Teil 3 – Die Jungmagd

“Seid ihr bald fertig mit dem Füttern?”, ertönte da die dunkle Bassstimme von Bauer Hinrich. Er war ein strenger, aber gerechter Mann und konnte doch auch sehr gemütlich sein. “Fritz! Du musst mir nachher beim Pflügen helfen! Die Bäuerin ist mal wieder unpässlich!”Hastig hatte Fritz seine forsche Hand zurückgezogen. Katarina ließ den Rock jedoch noch nicht fallen, sondern kratzte sich erst noch einmal freimütig und offenherzig am Popo, bevor sie den Rockzipfel losließ und die Leiter herabstieg. Das Mädchen hatte überhaupt keine Vorstellung davon, wie diese Unbefangenheit auf Männer wirkte! Sie hatte noch nicht die geringste Ahnung von den Beziehungen zwischen Männern und Frauen, und alles was sie tat, war gekennzeichnet durch eine fast kindliche Arglosigkeit und Schlichtheit.Mit ein wenig stockender Stimme fuhr der Bauer fort: “Und du, Katarina, lauf in die Küche und mach Frühstück! Du hilfst mir noch beim Melken, bevor du heute frei hast!”Der Bauer war zwar wohlhabend, doch eigentlich ein bedauernswerter Mann von nur eben über 40 Jahren. Seine Frau hatte ihm drei Kinder geboren, die alle kurz nach der Geburt gestorben waren. Nach der letzten Niederkunft war die Frau schwermütig geworden; sie beteiligte sich kaum noch an den anfallenden Arbeiten in Haus und Hof. Sie saß meist nur im Lehnstuhl und grübelte oder kam den ganzen Tag gar nicht mehr aus dem Bett und jammerte. Obwohl er sich rührend um sie kümmerte, konnte der Bauer kaum noch mit ihr reden, und sie ließ ihn auch nicht mehr zu sich, wenn er seinen ehelichen Pflichten nachkommen wollte. Der begüterte Hof war ohne Erben und ohne Hausfrau!Unbekümmert schritt Katarina durch die Stalltüre am Bauern vorbei, um wie geheißen das Frühstück zu richten.“Bist ja ne hübsche Deern geworden!”, murmelte der Bauer, als sie dicht an ihm vorbeiging und gab ihr einen leichten Klaps auf den kernigen Hintern. Versonnen schaute er ihr nach, bis sie im Haus verschwunden war.Friedrich wurde nach dem Frühstück gleich losgeschickt, um die Pferde zur Feldarbeit anzuspannen. Der Bauer schlürfte den letzten Schluck Malzkaffee und sagte dann zu Katarina: “Na, dann mal los, mien Deern! Je eher wir anfangen, desto früher hast du deinen freien Tag!”Sechs Milchkühe standen im Kuhstall, die nach dem morgendlichen Melken auf die nahe gelegene Weide getrieben wurden. Katarina hatte schon öfter beim Melken geholfen; doch sonst war dies eine der wenigen Arbeiten, die gelegentlich noch von der Bäuerin Martha selbst erledigt wurden. Die junge Magd liebte den warmen Geruch im Kuhstall, und sie kümmerte sich gerne um die Tiere auf dem Hof. Der Bauer schaute über ihre Schulter, während sie vornüber gebeugt auf dem Melkschemel hockte, den Eimer zwischen den hochgeschürzten Schenkeln festklemmte und mit geschickten, flinken Fingern die frische Milch in das Gefäß sprudeln ließ. Hin und wieder lenkte sie einen Strahl seitwärts ab, um einen raschen Schluck direkt in ihren Mund zu spritzen. Das machte ihr Spaß, und sie mochte das körperwarme Getränk sehr gerne. Als sie nahezu fertig war mit dem Melken, spürte sie auf einmal die Hand des Bauern auf der rechten Schulter.“Du bist geschickt zum Melken, Katarina!”, lobte er sie und tätschelte mit seiner gegerbten Hand ihren bloßen Oberarm. Sein Atem ging kurz und schnell; er holte einmal tief und hörbar Luft und sagte: “Und jetzt, wo du schon fast eine richtige Frau bist, wird es Zeit für dich zu lernen, dass auch ein Mann öfter mal gemolken werden muss. Wir Männer haben auch ein Euter und eine Zitze! Und die Männermilch muss auch regelmäßig leer gemolken werden, weil wir nämlich sonst auch so ein Fieber bekommen, können wie neulich unsere Else, als sie nicht ausgemolken war!”Katarina staunte den Bauern an: “Ist das wahr, Bauer?”, und blickte ihn mit ihren blauen, treuherzigen Augen an. “Das hab ich nicht gewusst!”“Du weißt so vieles noch nicht, lütt Deern!”, seufzte Hinrich. “Aber wenn du magst, kann ich es dir wohl beibringen. Du bist ja auch sonst recht anstellig!”“Oh, ja! Gern, Bauer! Ich will fleißig sein und alles brav befolgen!”“Gut, also! Dann sollst du jetzt lernen, einen Mann zu melken!”“Was muss ich da machen? Zeig es mir doch! Bitte! Ich will alles lernen!”“Zuerst musst du dein Hemd und den Rock ausziehen, dann gibt der Mann mehr Milch!”Die beiden Kleidungsstücke lagen im Stroh, ehe der Bauer fortfahren konnte.“Und jetzt musst du die Zitze und das Euter anregen! Wie bei den Kühen! Schön sanft kraulen und reiben.”“Ja! Aber wo ist denn deine Zitze, Bauer?”Der Bauer klappte seinen Hosenlatz auf, nahm Katarinas Rechte und führte sie sich zwischen die Beine. Katarina ertastete das Euter sofort, es war aber erheblich kleiner als bei den Kühen. Außerdem war es mit struppigen, festen Haaren bewachsen. Und oben an dem Euter hing tatsächlich eine Zitze! Oben! Nicht unten, wie bei einer Kuh! Und nur eine Einzige! Drollig! Katarina staunte das sonderbare Organ mit großen Augen an und streichelte neugierig und vorsichtig die faltige, behaarte Haut am Gehänge und das weiche, schwammige Fleisch des Anhängsels. Der Bauer packte nun mit seiner rissigen Hand fest an ihre aufgeregt wogenden Wölbungen, schob die andere zwischen Katarinas Schenkel, sodass sein rauer Mittelfinger längs über ihrer Mimi lag und flüsterte mit belegter Stimme: “So schießt die Milch besser ein!”Dann begann plötzlich die Zitze zwischen den Fingern der Jungmagd anzuschwellen! Sie wurde lang und länger, dick und dicker und immer härter, bis sie ihr zuletzt wie ein geschmeidiger Weidenstock fest und wippend in der Hand lag! Außerdem war das absonderliche Organ steil aufwärtsgerichtet! Wie sollte sie denn da einen Eimer unterstellen? Verdutzt und zweifelnd fragte Katarina: “Hab ich’ s nicht richtig gemacht?”“Doch!”, stöhnte der Bauer leise. “Doch! Du machst es genau richtig!”Er leitete ihre Hand, bis sie seine Zitze genau unterhalb einer possierlichen, bläulich – roten Knolle am oberen Ende umfasste. “Und jetzt musst du melken!”Katarina begann reibend zu melken. Der Bauer drehte seinen Finger an ihrer Mimi langsam nach links und rechts.“Immer schön festhalten, nicht loslassen!”Katarina griff beherzter zu und molk handfest. Der Finger des Bauern rubbelte auf und ab durch ihren ganzen Schlitz!Er ächzte: “Du musst es ganz nach unten ziehen und wieder ganz hoch schieben!”Die melkende Hand der Magd rubbelte die zittrige Zitze in langen Schüben auf und ab. Die ganze Handfläche des fiebrig bebenden Mannes presste sich gegen die pulsierende Ritze der Maid, und mit einem Finger kraulte er in schnellen Schwingungen immer wieder mitten durch das nässende Innere.“Und jetzt etwas schneller!”, keuchte Hinrich.Katarina hielt die Zitze entschlossen fest umspannt und molk rascher. Der Bauer kitzelte sie mit der Fingerkuppe ganz oben an ihrer Mimi, und ihr wurde dadurch ganz blümerant und schwindelig. Aber Katarina ließ sich nicht beirren: Ihre geschmeidigen Finger glitten an der stocksteifen Zitze auf und ab und schoben die faltige Haut wieder und wieder über das putzige Köpfchen.Als der Bauer unversehens laut aufstöhnte, schaute sie erschrocken kurz zu ihm auf, und im selben Moment spritzte ein ergiebiger, weißer Schwall Milch aus seiner zuckenden Zitze. Ohne zu überlegen, ging Katarina sogleich in die Hocke, legte den Kopf schräg, öffnete den Mund, und als der nächste Strahl hervor zischte, lenkte sie diesen so, dass sie die frische Männermilch kosten konnte. Es folgten nun zwar noch einige weitere Spritzer, aber es war für Katarina enttäuschend, dass es im Vergleich zu den Kühen kaum der Rede wert war, was ein Mann an Milch gab. Die Zitze wurde nun auch gleich wieder ganz weich und hing dann schlapp und schmächtig über dem winzigen Euter. Und diese Milch hatte auch einen völlig anderen Geschmack. Sie schmeckte nicht mild und süßlich, sondern eher herb. Sie war sogar ein wenig salzig, dennoch fand sie den Geschmack durchaus delikat und würzig. Nachdem sie mit der Zungenspitze die letzte Portion aus dem Mundwinkel abgeschleckt hatte, schaute sie treuherzig zu Hinrich auf und sagte:“Mmmhh! Lecker, deine Männermilch.” Gefügig setzte sie hinzu: “Hab’ ich denn alles richtig gemacht, Bauer?” Insgeheim aber fragte sie sich, wie man diese Milch bloß in einen Pott abmelken sollte und ob es sich überhaupt lohnte, wo es doch so wenig war.Ohne darauf zu antworten, hob der Bauer sie jetzt einfach aus den Holzschuhen heraus auf seine Arme, trug sie ein paar Schritte weit und legte sie mitten in den Heuhaufen, der zur Fütterung in einer Ecke aufgeschichtet war.“Lass dich mal ansehen, Kleines!”, seufzte er und ließ sich zwischen ihren ausgebreiteten Schenkeln auf die Knie fallen. Er tastete behutsam streichelnd mit einer Hand über ihre zwei Kugeln, und Katarina bemerkte mit Erstaunen, dass sich die beiden schrumpeligen Knubbel oben darauf augenblicklich so hoch und standhaft aufstellten wie sie es noch nie vorher erlebt hatte. Hinrich stöhnte und keuchte zum Erbarmen. Nachdem er eine Weile mit aufgerissenen Augen und offenem Mund ihre wogenden Möpse und die Pipiritze angestarrt hatte, umfasste er ihre Füße bei den Knöcheln, schob sie dicht an ihren Körper zurück und stellte sie schließlich ganz weit auseinander.

Deutsche Porno:

https://www deutschepornosexx com/porno/blogs/teil-3-die-jungmagd/ , bauernmagd gefickt , die mächtigen titten der magd alexandra , erotik geschichte frühstück bauer , jungmagd maennermilch

Teil 3 – Die Jungmagd

100% 5 Raten
  • Ansichten: 3522

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno