Zur Hure erzogen – Teil 8

Immerhin zahlte mir der Typ, mittlerweile wusste ich, dass er sich Mike nannte, das Taxi nach Hause. Das Sitzen tat mir noch weh, aber sobald ich daheim war, fiel ich ins Bett und schlief bis in den Vormittag. Als ich aufwachte, ging ich zunächst mal duschen und sah dann nach meiner Mutter. Sie lag friedlich schlafend nackt in ihrem Bett. Ich kuschelte mich zu ihr und so schliefen wir noch eine Weile. Als ich wieder aufwachte, streichelte sie mir gerade übers Haar.„Na, Maus, wie war es denn gestern noch?“, fragte sie mich.Ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen.Meine Sc***derung erregte sie offenbar. Das merkte ich an der Art, wie sie mir jetzt über Rücken und Po strich und leicht meine Brüste knetete. Sie hatte, wie ich es erwartete hatte, die Nacht mit den beiden Typen verbracht, die sie in dem Club kennen gelernt hatte. Sie hatte sich abschleppen lassen und es sich ordentlich besorgen lassen.„Ach, Kind, wir haben wirklich so viel Ähnlichkeiten“, sagte sie, während wir dazu übergingen, einander gegenseitig die Fotzen zu streicheln. „Du weißt ja, dass ich es auch geil finde, wenn die Kerle dominant sind und nicht lange fragen, sondern sich einfach nehmen, was sie wollen. Ein bisschen hatte ich ja gehofft, dass du nicht so bist wie ich, aber es ist OK so wie es ist. Wir Frauen ordnen uns halt gerne unter – gerade beim Sex.“So lagen wir noch lange beieinander und plauderten. Und dazwischen brachten wir einander immer wieder zum Orgasmus. Da hatte bei uns mittlerweile etwas ganz Selbstverständliches.*Meine sexuellen Abenteuer nahmen viel Zeit in Anspruch, sodass meine schulischen Leistungen nachließen. Es zeichnete sich ab, dass ich durchfallen und das Jahr wiederholen würde müssen. Aber mir war das ziemlich egal. Schule interessierte mich nicht mehr. Auch meine Mutter machte mir keinen Stress. Ihrer Meinung nach wäre ein Job als Hure ohnehin das einzig Wahre für mich. Wie ich die Zeit bis zum erlaubten Alter von 18 Jahren überbrücken würde, war ihr gleich.Mehr Gedanke über meine Zukunft machte sich meine Klassenlehrerin. Sie versuchte immer wieder, mir ins Gewissen zu reden. Es war ihr nicht entgangen, welchen Ruf ich an der Schule hatte, und auch meinem Aussehen stieß sie sich.„Findest du nicht, dass du viel zu freizügig herumläufst?“, fragte sie mich.Nein, das fand ich nicht. Ich wollte ja, dass die Jungs mich anschauten. Es erregte mich, wenn ich ihre Blicke auf meinem Körper spürte und wusste, dass ich sie heiß machte. Aber das sagte ich ihr nicht so, sondern antwortete ihr, dass alle Mädchen so angezogen wären.„Naja, aber du treibst es schon weiter als die anderen. Schau dir an, wie du angezogen bist.“Ich trug einen sehr kurzen Stretch-Mini und ein ärmelloses T-Shirt, das zwar eher weit geschnitten war, aber einen großen Ausschnitt hatte und auch an den Armen weit ausgeschnitten war. Egal ob man von oben in den Ausschnitt schaute oder von der Seite: meine kleinen, festen Tittchen waren deutlich zu sehen.„Hast du überhaupt kein Schamgefühl?“, fragte sie mich.„Ich weiß nicht“, sagte ich. „Schau…, ich weiß, was deine Mutter arbeitet“, fuhr die Lehrerin fort. „Das ist IHRE Sache. Aber willst du auch so enden wie Sie?“Nach dem Gespräch war ich ziemlich sauer, wie die Frau über meine Mutter gesprochen hatte. Was sie aber über mein mangelndes Schamgefühl gesagt hatte, gab mir zu denken. Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl wirklich kein Schamgefühl hatte. So etwas war mir weder vorgelebt noch anerzogen worden. Aber war das schlimm? Brauchte man das?Zu Hause erzählte ich meiner Mutter von dem Gespräch. Sie wurde ziemlich sauer. „Was bildet sich die Kuh eigentlich ein? Der werde ich was erzählen!“ giftete sie.Zur nächsten Sprechstunde der Lehrerin kam sie in die Schule. Und wie sie kam! Angetan mit Lackstiefeln, die ihr bis zu den Oberschenkel gingen, einem dazu passenden Lack-Micromini und einem Top, das unter ihren Silikontitten geknotet war, sah sie aus wie die Nutte, die sie ja auch war.Was sie mit der Lehrerin besprochen hatte, erzählte sie mir danach nicht, und auch die Lehrerin verlor kein Wort darüber. Aber der Auftritt meiner Mutter war noch lange das beherrschende Schulgespräch.Meine Akzeptanz unter den Mitschülerinnen verbesserte sich durch diese Episode nicht. Wer aber immer zu mir hielt, war meine Freundin Kathi.Kathi hatte bis dahin mit drei Jungs geschlafen und mit etlichen anderen herumgeknutscht. Für die anderen Mädchen galt sie mit ihren knapp 15 Jahren als Schlampe. Vielleicht nicht so sehr wie ich, die als „Oberschlampe“ bezeichnet wurde, aber immerhin als „einfache Schlampe“. So wie mich, störte sie das aber kein bisschen. Und so wie ich geizte sie nicht mit ihren Reizen. Mit ihren blonden Haaren, das sie gelegentlich in zwei Zöpfen trug, sah sie süß aus. Meistens trug sie Miniröcke oder super kurze Shorts und eng geschnittene Tops. Neidlos musste ich anerkennen, dass sie mehr in der Bluse hatte als ich. Trotzdem trug sie nur selten einen BH. Und wenn sie einen trug, dann war das meistens ein sexy Spitzen-Teil. Ich wusste von ihr, dass sie sich gerne an den Titten begrapschen ließ. Als ich sie einmal zu mir nach Hause einlud, war sie fasziniert, als sie das Schlafzimmer meiner Mutter sah. Die puffige Atmosphäre mit den roten Vorhängen, dem dicken Teppich, den Spiegeln an der Decke und am Schlafzimmerschrank sowie das große Bett, in dem schon unzählige Ficks stattgefunden hatten, begeisterten sie. Wir ließen uns auf das Bett fallen, und sie wollte alles über meine Mutter und über meine bisherigen sexuellen Erfahrungen wissen.Während ich erzählte, kuschelten wir uns aneinander. „Das klingt so geil, was du da erzählst“, sagte sie. „ich wäre froh, wenn meine Eltern auch so wären wie deine Mutter. Dass sie bei deinem ersten Mal dabei war, klingt total irre. Und du hast es mir ihr auch schon gemacht?! Ich hab es noch nie mit einer Frau gemacht.“Es entstand eine kurze Pause, und wir sahen einander an. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen. Zaghaft ließen wir zunächst unsere Zungenspitzen einander betasten, aber wir waren zu erregt und auch schon zu erfahren, um uns lange zurückhalten zu wollen. Augenblicke später umzüngelten einander bereits unsere Schlecker und wir tauschten unseren Speichel aus.Ich spürte Kathis Hand auf meinem Busen, und auch meine Hand knetete ihre gewährenden Halbkugeln.Ich ließ meine Hände tiefer wandern und griff ihr unter den Rock. Als meine Finger an ihrem von einem Slip bedeckten Geschlecht anlangten, legte ich die Hand auf ihre Scham und spürte, dass der Stoff bereits feucht war.Auch ihre Finger hatten begonnen sich selbstständig zu machen. Im Gegensatz zu ihr trug ich wie üblich keinen Slip unter dem Rock, sodass ihre forschenden Finger zunächst meinen nackten Hintern kneteten und dann zu meiner haarlose Spalte wanderten. Dort drückte sie mit der flachen Hand gegen meine Vagina, wurde dann aber dadurch abgelenkt, dass ich meinerseits meine Hand in ihren Slip hatte gleiten lassen. Ich wusste bereits aus dem Sportunterricht, dass sie rasiert war, und so war ich nun nicht überrascht, dass meine Finger keinen Haarbusch ertasteten. Während wir uns weiterhin intensiv küssten, legte ich nun meine Hand direkt auf ihre Muschel und begann sie sanft zu massieren. Immer fester presste ich meine Finger auf ihre Scham. Der Slip störte mich und ich unterbrach kurz mein Tun, um ihr das lästige Ding gemeinsam mit ihrem Mini abzustreifen. Auch sie wurde aktiv und zog zuerst sich selbst und dann auch mir das Shirt über den Kopf, sodass sie nun nackt war und ich nur mehr meinen Rock anhatte, der aber auch schon so weit hochgezogen war, dass meine nackte Muschi völlig frei lag. Während wir uns so auszogen, mussten wir lachen. Wir waren geil aufeinander, hatten aber auch Spaß an unserem lesbischen Treiben.Ich drückte sie wieder aufs Bett und ließ meine Zunge in ihr Ohr wandern bevor mein Mund küssend über ihren Hals zu ihrem Busen wanderte. Sie schloss die Augen und genoss. Ich küsste die Brüste, saugte an den Nippeln und biss ganz sanft hinein. Ihr Körper begann sich zu winden. Ihr Mund öffnete sich, und sie stöhnte leise. Ganz leise nur. Sie umarmte mich, hielt mich fest. Zog mich zu sich. Ihre Hände wuschelten mein Haar und sie küsste mich auf die Wange und gierig auf den Mund. Das gab mir die Gelegenheit, ihr wieder zwischen die Beine zu greifen, wo es inzwischen klatschnass war. Ich streichelte über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie stöhnte nicht laut, aber ihre Atmung wurde schneller und tiefer. Und sie konnte sich nicht mehr aufs Küssen konzentrieren. Mit einem Finger drang ich in ihre Vagina ein. Kathi zuckte zusammen und stöhnte lauter. Überrascht von ihren eigenen Lauten stoppte sie plötzlich. „Uups!“ sagte sie.„Keine Angst, die Nachbarn sind das von uns gewohnt“, beruhigte ich sie. „Lass dich nur gehen.“Froh über meine Worte legte sie sich wieder genießerisch zurück und schloss die Augen, um sich meinen Berührungen hinzugeben. Ungehemmt stöhnte sie jetzt laut auf, als ich wieder begann, mit den Fingern und der ganzen Hand ihre Muschi zu stimulieren. Ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen und wechselte jetzt meine Position. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und küsste zunächst ihre Schenkel und dann ihre Fotze. Genießerisch ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Immer schneller und immer tiefer. Ich griff dabei nach ihren Pobacken und massierte sie. Kathi wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich saugte und leckte wie wild an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Sie verkrampfte und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken.„Aaahrg, aahh“, stöhnte sie laut auf als ihre Erregung sich in einem Orgasmus entlud.Als sie etwas heruntergekommen war, lugte ich zwischen ihren Beinen hervor. Sie lachte als sie mein mit Vaginalschleim verschmiertes Gesicht sah und zog mich hoch.„Ist das alles von mir?“, fragte sie mich.„Von wem sonst?“, gab ich zurück. „Du bist ziemlich ausgeronnen.“„Das war ein Wahnsinn, Carina … Ich würde nicht sagen, dass es besser ist als mit einem Mann …, aber halt ganz anders.“„Ja, und vor allem kann unsereins öfters als die Männer“, lachte ich.„Stimmt“, sagte sie. „Ich kann immer!“ Und sie begann mein Gesicht zu küssen und ihren Geilschleim abzulecken.Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie ihre Hand zwischen meine Beine wanderte, wo es ebenfalls schon feucht war.Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, um ihr einen besseren Zugriff zu ermöglichen. Sie streichelte über meine Klitoris und begann sie mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Das war geil, aber ich wollte mehr.„Steck mir den Finger rein“, forderte ich sie auf. Es war bei mir nun mal immer schon so, dass ich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war und eben gerne was in der Fotze hatte.Sie zögerte nicht und drang mit dem Mittelfinde in meine Grotte ein. Mein Stöhnen sagte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Von meiner Reaktion ermutigt, steckte sie nun auch den Zeigefinger und dann den Ringfinger in meine Fut und zog die Finger wieder heraus um sie gleich darauf wieder eindringen zu lassen. Ich drängte mich ihrer Hand entgegen und bewegte mein Becken im Rhythmus ihrer Finger in mir.Als es mir kam, drückte ich meinen Unterleib hoch, um Kathis Hand noch tiefer in mir zu spüren. Mein Orgasmus war intensiv, aber ich sammelte mich schnell wieder. „Der war auch nicht schlecht“, grinste ich sie an.Uns war beiden klar, dass wir noch lange nicht genug hatten.Mir kam eine Idee. Meine Mutter hatte mir ein paar Tage zuvor eine Ölmassage angedeihen lassen, die mir Hören und Sehen vergehen hatte lassen. Zum Glück hatte sie neben ihrem Bett eine Flasche Massageöl, mit dem sie gerne ihre Liebhaber verwöhnte, stehen.„Soll ich dich massieren?“, fragte ich und versuchte meine Stimme verführerisch klingen zu lassen.„Das könnte mir schon gefallen“, gab Kathi mit ebensolcher Stimme zurück.Mit einem Schritt war ich bei Mamas Kasten und holte dort ein schwarzes Gummileintuch hervor, das sie für solche Zwecke immer bereit hatte und breitete es auf dem Boden aus.„Leg dich da auf dem Bauch“, forderte ich meine Spielgefährtin auf.Ich entledigte mich endlich meines Rockes, der ohnehin nur mehr wie ein Ring um meinen Bauch gelegen hatte. Nun waren wir beide ganz nackt. Ich kniete mich über meine Freundin und ließ das warme Öl auf ihren Rücken rinnen.Ein wohliger Schauer rieselte durch Kathis jungen Körper, als die Flüssigkeit die Haut berührte. Langsam und zärtlich massierte ich Arme, Schultern und Rücken. Nur langsam näherten sich meine Hände ihrem sensiblen Hintern. Doch bevor sie diesen erreichten, wendete ich mich den Beinen und Füßen zu. Ich versuchte es genauso zu machen wie meine Mutter bei mir und fuhr mit kräftigen, aber doch zärtlichen Bewegungen die Beine entlang, um erst kurz vor Kathis Schritt innezuhalten. Erst als auch die Beine ölig glänzten, strich ich zunächst zärtlich, aber dann heftiger über Kathis Arschbacken. Diese ließ sich jetzt total fallen und genoss meine massierenden Hände auf ihrem runden Po. Ich zog die Pobacken auseinander und goss noch etwas Öl in die Spalte. Ich streichelte leicht über die runzelige Rosette, drang aber nicht ein.Dann bedeute ich Kathi sich auf den Rücken zu drehen und kniete mich wieder über das Mädchen. Ich träufelt ich Öl auf ihre prallen Brüste und verrieb es zärtlich. Die Brustwarzen standen bereits in voller Größe und ich achtete darauf, sie noch nicht zu berühren. Dann glitt ich mit den Händen tiefer, benetzte den ganzen Oberkörper mit Öl, umkreiste lustvoll den Nabel und umfasste die runden Hüften. Langsam näherte ich mich Kathis rasiertem Geschlecht, berührt es aber nicht, sondern begann die Schenkel zu massieren. Als auch diese ölig glänzten, bewegte ich meine Hände wieder zum Busen meiner Freundin und begann die Titten zu kneten, langsam und zart. Kathi atmete laut und schwer. Sie reckte ihre Brüste meinen massierenden Händen entgegen, ihr Becken hob und senkt sich wollüstig. Die Augen hatte sie geschlossen.Ich ging tiefer und leerte nun etwas Öl direkt auf die kahle Spalte. Mit langsamen Bewegungen massierte ich es in die Fotze meiner Gefährtin, deren Beine sich wie von selbst spreizten. Ich beugte mich über Kathis Wunderland und leckte über die von Öl und Geilschleim glänzende Muschi. Kathi hielt hält ihre Passivität nun nicht mehr länger durch. Sie führte ihre Hände zur Fotze und zog die Schamlippen weit auseinander, damit meine Zunge in sie eindringen konnte. Mit der Routine, die ich mir von den lesbischen Spielen mit meiner Mutter angeeignete hatte und mit viel Leidenschaft züngelte und saugte ich an dem mir dargebotenen Kitzler, und so war es kein Wunder, dass sich Kathis Körper schon nach kurzer Zeit verkrampfte und sie sich in einem herrlichen Orgasmus wand.Ich war mir sicher, dass ein so läufiges Stück wie Kathi auch nach zwei Orgasmen sicher noch weitermachen wollen würde und forderte sie auf, sich hinzuknien und sich auf die Unterschenkel zu setzen. Dann kniete ich mich hinter sie und goss ihr nun das Massageöl über die langen blonden Haare, von wo es den Frauenkörper hinab lief und sich auf dem Gummileintuch sammelt. Ich strich über Kathis Kopf und verteilte die Flüssigkeit auf Kopf und Gesicht, sodass das Mädchen nun an jeder Stelle seines Körpers mit Öl bedeckt war.„Jetzt bin ich dran“, hauchte ich Kathi ins Ohr und legte mich bäuchlings auf das Plastiklaken, auf dem sich bereits eine schimmernde Öllacke gebildet hat. Nun kniete sich Kathi über mich und schüttete reichlich von der Flüssigkeit über meinen Körper. Mit viel Engagement massierte sie meine Arme, Rücken, Schenkel, Waden und Füße und ließ so ziemlich keinen Muskel aus. Obwohl sie so etwas sicher noch nicht gemacht hatte, setzte sie ihren ganzen Körper ein und ich spürte, wie ihre öligen Brüste und die fetten Haare über ihren meinen Rücken strichen. Erfreut registrierte ich, dass sie meine festen Pobacken mit besonderer Hingabe knetete.Nachdem meine Rückseite komplett eingerieben war, drehte ich mich um.So konnte Kathie meine kleinen festen Titten massieren. Liebevoll umkreiste sie meine festen Nippeln und rutscht mit ihrem glitschigen Hintern auf meiner Muschi auf und ab. Ich hat die Augen geschlossen, mein Unterleib begann sich wieder zu bewegen. Mittlerweile glitten Kathis ölige Hände zu meinem Becken, umkreisten mein haarloses Geschlecht und massierten meine Oberschenkel. Dann stieg sie von mir herunter und kniete sich neben mich, um auch meine Beine zu liebkosen. Sie leerte eine Menge Öl über meine glatte Vagina. Ich spürte, wie das Öl wie ein goldenes Bächlein über den kleinen Hügel am Anfang meiner Lustgrotte floss. Es verteilte sich in den schon von meinem von Geilschleim feuchten Falten und ließ sie noch mehr glänzen. Mit vollen Händen griff Kathi mein glitzerndes Fleisch und ich stöhnte erregt auf. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand spreizt sie die Spalte. Ich wusste, dass sie tief in meinen Körper blicken wollte, weil sie noch nie eine fremde Vagina so nah vor Augen gehabt hatte. Sie sagte mir später auch, dass sie jede Faser, jeden Muskel sehen wollte. Ihr Daumen lag auf meinem Schamhügel und schob die Haut etwas nach oben. Die rechte Hand griff schnell noch einmal nach der Ölflasche und versorgte meine durstige Blume mit Feuchtigkeit. Es flutschte und schmatzte. Der Mittelfinger ertastet nun meine kleine Kuppe und begann sie zu liebkosen und zu umkreisen. Gleichzeitig musst sie immer wieder meinen sich vor Geilheit windenden Körper niederdrücken, um nicht den Kontakt mit meinem angeschwollenen Kitzler zu verlieren. Ihre Finger kreisten und rubbelten immer schneller. Ab und zu taucht sie in meine Fotze, um den mit Öl gemischten Liebessaft besser zu verteilen. Ihre rechte Hand arbeitete wie verrückt, als meine Muskeln begannen sich zusammenzuziehen. „Jeeetzt!!!“ schrie ich auf. Alles in mir verkrampfte sich. Wie gesagt, war ich normalerweise eher vaginal- als klitoral befriedigbar, aber nun wand ich mich wie ein Wurm auf dem öligen Gummilake. Für etwa fünf Sekunden keuchte ich nur, dann folgt eine zweite Orgasmuswelle.Kathi kniet immer noch über mir, als ich von meinem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Als ich mich etwas beruhigte, versenkte sie ihr ölverschmiertes Gesicht in meiner ausrinnenden Möse. Kathi leckte an meinen Lustlippen, saugte am Kitzler und ihre Zunge vollführte einen wahren Tanz! Sie hatte zwar keine Erfahrung mit Frauen, war aber wirklich talentiert. Als sie sich zu meiner Fotze hinunter beugte, klaffte ihre Fut weit offen vor meinen Augen. Ich hatte wieder Lust auf sie und zog das über mir schwebende Becken herunter und ließ nun ebenfalls meine Zunge in ihre Weiblichkeit eindringen. Das Gefühl an meiner Fotze war enorm intensiv. Trotzdem schaffe ich es, gleichzeitig auch meiner Liebhaberin Lust zu bereiten.Wie leckten und verwöhnten einander, und gemeinsam wanden wir uns in der Lust, die sich gerade den Weg nach außen gebahnt hatte. Unsere beiden ölverschmierten Körper wälzten sich in einem Gemisch aus Öl und Urin.

Zur Hure erzogen – Teil 8

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