Meine Nachbarin Michaela

Wir schreiben auch in dieser Geschichte ein Jahr weit in der Vergangenheit. Einige Zeit nach dem Erlebnis mit meiner Cousine Angelika und ihrer Freundin. Es ist Spätsommer 1980, ich immer noch 15 Jahre alt. Ich kam am Abend vom Fußballtraining war völlig verschwitzt und wollte nur noch in die Badewanne. Als ich nach Hause kam saßen meine Eltern mit unseren Nachbarn im Wohnzimmer und quatschten. Ich begrüßte alle und verschwand nach hinten. Nachdem ich mir Wasser, mit viel Badeschaum, in die Wanne gelassen hatte legte ich mich hinein und dämmerte vor mich hin. Meine Mutter klopfte und fragte ob Michaela, die Nachbarin mal bitte pieseln dürfte da bei ihnen in der Nachbarwohnung das Bad umgebaut würde und bis morgen weder Wasser noch Abwasser funktioniere. „Klar wenn es sie stört, dass hier ein nackter Mann in der Wanne liegt?“ sagte ich großspurig.Nun muss man wissen, dass unsere Nachbarin etwa 27 oder 28 Jahre alt war. 1m68 groß schlank bis kurvig gebaut, mit zwei prallen Titten unter dem Shirt und einem tollen üppigen Arsch in ihrer knallengen Hose. Michaela kam also ins Bad und stellte sich vor die Badewanne. Ich war von Schaum bedeckt, nur mein Oberkörper guckte hervor: Daher empfand ich es auch nicht weiter schlimm das sie mit mir sprach. Was sie sagte war für mich aber schwer zu verarbeiten. „Du machst es dir aber bequem. Ich wusste ja garnicht, dass du so gut gebaut bist. So ein muskulöser Oberkörper und so kräftige Arme.“ Ich bemerkte, dass sie angetrunken war. Sie trug wie immer keinen BH und ihre üppigen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Als sie sich auf den Wannenrand setzte drohten ihre üppigen Schenkel die Hose zu sprengen. Sie streckte ihre rechte Hand aus und berührte mit ihrem Zeigefinger und dem Fingernagel meine Schulter. Was für Muskeln du hast. Mir wuchs innerhalb von Sekunden ein Riesenständer. Ich bilde mir bis heute ein, dass dabei ihre Nippel hart geworden sind. Ich betete, dass der Schaum meinen Steifen bedecken würde. Sie erhob sich wieder und ging zur Toilette die sich in meinem Rücken befand. Gegenüber der Toilette war über dem Waschbecken ein riesiger Spiegel montiert. „Aber Tom, du darfst nicht gucken wenn ich pinkele. Haha, das ist ja süß. Hier sehe ich ja meine eigene Muschi im Spiegel beim Pipi machen.“ Ich dachte mir würde der Kolben zerplatzen. Oder spritze ich sofort ab? Ich glaube ich habe leicht gezittert vor Erregung. „Ich tupfe jetzt meine Muschi ab. Nicht gucken. Jetzt stehe ich auf. Nicht gucken. Ohjeh ist die Hose eng, ich bekomme sie ja kaum über meinen Popo. Hihi“. Meine Ohren sausten und ich befürchtete jeden Moment meinen Sperma unkontrolliert in die Badewanne zu rotzen ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren. Michaela trat wieder vor die Wanne. „Na hast du meine Pipi plätschern gehört? Sie streckte wieder ihren Finger aus. Diesmal zu meinem Mund. „Komm leck schön ab.“ und sie steckte ihren Finger zwischen meine Lippen. Mein Schwanz zuckte und das Wasser bewegte sich. Sie schob den Schaum zur Seite und sah meinen schussbereiten Ständer. Sie grinste mich an und sagte im Gehen. „Na dann spritz jetzt mal schön ab du Ferkel. Nächste Woche kommst du zu mir und wir machen gemeinsam Pipi im neuen Badezimmer. In den folgenden Tagen habe ich mir mehrmals einen runter geholt und dabei vorgestellt wie Michaela mir dabei zusieht. Manchmal dürfte ich sie in meiner Fantasie auch anfassen oder sie hat mir einen abgewichst. Am aller geilsten war es für mich aber immer wenn ich an ihren prallen Megaarsch gedacht habe.Eine Woche war vergangen und ich kam aus der Schule. Michaela stand in ihrer Wohnungstür und erwartete mich. „Hallo Tom. Mein Badezimmer ist fertig. Möchtest du es sehen?“ „Hmm:“ war meine schüchterne Antwort. Sofort schlug mir das Herz bis zum Hals. Sie führte mich ins Bad und machte eine öffnende Armbewegung. „Voila“. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Darf ich dir ein Geheimnis verraten? Ich finde es super erotisch wenn man mir beim Pipi machen zusieht. Möchtest du sehen wie ich Pipi mache?“ Ich nickte nur. Sie stellte sich vor mich und zog ihre Hose samt dem Slip runter. Was für Hüften, was für Schenkel. Ihr Fötzchen war bis auf einen schmalen Streifen rasiert. Sie drehte sich um und ich sah ihren phänomenalen Arsch. Was für eine Pracht. Am liebsten hätte ich mein Gesicht zwischen Ihren Backen begraben. Sie setzte sich auf die Toilette. „Mach deine Hose auf. Ich will sehen wie er dir steht.“ Ich öffnete die Hose und mein jugendlicher Schwanz stand kerzengrade zum Himmel. „Wie stramm er steht. Möchtest du meine Muschi anpassen wenn ich Pipi mache?“ Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich berührte ihre Schamlippen als sie zu pissen begann. Der heiße Strahl auf meiner Hand und Michaela schloss ihre Augen. Ich kniete mich vor sie und strich mit der Hand über ihre Vagina bis tief zu ihrer Rosette. Der warme Urin auf meiner Hand und meinem Unterarm. Der Strahl versiegte und Michaela lehnte sich zurück. Als ich mit meinen Fingern in sie andrang begannen ihre Oberschenkel zu zittern. Ihr Unterleib verkrampfte sich und ich steckte meine Finger immer tiefer in ihre Fotze. Ihre Möse pumpte und ich spürte den Druck auf meine Finger. Sie richtete sich auf. „Du Schwein herrschte sie mich an. „Wenn du mich so geil machst, dann musst du mich auch lecken.“ Sie drückte mich zurück auf den Boden, kniete sich über mein Gesicht und schaute mir in die Augen. „So du kleiner geiler Wichser. Jetzt leck mir den Kitzler hier vorne.“ Sie zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte eine große geschwollene rosa glänzenden Klitt. „Und wenn ich es sage dann steckst du deine Zunge schön tief in meine Fotze.“ Sie presste mir ihre Vagina auf den Mund. Es schmeckte noch nach ihrem Natursekt aber ich spürte schon ihren schleimigen Mösensaft überall um meinen Mund. Michaela rieb ihren Unterleib vor und zurück, sie presste ihr Schambein auf meinen Mund und stöhnte laut. „Steck die Zunge rein, los! Tief rein! Nun mach schon du kleine Wichssau!“ Der Süße Honig quoll nur so aus ihrer Möse und lief mir über Mund und Kinn. Etwas Ähnliches hatte ich noch nicht erlebt. Ich war dermaßen überwältigt von ihrer Geilheit, überwältigt von ihrem Orgasmus, dass ich völlig vergessen hatte abzuspritzen. Michaela rutschte von meinem Gesicht, wischte mit dem Rücken ihres Zeigefingers etwas Nektar von meinem Kinn in meinen Mund. „Das hast du aber ganz brav gemacht mein Süßer. Und ohne abzuspritzen. Dafür darfst du jetzt auch sagen wie du es liebsten hättest. Soll dir die Tante einen blasen und du spritzt mir in den Mund?“ Das kannte ich schon von Sonja, der Freundin meiner Cousine. Also sagte ich: „Dein Po ist so wunderbar. Darf ich..“ Michaela lächelte mich an „Dir gefällt mein Po? Du kleine geile Sau möchtest mich in meinen dicken Arsch ficken? Na du bist ja ein ganz verdorbenes Ferkel.“ Sie rückte etwas zurück. Wischte etwas vom Fotzensaft an ihren Anus. Sie glitt mit ihren Fingern hinein. Mit aufgerissenen Augen wartete ich darauf was sie tun würde. Vorsichtig man sie meinen Schwanz, führte ihn vor ihre Hintertür und setzte sich drauf. Es spannte und mir schien als wolle mein knallharter Ständer abbrechen, da spürte ich wie sich ihr Poloch langsam öffnete und mich tief in ihren Arsch aufnahm. Wie wunderbar eng und warm es in ihr war. „Na mein Süßer magst du das? Einer Frau in ihren dicken runden Arsch zu ficken?“ Ihre Titten wackelten über meinem Gesicht. Alles war so unendlich geil, dass ich nicht wusste was ich zuerst genießen sollte. Aber eins wusste ich. Ich wollte Michaela von hinten ficken. Ich wollte ihren wundervollen Arsch beim Ficken wackeln sehen. „Von hinten. Ich will dich von hinten nehmen!“ presste ich hervor. Sie rutsche runter bot mir ihren großen prallen Arsch und ich rammte meinen Schwengel in sie hinein. Ihre Arschbacken waberten hin und her. Ich presste sie zusammen und konnte nicht widerstehen ihr auf den Arsch zu schlagen. Wie wunderbar er wackelte… Meine Stöße wurden kürzer, mein Unterleib begann zu krampfen und ich spritzte ihr meine jugendliche Ladung tief in ihre Arschfotze. Tief atmend legte ich mich auf ihren Rücken und küsste sie zwischen die Schultern. „Du bist ja ein ganz wilder kleiner Stier. Dich muss ich aber noch etwas bändigen. Du kleiner geiler Abspritzer.“

Meine Nachbarin Michaela

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