Mission Machtbruch #5 1/2 @Butterperle

Leutnant Tiefrein und Fähnrich Leckfinger gehen auf eine Mission und erleben dort ein Fiasko. Die Butterperle wird inzwischen zur ERBA abberufen um sich gegen eine Übermacht zu stellen. Fähnrich Leckfinger, der es vor Lust kaum aushält, ist in Gefahr. Doch von wo droht die Gefahr? Teil 5 der Reihe um Kapitän Teim und das Raumschiff Butterperle.Genre:WeirdFiction,SciFi,Sex-HumorFähnrich Leckfinger lag auf seiner Koje und spielte lustlos an seinem Schwanz. Er schnippte mit dem Finger gegen die Eichel. Sein schlaffes Teil rollte auf die Seite. Dann schnippte er von der anderen Seite. Ihm war langweilig. Und nicht nur das. Er hatte soeben das vierte Mal an diesem Tag masturbiert. Sein Handgelenk fühlte sich an, als hätte jemand mit einem dicken Schraubenschlüssel darauf eingeschlagen. Die besten Pornos aus der alten Zeit, als die Menschheit noch geschlossen auf der Erde lebte und weit mehr Sex hatte, hatte er mittlerweile durchgesehen. Da sie aktuell im Heimatorbit waren, konnte er versuchen über seinen Kommunikationskanal eine Verbindung mit dem UniversalInternet zu bekommen um sich Nachschub zu besorgen. Sollte Oberleutnant Biuti aber die Kanäle checken, wie sie es routinemässig von Zeit zu Zeit tat, wäre sie davon sicher nicht begeistert. Einen Eintrag in den Protokollen konnte er sich nicht erlauben. Schließlich hatte er schon einmal großen Mist gebaut und die Butterperle samt Besatzung in Gefahr gebracht. Das trug ihm Oberleutnant Mäse immer noch nach. Der Mann war wirklich extrem nachtragend. Leckfinger hoffte, dass der Oberleutnant seine Drohung nicht wahr machte, und ihn beim Admiral anschwärzte. Er brauchte dringend eine Mission. Am besten eine, die eine gewisse Gefahr beinhaltete. Nicht zu viel. Aber ausreichend um den Respekt der anderen Offiziere zurückzugewinnen. Die Stimme des Kapitäns kam über den Lautsprecher.“Offiziere auf die Brücke.“Der Fähnrich ließ von seinem Schwanz ab und setzte sich auf die Bettkante. Der Kapitän klang ungewöhnlich aufgeregt, vor dem Hintergrund, dass sie hier in ihrem Heimatorbit, mit einer der stärksten Bewaffnungen im gesamten Raum, keine Gefahr zu scheuen brauchten. Als er fertig angezogen war, lief er so schnell er konnte zur Brücke. Auf dem Weg dorthin kam ihm Leutnant Tiefrein entgegen und begleitete ihn auf seinem Weg.“Wie geht es ihnen, Fähnrich?““Gut soweit. Naja, den Umständen entsprechend.“Der Leutnant legte ihm eine Hand auf die Schulter.“Machen sie sich keine Sorgen. Der Oberleutnant wird sie schon nicht degradieren lassen.““Wie können sie da so sicher sein? Er hat den ganzen Flug kein Wort mit mir gesprochen. Ausgenommen seiner Befehle.““Selbstredend. Das wird schon. Die europäische Raumfahrt braucht fähige Männer. Männer die den Mut haben Entscheidungen zu treffen.““Auch wenn sie damit einen direkten Befehl missachten?“Sie kamen vor der Tür zur Brücke an. Leutnant Tiefrein wartete bis der zwei Jahre jüngere Mann an ihm vorbei war und folgte ihm dann. Der Kapitän begrüßte die Neuankömmlinge. „Fähnrich Leckfinger, wie sieht es aus, haben sie Zeit für eine Mission?“Der Fähnrich legte seine Hand an die Schläfe, zum militärischen Gruß.“Jederzeit, Kapitän.““Wunderbar. Wie ist es mit ihnen, Leutnant? Haben sie Lust den Fähnrich auf einer Mission zu begleiten und das Kommando zu übernehnmen?““Natürlich. Worum geht es?“Der Kapitän deutete auf den großen Bildschirm vor ihnen. „Wie es der Zufall will, haben wir ein verschollen geglaubtes Raumschiff der ERBA gefunden.“Leutnant und Fähnrich schauten auf den Bildschirm und sahen ein längliches Raumschiff, das steuerlos im All trieb.“Ich habe mit dem Admiral gesprochen“, sagte der Kapitän: „Er möchte dass wir das Schiff bergen und zur ERBA zurück bringen. Was halten sie davon?““Klingt vernünftig. Was ist unsere Aufgabe dabei?“, fragte Leutnant Tiefrein.“Sie werden mit der Fähre übersetzen und das Schiff auf Flugfähigkeit untersuchen. Wenn wir Glück haben, ist der Antrieb noch halbwegs ganz. Wenn möglich, möchte ich, dass sie den Antrieb reparieren und das Schiff zur ERBA fliegen. Sollte das nicht möglich sein, dann möchte ich das Schiff abschleppen. Dann müssen sie nur die Vorrichtung dazu anbringen.““Kein Problem“, sagte der Leutnant und schaute den Fähnrich an, der einen ganz anderen Gesichtsausdruck angenommen hatte, als noch vor ein paar Sekunden. Er freute sich auf die Mission.Sie dockten mit der Fähre auf der unteren Ebene an und betraten über eine Schleuse das Innere. Die Schleuse schloss sich, die künstliche Schwerkraft setzte ein. „Ein gutes Zeichen“, sagte der Leutnant. Sie schalteten die externe Helmbeleuchtung ihrer Raumanzüge ein und leuchteten in den dunklen Gang vor ihnen, der zu beiden Seiten von Transportgut gesäumt war. Fähnrich Leckfinger hob einen Deckel an. „Was ist das denn?“Er brachte einen großen silbernen Gegenstand hervor, der aussah wie eine metallische dreißig Zentimeter große Schlange, die der Länge nach erstarrt war. Mit dem Unterschied, dass das Teil Noppen über dem dicken Stiel verteilt aufwies. Erst auf den zweiten Blick erkannte er die Funktion und deutete mit dem Dildo auf den Leutnant. „Interessante Ladung, für ein Transportschiff der europäischen Raumfahrtbehörde.““Laut unseres Kapitäns wurde das Schiff widerrechtlich aus dem Hangar der ERBA entwendet.““Um damit Dildos zu transportieren?““Vielleicht wurden sie auch hier vor Ort benutzt?“ Fähnrich Leckfinger warf den Dildo wieder in die Kiste.“Sie meinen, die haben hier einen Puff betrieben?““Möglich. Keine Ahnung.““Was, wenn die noch hier sind?“, fragte der Fähnrich, der sich wunderte, dass dem Kapitän und den anderen Offizieren dies gar nicht eingefallen war.“Sie vergessen unsere Molekularscanner. Wir wissen, dass es verlassen ist.““Keine Humanoiden“, sagte Fähnrich Leckfinger, der sich gut daran erinnerte, dass die Scanner nicht jede Signatur erkannten. Es gab zu viele unbekannte Variablen.“Bisher sind uns noch keine anderen Spezies in unserem Orbit begegnet.““Es gibt immer ein erstes Mal.“ Der Kapitän drückte auf den Kommunikationsknopf an seinem Sessel.“Wie sieht es aus, Leutnant?““Der Maschinenraum ist vermutlich auf Ebene zwei. Wir werden sehen, dass wir eine Treppe hinauf finden.““Verstanden. Sagen sie Bescheid, wenn sie ihn gefunden haben.““Werde ich. Tiefrein, Ende.“Zu spät bemerkten sie den schwachen Lichtstrahl auf kniehöhe. Ein schweres Schott schloss sich im Bruchteil einer Sekunde hinter ihnen. Leutnant Tiefrein funkte den Kapitän an. Doch der Funk funktionierte nicht mehr. „Fähnrich, Gefechtsbereitschaft herstellen.“Sie nahmen die Strahlenpistolen aus den Halftern ihrer olivgrünen Raumfahreranzüge und schlichen langsam vorwärts. Hinter zwei meterhohen Kisten gingen sie in Stellung und lugten über den Rand. Was sie sahen verschlug ihnen die Sprache. Vier Personen kamen eine Leiter herunter. Zwei waren kleiner als die anderen beiden. Sie alle waren vollständig von einer fremdartigen Haut eingehüllt, die im Schein der roten Notbeleuchtung matt glänzte. „Fähnrich, stellen sie die Helmbeleuchtung aus“, befahl der Leutnant. Sie hockten nun im Dunkeln und beobachteten das Schauspiel vor ihnen. Eine der großen Gestalten öffnete den Reißverschluss am Kopf einer anderen. Ein Frauenkopf mit wirren blonden Haaren kam zum Vorschein. „Ich kenne die Frau“, sagte Fähnrich Leckfinger, der sich auch gut an den Geschmack ihrer Muschi erinnern konnte. Doch das behielt er vorerst für sich. Die Blonde drückte auf einen Schalter. Vier Halogenlampen in den Ecken beleuchteten nun den Innenraum. Das Gummi, in dem die Personen steckten, umgab sie wie eine zweite Haut. Sie waren nackt und doch nicht nackt. Keine Rundung blieb dem Betrachter verborgen. Die Brust der Blonden wurde von einem schwarzen Korsett angehoben, das vorne geschnürt war. Die Brüste selbst von einem weißen Halter getragen. Die Beine steckten in langen Stiefeln mit handgroßen Absätzen, die Schäfte der Stiefel gingen ihr fast bis unter den Hintern, der von einer weiteren Schicht schwarzer Gummihaut eingefasst war. Sie ging auf alle Viere und krabbelte zu einer anderen Person, die einen Karabinerhaken durch die Öse steckte, die ihrerseits an der Rückseite des Gummi-BH’s der Frau angebracht war. Sie krabbelte neben der Person die sie angekettet hatte durch den Raum, auf die anderen beiden Gestalten zu, wovon eine den Reißverschlusss der eigenen Gummihose öffnete und die Beine weit spreizte, dann in die Hocke ging. Die krabbelnde Frau kroch auf dem Rücken liegend unter sie.“Was geschieht hier?“, fragte Leutnant Tiefrein leise, der keine Antwort auf diese Frage erwartete. „Die feiern eine Orgie“, sagte Fähnrich Leckfinger.Das Quietschen von Gummi unterbrach ihre Diskussion. Die Frau mit der offenen Hose hatte sich weiter nach unten gekniet, damit die Frau unter ihr ihre Muschi mit der Zunge erreichen konnte. Sie leckte mit geschickten Zügen langsam an den äußeren Schamlippen entlang. Die knieende Frau wurde an der Seite von einer weiteren Frau gestützt. Zumindest nahmen sie an, dass es eine Frau war, aufgrund der Ausbeulungen in Brusthöhe. Durch dicke Schichten Gummi gedämpftes Stöhnen, gab Fähnrich Leckfingers Worten Gewicht. Sie waren hier Zeuge einer Orgie unter Gummifetischisten.Leutnant Tiefrein versuchte erneut die Brücke zu erreichen.“Leutnant Tiefrein an Brücke. Kapitän?““Ich höre.“Der Funk funktionierte wieder. Die Störung war nur vorübergehend gewesen.“Wir haben hier ein Problem.““Sprechen sie.“Zum Glück wurde die Stimme über die Raumanzüge soweit isoliert, dass niemand in unmittelbarer Nähe die Worte mitbekam.“Wir sind hier eingesperrt worden. Das Schiff ist nicht unbesatzt.“Eine kurze Pause entstand.“Fahren sie fort, Leutnant.““Es sind vier Personen vom oberen Deck hier runter gekommen.““Sind sie in Gefahr?““Schwer zu sagen. Ich denke, im Moment nicht.““Können sie es auf die höher gelegene Ebene schaffen?““Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, Kapitän.“Ein weiterer Reißverschluss wurde geöffnet. Es war die Frau mit dem Gummiseil, an dessen unteren Ende die andere Frau angekettet war. Sie nahm ihre Gummihaube und legte sie neben sich auf den Boden. Dann kniete sie sich neben die auf dem Rücken liegende Blonde und küsste ihr Kinn, arbeitete sich zu deren Zunge vor, die noch immer nach der heißen Spalte gierte.“Wir können ihnen im Moment nicht helfen, Leutnant. Versuchen sie die Personen zu überzeugen, sie freizulasssen.“Wieder eine Pause.“Notfalls mit den Waffen.““Verstanden. Tiefrein Ende.“Ein Funkspruch erreichte die Butterperle. Es war Admiral Eich-hel. „Norbert, wir brauchen sie hier.“ „Legen sie ihn auf den Hauptschirm“, befahl Kapitän Teim seinem Wissenschaftsoffizier.Ein Mann mit Knollnase und Altersflecken auf der wettergegerbten Haut erschien.“Die ERBA wird von den Waffen einer fremden Spezies erfasst. Sie sind hier mit einem ganzen Geschwader aufgeschlagen. Wir ziehen alle Kräfte zusammen, die sich in der Nähe befinden. Die Butterperle ist hier unverzichtbar.““Ich habe einen Trupp auf dem verlassenen Schiff“, sagte der Kapitän.“Sie machen sich sofort auf den Weg, Kapitän. Das ist ein Befehl.“Das Bild des Admirals verschwand wieder.“Sie haben es gehört. Oberleutnant Mäse und Oberleutnant Werschakov, sie übernehmen die Steuerkonsolen. Oberleutnant Biuti, sie machen die Waffen klar.“Die Offiziere taten wie ihnen geheißen.“Leutnant Tiefrein, Fähnrich Leckfinger?“ Der Kapitän drückte auf den Knopf der Sprechanlage.“Wir werden zu einer anderen Mission beordert, die Priorität hat. Sie müssen sich vorerst alleine durchschlagen. Ich schicke ihnen Hilfe, sobald ich kann.““Verstanden“, bestätigte der Leutnant. „Sie haben es gehört. Wir müssen uns alleine durchschlagen.““Ein gutes hat die Sache.“Leckfinger nickte bekräftigend. „Ja?““In den engen Gummianzügen, dürfte es schwer sein, Waffen zu verstecken.““Sie haben recht, Fähnrich. Leider wissen wir nicht, was uns auf dem Deck über uns erwartet. Wenn sie von dort Hilfe bekommen, könnte sich das Blatt wenden.““Das kann ich mir nicht denken. Ich glaube, die wollen ihre Orgie privat halten. Sonst hätten sie sie doch gleich oben abhalten können.““Aber wer hat dann die Atmosphäre in diesem Raum aufgebaut? Sie tragen keine Atemgeräte.““Vielleicht waren sie es selbst und verlassen sich auf den fehlerfreien Betrieb?“Jemand klopfte Leckfinger auf den Helm.“Schön dich wiederzusehen, geiler Fähnrich.“Die Butterperle erreichte die ERBA mit Turboschub in weniger als vier Minuten. „Stellen sie eine Verbindung zum Admiral her“, sagte der Kapitän an einen Unteroffizier gerichtet, der die Konsole des Wissenschafts- und Kommunikationsoffiziers, auf seinen Befehl hin, vorübergehend übernommen hatte. Der Admiral erschien auf dem Bildschirm.“Norbert, schön sie bei uns zu haben.““Wir haben zwölf Schiffe der fremden Spezies ausgemacht. Ist das korrekt?“, fragte der Kapitän.“Ja und sie alle sind schwer bewaffnet. Ich weiß nicht, ob wir eine Schlacht gegen sie gewinnen würden. Besser, es käme erst gar nicht soweit. Sie nennen sich übrigens Glanzgesichter.“Oberleutnant Werschakov zuckte zusammen und sah den Kapitän an, der ihren Blick ernst erwiderte, um sich dann wieder dem Admiral zuzuwenden. „Wir haben bereits Bekanntschaft mit ihnen gemacht.““Achja?“ Der Admiral stemmte seine dicken Arme auf den Tisch.“Wie darf ich das verstehen?““Wir wurden von ihnen angegriffen, als wir versuchten RON zu bergen. Es war wohl ihr Heimatplanet.““Da haben sie sich ja einen schönen Planeten ausgesucht.“Die Wahrheit war, das Fähnrich Leckfingers eigenmächtiger Entschluss, die Frauen des Planeten flachzulegen, sie in diesen Konflikt gestürzt hatte. Doch das spielte jetzt auch keine Rolle mehr, dachte der Kapitän.“Haben sie eine Forderung?““Sie fordern dass wir ihnen den … Moment ich muss das nachschlagen … Den Ficker ausliefern.“Der Kapitän runzelte die Stirn und zwirbelte eine seiner Koteletten.“Wissen sie, was die damit meinen, Norbert?““Ich fürchte ja. Sie meinen meinen Fähnrich. Der hat es mit Einheimischen getrieben, die von Glanzgesichtern in Quarantäne gehalten wurden.““Verdammt, Kapitän. Und sie sind sicher, dass sie wegen Bergungsversuchen angegriffen wurden?““Nicht sicher, nein.“Oberleutnant Mäse schaltete sich ein.“Wenn ich sprechen darf, Admiral?““Nur zu“, sagte der Admiral.“Der Fähnrich stand unter meinem Kommando. Ich trage die Schuld dafür.““Das ist sehr ehrenhaft von ihnen. Doch uns bleibt keine Zeit für Rührseligkeiten. Wir brauchen den Fähnrich hier. Wenn er es ist, den sie haben wollen, dann müssen wir ihn ausliefern.““Aber Admiral, er ist einer von uns“, protestierte Kapitän Teim.“Das sind die Hunderte auf der ERBA auch, die bei einem Krieg dran glauben würden. Ganz zu schweigen davon, dass die Allianz der europäischen Staaten auf dem Spiel stehen würde. Das gäbe womöglich einen Krieg unter ihnen, der noch weit bis in die Zukunft wirkt. Wollen sie das etwa?“Der Kapitän verstummte. Ihm waren die Argumente ausgegangen. Aber sein Hirn arbeitete unentwegt. Es musste eine Lösung geben, die Glanzgesichter loszuwerden und Fähnrich Leckfinger zu retten.“Wieviele Schiffe haben wir?“, fragte der Kapitän.“Zwei Dutzend. Aber unsere gesamte Feuerkraft reicht nicht aus. Im Moment können wir nur abwarten. Ich melde mich bei ihnen. Eich-hel, Ende.“Der Kapitän rief seinen Sicherheitsoffizier, Oberleutnant Biuti.“Nehmen sie Oberleutnant Werschakov und modifizieren sie die Kommunikationsdrohne. Machen sie eine Waffe aus ihr. Sie sollte den Weg auch finden können, wenn wir sie fernsteuern. Schaffen sie das?“Oberleutnant Werschakov stellte sich zu den beiden. Sie sah dem Kapitän in die Augen. Die Erinnerung an die geile Zeit in der Höhle war ihr noch präsent, doch der Kapitän hatte sie seither nicht mehr auf diese Art beachtet.“Kein Problem, Kapitän.“Leutnant Tiefrein und Fähnrich Leckfinger standen mit erhobenen Waffen vor den Nymphen. „Aber das ist doch nicht nötig“, sagte die Blonde, die sich der letzten Reste ihrer Gummihaut entledigte. Ihr Finger, der über ihre Perle fuhr und dann in ihrem Spalt versank, zog die Aufmerksamkeit des Fähnrichs auf sich. Der Leutnant versuchte seinen Blick starr auf die Augen der brünetten Großen zu richten. „Sie lassen uns sofort gehen.““Und wohin wollt ihr gehen? Euer Kapitän ist nicht hier. Er ist weg. Da seht ihr, was ihr ihm wert seid. Er lässt euch einfach zurück. Ihr könnt von Glück sagen, dass nicht wir die Gefahr für euch sind.““Woher wissen sie? …“Die Brünette ging lasziv auf Leutnant Tiefrein zu und fasste ihm mit ihrer gummibewehrten Hand in den Schritt. „Ein schönes Exemplar“, stellte sie trocken fest. „Möchtest du mich probieren?“Auch sie zog nun ihre Gummikleidung aus und rekelte sich unter den Blicken des Leutnants. Ein schmaler Streifen Behaarung verhüllte kaum die Feuchtigkeit, die fast ebenso glänzte wie das Gummi. Der Leutnant behielt die Fassung.“Was soll das ganze Gummi?““Die Glanzgesichter sind stark und gefährlich. Aber auch fast blind und ziemlich dumm. Wir haben uns auf diese Weise getarnt und sind mit ihnen geflogen.““Zu welchem Zweck?““Ist das nicht offensichtlich?““Nein, ist es nicht.““Wir wollen gefickt werden. Wir wollen das Fähnrich Leckfinger zuende bringt, was er angefangen hat. Und wir wollen, dass sie ihm dabei helfen“, sagte die Brünette und legte ihm die nun nackte Hand in den Nacken, um ihn zu sich zu ziehen. Sie roch nach Gummi. Der ganze Raum roch nach Gummi. Das hatte er als Erstes festgestellt, nachdem er seinen Helm abgenommen hatte. Die künstlich erzeugte Atmosphäre war menschenfreundlich. Schließlich waren Menschen die Konstrukteure des Raumschiffs gewesen.Die großen Brüste der Brünetten drückten gegen seinen oliven Raumanzug.“Zieh doch das unbequeme Ding aus“, schlug sie vor.Der Leutnant schaute zum Fähnrich hinüber. Der war vollständig entkleidet. Wie konnte er das so schnell? Die Blonde hielt seinen steifen Schwanz in der Hand und massierte ihn.“Fähnrich“, sagte der Leutnant empört.“Entschuldigung, aber ich habe es nötig.“Der Leutnant schüttelte den Kopf. Ganz am Anfang, als er noch ganz frisch war und die Mission noch neu, war er selbst einmal schüchtern gewesen. Doch Oberleutnant Biuti hatte ihm von dieser Hemmung zwangsläufig viel genommen. Inzwischen traf er regelmäßig auf Dinge, die ihm auch die letzten Reste Schüchternheit austrieben. „Ach, was solls“, sagte der Leutnant und zog sich aus. Die vier Frauen waren nun ebenfalls alle nackt. Ein Anblick den der Leutnant mit steifer Faszination im Unterleib gerne bezeugte. Es kam ihm vor als wären überall Hände die ihn streichelten. Über seine Brust fuhren sie, seinen Hintern. Immer wieder berührten sie ihn am Schwanz, manchmal drückten sie ihn in ihren sanften Fäusten. Sie leckten über seine Ohrläppchen, wuschelten durch seine Haare. Küssten seinen Mund, hingen an seinen Lippen. Er wollte nur noch in einer von beiden versinken, sie spüren, heiß und feucht an seinem Schwanz, wie er tief in sie eindrang. Die Frauen lasen offenbar seine Gedanken, denn eine von ihnen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. „Komm, Leutnant.“ Sie bedeutete ihm mit dem Zeigefinger, sie zu nehmen. Aufregung, Erregung und Adrenalin vermischten sich. Er drang in sie ein, bis sie laut aufstöhnte. „Aaaaah …“ Der Fähnrich wurde von den anderen beiden Frauen regelrecht bearbeitet. Die eine ging hinter ihm her, während die Blonde seinen prallen Schwanz gepackt hielt und ihn an eine Stelle zog, die heller beleuchtet war.“Leutnant“, kam die Stimme des Kapitäns über den Sprechfunk seines Raumanzugs, der neben ihm lag. „Wir schicken ihnen eine Drohne. Machen sie sich bereit. Keine Sorge, Männer, wir holen euch da raus.“ Wie kann ich beide glücklich machen, ohne das eine von den beiden zu kurz kommt, waren die Gedanken von Leutnant Tiefrein. Ich bin im Paradies, ich bin im Paradies, ich bin im Paradies, dachte Fähnrich Leckfinger, der nach allen Regeln der Kunst von den beiden Frauen einen geblasen bekam.Die Drohne, die Oberleutnant Biuti und Oberleutnant Werschakov präpariert hatten, war auf dem Weg. In wenigen Minuten würde sie den Bestimmungsort erreichen. Oberleutnant Werschakov hielt einen Handscanner den sie kurzerhand zu einer Fernsteuerung für die Drohne umgebaut hatte. Die aufgepflanschten Waffensysteme, zwei Strahlenkanonen und ein Schweißbrenner, reagierten auf die Kommandos von Oberleutnant Biutis Fernbedienung. „Wie lange braucht die Drohne?“, fragte der Kapitän über den Bordfunk. Er hatte die Drohne vor einigen Minuten vorbei fliegen sehen. „Nicht lange. Zehn Minuten, nicht mehr.“Der Admiral meldete sich.“An die Butterperle. Nehmen sie zwei weitere Schiffe mit und verfolgen sie das Schiff, das soeben aus dem feindlichen Geschwader ausgebrochen ist.Der Kapitän besah sich die Formation der Glanzgesichter. Tatsächlich war ein Schiff ausgebrochen und folgte der Flugbahn der Drohne.Was wussten die?“Zu Befehl.“Die Raumschiffe, direkt neben der Butterperle, schlossen sich an und verfolgten den schweren Raumkreuzer der Glanzgesichter. „Sie fliegen zum Transportschiff“, stellte Oberleutnant Biuti fest, die wieder auf der Brücke war und auf ihre Konsole schaute.“Gehen sie auf einen Abfangkurs, Oberleutnant Mäse. Bringen sie die Typen hinter uns.“ Dann wandte er sich per Funk an die sie eskortierenden Schiffe.“Nehmen sie das feindliche Schiff in die Zange, während wir es ausbremsen.““Jawohl“, kam die Bestätigung. Die Schiffe scherten weiter aus und nahmen einen neuen Platz an den Seiten neben dem Fremdschiff ein. Die Butterperle schoss unterhalb vorbei und stieg vor dem Schiff wieder auf. Sie drosselten das Tempo und zwangen die Fremden langsamer zu fliegen, um Zeit zu gewinnen.“Woher wissen die es?“, fragte der Kapitän die anderen Offiziere.“Sie hatten die Drohne für eine kurze Zeit unter Kontrolle, als wir in ihrem Orbit waren. Vielleicht haben sie sie manipuliert? Wir könnten abgehört worden sein.““Ich fürchte, wir haben in der Nähe der Drohne über Leutnant Tiefrein und Fähnrich Leckfinger gesprochen“, erklärte Oberleutnant Werschakov.“Das würde es natürlich erklären.“ Der Kapitän setzte sich auf den Kapitänssitz. „So oder so, wir holen die beiden da raus, bevor die unseren Fähnrich entführen.““Bleiben sie dicht bei diesem Schiff“, befahl Kapitän Teim den anderen beiden Kapitänen. Er war vom Admiral mit dem Kommando betraut worden, also mussten die anderen gehorchen.“Verstanden“, kam die Bestätigung.“Turboschub, Oberleutnant Mäse.“Sie schossen schnell vorwärts und waren binnen weniger Sekunden beim Transportschiff. Es gab für die Butterperle keine Andockmöglichkeit. Die Schleusen waren einfach zu klein.“Wo ist die Drohne?““Sie ist schon im Innern.““Gut, dann holen sie die beiden Männer da raus. Das ist ein Befehl.““Jawohl.“ Oberleutnant Biuti drückte einen Knopf auf dem Handscanner, den sie in der Hand hielt, wie einen kostbaren Schatz. Leutnant Tiefrein lag unter der Brünetten, während die andere kleinere Frau wie besessen auf ihm ritt und ihre Haare umherschwingen und wirbeln ließ. Ihre langen Fingernägel krallten sich in die helle Haut des Leutnants. Sein Schwanz zuckte, genau wie die Muschi, die sich um seinen Schaft geschlossen hatte. Er stöhnte. „Mmmhh …“ Noch mehr Lustsaft, der Frau, die auf seinem Gesicht saß, strömte ihm in den Mund. Sie keuchte. „Jaaa … Ooooooh …“Fähnrich Leckfinger fickte im stehen. Die Frau hatte ihm grazil den Unterschenkel über die Schulter gelegt. Er war kurz davor, als ein lautes Geräusch durch den Schiffsrumpf fuhr. Irgendwas war in den Korridor vor dem Schott eingedrungen. Für einen sehr kurzen Moment riss das den Fähnrich aus seiner Ekstase. Seine Eier wurden von der anderen Frau bearbeitet. Sie hatte sich von hinten angeschlichen, um sie zu kneten. „Jaaaaa … “ Seine Geilheit entlud sich in einem heißen Meer aus Sperma. Die Blonde küsste ihn. „Danke, geiler Fähnrich.“ Dann hörten sie es. Das schwere Schott wurde von Außen angegriffen.Wider bei Verstand, rief der Leutnant dem Fähnrich einen Befehl zu.“Schnell, in den Raumanzug.“Die Nymphen ließen ihre Gummikleidung zurück und verschwanden über die Treppe nach oben, über die sie gekommen waren.Das Fremdschiff richtete seine seitlichen Kanonen aus und nahm die Eskortschiffe gleichzeitig unter Beschuss. Diese drehten ab. Die Feuerkraft war zu gewaltig, um einen Kampf zu riskieren. Die Butterperle sah die Glanzgesichter kommen. „Feuern sie alles ab, was wir haben.“Oberleutnant Mäse lief zur Waffenkonsole im hinteren Bereich der Brücke. Zwanzig Schächte auf beiden Seiten der Tragfläche öffneten sich. Kanonen kamen über eine hydraulische Vorrichtung aus den Schächten gefahren. Sofort hämmerten sie ein Stakkato aus blauen Pfeilen in den Himmel, die das feindliche Schiff hoffentlich lange genug aufhielten. Das Schott fiel aus seiner Verankerung. Leutnant Tiefrein und Fähnrich Leckfinger waren frei. Sie stürmten an der Drohne vorbei zur Fähre.“Wir sind frei, Kapitän““Gut, dann machen sie schnell, kommen sie an Bord.“Sie starteten die Fähre und flogen mit einem riskanten Manöver den Hangar der Butterperle an, der nur von unten zu erreichen war. Nachdem sie gelandet waren, gab der Kapitän den Befehl zum Hyperraumsprung mit unbestimmtem Kurs. Oberleutnant Mäse meldete sich.“Ich muss protestieren.““So?““Wir haben die ERBA ohne richtigen Schutz zurückgelassen.““Wie ich das sehe, wollen die nur den Fähnrich, doch der ist jetzt in einem unbekannten Orbit. Das sollte auch den Glanzgesichtern einleuchten.““Und wenn sie Vergeltung üben?““Dann hätte die Butterperle daran nichts geändert. Der Kampf war verloren, bevor er anfing.“Der Oberleutnant biss sich auf die Lippe. Dies war eine feige Handlung, die er von seinem Kapitän nicht erwartet hatte. Leutnant Tiefrein und Fähnrich Leckfinger kamen auf die Brücke.“Schön sie wiederzusehen“, sagte der Kapitän.“Das freut uns auch“, antwortete Leutnant Tiefrein.“Wie ist die Mission verlaufen?“, fragte Fähnrich Leckfinger.“Die ERBA wird es überleben. Wenn nicht, dann konnten wir es nicht verhindern.“Der Kapitän erzählte den beiden Offizieren die ganze Geschichte.“Hoffen wir, dass uns diese Entscheidung nicht nachhängt.“, sagte Oberleutnant Biuti. „Ich würde nämlich gerne zu einem Zuhause zurückkehren. Und da ich nicht so einfach nach Frankreich zurück komme, wäre mir die ERBA vorerst auch recht.“Geschosse trafen auf die Oberfläche der Butterperle und warfen die Offiziere um. „Was ist geschehen?“, fragte der Kapitän und richtete sich wieder auf.Oberleutnant Mäse schaute auf die blinkenden Lichter vor seiner Nase und legte dann das Bild des Hecks auf den Panoramabildschirm.“Wir sind ihnen nicht entkommen.“Das gesamte Geschwader der Glanzgesichter war ihnen gefolgt. „Zwölf gegen Eins“, sagte Oberleutnant Biuti. „Das ist nicht fair.“Ein wütend schnatternder Kapitän der Glanzgesichter erschien auf dem Bildschirm.“Was sagt er?“Oberleutnant Werschakov nahm wieder hinter der Kommunikationskonsole Platz.“Händigen sie den Ficker aus, oder sterben sie.“Fähnrich Leckfingers Knie wurden weich.“Verdammter Mist“, fluchte der Kapitän.Fortsetzung?

Mission Machtbruch #5 1/2 @Butterperle

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