Pauline (1) – Wenn schon, denn schon…

Erfahrungen konnte ich in meinem jungen Leben schon einige sammeln, auch solche, die hier interessieren. Es ist schon eine ganze Weile her, als folgendes geschah. In der Nachbarschaft war eine Familie mit zwei Jungen, beide etwas älter als ich, eingezogen. Meine ältere Schwester und ich freundeten uns schnell mit den beiden an. Als die beiden das erstemal bei uns waren, als unsere und auch ihre Eltern eine Veranstaltung besuchten, kamen wir auf die Idee, in unserem Haus Verstecken zu spielen. Max, der Jüngere, musste als erster suchen. Meine Schwester und ich hatten uns im Arbeitszimmer versteckt. Da hörten wir im Dunklen leise Schritte und eine Stimme: „Ist hier jemand? Ich finde euch ja doch!“ Meine Schwester musste leise kichern, oder tat sie das absichtlich, damit sie gefunden wird? Wie auch immer, bald hörte ich Flüstern und verstand nur einzelne Brocken „nicht so laut“, „Schwester“, „sachter“, „schön geil“. Was mochten die beiden wohl treiben? Meine Schwester verließ schließlich das Zimmer.Dann wieder die schleichenden Schritte und plötzlich erfassten mich zwei suchende Hände. „Bist du es, Pauline?“, fragte Max. So ein Quatsch, dachte ich, wer soll es denn sonst sein?! Antwortete aber doch: „Ja ich bin es.“ Die streichelnden Hände tasteten mich ab. Als Max meine Brüste berührte, wollte ich ihn zuerst abwehren. Er flüsterte: „Für dein Alter hast du aber tolle Titten.“ Ich, etwas geschmeichelt: „Sei nicht so ordinär und sage wenigstens Möpse!“ Er kicherte und wiederholte: „Du hast tolle Möpse, Pauline. Darf ich sie etwas streicheln?“ „Wenn es dir was gibt!“ „Dir wird es bestimmt etwas geben, lass mich nur machen!“ Ich merkte, wie seine Hand unter mein T-Shirt schlüpfte und meine Möpse zu kneten und zu streicheln begann. Dann streifte er das Shirt hoch und umfasste nun mit beiden Hände meine Brüste. Ich verspürte ein nicht unangenehmes Ziehen in beiden Brüsten und merkte, wie sich meine Brustwarzen versteiften. „Und, gefällt dir das?“, fragte Max. „Ja, mach nur weiter, das ist schön!“, flüsterte ich und drückte mich an ihn. „Machst du dir es eigentlich schon selbst?“, fragte er mich nun aus. „Was soll ich mir machen? Ich verstehe nicht, was du meinst.“ Er lachte leise: „Ich meine Selbstbefriedigung, Masturbieren, Fingern, Wichsen – eben dich selbst zum Orgasmus bringen.“ „Wie geht denn das? Davon habe ich keine Ahnung!“ „Das ist ganz einfach. Du spielst dir selbst an deiner Muschi herum, bis es dir kommt. Soll ich es dir beibringen?“ Dann: „Aber nicht jetzt, ich will dich lieber finden, sonst werden die beiden im Wohnzimmer noch misstrauisch. Weißt du was, wir verstecken uns dann zusammen. Jetzt gehen wir lieber.“ Er drückte mich noch einmal ganz fest und ich merkte, dass mich etwas Hartes am Bauch drückte.Nun war meine Schwester mit Suchen dran. Max nahm im Dunklen meine Hand und wir verschwanden im Abstellraum in einem alten Schrank. Da mussten wir erst mal gefunden werden! Diesmal fragte Max nicht erst, sondern zog mein Shirt hoch, tat das mit seinem auch und wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander. Max küsste mich zärtlich und glitt dann mit seinem Mund zu meinen Brüsten und leckte und saugte an meinen Brustwarzen. Als er sie hart geleckt hatte, unterbrach er diese schöne Beschäftigung kurz und fragte: „Merkst du ein Kribbeln im Bauch und in deiner Muschi, wenn ich an deinen Brustwarzen sauge?“ Ja, jetzt wo er mich das fragte, wurde mir dieses schöne Gefühl auch bewusst. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein schönes Kribbeln gespürt und mir kam es auch vor, als ob ich zwischen den Beinen etwas feucht wurde. Verstohlen griff ich nach unten in den Schritt meiner Turnhose und merkte tatsächlich, dass sich da unten etwas tat. Jetzt, im Nachhinein weiß ich, dass ich damals ganz schön geil wurde.Ich rieb meine Brüste am Oberkörper von Max und presste auch meinen Unterleib fest an seinem. Max merkte, dass ich geil war und das freute ihn natürlich. Denn jetzt konnte er mit seinem „Unterricht“ beginnen. Das fragte er mich natürlich und ich stimmte aufgekratzt und äußerst neugierig zu. Ich zog meinen Schlüpfer aus, zog aber die Turnhose wieder an – falls wir doch überraschend gefunden wurden. Ich stand vor Max, mit dem Rücken zu ihm. Er umarmte mich, fuhr mir von oben in die Turnhose und tastete sich hinab zu meiner Muschi. Ganz langsam tat er das, wobei er mit seiner linken Hand weiter meine Möpse streichelte. Jetzt hatte seine suchende Hand meine feuchte Muschi erreicht. Als er sie zart streichelte, öffnete ich wie von selbst etwas meine Beine, so dass er mich besser liebkosen konnte. Ganz sacht fuhr er mit einem Finger zwischen meine Schamlippen und fuhr leicht an ihnen auf und ab. Nie gekannte lustvolle Gefühle durchrieselten mich. Besonders schön wurde es, als er meinen Kitzler am oberen Ende der Schamlippen gefunden hatte und ihn leicht massierte. „Oh Max, ist das schön. Fester, schneller, ich werde wahnsinnig vor Lust, so schön ist das!“ stöhnte ich geil und bewegte meinen Unterleib rhythmisch. „He Pauline, nicht so laut, sonst werden wir gefunden und ich kann dich nicht bis zum Ende wichsen!“ Er rieb jetzt schneller, meine Schamlippen wurden auf einmal ganz prall und zuckten, mein Kitzler wurde groß und hart und dann zuckte mein ganzer Körper vor Lust und am liebsten hätte ich vor lauter Geilheit laut geschrieen. Es war herrlich, ich war zum ersten Mal in meinem Leben gekommen! Am liebsten hätte ich dieses wunderbare Gefühl wieder und immer wieder gespürt. Max küsste mich heiß, dann löste er sich vorsichtig von mir und bat: „Warte mal einen Moment!“Ich hörte ihn heftig stöhnen, der Schrank schien zu wackeln, was machte er da bloß? Heute weiß ich, dass er damals so aufgegeilt war, dass er es sich selbst machte, um nicht über mich herzufallen. Wenn ich mir vorstelle, wie er damals unseren alten Kleiderschrank vollspritzte, muss ich noch heute beim Schreiben lächeln. Auf alle Fälle war das alles ein tolles Erlebnis und sollte mein Leben gründlich verändern.Max war fertig geworden und meinte: „Ob wir gefunden werden, ich glaube es kaum. Wer weiß, ob deine Schwester schon meinen Bruder Moritz gefunden hat. Wollen wir mal nachsehen, was die beiden treiben?“ Ich hätte mich zwar lieber von Max noch einmal fingern lassen wollen, aber wir gingen dann doch leise aus dem Schrank und schlichen zum Wohnzimmer. Max schaute durchs Schlüsselloch und war plötzlich ziemlich aufgeregt. Er gab mir ein Zeichen, ich solle leise sein und ließ mich dann auch durchs Schlüsselloch sehen. Was ich zu sehen bekam, war mächtig geil. Meine Schwester hielt den Schwanz von Moritz in der Hand und bewegte die Hand hin und her. Das schien Moritz sehr zu gefallen, denn er reckte seinen Unterleib vor und stöhnte glücklich. Meine Große rieb den Schwanz, der mächtig groß und ganz steif war, nun immer schneller. Plötzlich spritzte aus dem Steifen ein kräftiger weißlicher Strahl. „Klasse, jetzt ist er gekommen!“, flüsterte mir Max zu. Und drückte sich fest an mich. Wieder merkte ich, dass mich etwas Hartes drückte. Ich griff kurz entschlossen nach hinten und merkte an Max Hose eine harte Beule. Dann dämmerte es mir: sein Schwanz musste genau so steif sein, wie ich es eben bei Moritz beobachtet hatte. Damals war ich noch zu feige, ihn ebenfalls zu wichsen. Und das schien er zu wissen und auf Grund meiner Jugend auch zu respektierten. Ich kann jedoch schon vorwegnehmen, dass es danach nicht mehr lange dauern sollte, bis ich auch solche Spielchen drauf hatte.Es ist klar, dass wir die beiden nicht störten und auch nicht darüber sprachen, was wir gesehen hatten. Es war Zeit, das „Suchen“ zu beenden und ins Bett zu gehen. Ja, und dort ließen mich die Erlebnisse des Abends nicht einschlafen und so kam es, dass ich an meinen Brüsten herumzuspielen begann, dann meine Hand tiefer gleiten und zwischen meine angewinkelten und weit geöffneten Schenkel zur Muschi schlüpfen ließ. Ob ich es wohl genau so bringen würde, wie Max mit seiner Hand? Mein Finger schlüpfte zwischen die Schamlippen, die sich wie von allein leicht geöffnet hatten. Meine Muschi war leicht schleimig und so bereitete mir das Streicheln große Lust. Ich suchte und fand meinen Kitzler, eine kleine harte Erhöhung, fast wie eine große Warze, am oberen Ende der Schamlippen. Mit dem Zeigefinger befeuchtete ich ihn etwas und ließ dann den Finger über den glitschigen Knopf reiben. Immer schöner wurde das Gefühl, immer schneller rieb ich, dann krampfte sich alles in mir zusammen, die Scheide öffnete sich weit und wilde Zuckungen tobten durch meinen ganzen Körper. Mein Finger badete geradezu im Geilheitsschleim. Ich rieb weiter am Kitzler und merkte, dass ich nach nun kürzerer Zeit wieder einen Orgasmus hatte, der den ersten an Heftigkeit übertraf. Ich rieb weiter und ein neuer Orgasmus durchtobte mich. Immer weiter rieb ich, bis ich glaubte, vor geiler Wollust zu sterben. Ich war fix und fertig, aber unendlich glücklich, dass ich so etwas Schönes für mich entdeckt hatte.Von nun an verschaffte ich mir jeden Abend unter der Bettdecke solchen geilen Genuss. Ich bin ehrlich, manchmal überkam mich die Lust auch tagsüber und dann gab ich ihr nach und befriedigte mich, so gut, wie es die Situation eben zuließ. Ich stellte fest, dass sich durch diese Beschäftigung meine Brüste schnell entwickelten. Das war auch Max aufgefallen, denn eines Tages raunte er mir zu: „Pauline, ich habe Lust auf deine Möpse und deine Muschi.“ Wir verabredeten eine Zusammenkunft an einem Nachmittag. Meine Eltern waren noch arbeiten und meine Große war auch unterwegs.Ich hatte ausnahmsweise einen kurzen Rock angezogen, um schon in der Vorfreude besser an meine Kleine heranzukommen. Allein der Gedanke, was gleich passieren würde, wenn Max da war, ließ mich geil und feucht werden. Gerade, als ich fühlte, wie feucht meine Spalte war, klingelte es. Max umarmte mich und wir küssten uns zur Begrüßung zärtlich. Dabei presste ich mich fest an Max und drängte meinen Unterleib an seinen. Er atmete erregt und ließ seine Hand unter mein T – Shirt gleiten. Als er mitbekam, dass ich keinen BH trug und ihm deshalb meine prallen Möpse entgegensprangen, nahm das erregte Atmen noch zu. Auch bei mir, denn nun fuhr er sanft über meine erigierten Nippel, die bei dieser Berührung noch größer und härter wurden. „Deine Möpse sind einfach Klasse, Pauline. Komm, wir ziehen uns aus, dann komme ich besser an sie ran!“ Und er begann mit seinem T – Shirt und fuhr mit den Jeans fort. „Ganz ausziehen?“, fragte ich zaghaft. „Freilich, da sehe ich dich endlich mal richtig – und du mich auch.“ Er hatte ja recht, denn ich war neugierig darauf, seinen Schwanz zu sehen. Während ich mich entkleidete, bekam ich nicht mit, dass er nun nackend vor mir stand. Als ich aufblickte, sah ich zum erstenmal seinen hoch aufgerichteten Steifen. Er sah wunderschön aus und am liebsten hätte ich ihn sofort gestreichelt. „Und, gefällt er dir?“, fragte Max mit heiserer Stimme und ließ ihn leicht wippen. „Dein Schwanz sieht wunderbar aus, Max“, flüsterte ich. „Aber nicht so gut wie deine Möpse und die Muschi“, entgegnete er und massierte gekonnt meine Brüste.Nicht lange und meine Nippel standen wie kleine Finger ab. Max nahm die steifen Nippel in den Mund und leckte und saugte an ihnen, so dass ich glaubte, es würde mir allein davon kommen. Dann glitt seine Hand tiefer und tastete nach meiner lustnassen Spalte. „Du bist ja schon mächtig geil“, sagte er anerkennend. „Soll ich es dir jetzt mit der Hand besorgen?“ „Ja Max, wichs mich, bis ich komme! Lange dauert es nicht mehr, so geil binich!“ Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und wir küssten uns heiß, während sein Finger den Kitzler suchte und gleich fand.Es war sagenhaft geil, wie er meinen harten und zuckenden Kitzler bearbeitete, viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache! Bevor es mir kam, hörte er jedoch auf und beugte sich mit dem Gesicht über meine Muschi. Und dann spürte ich ein wahnsinnig erregendes Gefühl, das er mit seiner Zunge erzeugte.Er unterbrach diese geile Beschäftigung kurz und fragte mich: „Ist das o.k. für dich, wenn ich dich lecke? Gefällt es dir, Pauline?“ „Oh ja!“, stöhnte ich geil, „nicht aufhören , Max, mach weiter! Leck mich, bis es mir kommt!“Das ließ er sich nicht zweimal sagen und leckte nun noch wilder als vorhin. Seine Zunge flog nur so über den Kitzler, dieser zuckte vor Geilheit immer mehr – bis es mir kam. So sehr kam, dass ich vor Wollust laut schreien musste. Max aber leckte weiter, leckte mich in einen weiteren berauschenden Orgasmus, der mich vor Glück fast weinen ließ.Dann tauchte er empor, küsste sich an meinem Körper hoch, leckte die Nippel und küsste mich heiß. Er nahm meine Rechte und führte sie zu seinem eisenharten Schwanz. Ich ahnte, was er vorhatte und flüsterte: „Ich habe das aber noch nie gemacht, lernst du mich an und zeigst mir, wie ich wichsen soll?“ „Keine Bange, Pauline, das geht ganz leicht. Sieh, wie ich es dir vormache!“ Er umschloss mit einer Hand seinen Steifen und bewegte die Hand hin und her, so dass jedes Mal das rote Köpfchen auftauchte und dann wieder verschwand. Das sah gleichzeitig lustig und geil aus. „So, jetzt du. Du wirst sehen, es ist auch geil für dich!“ Ich ergriff seinen Schwanz und begann mit dem Wichsen. Das ganze fühlte sich gut an und ich musste es wohl richtig machen, denn Max stöhnte geil. Dann: „So, und jetzt streichelst du mal bitte meinen Sack und fährst dann mit der Hand vom Sack den Schaft entlang, und das ganz ganz sacht, ja, genau so! Du machst das herrlich, bis ein richtiges Naturtalent. Nun wieder etwas fester, ja, schneller! – Nun wieder ganz langsam, prima! Und nun, mach es so, wie du es willst, bis es mir kommt!“ So gab Max seine geilen „Anweisungen“, während ich seinen Schwanz bearbeitete. Meine Rechte flog immer schneller am Schwanz auf und ab. Da der Schwanz schon eine klebrige Flüssigkeit absonderte, glitt die Hand wie „geschmiert“ am Steifen auf und nieder, auf und nieder, immer weiter, immer schneller. Als ich mit der linken Hand zusätzlich den Beutel streichelte, war dies zu viel für Max. Ich merkte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, dann zuckte und dann spritzte ein Samenstrahl aus ihm, der mich zum Teil im Gesicht traf. „Weiter, mach noch etwas weiter, wichse mir den letzten Tropfen raus! Oh, ist das geil, sich von dir wichsen zu lassen! Ja, Pauline, ganz sacht, du machst das herrlich! So schön bin ich noch nie gewichst worden!“ Das machte mich natürlich glücklich – und auch etwas stolz.„Na, hat dir das bis hierher Spaß gemacht, Pauline?“, fragte mich Max. „Ja, lieber Max, alles war unbeschreiblich schön und geil. Aber am besten hat es mir gefallen, als du mich vorhin geleckt hast. Machen wir das dann noch einmal?“ „Ja, aber mit einer Änderung. Wir werden uns beide gleichzeitig lecken. Man nennt das 69!“ Ich wurde ganz aufgeregt: „Und wie geht das bei dir, ich meine, was muss ich tun?“ „Ganz einfach, du bläst mir einen!“ Ich musste ihn wohl ziemlich ratlos angeschaut haben, denn er lachte und erklärte: „Du musst meinen Schwanz in den Mund nehmen und an ihm lecken und saugen. Das ist so, als wäre er in einer Muschi. Es ist auf Fälle ein herrliches Gefühl. Das üben wir erst einmal, bis wir dann die 69er Stellung machen.“Etwas komisch war mir schon, als sich Paul nun auf den Rücken legte und mir einladend seinen halbsteifen Schwanz präsentierte. Ich umfasste ihn und fühlte, wie er zuckte, wahrscheinlich aus Vorfreude auf das Kommende. Langsam näherte ich meinen Mund seinem Stab und umschloss ihn mit meinen Lippen. Mmh, das war gar nicht schlecht! Ich ließ meine Zunge an ihm spielen, so als hätte ich einen Lolli im Mund und merkte, wie der Schwanz in meinem Mund anwuchs, bis er seine volle stattliche Größe erreicht hatte. Max hatte die Augen geschlossen und stöhnte glücklich und geil. Er fing an, seinen Unterleib auf und nieder zu bewegen, so dass er praktisch in meinen Mund fickte. Instinktiv ahnte ich, was er wollte und bewegte meinen Kopf ebenfalls auf und nieder. Es war schon geil, wie der Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her glitt und Max immer lauter stöhnte.Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund, um ihn mir aus allernächster Nähe zu betrachten. Schön sah er aus, wie er glänzend von meinem Speichel mit seinem roten Köpfchen kerzengerade stand und auf meinen geilen Mund wartete. Zärtlich knetete ich den Beutel und fuhr mit der Zungenspitze ganz leicht über die Eichel. „Nimm ihn wieder in den Mund“, bettelte Max mit vor geilem Verlangen heiserer Stimme, „fick ihn weiter mit deiner Mundfotze!“ Ich ließ mich nicht lange bitten und durch seine Worte aufgegeilt leckte und saugte ich nun heftiger als zuvor. Max hatte meinen Kopf ergriffen und dirigierte so das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen.„Ich komme, Paula, nicht erschrecken, ich spritze…..!“ Dann zuckte sein Schwanz heftig und ich fühlte, wie der warme Strahl meine Mundhöhle füllte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und der Spermastrom, der eben noch in meinen Mund geschossen war, floss auf den Schwanz. Vorsichtig umfasste ich ihn und glitschigwie er nun war, glitt er in meiner Faust hin und her, bis ein weiterer nun etwas schwächerer Strahl ans Tageslicht drängte. „Geil, Paula, ach wie ist das geil, was du mit mir machst!“, stöhnte Paul glücklich. Er zog mich zu sich hoch und massierte zärtlich meine steifen Nippel.Das geilte mich natürlich noch mehr auf, als ich es ohnehin schon war. „Und nun die 69er Stellung?“, fragte ich ihn erwartungsvoll, denn meine aufgegeilte Spalte rief nach Befriedigung. Um meine Geilheit auch wieder auch ihn zu übertragen rieb ich meinen heißen Unterleib auf seinem und konnte voller Freude registrieren, dass sein Schwanz wieder etwas steifer wurde. Trotzdem: „Pauline, ich muss aber erst mal eine kurze Pause einlegen. Ein alter Mann ist keine Spritzmaschine!“ Dabei lächelte er spitzbübisch. „Und außerdem haben wir eine Dusche nötig, denn ich bin schon einigermaßen verklebt.“ Ich hatte ein Einsehen und bereute es nicht, denn das gegenseitige Einseifen unter der Dusche war sehr reizvoll. So reizvoll, dass ich fast gekommen wäre.Auf alle Fälle hatte die Dusche auch für eine Erholung gesorgt, zumindest bei Max, dessen Schwanz schon wieder verheißungsvoll wippte und sich in die Höhe reckte, als er sich wieder auf den Rücken legte. Ich musste mich nun so über ihn knien, dass er in meine Spalte sehen konnte während sich mein Mund über seinem Schwanz befand. Als ich spürte, wie Max meine äußeren Schamlippen auseinander blätterte, um mein Innenleben mit seiner Zunge verwöhnen zu können, senkte ich meinen Unterleib auf seinen Mund und gleichzeitig meinen Mund auf seinen Schwanz. Während ich meine Lippen über den Schwanz stülpte merkte ich, wie seine Zunge über meine aufgegeilten Kitzler glitt. Kurz darauf wusste ich nicht mehr, worauf ich mich mehr konzentrieren sollte: auf seinen pochenden Schwanz in meiner Ersatzfotze oder auf seine trommelnde Zunge in meiner eigentlichen Liebesöffnung. Es war einfach herrlich, was seine Zunge, seine Lippen und seine Finger da unten bei mir anstellten, während sein Schwanz schmatzend in meinem Mund hin und her glitt. Ganz wonnevoll wurde es, als Max auch noch meine baumelnden Brüste massierte und ich das gleiche mit seinem Beutel tat. All diese Reize führten dazu, dass mein Kitzler zuckte und ich mein Liebeswasser ausstieß, während sich Max erneut in meinen Mund ergoss.Genießerisch schlürfte Max meine weit geöffnete Spalte aus und bescherte mir dadurch gleich einen weiteren heftigen Orgasmus. Ich leckte unterdessen weiter seinen Schaft, hatte aber (noch) Hemmungen, ebenfalls seinen Liebessaft zu schlucken. Geil presste ich meine Muschi auf seinen Mund und rieb meinen Unterleib hin und her, bis mir erneut einer abging. Wow, drei so tolle Orgasmen hintereinander, Herz was willst du mehr! Aber es sollte noch interessanter werden!

Pauline (1) – Wenn schon, denn schon…

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