urteile sind Rechtskräftig und können nur noch von unserem Herzog angefochten werden. Nun mein Urteil, nachdem mir alle Fakten bekannt sind. Komme ich zum Entschluss, das wenn ihre Damen wieder Gesund sind sie unsere Gemeinde umgehend verlassen müssen. Sowie werden sie nie wieder eine Chance haben hier als Gast noch als Mitglied aufgenommen zu werden“. Plötzlich wollte der Baron sich erheben. „Bleiben sie sitzen und warten sie meine Begründung ab. Alles andere wird nur zu ihrem Nachteil gewertet“. Er setzte sich wieder und ich fuhr fort. „Die Begründung: Was sie und ihre Sklavin untereinander machen ist mir egal, solange es keine Verletzte gibt. Wir alle haben gesehen zu was sie im Stande sind. Nicht nur das ihre Frau Rippenbrüche, Schädeltrauma und sogar eine Nierenprellung davon getragen hat. Sie haben auch keinen Stopp vor dem Personal des Hotels gemacht. Somit befürchtet das Gericht, das sie in naher Zukunft wieder einmal die Kontrolle über sich verlieren und wir befürchten das es dann noch mehr verletzte geben wird. Das ist etwas was wir hier nicht wollen und deshalb sind wir zu diesem Urteil gekommen, was somit Rechtskräftig ist und auch keinen Einspruch zulässt. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und sehen sie zu das es ihren Frauen mit ihnen besser geht“.Zeigte auf den Ausgang. Der Baron erhob sich und ohne eine Wort zu sagen verließ er mein Haus. Eigentlich hätte ich Jubeln müssen, denn meiner Meinung nach hatte ich das echt gut gemacht. Allerdings war mir auch klar, dass dieser Russe eine große Macht besaß. Es war mir auch klar, dass hier noch nicht das letzte Wort gefallen war. Es war mir auch klar, das er als nächstes den Herzog aufsucht und sich als erstes über mich beschwert und dann alles versucht um mein Urteil zu seinem Vorteil zu ändern.Aber im Moment war es für mich erst einmal erledigt. Schrieb mein Protokoll, machte eine blaue Stecknadel auf meine Karte und dabei wurde es mir schlecht. Ich war noch nicht einmal eine Woche hier und wir sind schon bei der Farbe Blau angelangt. Es war doch nur eine Frage der Zeit wie lange es dauerte bis ich die erste schwarze Nadel setzte und damit ein Todesopfer zu vermelden habe.

Die Gestze des Dorfes Teil 8

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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