Bevor es mit unserer gemeinsam ausgedachten Geschichte weiter geht, möchte ich mal nebenbei ein paar Zeilen verfassen.Wenn ich bei Xhamster online bin, dann weil Thomas gerade nicht zu Hause ist, ich es aber besorgt bekommen möchte. Dann muss ich es mir eben selber besorgen. Und dabei gucke ich ab und zu Videos oder lese, was öfter vorkommt, Geschichten.Die Ausrichtung der Geschichten ist bei mir grundsätzlich nicht stark eingeschränkt; sollte eben geil geschrieben sein.Bei Videos sehe ich gerne, wie Schwänze spritzen. Schön geil und hart muss der Pimmel sein. Und dann, beim spritzigen Finale darf es gerne etwas mehr sein.Ich stelle mir dann vor, es landet auf meinen Brüsten, auf denen ich es dann verreibe.Danach kommt der nächste Mann und spritzt mir eine große Ladung auf die Muschi, so dass ich das Sperma schön auf meinem Kitzler benutzen kann.Und schreiben tue ich ab und zu gerne, weil es so wie jetzt etwas Exhibitionistisches hat.Zuerst habe ich mir einen Vibrator geholt. Wir haben mal einen für meine einsamen Momente gekauft, den ich bequem ganz ich mich einführen kann und der eine gesonderte Massagefunktion für den Kitzler hat.Erst habe ich bei einer „Cumpilation“ vor dem Laptop gesessen und mir meinen Körper gestreichelt. Mit den Händen bin ich mir über den Bauch gefahren, habe die Brüste umschlossen, nach oben gehoben und wieder fallen gelassen.Ab und zu bin ich mit meinen Handflächen über die steifen Nippel gestrichen und habe diese auch zwischen Daumen und Zeigefinger gedreht.Dann habe ich mir den Vibrator gegriffen und mit mittlerer Vibrationsstärke angefangen, meinen Intimbereich zu verwöhnen. Erst die Innenseiten meiner weit gespreizten Oberschenkel und dann immer näher zu den Schamlippen. Rechts und links abwechselnd, bis der Kitzler angefangen hat, hervor zu schauen.Der durfte dann natürlich nicht vernachlässigt werden.Also habe ich den Vibrator ganz sanft auf die Perle gesetzt, was zu einem schönen Zucken führte, das durch den ganzen Unterleib ging.Mit der Hand habe ich immer wieder geprüft, ob ich feucht genug bin, um ihn mir rein zu schieben.Als es dann klappte, habe ich ihn auf dem Stuhl aufgesetzt und mich dann niedergelassen; so, als würde ich auf Thomas´ steifen Schwanz reiten.Und nun sitze ich hier mit einem Vibrator in der Muschi, der gleichzeitig noch den sensibelsten Punkt massiert.Ich stelle mir vor, hinter mir steht einer, der schön meine Titten durchknetet, die über der Tastatur schaukeln.Ein weiterer steht links neben mir und genießt es, seinen Steifen in meinem Mund zu haben.Seine Vorhaut ist ganz zurück gezogen und ich drücke von unten gegen das Bändchen, während er seinen Penis langsam vor und zurück bewegt.Er ist schon so richtig geil und ich schmecke eine große Menge an Lusttropfen.Um seinen Orgasmus hinaus zu zögern zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und hält ihn nur so vor mein Gesicht. Das geile Teil zuckt schon leicht und es bilden sich ständig neue Tropfen an der Spitze der Eichel, die ich vorsichtig ablecke.Der nette Herr, der mir bisher meine Brüste verwöhnt hat merkt, dass da ein Platz frei geworden ist und schiebt mir seinen halb steifen Penis in den Mund.Da ich nicht weiß, dass er einer von der Sorte „premature“ ist, lutsche ich fleißig drauf los, um ihn auf das selbe Niveau der Geilheit zu bringen, auf dem der andere Mann gerade ist.Schnell wird das Glied hart in meinem Mund. Er ist noch nicht ganz steif, da höre ich von ihm ein Stöhnen und die Worte „ich komme“.Sperma mag ich nicht in meinem Mund aber auf meinem Körper liebe ich es.Ganz schnell lasse ich das Ding aus meinem Mund flutschen.Der halb aufgerichtete Schwanz lässt nun seine Ladung los, ohne dass der Besitzer oder ich ihn wichsen.Er spritzt nicht weit; es quillt eher hervor. Aber bei der Menge an weißem, recht dickflüssigem Sperma fange ich an, mich zu fragen, ob er überhaupt jemals wieder aufhören wird.Seine geile Sahne läuft mir auf die rechte Brust, von wo sie über die Warze läuft und dann auf meinen Oberschenke tropft.Ich bin erst mal richtig schön beschmiert und als er dann doch aufgehört hat, weiter Wichse zu produzieren, massiere ich mir selber die Brust und reibe es ein.Jetzt will auch der Andere nicht länger warten.„Besorgs mir“ flüstert er mir zu.Ich greife seinen immer noch harten Schwanz und wichse ihn schnell.Es dauert nicht lange, da wirft er schon stöhnend den Kopf in den Nacken.Mit hohem Druck schießt das Sperma aus seinem Schwanz direkt auf meine linke Brust.Ich halte ihn etwas weiter nach unten und die folgenden Spitzer klatschen gegen meinen Bauch, bis nur noch ein paar Tropfen herauskommen, die ich auf meiner Brustwarze verreibe.Und richtig geil wäre, wenn Thomas in dem Moment nach Hause kommt und mal wieder sieht, was ich für eine Spermaschlampe bin. Bestimmt würde er den Vibrator aus meiner Muschi ziehen. Ich müsste mich dann hinstellen und nach vorne auf dem Tisch abstützen.Erst reibt er sein Teil zwischen seinen Pobacken, bis es ganz steif ist.Dann setzt er ihn zwischen meinen Schamlippen an meiner Möse an und dringt ein. Mit einem festen Ruck füllt er mich ganz aus.Und dann fängt er an. Mit richtig heftigen Stößen, bei denen seine Eier gegen meinen Kitzler klatschen fickt er mich richtig durch. Die Spermareste tropfen auf den Tisch und meine Brustwarzen reiben auf dem Holz.Immer schneller fickt er in meine Fotze rein und als er ihn stöhnend immer wieder so tief in mich reinsteckt, wie es nur geht und ich durch das zucken seines Riemens feststelle, dass er seine Ficksahne gerade tief in mich rein spritzt, wird auch mein Körper von einem heftigen Orgasmus durchflutet.Nachdem Thomas meine warme und feuchte Muschi, die sich um seinen Schwanz schmiegt lange genug genossen hat, zieht er das geile Teile heraus.Ich merke gleich, wie sein Sperma aus mir heraus läuft und sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel den Weg nach unten sucht.Und jetzt habe ich es geschafft: Fantasie aufschreiben und dabei einen Orgasmus haben. So darf ein Mittwoch Morgen gerne Anfangen.