Ein Neuanfang Teil 13

Das tolle an kreativer Arbeit: Wenn man kreativ ist, ist man schnell fertig, ist man schnell fertig, hat man mehr Freizeit!Mein heutiges Projekt war für mich keine Herausforderung, daher war ich schon nach 2 fertig. Bei uns ist das so:Jeden Tag ein Projekt. Dafür bekommst du deinen Lohn und kannst dir die Zeit einteilen, wie du willst.Auf dem Rückweg in der Tram flog mir ein grell gelbes Plakat ins Auge:4 für 3. Kommt zu viert und zahlt für drei! Wir freuen uns auf dich und deine Freunde.Stimmt ja, das Spaßbad am anderen Ende der Stadt öffnet ja. Wäre vielleicht mal was nettes für unsere kleine Truppe.Ich bin jetzt nicht so der Schwimmer, dafür finde ich Spaßbäder besser. Ihr wisst schon: Monster-Rutschen, Whirlpools, Themenwelten und nicht so biedere Hallenbäder mit den grazilen Weibern, die um jede Sekunde Bestzeit ackern.Daheim angekommen, war Alex über meinen frühen Feierabend überrascht.Aurélie hat Gefallen an meiner Konsole gefunden und Christina war gerade dabei, ihre schlufigen Schlaf-Klamotten gegen normale einzutauschen.Den Vorschlag, in dieses neue Spaßbad zu fahren, nahmen alle freudig an.“Ich war mal Meisterin meiner Klasse“, prahlte Aurélie ein bisschen stolz.“Ich hab auch Bock, aber wir müssen vorher noch mal Sachen für mich kaufen“, meinte Christina.“Ach, bekommst was von mir, hab genug“, meinte unser Neuzugang daraufhin.Während Alex dabei war, ihre Groschen zusammenzukratzen, war Aurélie in ihrem Zimmer verschwunden und kam mit einer Hand voll Badeanzügen wieder zurück.Etwas lachhaft meinte sie zu Chrissy: „Hier, einer davon wird ja wohl passen“.Christina verschwand im Bad und kam nach einer halben Ewigkeit wieder raus. Wie ein Pinguin watschelte sie in die Stube: „Der hier passt einigermaßen, der Rest ist zu eng“.In der Tat sah sie darin etwas gequetscht aus, aber Aurélie ist eben auch ein paar Kilo leichter als sie.Die Tatsache, dass der Name vorn aufgenäht war, schien Christina wenig zu stören, immerhin ist das ein Spaßbad und nicht „Germanys Next Top Moppel““Steht dir doch“, meinte Aurélie und zog ein wenig am Träger, um ihn ruckartig auf Christinas Schulter zurückschnellen zu lassen, was mit einem recht lauten Geräusch und einer leicht angepissten Chrissy endete.“Mach das noch mal, und ich reiß dir deine nicht vorhandenen Eier ab“, beschwerte sie sich.“Hab dich auch lieb“, schallte es gedämpft aus Aurélie´s Zimmer.Keine halbe Stunde später waren wir vor dem riesigen Komplex angekommen. Von außen wirkte es wie eine biedere Metall-Halle ohne nennenswerten Inhalt.Doch schon im viel zu vollen Eingangsbereich konnte man eine liebevolle Karibik-Thematisierung sehen.Aufgrund des ungewöhnlich hohen Besucher-Andrangs, beträgt die maximal lösbare Zeit 5 Stunden! stand auf einer Tafel. Nun, es ist das erste Spaßbad in dieser Stadt und bei einem so tollen Angebot ist der Andrang gar nicht so ungewöhnlich.Nachdem wir uns durch die Menschenmassen an den Kassen gearbeitet haben, ging der Krieg im Umkleideraum weiter: Leute, so dicht gedrängt wie in der DDR vor der Kaufhalle, alle auf der Suche nach einer freien Kabine.Da wir uns schon in der Wohnung umgezogen hatten, gingen wir direkt zu den Schränken und verstauten unsere Siebensachen.Alex und ich gingen, wie es sich gehört, erst mal unter der Dusche „vorwärmen“, die beiden Mädels waren bereits wie kleine Kinder im Zirkus in´s Bad gegangen.Kaum bin ich durch das an einen Tempel erinnernde Tor in den eigentlichen Spaß-Bereich gegangen, wurde ich von einer Wand schwül heißer Luft quasi aus den Socken gehauen. Karibik also auch in der Luft…So trist der Laden von außen aussah, so bunt und spaßig ist er von innen! Rutschen, die das Herz begehren, Stromschnellen-Tunnel und eine Art Rafting-Kanal, Jede Menge lustiges Zeugs zum ausprobieren und Palmen, so weit das Auge reicht.Highlight ist eine Art Rutsche, die man zu zweit in kleinen Booten fährt. Dabei treten immer zwei Boote gegeneinander an, der Sieger bekommt unten einen Hinweis und darf, wenn der Andrang nicht zu groß ist, gleich wieder von vorn anfangen. Alle anderen müssen warten.Da Alex nicht viel leichter war als ich, wäre es also unfair gewesen, zwei schwere Leute gegen zwei Fliegengewichte antreten zu lassen. Wir losten aus, wer nun mit wem an den Start geht. Alex mit Aurélie, ich mit Chrissy. Das war sogar fair.Die ganze Attraktion war im Stil der Formel 1 gehalten. Begleitet von einem ohrenbetäubenden Röhren von Motoren-Geräuschen, setzen wir unser Rennen in dem engen Tunnel an. Während sich das Bötchen von Alex und Aurélie am Start fast umgedreht hatte, sausten wir zwei mit Karacho nach unten.“Haha, gewonnen“, stichelte Christina und fing an, sich für die Sache daheim zu rächen, indem sie dieses Mal Auélie am Badeanzug packte. Leider war ihr Stück schon etwas älter und so gaben beide Träger nach, was in einer halbnackten halb-Franzosin resultierte.“Fick dich“, meckerte Aurélie zickig und verschwand in der Umkleide, um sich ein heiles Exemplar zu beschaffen, „das zahl ich dir heim“ Christina lächelte unschuldig, woraufhin Aurélie ihr einen Kniff in die Seite gab. „Wenn ich mit dir fertig bin, passt das kaputte Teil quer in deinen Arsch“, drohte sie und ging danach zum essen, so, als wäre nichts gewesen.Die Verpflegung hier ist echt nicht übel. Teuer, aber lecker. Bei all den nur mit engem Stoff bekleideten, teilweise jungen Teenagern, bekam ich schon eine gewisse Lust und Vorfreude auf heute Abend.Alex hatte sich leider etwas ungeschickt angestellt und ihre Fritten auf ihrem Badeanzug verteilt.“Aurélie, haste noch ein, zwei Dinger mehr mit?“, fragte sie gereizt.Zum Glück war dem so, denn noch wäre es schade, würden wir nun schon heimfahren müssen.Der Zeiger der überdimensionalen Uhr schritt im Affenzahn voran, und unsere gelösten 5 Stunden waren vorüber.Auch beim Umziehen bot sich das selbe Bild: Alle, die mit uns ins Bad gegangen sind, warteten nun wieder auf eine Kabine.Um Zeit zu sparen, quetschten wir uns in ein kleine Kabine, wobei sich nur einer umziehen kann. Würden es zwei gleichzeitig machen, würden sie sich die Ellenbogen in die Fresse kanten…Leicht genervt von der Enge und stickigen Luft, ging es nach einer gefühlten Ewigkeit direkt in die kalte spätwinterliche Luft.“Fuck, hat von euch wer n Plan, wann die S-Bahn kommt“? fragte Chrissy zitternd.Da die Haar-Trockner im Bad genau so begehrt waren, wie Wasser in der Sahara, verzichteten wir darauf und rubbelten die Haare einfach trocken. Bei diesen Temperaturen auf den Zug zu warten ist echt blöd.Zum Glück tuckerte just in dem Moment die nächste Bahn an, zufällig genau unsere Linie!Schon beim einsteigen wurde klar: Zwischen all den ganzen Business-Heinis und Alkohol-Konsumenten ist nicht viel Platz…Fast erdrückt von der Masse und angewidert vom Geruch, kamen wir bald daheim an.Holt eure verfickte Post ab! stand auf einem Zettel, der an der Tür klebte.Alexandra klingelte bei Sarah, dir ihr gleich zickig ein Paket in die Hand drückte und eben so schnell wie Tür wieder schloss.“Danke für diese nette Begrüßung“, meinte Alex sauer.Kaum hatte ich die Türe hinter uns abgeschlossen, wurde Aurélie etwas wütend, packte sich Christina an der Hüfte und verschwand mit ihr im Bad. Einige Schmerzschreie und gepolter später, kamen beide wieder raus.“Leg dich nicht mit mir an“, meinte Aurélie zufrieden, als Christina in die Stube kam. Sie war untenrum ausgezogen, nur ein komisches Zeug schaute aus ihrem Schritt raus. Offenbar hatte unsere Franzosin Nägel mit Köpfen gemacht, und ihr den alten Badeanzug in den Arsch gerammt.Chrissy fand das alles nicht komisch und steckte Aurélie die Zunge aus.“Lecken? Gern, aber nicht vor versammelter Mannschaft“, lachte diese daraufhin.Nun war sie echt sauer und setze sich auf´s Bett, zog das noch nasse Stück Stoff aus ihrem Hintereingang und zog sich ihre bequeme Hose an.Ich war derweil dabei, das Paket zu öffnen. Gleich als erstes kam mir ein handgeschriebener Brief entgegen.Hey,ich weiß, ich hatte dir geschworen, den Kontakt einzustellen, aber ich musste dich noch mal anschreiben.Deine alte Heimat ist ja echt nicht mehr das, was sie vorher mal war, und zu meinem Entsetzen musste ich auch noch sehen, dass Alex, also deine Ex, nicht mehr da wohnt. Diese kleine Blondine, Nadine oder Nina oder wie auch immer, meinte, sie sei fortgezogen.Außerdem gibt es da was, dass ich dir dringend sagen muss, das geht nicht am Telefon. Ich bin die nächste Woche zufällig bei dir in der Nähe und würde gerne vorbeischauen. Ruf mich doch mal unter folgender Nummer an, dann machen wir einen Termin klar.Gruß,Natalie“Na, Liebesbrief?“, fragte Alex und nahm sich den Zettel ebenfalls vor, „ui, ein Wiedersehen mit der irren Lesbe, das wird lustig.“Dem Datum des Briefes nach zu urteilen, war das Ding schon eine Woche unterwegs, was bedeutet, dass nächste Woche theoretisch morgen sein kann.Ich schickte eine SMS an die Nummer und bekam kurz darauf die Antwort: Morgen, 15 Uhr am Bahnhof.“Ich hab die Irre ewig schon nicht mehr gesehen“, meinte Alex aufgeregt.Christina fand das ganze nicht so lustig, die beiden haben sich damals mehrmals in den Haaren gehabt.Und Aurélie kannte sie eh nur flüchtig.“Aber jetzt mal ganz ehrlich“, meinte Alex, „Ihr beide seid euch gegenüber total komisch“.Aurélie guckte etwas verdutzt, Christina meinte überrascht, dass ihr das Verhalten von Aurélie auch nicht ganz geheuer sei.“Ich hab doch nichts gegen dich“, meinte sie zurückhaltend, „du warst halt die erste, bei der ich pennen durfte. Sowas hatte ich bislang nie.“ Dann brach sie in Tränen aus.Chrissy nahm sie liebevoll in den Arm und fragte, was los sei.Kaum verständlich stammelte Aurélie: „Als Kind war ich immer alleine. Ich hatte in meinem Zimmer einen Teddy, der seit ich denken kann nachts bei mir war. Bis ich 16 wurde hatte ich eine allerbeste Freundin. Die zog nach Irland und hat mir ihren Lieblings-Pulli zurückgelassen. Es ist das einzige Teil, was ich von ihr noch habe. Es liegt jede Nacht bei mir und sorgt dafür, dass ich beruhigt einschlafen kann.Mit 18 bin ich dann mit Sarah in eine WG gezogen, aber auch dort war ich irgendwie allein. Mich mochte halt keiner““Doch, ich mag dich“, unterbrach Christina.“Weiß ich doch. Und deswegen mag ich dich ja auch so gern. Ich bin sehr unerfahren, was Beziehungen und sexueller Kram angeht. Daher probiere ich halt so viel aus bzw. lote mir Dinge zurecht. Gestern zum Beispiel mit Alex war das total neu für mich, dass ich hier mal jemanden mit seinem Fetisch ärgern kann.Aber ich mag´s halt nicht, allein zu sein“Christina wollte es sich gerade neben Aurélie bequem machen. Etwas verträumt zog sie ihre Schuhe aus und ließ einen davon durchs Wohnzimmer in den Karton in der Ecke fliegen. „Treffer“, meinte sie stolz.Aurélie hatte plötzlich ihre traurige Art in eine entsetzte getauscht: „Du willst doch wohl nicht allen ernstes diese geilen Sneaks entsorgen oder?!““Warum nicht? Passen nicht mehr“, meinte Chrissy gleichgültig.Etwas entrüstet nahm sich Aurélie beide Schuhe und packte sie beiseite. „Die kann man noch so schön benutzen“, meinte sie zufrieden.“Heißt das, du willst bei uns mitmachen“, fragte Alex zufrieden und deutete auf die letzte Nacht hin.Offenbar gefiel ihr der Vorschlag. Chrissy war schon die letzte halbe Stunde recht aufgebracht, was vielleicht daran liegt, dass sie die letzten 3 Tage keine Befriedigung von uns hatte.Irgendwie ist es der Traum jedes Mannes: Du liegst mit 3 Frauen im Bett… Christina hatte schon ihre Hand in ihrer Jeans verschwinden lassen und angefangen, sich zu fingern. Alex streichelte sanft über meinen Schwanz und Aurélie tat sich gut darin, ihre mittlerweile steifen Nippel zu streicheln. Doch sie war noch verklemmt. Sogar noch verklemmter als die ohnehin schon schüchterne Chrissy. Doch vom Anblick, wie ich gewichst werde, wurde auch ihre Hemmschwelle kleiner.Chrissy hatte sich mittlerweile ausgezogen und fing ungeniert an, sich mit einem Finger sanft den Kitzler zu reiben.“Ich glaub, du schaust den beiden mal zu und machst es dir selbst“, meinte Alex und verschwand aus dem Raum.Aurélie zog ihr Oberteil und ihren BH aus, was Christina offenbar SEHR gefiel, denn schlagartig sah man, dass ihre Spalte richtig feucht wurde.Ich hingegen lag einfach nur da und schaute interessiert zu.Endlich war unsere Franzosin aufgetaut. Schüchtern fragte sie, ob sie eventuell mal lecken dürfte.Wenn ich nicht wüsste, dass Aurélie heterosexuell ist, würde ich sie für lesbisch halten. Genüsslich ließ sie ihre Zunge in Christinas Schritt hin und her tanzen, was Chrissy derart gefiel, dass sie fast schon kommen wollte. Doch das wollte Aurélie noch nicht. Wortlos stand sie auf, warf mit ein altes paar schwarzer Socken zu und deutete an, dass ich mich damit wichsen sollte.Eine Socke zog ich über die Hand und fing an, mich zu reiben. Da sie ordentlich abgetragen waren, fühlte es sich geil rau auf der Eichel an.Aurélie nahm sich die geilen Sneaker vom letzten Mal, riss noch mal ein Stück von Sarah´s ohnehin kaputt gerissenem T-Shirt ab und wischte die Schuhe noch mal sauber. Nachdem sie sie angezogen hat, ließ sie eine derart große Menge Gleitgel auf das Kunstleder laufen, dass es schon wieder herunter tropfte. Nachdem auch die Sohle vollgeschmiert war, fing sie an, Christina mit der Spitze des Sneakers sanft zu befriedigen.Die anfänglich leicht von der Kälte des Gleitgels erzeugten Schock-Schreie wichen schnell geilem gestöhne. Als Aurélie richtig wild mit dem gesamten Schuh die klatschnasse Fotze rieb, kam Chrissy mit einem lauten Aufschrei, zeitgleich schoss mir eine riesige Ladung Wichse aus dem Schwanz und traf Aurélie direkt im Haar.“Hast du noch mehr davon?“, stöhnte sie und nahm sich die zweite Socke, um mich ohne Nachzudenken kräftig zu wichsen. So kräftig, dass gleich noch eine Ladung kam, dieses mal in ihr Gesicht.Christina hatte sich nochmal zum Orgasmus gefingert. Doch als sie sich an Aurélie bedienen wollte, zog diese sich wieder an und meinte, dass ich ja schließlich morgen früh raus muss.Etwas angepisst zog auch Chrissy sich an, nachdem ich aufgeräumt hatte auch ich.“Na, ist sie gut?“ fragte Alexandra neugierig, nachdem sie aus der Stube zurückkam.Dem war so. „Supi, dann mach´s Licht aus, ich will pennen“, meinte sie müde.Und so ging noch ein Tag in der irren WG zu Ende

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