Ich verliere meine erste Wette.

Im Gegensatz zur letzten Woche war ich diesmal nicht so entspannt. In erster Linie lag das an Milenas kleinen Andeutungen, dass sie diese Art Wetten weiter gehen würden. Das Montag bis Donnerstag nichts passierte, überraschte mich nicht, doch als der Freitag kam, wurde ich nervös. Doch das erledigte sich schnell, denn bereits vor dem Umziehen lief mir Milena über den Weg und während sie mich zur Begrüßung kurz umarmte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Hi Thomas… Hoffe du hast genug Energie. Hab mir schon ne neue Wette ausgedacht. Aber erst nach dem Training“Diesmal hatte sie Beinheben vorgeschlagen, bei gleichem Wetteinsatz, wie sie noch augenzwinkernd meinte. Mir war eigentlich gleich klar, dass ich diesmal keine Chance hatte. Ich hatte bereits intensiv meinen Bauch trainiert, aber auch so hätte ich gegen sie wohl kaum eine Chance gehabt. Seit dem ersten Tag bewunderte ich den Fleiß, Ehrgeiz und die Akribie, mit der sie ihren Bauch definierte und formte. Das Ergebnis sprach dabei für sich und mir Recht präsentierte Milena es stolz in diversen knappen und bauchfreien Outfits.Wie sehr sie heute allerdings auf Nummer sicher gehen wollte, überraschte mich dann doch. Denn statt mir wenigstens noch ein wenig Pause zu gewähren, verlangte sie, dass ich diesmal beginnen sollte. Um es kurz zu machen, ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Sie freute das diebisch und konnte es sich auch nicht verkneifen, während der letzten Wiederholungen einladend ihre Schenkel zu spreizen, aber trotzdem bis zur Erschöpfung zu kämpfen.„Hab ich dich ganz schön vernichtet…“ sagte sie überlegen lächelnd. „Da werde ich deine Zunge ganz besonders genießen“„Hast du dir auch verdient…“ sagte ich nur, nicht wirklich enttäuscht.Wir gingen zusammen in die Umkleide und da sie nichts anderes sagte, ging ich davon aus, dass sie wieder zu mir unter die Dusche kommen würde. Doch dem war nicht so. Ich wartete und wartete, doch irgendwann war auch mir klar, dass sie nicht mehr kommen würde. Enttäuscht zog ich mich an und ging zum Tresen, wo mich Susi und Milena offensichtlich bereits sehnsüchtig erwarteten.„Da bist du ja endlich…“ sagte Susi lachend, „Ich hab schon gedacht, ich muss dir das Wasser abstellen“„Was…“ ich wusste nicht, was ich sagen sollte und suchte nach einer Ausrede, „Ich dusche gern so lange nach dem Training…“„Ich auch… Ist so entspannend“ pflichtete mir Milena bei und leckte unauffällig aber obszön über ihre Lippen.Wir unterhielten uns noch ein wenig, wobei uns Susi über unsere Pläne für das Wochenende ausfragte, während ich eigentlich nur kurz mit Milena unter vier Augen sprechen wollte. Doch dazu gab es keine Gelegenheit mehr.Immerhin hatte ich nicht viel Gelegenheit groß zu grübeln, denn wie ich eben Susi und Milena erzählt hatte, stand ein Clubabend mit ein paar Freunden auf den Plan.Es war so zwischen eins und zwei, ich versuchte schon ein paar Minuten erfolglos ein Getränk zu bekommen, als mir Milena überraschend auf die Schultern klopfte.„Was machst du denn hier?“ fragte ich verdutzt aber glücklich.„Ach weißt du… Ich hab dich zufällig gesehen und dachte ich, ich erinnere dich mal an deine verlorene Wette…“ sagte sie grinsend. „Und du? Erfolgreicher Abend?“„Wie man es nimmt… An der Bar auf alle Fälle nicht…“ sagte ich und nickte genervt Richtung Barkeeper, der mich weiter erfolgreich ignorierte.„Lass mich das mal machen…“ meinte Milena nur und schob sich an mir vorbei in die erste Reihe. „Ich kenne da nen Trick“Jetzt hatte ich Gelegenheit, sie im Ganzen zu mustern. Sie trug ein graues Strickkleid, dass sich eng um ihre Kurven schmiegte, dazu hohe Schuhe, was auch erklärte, warum ich mich bei der Begrüßung eben zu ihr herauf hatte strecken müssen. Sie beugte sich weit nach vorne, so dass der Barkeeper einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt erhielt. Und das zog, denn sofort stand er vor ihr und sie durfte bestellen. Mit unseren Getränken in der Hand wollte er auch noch ein wenig flirten, doch Milena ließ ihn eiskalt abblitzen. Stattdessen prosteten wir uns zu und wobei sie mich verwundert fragte, ob ich denn allein hier wäre.„Eigentlich mit zwei Freunden… Ich befürchte nur den einen hab ich an den Alkohol und den anderen an die Frauen verloren…“ sagte ich, nachdem ich mich kurz umgeblickt hatte.„Um so besser, dann kannst du ja jetzt deine Wettschuld einlösen…“Sie zog mich in Richtung der Toiletten, doch eine lange Schlange machte ihrem Plan einen Strich durch die Rechnung. Mit noch fast vollen Getränken ging es zurück Richtung Tanzfläche und jetzt kam wohl mal wieder ihr südamerikanisches Blut zum Tragen, denn verdammt konnte diese Frau tanzen. Eine Zeit lang beobachtete ich, wie sie etliche Annäherungsversuche männlicher Clubbesucher abwehrte, bevor sie keine Lust mehr hatte und mich zu sich zog.Eigentlich war tanzen nicht wirklich meins und ich fragte mich, wie ich neben ihr auch nur halbwegs bestehen sollte, aber inzwischen wusste ich, dass ich mit ihr nicht diskutieren brauchte und sie über kurz oder lang eh ihren Willen bekam. Zum Glück merkte ich dann recht schnell, dass meine Befürchtungen unbegründet waren, denn neben ihr konnte man gar nicht schlecht aussehen…Auch der zweite Versuch an den Toiletten eine halbe Stunde später scheiterte. Diesmal an einem Türsteher, der sich in der Nähe postiert hatte.„Dann eben woanders…“ sagte sie jetzt fest entschlossen.Sie zog mich nach draußen und in der stille der Nacht, konnten wir uns endlich in Ruhe unterhalten.„Wolltest du nicht zu mir unter die Dusche kommen?“ fragte ich, während sie zielstrebig weiter lief.„Wollte ich auch… Aber dann war Susi auf einmal auch in der Umkleide und da ging das nicht.“„Da hab ich ja noch mal Schwein gehabt…“ gab ich zurück und sie wollte natürlich wissen wieso.„Ich hab schon überlegt, ob ich nicht einfach zu dir kommen soll… Das hätte peinlich werden können“„Allerdings“ lachte sie und blieb stehen.Wir standen inzwischen vor einem noch im Bau befindlichen Bürogebäude. Sie zog mich eine Einfahrt hinein und hinter dem Gebäude erwartete uns eine Art Lieferanteneinfahrt, über der eine einsame Glühbirne leuchtete.„Perfekt…“ sagte Milena zufrieden und lehnte sich genau unter der Lampe an die Wand. „Los komm her und geh auf die Knie!“So richtig konnte ich nicht glauben, dass sie das wirklich ernst meinte. Doch als ich vor ihr in die Hocke ging, hatte sie bereits ihr Kleid hochgeschoben, so dass mich nur noch ein winziges schwarzes Höschen von ihrem Schatz trennte.„Streng dich an“ verlangte sie noch und vergrub ihre Hände in meinen dunklen Haaren.Ich antwortete nicht mehr, sondern begann lieber ihre warmen Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Zufrieden beobachtete sie meine Bemühungen und als ich meine Lippen zum ersten Mal auf das kleine Stückchen Stoff drückte, war dies bereits komplett nass.Ich wollte es gerade mit zwei Fingern zur Seite schieben, als ich ihre Stimme von oben hörte.„Eigentlich ist das unfair… Ich war beim letzten Mal nackt“Das konnte sie jetzt wirklich nicht ernst meinen und das fragte ich sie auch.„Ja okay… Aber wenigstens dein Shirt…“Das war ein Kompromiss zu dem ich bereit war und während ich mein Shirt über den Kopf zog, stieg sie aus ihrem Höschen.„Mann… Schmeckt diese Frau gut“ schoss es mir durch den Kopf, als ich meine Zunge das erste Mal in ihrer Spalte versenkte. Sie wurde nicht nur feucht sondern richtiggehend nass, was ich so nicht kannte, doch es gefiel mir. Bestimmt zehn Minuten genoss sie meine Zunge, ehe ich mich auf den Boden setzen und an die Wand lehnen sollte.Jetzt stand sie genau über mir und rieb ihren Unterleib heftig über mein Gesicht. Wirklich lecken konnte ich sie so nicht mehr. Ich streckte nur noch meine Zunge so weit wie möglich heraus, während sie ihren Saft über meinem Gesicht verteilte.In meiner Hose stand mein Schwanz längst bereit und da er schmerzhaft abgeknickt wurde und ich meine Hände eh nicht brauchte, holte ich ihn heraus. Als Milena über mir dann auch immer lauter zu stöhnen anfing, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fing an zu masturbieren, so dass wir praktisch zeitgleich zum Höhepunkt kamen.Wir brauchten beide ein wenig um wieder zu Atem zu kommen. Sie zog ihr Kleid zurecht und dann sah sie erst, wie ich immer noch besudelt auf dem Boden saß.„War geil… Danke Thomas… Aber das hab ich dir eigentlich nicht erlaubt…“ spielte sie grinsend auf die Ladung Sperma an, die auf meiner Brust herunter lief und sich in meinem Bauchnabel sammelte.„Hier… Kannst du behalten. Vlt zum sauber machen…“ grinste sie, warf mir ihr Höschen zu und ging davon.„Wir sehen uns am Montag…“ hörte ich Milena noch sagen, während sie in der Dunkelheit verschwand. Allein das Klacken ihrer Absätze hallte noch eine Zeit lang wieder, während ich überlegte, wie ich jetzt am besten nach hause kommen würde.

Ich verliere meine erste Wette.

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