Die Praktikantin – Teil 1

[user]Dirty_62Andrea trug einen kurzen luftigen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre geschwollenen Fotzenlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff des Slips. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und das Wichsen daran genoss. Sie hätte sich jetzt gerne den Slip ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre geilen Nippel drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam immer geiler wurde. Sie rutschte mit ihrem Hintern noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Slips langsam von ihrem Fotzensaft feucht wurde.Andrea holte tief Luft. Sie musste etwas tun um ihre Geilheit zu befriedigen, so konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie stand auf und öffnete die Tür ihres Büros und ging zu den Toiletten am anderen Ende des Flures.Als sie den Vorraum des Damentoiletten betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen „Guten Morgen“ entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.Andrea erwiderte kurz den Gruß und betrat dann eine der beiden Damentoiletten. Sie schloss die Tür zu und zog sich aufgeregt ihren Rock und den Slip herunter, endlich war ihre Fotze frei und sie könnte das tun, was ihre Fotze jetzt braucht um die Geilheit los zu werden. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und stelle fest, dass diese noch warm war. Offensichtlich hatte das Mädchen vor ihr hier gesessen, der Gedanke gefiel ihr, dass vorhin noch der süße Arsch der jungen Göre hier gesessen hat. Als sie sich zwischen ihre Beine gucken wollte, um zuzusehen, wie sie sich selbst den Kitzler rieb, blieb ihr Blick blieb direkt vor ihr auf an Klobrille hängen. Was sie sonst eher als unangenehm empfunden hätte, machte sie jetzt neugierig und zusätzlich heiß. Auf der Klobrille waren noch zwei, drei Tropfen zu sehen, die ohne Zweifel Pisse von dem Mädchen waren.Sie rutschte etwas nach vorne und benetzte die Spitze ihres Zeigefingers mit den Pisstropfen auf der Klobrille. Sie spürte erneut ihre Geilheit stärker werden. Mit dem Finger tupfte sie auf ihren steifen Kitzler und verteilte und rieb den kleinen Pisstropfen wie ein teures Parfüm. Dann ließ sie ihren Finger durch ihre geile Fotzenritze gleiten, immer weiter, bis zu ihrer geilen Arschfotze.Sie massierte die empfindliche Haut rund um das kleine geile Loch. Dann wanderte ihr Finger zurück und drang tief in ihre nasse Fotze ein. Sie war bereits klatschnass und als sie den Finger wieder herauszog sah sie den glänzenden Fotzensaft darauf und ließ ihn in ihren Mund gleiten, jaaaa, sie schmeckte ihre eigene Geilheit auf der Zunge und genoss es.Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Gang und jemand betrat den Vorraum der Toilette, Andrea unterbrach ihr geiles versautes Spiel und stand mit einem leisen bedauernden Seufzen auf. Bevor sie die Toilette verließ betätigte sie pro Forma die Spülung und ging, mit immer noch nasser und nicht völlig befriedigter Fotze, zu ihrem Büro zurück.Dort stand das junge Mädchen vor ihrem Büro. „Guten Morgen. Sind sie Frau Rist?“ fragte es.“Ja. Guten Morgen!“ erwiderte Andrea. „Dann sind sie vermutlich die neue Praktikantin?““Genau! Die bin ich!“ erwiderte das Mädchen fröhlich. „Mein Name ist Isabelle Hoffmann.““Kommen Sie doch bitte herein, Isabelle!“ forderte sie Andrea auf und öffnete die Tür. „Nehmen Sie Platz! Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ Es kam ihr komisch vor, ihr einen Kaffee anzubieten, wobei sie doch gerade selbst die Pisse der Kleinen auf ihren Kitzler verteilt hat und auf der Zunge geschmeckt hatte. Aber Isabelle, von allem nichts ahnend, nahm das Angebot an und setzte sich. Andrea holte eine Tasse Kaffee aus der Teeküche und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Sie blickte das Mädchen ihr gegenüber an. Sie mochte etwa knapp 18 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare und trug eine kurze ziemlich knappe Jeanshose. Darüber ein rosafarbenes T-Shirt. Alles in allem eine kleine geile Sau, wie die Männerwelt sicherlich denken würde.Um diese Gedanken gar nicht erst weiter zu spinnen, hörte Andrea sich sagen „Ich schlage vor, dass wir gleich erst mal eine Runde durch die Abteilung machen und ich Ihnen die Kollegen und Kolleginnen vorstelle. Anschließend werden wir uns dann darüber unterhalten, wie wir gemeinsam die kommenden acht Wochen gestalten können.“Isabelle nickte. Sie nahm einen Schluck Kaffee und sah Andrea ins Gesicht. „Ich freue mich schon sehr darauf und hoffe, dass ich Ihnen eine kleine Hilfe sein werde!“Andrea war zufrieden. Offenbar war das Mädel nicht so eine wie beim letzten Mal, die ständig lustlos vor dem PC saß und auf Verlagskosten im Internet herumsurfte. Isabelle erzählte ihr noch ein bisschen über die Schule, sie ging auf in die 13. Klasse und war gerade dabei ihr Abitur zu machen.Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhob sich Andrea. Sie ging um den Schreibtisch herum. „Kommen Sie, ich möchte Sie jetzt gerne den anderen vorstellen!““Kann ich meine Tasche hier lassen?“ fragte Isabelle. „Kein Problem“, erwiderte Andrea. Isabelle nahm ihre Tasche und stellte sie in eine Ecke. Als sie sich bückte sah Andrea, dass sie einen sehr knackigen runden Arsch hatte und ein paar wirklich geile Titten, die man jetzt kurz im Ausschnitt sehen konnte. Andrea öffnete die Tür und die beiden machten ihre Runde. Sie stellte sie ihren Mitarbeitern vor und diese erzählten in kurzen Worten ihre jeweiligen Aufgaben. Die Männer liesen sich hierbei auffallend viel Zeit und genossen jeden Blick, den sie auf den Hintern oder die Titten erhaschen konnten. Die Kleine machte sie sichtlich geil.Dabei verstrich eine knappe Stunde und als sie auf dem Weg zurück ins Andreas Büro waren, sagte Isabelle: „Ich muss mich mal kurz entschuldigen. Bin gleich wieder da!“Andrea nickte und öffnete die Tür zu ihrem Büro während sich Isabelle auf den Weg zur Toilette machte. Andrea ging in ihr Büro. Sie wurde erregt als sie sich vorstellte wie Isabelle jetzt auf der Toilette wieder pissen würde, es aus der kleinen süßen Möse laufen würde. Sie konnte nicht anders ging zurück in den Gang. Da hörte sie schon die Wasserspülung rauschen und betrat den Vorraum.Isabelle verließ gerade die Toilette und Andrea lächelte sie an. „Ich bin auch sofort wieder da!“ sagte Andrea mit etwas heiserer Stimme und betrat die Kabine, in der Isabelle vorher war. Sie riss sich förmlich den Rock hoch und den Slip runter um endlich wieder die restliche Wärme des süßen Knackarsches auf der Klobrille zu spüren und sah wieder ein paar glitzernde Pisstropfen. Sie konnte nicht anders und kniete sich vor die Toilette.“Mein Gott, bin ich eine perverse Schlampe“ schoss es ihr durch den Kopf. Aber in diesem Moment war ihr das völlig egal, ihre Geilheit war stärker. Sie näherte ihre Lippen den Tropfen auf der Brille und dann berührte sie mit ihrer Zunge die Pisströpfchen. Sie schloss die Augen und leckte sie auf. Ihre rechte Hand wanderte wie von selbst unter ihren Rock und an ihre nasse Fotze. Sie war schon wieder klitschnass, ihre Geilheit stieg und in Gedanken sah sie die Praktikantin vor sich, rasiert und gerade wie gerade ein feiner Pissstrahl zwischen ihren glänzenden Schamlippen schoss …“Ich muss mich zusammenreißen!“ dachte sie sich und erhob sich wieder. Sie stand auf, wichste noch ein wenig breitbeinig vor der Toilette stehende ihren Kitzler und verschaffte sich so ein wenig Erleichterung. Danach zog sie ihren Rock zurecht, öffnete die Tür und ging in ihr Büro zurück. Dort hockte Isabelle vor ihrer Tasche und kramte darin herum. Andrea trat neben sie. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. Isabelle schüttelte den Kopf. „Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich habe vermutlich meine Brieftasche zuhause vergessen!““Kein Problem, ich kann Ihnen Geld leihen!“ sagte Andrea. Sie konnte von oben in Isabelles T-Shirt sehen, dass beim Bücken etwas vom Körper abstand. Isabelle trug keinen BH und hatte süße kleine, feste Titten. Andrea bekam Lust auf diese junge Göre. Allerdings hatte sie noch keine Ahnung ob und wie sie ihm näherkommen konnte, aber immerhin hatte sie schon ihre Pisse gekostet… bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Dabei stellte sie sich vor, dass ein bisschen mehr schon besser gewesen wäre. Vielleicht direkt aus der kleinen rasierten Fotze, direkt aus dieser kleinen geilen Spalte…….Andrea wandte ihren Blick von Isabelle ab und setzte sich an ihren Schreibtisch.“So, jetzt haben Sie einen ersten Eindruck von unserem Team gewinnen können. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie die ständig eintrudelnden Nachrichten der Agenturen verarbeitet werden. Sehen Sie zum Beispiel hier!“Isabelle zog einen Stuhl zu sich heran und setzte sich Andrea direkt gegenüber an den Schreibtisch.Andrea drehte den Bildschirm ihres PC so, dass Isabelle ebenfalls etwas sehen konnte. Isabelle rückte näher an den Tisch heran. Andrea spürte plötzlich wie sich ihre nackten Knie berührten. Wie elektrisiert schoss ihr das Blut ins Gesicht. Isabelle konnte das sicherlich sehen, reagierte allerdings überhaupt nicht. Seelenruhig ließ sie ihr Knie an dem von Andrea liegen und sah ihr lächelnd ins Gesicht: „Ja? Wo?“ Das geile Luder spielt doch wohl nicht mit ihr, oder hat womöglich gemerkt, dass ich geil bin……Andrea wusste nicht ob Isabelle zu konzentriert war um die Berührung zu spüren oder ob sie absichtlich mit ihr dieses Spiel spielen wollte.Isabelle streckte ihre Beine unter dem Tisch weiter aus. Jetzt berührten sich ihre Unterschenkel. Andrea sah Isabelle an. Diese lächelte nur und das verunsicherte Andrea ungeheuer.“Wo sind sie denn nun, die Nachrichten?“ fragte Isabelle keck.Andrea schluckte. „Hier… wir haben dafür eine Art Datenbank…“ Ihre Stimme war heiser. Sie räusperte sich. „Also, hier ist diese … ähmm…“Und dann ging nichts mehr, sie konnte nicht weiter sprechen denn Isabelle, diese kleine versaute Schlampe, hatte sich den rechten Schuh ausgezogen und ihr nackter Fuß wanderte an Andreas Bein hinauf, erst am Knie, dann langsam am Oberschenkel entlang und schließlich schob sich der Fuß unter ihren Rock. Der vorlaute Fuß drückte sich sanft und angenehm kühl auf Andreas Slip und drückte den Kitzler, der unter der Berührung immer härter wurde.Andrea rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Auf der einen Seite spürte sie ihre Erregung, auf der anderen war es auch ein riskantes Spiel und irgendwie völlig unrealistisch.Aber ihre Geilheit siegte. Andrea vergaß einfach alles um sich herum und schloss die Augen und rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit sich der Fuß noch fester gegen ihre geilen Spalte drückte. Dann bewegte sie ihren Körper langsam hin- und her und genoss die Massage ihrer versauten Praktikantin. Andreas Atem beschleunigte sich. Ihr Becken rutschte hin und her und sie ließ sich hier doch tatsächlich mit dem Fuß ihrer Praktikantin wichsen. Als sie ihre Augen öffnete, lächelte Isabelle sie an. Auch Isabelle schien langsam geil zu werden und das Spiel schien ihr zu gefallen, denn ihre Nippel drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts.Dann fragte die versaute Göre Andrea direkt, „Können Sie mir nicht irgendwo eine Ecke im Gebäude zeigen, wo wir ungestört sein könnten?“ fragte Isabelle.“Lassen Sie uns ins Archiv gehen, Isabelle“, sagte Andrea leise. Lächeln nahm Isabelle den Fuß zurück, sehr gerne sagte sie und erhob sich. Andrea schob ihren Rock zurecht und stand ebenfalls auf.Mit etwas wackligen Knien ging Andrea voran in den Gang. Dort öffnete sie eine Tür neben dem Fahrstuhl. „Kommen Sie, wir nehmen die Treppe. Bis der Fahrstuhl kommt, sind wir bereits angekommen.“ Außerdem war sie viel zu geil und hatte Angst, es bereits im Fahrstuhl nicht mehr aushalten zu können. Andrea hielt die Tür auf und ließ Isabelle den Vortritt. „Wir müssen hinunter, in den Keller!“ sagte sie.Isabelle ging die Stufen herab. Es war ein relativ schmales Treppenhaus, dass von den Verlagsmitarbeitern so gut wie nie genutzt wurde, da die meisten die Fahrstühle vorzogen.Sie kamen an einem Treppenabsatz vorbei, gingen eine weitere Treppe herunter.Plötzlich blieb Isabelle stehen und drehte sich um. Andrea hätte sie fast umgerannt und konnte gerade noch rechtzeitig zwei Stufen oberhalb von Isabelle anhalten.“Ups… was ist…?“ fragte Andrea.Bevor Andrea wusste was passiert, kniete Isabelle sich vor ihr hin und näherte ihr Gesicht Andreas Beinen. Dort begann sie sie zu küssen, erst an den Knien, dann an den Oberschenkeln, mal nur mit dem warmen weichen Mund, mal zog sie eine Spur mit ihrer nassen Zunge.“Was ist wenn…“, wollte Andrea einwenden, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren. Die Berührungen des Mädchens und ihre Geilheit waren einfach stärker und sie ließ es einfach geschehen was jetzt passierte.Andrea spürte den Atem des Mädchens an den Innenseiten ihrer Schenkel. Dann fühlte sie wie Isabelle mit ihren Lippen über Andreas Slip strich und wie ihre Zunge durch das Höschen Andreas Kitzler leckte und mit der Zunge dagegen drückte und die Stelle mit Speichel nass machte.Andrea begann schneller zu atmen und zog sich den Rock über ihre Hüften nach oben um ihre Beine weiter zu spreizen, damit ihre nasse Fotze weiter auseinander klaffte.“Gefällt Ihnen das?“ fragte Isabelle. Was für ein überflüssige Frage meine Süße, aber „Nenn mich bitte Andrea…“ erwiderte sie. „Und mach weiter… es ist so geil!““Du bist auch schon sehr nass!“ stellte Isabelle fest. Sie zog Andrea mit einem Ruck das Höschen herunter. „Mmmmhhmm, Deine Fotze duftet so geil!“ Andrea stieg jetzt ganz mit ihren Beinen aus dem Slip und setzte sich breitbeinig auf die Treppe. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und genoss die Behandlung durch Isabelle und liebte es, jetzt einfach nur benutzt zu werden.Diese beugte sich wieder über die Andreas nasse Fotze. Ihre Zunge glitt über den Kitzler, saugte daran und drückte mit der Zunge dagegen. Dann drang sie ein wenig in die glänzende Fotze von Andrea ein. Sie spürte die leicht rotierende Bewegungen von Andrea mit dem Unterleib und wie sie ihr geiles nasses Loch geradezu entgegenstreckte. Sie leckte durch die Spalte und sah, wie am unteren Rand von Andreas Fotze ein weißer Saft heraus- und an den Oberschenkeln herablief.“Mein Gott, bist Du nass. Du hast es aber nötig gehabt, oder?“ lästerte sie ein bisschen und kicherte. „Steh bitte auf und dreh Dich um!“ bat sie Andrea.Willig und vor Geilheit betäubt erhob sich und drehte Isabelle ihren festen Arsch zu. Dann bückte sie sich und stützte sich auf den Treppenstufen über ihr ab.“Ein geiler Arsch!“ sagte Isabelle. Sie massierte die Arschbacken der Frau. Ihre rechte Hand glitt zwischen Andreas Beinen hindurch und sie stieß zwei Finger in die nasse Fotze von Andrea. Diese stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken.Isabelle begann sie mit ihren Fingern zu ficken, mit regelmäßigen, kräftigen Stößen. Ihr lief Andreas Fotzensaft an der Hand entlang. Sie war wirklich klitschnass. Isabelle wurde auch immer geiler. Der Duft, die schmatzenden Geräusche der nassen schleimigen Fotze, das geile Stöhnen der erregten Frau vor beziehungsweise über ihr… Andrea biss sich auf die Lippen um nicht vor Geilheit laut zu schreien. Jetzt presste Isabelle gleichzeitig den Daumen ihrer rechten Hand fest in ihre Fotzenkerbe, verteilte den geilen Saft und erhöhte den Druck auf ihr kleines und geiles Arschloch.Andrea versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, ja, sie wollte jetzt den Daumen in ihrem geilen Loch spüren. Und dann gelang es auch. Isabelle schob den Daumen tief hinein, spürte die feuchte Hitze in dem engen Fickkanal. Sie ließ ihre Finger arbeiten, stieß heftig, drückte ihre Finger wie eine Zange zusammen und massierte die Innenseite von Andreas Fotze und Arsch. Sie merkte wie Andrea ihr ihren Körper entgegenpresste, als ob sie sie damit die Finger noch tiefer in ihre geilen Ficklöcher zu stopfen. Andreas Fotze wurde immer nasser, sofern das überhaupt noch möglich war. Und dann kam es Andrea, mit einem nur mühsam unterdrückten Schrei hatte Andrea einen Orgasmus und ihr Becken zuckte unbeherrscht, ihr Schließmuskel presste sich um Isabelles Daumen und sie fickte sich die Finger der Praktikantin unwillkürlich noch etwas tiefer in ihre Löcher.Und dann merkte Isabelle, wie Andrea förmlich auslief. Erst dachte sie, das sei noch ihr Fotzensaft. Aber solche Mengen? Es lief ihr heiß über die Hand und plätscherte auf die Treppenstufen. Andrea pisste ab und begleitet es mit einem geilen stöhnen!“Du geile Sau … “ keuchte Isabelle. „Pisst hier einfach drauf los! Also gut, dann komm, na los du geile Pisssau, spritz alles voll! Lass es an Deinen Beinen herunterlaufen!“Isabelle ging eine Treppenstufe zurück, damit ihre Kleidung nicht vollgespritzt wurde mit der ganzen Pisse. Noch immer zuckte Andreas Körper. Isabelle nahm ihre Hand zurück und zog Andreas Arschbacken weiter auseinander, so dass man tief in ihre Löcher sehen konnte, man sah den Pissstrahl förmlich direkt aus der Fotze spritzen. Dadurch wurde der Pissstrahl etwas weiter nach hinten gelenkt und prasselte jetzt mit einem starken Strahl auf den Boden. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass Isabelles nackte Schenkel vollgespritzt wurden.Als der Strahl langsam versiegte drehte sich Andrea um und setzte sich auf die nasse Stufe. Sie zog die stehende Isabelle zu sich heran und presste ihr Gesicht auf den Unterleib des Mädchens. Mit ihren Händen griff sie unter das T-Shirt und streichelte die sanften Rundungen ihrer Titten und drehte an den steifen geilen Nippeln. Dann gingen Andreas Lippen auf Wanderschaft und küssten die zarte Haut von Isabelles nackten Oberschenkeln. Sie leckte mit der ganzen Zunge dabei die Spritzer ihrer eigenen Pisse ab. Schließlich lehnte sich Andrea zurück und zog Isabelle so über sich, dass diese fast auf ihrem Gesicht zu sitzen kam.Andrea küsste die Innenseite von Isabelles Oberschenkeln. Dadurch dass Isabelle breitbeinig über Andrea hockte, zog sich die kurze Hose zwischen ihren Beine tief in die Fotzenspalte hinein und ihr Mund war nur wenige Zentimeter von Isabelles geilen jungen Fotze entfernt. Trotz der Jeans fühlte Andrea die feuchte Hitze, die aus ihrer Spalte strömte.Andrea stellte fest, dass Isabelle keinen Slip tragen konnte, denn den hätte man längst an den Seiten herausgucken sehen müssen. Außerdem war sie mit Sicherheit rasiert, nicht ein einziges Härchen schaute hervor.“Du möchtest jetzt bestimmt gerne meine junge rasierte Fotze lecken, oder?“ fragte Isabelle. „Meine kleine geile Möse, meinen Kitzler küssen, stimmt’s?“Andrea sagte nichts sondern presste ihr Gesicht fest zwischen Isabelles Beine auf das geile Dreieck zwischen den Beinen.“Möchtest Du auch meine Pisse schmecken, Du versautes Ferkel? Meine geile, heiße Pisse?“ fragte Isabelle provozierend.Andrea fand es sehr geil das Mädchen so mit ihr sprechen zu hören. Sie genoss diesen versauten Dirty Talk mit der kleinen versauten Göre, die sie voll in den Bann gezogen hatte.“Du möchtest jetzt am liebsten, dass ich Dir meine heiße Pisse in Deinen Mund pinkele, oder?“ fuhr Isabelle fort. „Ich kann aber noch nicht! Oder vielleicht doch ein kleines bisschen? Nur damit du geiles Pissferkel auf den Geschmack kommst! Auf meinen geilen Pissgeschmack!“Isabelle rieb jetzt ihren Unterleib auf Andreas Gesicht. Es machte sie geil, dass sich die Frau, die sie noch kurz zuvor zumindest für die Zeit des Praktikums als Chefin betrachten sollte, dass sie diese Frau jetzt unter sich sah, mit den Lippen zwischen ihren Beine, bereit und geil darauf, ihre Pisse zu trinken.Isabelle kämpfte mit der ganz natürlichen Hemmschwelle, sich in die Hose zu machen. Sie versuchte sich zu entkrampfen. Andrea spürte wie Isabelle ihre Bauchmuskeln anspannte. Sie wagte kaum sich vorzustellen, was gleich passieren könnte. Was in der letzten halben Stunde geschehen war, erschien ihr wie ein geiler aber unwirklicher Traum, der möglichst nie zu Ende gehen sollte.Und dann spürte sie plötzlich wie die Hose des Mädchens nass wurde, hörte Isabelles leises Stöhnen und sie saugte sich förmlich am Schritt des Mädchens fest, schmeckte den leicht bitteren aber sehr geilen Geschmack auf ihrer Zunge.Und dann war es leider auch erst mal vorbei. Es war wirklich nicht mehr als eine kleine Kostprobe.Andrea öffnete die Augen. Sie sah dass die Isabelles Hose im Schritt dunkel gefärbt war. Ein paar Topfen fielen herab und sie versuche sie mit der Zunge und geöffneten Mund einzufangen.Andreas Hand glitt an Isabelles Oberschenkel entlang.“Das hat Dir geilen Pissstute gefallen, oder?“ fragte Isabelle scheinheilig.Andrea lächelte. „Klar, das weißt Du kleines versautes Luder doch ganz genau! Und Duweißt auch dass ich noch mehr von deiner Pisse möchte!“Isabelle erhob sich. „Ts ts ts…. erst mal möchte ich aber das Archiv sehen!“ lachte sie und zog sich ihre Hose zurecht. Nur bei genauem Hinsehen war erkennbar, dass die Hose nass im Schritt war.Andrea stand ebenfalls auf. Sie strich sich ihre Sachen glatt und sah Isabelle an: „Hast Du meinen Slip gesehen?“Isabelle hielt den nassen Slip triumphierend in die Höhe. „Den brauchst Du doch nicht, Andrea!“ Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge genüsslich über den schwarzen Stoff gleiten.“Der riecht geil nach deinem Fotzenschleim … “ stellte sie fest. „Den behalte ich erst mal!“Andrea protestierte: „Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Slip herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!““Dann bück Dich eben nicht, oder wenn nur vor mir!“ sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.“Na warte!“ lachte Andrea. „Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!“ Dann lief sie der Praktikantin hinterher.Vor einer Tür mit der Aufschrift „Archiv“ blieb Isabelle stehen. „Hier?“ fragte sie.Andrea nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.[/user]

Die Praktikantin – Teil 1

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