Die Lecksklavin 9

Erziehung von Katrin zur Lecksklavin 925. Juli 2013Fatma schickt Katrin zu einer Domina, dort darf sie sich erst einmal umschauen, um sich entscheiden zu können, dabei lernt sie verschiedene Mistresses kennen.9.Aber ich bekam keine. Außer von Ben, der sich darauf freute, mich am Dienstag Abend zu treffen. Ich fand das immer noch keine gute Idee, wir hatten uns einfach zu weit voneinander entfernt.Wie gesagt, Ben war ein super Typ, der Jackpot, er wäre in einem amerikanischen Film der Kapitän der Footballmannschaft und gleichzeitig der Schülersprecher mit dem Stipendium für Harvard gewesen.Nur sexuell war es nicht das was ich brauchte.Vielleicht in 10 Jahren, wenn es darum ging eine Familie zu gründen und ich meine Prioritäten neu verteilte, aber nicht jetzt, wo „Sex“ für mich an erster Stelle stand…naja, damals noch an zweiter, das Abitur ging natürlich noch vor.Er schickte mir auf jeden Fall unzählige SMS, in denen er schrieb, wie sehr er sich auf den Abend freute.Er hatte uns einen Tisch im bayerischen Hof reserviert, ein Restaurant der besseren Klasse.Dienstags machte ich mich dann also fertig für mein Date.Zog das Kleid an, das ich vor zwei Monaten noch nicht einmal zu Hause getragen hätte und die roten High Heels, in denen ich wie auf Zehenspitzen stand.Natürlich ohne Unterwäsche, da ich die ja nicht mehr tragen durfte, außer Fatma erlaubte mit dies, was sie nicht getan hatte!Das Kleid war dermaßen kurz, dass jeder die Vorhängeschlösser sehen konnte, sobald ich eine Treppe lief.S/M Kontakte für JedermannUnd auch der Ausschnitt war nicht von schlechten Eltern, er zeigte zwischen meinen Brüsten viel Haut und auch nach vorne durfte ich mich nicht zu weit bücken, da man sonst meine kleinen, gepiercten Brüste sehen konnte.Beim laufen hatte ich natürlich wieder das Problem, dass das Metall aneinander schlug und man dies hören konnte, wenn es in der Umgebung sehr leise war.In der Schule hatte ich deshalb immter eine Jeans oder eine andere Hose an, wenn ich mit den Schlössern an meiner Muschi herum lief.So angezogen mußte ich mich aus dem Haus schleichen, da ich nicht wollte, dass meine Mutter mich sah.Deshalb spähte ich vorsichtig aus meiner Türe, bevor ich mein Zimmer verließ und lief prompt meiner kleinen Schwester in die Arme, die gerade aus den Bad kam.„Spinnst Du?“ fragte sie mich und schaute mich mit offenem Mund an, „willst Du auf den Strich gehen? Du siehst aus wie eine Straßenhure!“Da hatte sie recht, das Kleid war mehr als nur etwas gewagt. Jeder konnte ja sehen, dass ich keine Unterwäsche trug, was diese Ansicht natürlich nur noch mehr unterstützte.Komischerweise erregten mich ihre Worte und die Vorstellung, dass jeder dachte, dass ich eine Nutte sei.Ich wunderte mich schon gar nicht mehr über meine perversen Reaktionen, sondern nahm sie ohner Verwunderung zur Kenntnis.„Ich treff mich mit Ben!“ sagte ich zur Erklärung nur und sie nickte verstehend, „keine Sorge, wenn der Dich so sieht, will er Dich auf jeden Fall wieder zurück! Und nicht nur der!“ sie schüttelte mit dem Kopf und verabschiedete sich, „viel Spaß!“ sagte sie sarkastisch und ging.Der Rest war einfacher, ich schlich mich zur Vordertür raus und hoffte, dass meine Mutter nicht gerade jetzt aus dem Fenster schaute.Dafür glotzte mich unser Nachbar, der gerade sein Auto wusch, mit offenem Mund an, als ich an ihm vorbei wackelte.Ich machte so, als würde ich es nicht gar nicht bemerken.Ein paar Häuser weiter war eine ältere Dame im Garten, die nur den Kopf schüttelte und sich dann weg drehte.Ja, ich kam mir wirklich vor wie eine Nutte. Und es törnte mich an, wie mich die Leute begafften.Auch in der Straßenbahn war ich das Highlight, eine Frau gab ihrem Mann sogar einen Puffer mit dem Ellenbogen, da er mich so offensichtlich anstarrte.Natürlich lächelte ich zurück, als er mich anlächelte.Ben wartete an der Haltestelle auf mich, ich sah ihn schon aus der Bahn auf mich warten.Ich stieg aus und auch auf ihn hatte mein Outfit eine Wirkung, er schaute mich mit offenem Mund an und reagierte auf mein „Hallo“ erst mit Verspätung.„Hhhallo. Was ist denn mit Dir los?“ fragte er mich, „gefällt es Dir nicht?“, „ddoch. Du siehst hammer Geil aus. Aber vielleicht etwas zu Geil!“Das dachte ich mir auch, aber ich hatte mir meine Kleidung ja auch nicht ausgesucht. Oder das Date mit ihm.„Ich hoffe so kommen wir noch rein!“Wir gingen über den Promenadeplatz und unterhielten uns etwas, dabei beobachtete Ben ganz Eifersüchtig die anderen Passanten, die mir hinterher guckten.Die Empfangsdame im Bayrischen Hof musterte mich mit einem feindseligen Blick von oben bis unten, blieb aber trotzdem Freundlich und brachte uns an einen Tisch in der äußersten Ecke, wo man uns nicht gleich sehen konnte!Da es in dem Restaurant recht leise war, hörte ich bei dem Gang zu dem Tisch meine Vorhängeschlösser bei jedem Schritt klirren, die Empfangsdame hörte es wohl auch, da sie mich stirnrunzelnd mit einem fragenden Blick anschaute.Wir bekamen die Menükarte, bestellten etwas zu Trinken und zum Essen und unterhielten uns dann.Im Prinzip redete eigentlich nur Ben, der mir von seinem Studium in Regensburg erzählte und ab und zu einen Blick in meinen Ausschnitt riskierte.Ich hätte wetten können, dass er eine Beule in seiner Hose hatte.Auch dem Kellner gefiel was er sah, da er stand hatte er den besseren Einblick in den Ausschnitt und ich mußte mich etwas zurück lehnen, damit er nicht alles sehen konnte!Als wir mit dem Hauptgang fertig waren bestellten wir uns noch ein Eis, als der Kellner wieder weg war, berührte mich Ben wie Zufällig mit seiner Hand an meinen Schenkeln.Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter und ich spürte tatsächlich Schmetterlinge in meinem Bauch, von denen ich eigentlich dachte, dass sie gestorben waren.Nun war es an mir, ich fasste ihm unter dem Tisch an seine Schenkel und streichelte die Innenseite.Ben ließ sich nichts anmerken und ließ es geschehen, was mich noch mutiger machte, weshalb ich meine Hände nun bis zum Hosenladen gleiten ließ.Und ich hatte recht gehabt, sein Penis war hart! Ich massierte ihn durch die Hose und als ich nach einiger Zeit merkte, dass er kommen wollte, hörte ich auf.Ich durfte ihn ja nur Geil machen, so wie es mir Fatma befohlen hatte und natürlich hielt ich mich an meine Befehle.Aber nun fasste Ben mit seiner Hand an meine Schenkel und streichelte meine nackte Haut, was mich sehr stark erregte und ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.Er streichelte mich immer mehr in Richtung meines Schrittes und seine Fingerspitzen waren schon unter meinem Kleid.Ich war so Feucht, dass ich hoffte, dass ich mir nicht das Kleid eingesaut hatte und jeder beim raus gehen sehen konnte, was mit mir los war!Als Ben unter seine Finger unter mein Kleid gleiten ließ, zog ich meine Schenkel weg.Ich hatte Angst, dass er die Vorhängeschlösser an meinen Ringen spüren würde und hatte keine Lust dies zu erklären!Wir aßen unseren Nachttisch und gingen dann wieder raus.Das Restaurant hatte sich gefüllt und als ich nach draußen lief, verstummten die Tische um mich herum oder wurde zu einem Raunen.Ben brachte mich zur Haltestelle, dabei drückte er mich auf einmal gegen eine Hauswand und küsste mich innig. Natürlich erwiderte ich seinen Kuß und mein Bauch schrie förmlich, dass ich ihn noch liebte.Ben konnte sich nicht mehr halten, er fummelte an meinem Hintern herum und zog mein Kleid etwas hoch, „komm mit zu mir“ sagte er und wie gerne hätte ich nun ja gesagt.Aber wie hätte ich ihm erklären sollen, dass wir keinen Sex haben konnten, da ich an meinen Schamlippen vier Vorhängeschlösser trug, deren Schlüssel eine andere Frau hatte!„Wir sollten das langsam angehen“ antwortete ich und drückte ihn sachte von mir weg.„Klar, da hast Du Recht! Wir sollten es nicht überstürzen!“Ich zupfte mein Kleid wieder zurecht und wir gingen weiter.Zum Abschied küssten wir uns noch einmal und ich wußte schon, dass wir uns wohl so schnell nicht mehr sehen würden.Zu Hause schlich ich mich ins Haus, ging in mein Zimmer, zog mich um und ging dann wieder runter und machte so, als wäre ich gerade nach Hause gekommen.Ich wartete die ganze Woche, bis Freitag. Sie wollte sich bei mir melden, daher traute ich mich nicht, ihr eine zu schreiben.Wie gerne hätte ich ihr geschrieben, dass ihre Sklavin gerade auf dem Bett liegt, sich selbst Vorhängeschlösser an ihre Piercingringe an der Muschi gehängt hatte und von süßem Schmerz träumte.Aber ich durfte mich ja nicht selbst befriedigen. So hielt ich mich mit meinen eigenen Spielen Geil.Und bei allem mußte ich daran denken, dass Jenny gerade meine Position eingenommen hatte und Fatma und die Hürrijets mich nicht mehr brauchen oder wollen.Es war ein schlimmes Gefühl.Natürlich versuchte ich in der Schule mit Fatma zu reden, wollte fragen, ob sie Zeit und Lust hatte, sich mit mir zu treffen oder mir Nachhilfe zu geben.Sie lächelte mich an und sagte mir ganz freundlich, „sorry Katrin, aber diese Woche geht es bei mir leider nicht! Aber wenn Du es so nötig hast, dann geh doch zu einer Domina. Und schreib mir dazu Deine Erfahrungen per Mail. Wenn Du das gemacht hast, dann schau ich mal, ob ich nächste Woche für Dich Zeit finde! Ok?“Was sollte ich sagen? Natürlich wollte ich nicht zu einer Domina. Ich hatte doch eine. Für die würde ich alles tun, aber sie wollte mich nicht.„Ja, Fatma, danke!“ antwortete ich ihr, in der Schule und in der Öffentlichkeit durfte ich sie ja nicht Meisterin oder Herrin nennen!„Dann ist ja gut. Ach und Du könntest mal was für Dein Aussehen tun!“, ich schaute sie verduzt an, ich machte genug Sport um gut aus zu sehen und trug auch immer modische Sachen, „wie meinst Du?“, „Geh heute Nachmittag zu Jenny und lass Dir mal zeigen wie man sich richtig schminkt! Und lass Dir Deine Nägel richten!“Sie gab mir eine Karte und drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um, ging zu ihren Freundinnen und ließ mich stehen.Ich schaute mir mein Nägel an, ich hielt sie für eine Frau sehr kurz, aber das war ja auch viel geschickter und nahm nur Klarlack.Ich sollte also zu Jenny gehen. Vielleicht würde ich dann erfahren, was vor sich ging! Ich schaute die Karte an und stellte fest, dass Jenny den Arbeitsplatz gewechselt hatte.Bisher hatte sie in einem hochnoblen Beauty Salon in der Innenstadt gearbeitet und war darauf verdammt Stolz gewesen.Als die Schule endlich um war, ging ich nach Hause, zog mir etwas heißeres an, in diesem Fall aber auch nicht zu Sexy, ein enges und kurzes Sommerkleid, durch das man meine Piercingringe an meinen Nippel ganz gut erkennen konnte und ein paar Schuhe mit 3 cm Absätzen, dann ging ich zur Straßenbahn und fuhr in die Stadt.Jenny arbeitete in einem Schönheitssalon, keine 300 Meter vom Hauptbahnhof entfernt.Der Laden war herunter gekommen und gehörte wohl zu der günstigeren Sorte, bei meinem Stammfrisör fingen die Preise bei 150 Euro an, da hörten sie hier auf.Unverständlich warum sie Freiwillig hier her gewechselt ist.Als ich die Tür öffnete, bimmelte die Türglocke, ich trat ein und schaute nach Jenny.Links und rechts waren Spiegel und Frisörstühle, in der Mitte Waschbecken.Zwei Damen standen rechts von der Türe an der Kasse und unterhielten sich, ich ging auf sie zu und fragte, „Entschuldigung, wo finde ich denn Jennifer Schulze?“, die Damen musterten mich kurz, verzogen aber kein bischen die Augen über meine knappen Klamotten, sondern bedeuteten mir mit dem Finger nach hinten auf eine Türe, „die ist Hinten bei den Nägeln!“, ich bedankte mich und lief durch.Kunden waren keine da.Ich klopfte kurz und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten, das Zimmer war hell beleuchtet, es befanden sich drei Tische mit einem Stuhl hinter den Tischen und zweien jeweils davor.Es stank fürchterlich, die Lüftungsanlage hier drinnen funktionierte offensichtlich nicht richtig.Jenny hatte eine Kundin, eine ca. 50 jährige mit Lederhaut von zuviel Sonnenstudio.Sie unterhielten sich über irgendeine Sendung, die gestern lief, während Jenny ihr die Nägel machte.Ich schaute mir dabei Jenny genauer an, sie hatte sich etwas verändert.Sie war extrem stark Geschminkt, ihre Augenbrauen hatte sie abrasiert und durch einen dünnen Strich ersetzt.Sie hatte einen Septum Piercing in ihrer Nase und jeweils zwei Piercingringe in der Unterlippe und zwei in der Oberlippe, so wie es Fatma ursprünglich auch für mich geplant hatte.Ihre blonden Haare hatte sie mit Wasserstoff aufgehellt.Nach 15 Minuten waren sie endlich fertig, die Frau verabschiedete sich und ging durch die Türe nach draußen.Jenny stand auf, kam auf mich zu und umarmte mich ganz herzlich, „vielen Dank!! Vielen dank!“ sagte sie gerührt, ich verstand erst nicht was sie meinte, aber mir dämmerte etwas.Und sie bestätigte es mir dann auch, „das war das Beste was mir jemals im Leben passiert ist!“ sagte sie und gab mir einen Kuß auf meine Stirn.„Das Du die Familie Hürrijet kennen gelernt hast?“ fragte ich sie, „ja“ sagte sie ganz begeistert, „ohne die Hürrijets hätte ich Wayne nie kennen gelernt!“ ich war etwas perplex, „wen?“, „na Wayne, den Chef von dem Schönheitssalon hier! Deshalb arbeite ich doch jetzt hier!“„Wayne? Den kenne ich gar nicht!“, „das kann sein, es war auch mehr Zufall, dass wir uns bei Abdul kennen gelernt haben! Zufällig hatte er eine von seinen Mädchen vorbei gebracht, die auch gepierct werden sollte, als ich meinen Termin mit Abdul hatte! Und es hat zwischen uns gleich gefunkt!“„Du meinst das ist einer der Zuhälter, die bei Abdul ihre Hühner piercen lassen?“, sie schaute mich etwas verduzt an, so direkt hatte es ihr wohl noch keiner gesagt, „ja, aber Wayne ist ja keiner dieser Zuhälter, der seine Mädchen dazu zwingt! Er hat nur Mädchen laufen, die es Freiwillig machen und ihn als Beschützer auserwählt haben!“ sagte sie mir etwas verstimmt, „er lebt Hauptsächlich von seinen Schönheitssalons und Bars, das mit den Mädchen macht er nur, weil sie es wollen! Er braucht es aber nicht!“„Ah ok.“ sagte ich immer noch nicht ganz überzeugt.„Du wirst ihn noch kennen lernen, dann wirst Du schon sehen! Nimm Platz. Fatma hat mir schon gesagt, warum Du da bist!“,das wußte ja noch nich einmal ich so genau, aber ich nahm Platz.Sie setzte sich vorsichtig auf den Stuhl neben mir auf dem ein dickes Kissen lag und stellte einen großen Kasten auf den Tisch neben uns, „zuerst schminken wir Dich mal richtig. Ich zeig es Dir uns so kannst Du es dann auch zu Hause machen!“Naja, ob ich das dann auch immer zu Hause machen würde, war noch nicht sicher, zuviel Schminke war nicht so mein Ding, ich war eher der „weniger ist mehr“ Typ!„Dann schließ mal Deine Augen und genieße einfach!“ sagte sie, ich schloß meine Augen und genoß die Hände von Jenny, sie massierte etwas in meine Augenbrauen und cremte danach mein Gesicht ein.Nach ein paar Minuten klebte sie mir etwas auf die Augenbrauen und erklärte dazu, „Deine Augenbrauen habe ich mit einer Haarentfernungscreme eingecremt, wir“ ich unterbrach sie erschrocken, „bitte was?“, „hat Dir Fatma nichts gesagt?“ ich schüttelte den Kopf, „nein, hat sie nicht! Warum?“ Jenny lachte, „na dann lass Dich überraschen! Deine Augenbrauen wachsen die nächsten 3 Monate auf jeden Fall nicht mehr nach!“, ich erschrak, das war nicht fair, so mußte ich mir zwangsläufig meine Augenbrauen schminken und damit es einigermaßen passt den Rest des Gesichtes auch!Während ich noch überlegte, was das für Fogen hatte, zog sie an dem Kleber der Augenbrauen und zog mir die Haare so aus meiner Haut.Auf der Klebefläche war die Form meiner schwarzen Augenbrauen schön zu sehen, ich langte mir an die Stelle und diese war Spiegelglatt, nicht ein Häärchen blieb zurück.Jenny machte weiter, Rouge, Kajal und zum Schluß Kajal, danach reichte sie mir einen Spiegel.Ich sah eine fremde Frau vor mir. Jenny hatte mich stark und grell Geschminkt, rote Lippen und einen dünnen, schwarzen Strich über meinen Augenbrauen, einen grellen rot Ton für meine Lidschatten und schwarzen Lidstrich.Meine Wimpern hatte sie regelrecht frisiert, sie sahen doppelt so lange aus wie normal.„Perfekt!“ strahlte mich Jenny an, „Du siehst aus wie ein Supermodell!“ und bei aller Bescheidenheit mußte ich sagen, sie hatte nicht ganz unrecht, wenn ich mich so ansah.„Also dann Deine Hände!“ meinte sie und setzte sich hinter den Tisch, stellte die Utensilien neben sich und nahm meine rechte Hand.Dann fing sie an zu erzählen, als sie mir die Hände machte…„Wollen Sie die Geschichte hören?“ fragte Katrin den Reporter, der immer noch ganz gebannt ihren Lippen folgte, ob das an den schönen vollen Lippen oder der Geschichte lag, konnte er später auch nicht mehr sagen, es war wohl eine Mischung aus beidem.Er starrte immer noch gebannt auf ihre Lippen, weshalb sie ihre Frage wiederholte, „Wollen Sie die Geschichte hören?“ sie blieb freundlich, hatte er doch die Fernbedienung für die beiden Vibratoren, die nach wie vor in ihrer Muschi und ihrem Arsch steckten, und konnte sie jederzeit benutzen.Wobei die Vibratoren sehr angenehm sein konnten, wenn da nicht auch die Stromschläge wären, die sie dann zwangsläufig bekommen würde!„Oh, ja gerne!“ sagte er, als er sich wieder gesammelt hatte, „aber mach es nicht so ausführlich, sonst sitzen wir noch in einer Woche da!“„Natürlich Herr!“ antwortete Katrin ihm und erzählte die Geschichte von Jenny.Geschichte von Jenny mach ich als Spin OffKatrin klebte mir nun Fingernägel an, es waren 3 cm lange Fingernägel, „ist das Dein Ernst? Ich kann mit meinen Händen ja nichts mehr anfangen!“, Jenny lachte, „Fatma hat sie für Dich ausgesucht, sie will, dass Du mit Deinen Händen nicht mehr viel machen kannst, außer ihr zu dienen. Und Schwänze kannst Du mit der Hand trotzdem noch wichsen!“Sie klebte ir die krallen eine nach den anderen auf meine Fingernägel.Sie lackiete sie mir die künstlichen Nägel hellblau mit silbernen Einlagen, sie sahen vollkommen übertrieben aus.„Geil, oder?“ fragte mich Jenny und übersah absichtlich meine aufgerissen Augen, als ich mir meine Handoberflächen ansah.„So, noch ein paar Kreolen und dann siehst Du aus wie die Schlampe, die Fatma haben will!“Sie holte mir riesige Kreolen und hing machte sie in meinen Ohrläppchen fest, sie hingen mir bis zu den Schultern.„Perfekt! So passt es!“, Jenny meinte sie, als sie mich ansah, stand vorsichtig von ihrem Kissen auf, ihre frisch gepiercten Anusringe waren wohl immer noch nicht verheilt und schmerzten.Dann kramte sie in einer Schublade und holte eine Visitenkarte heraus, „die soll ich Dir mit einem schönen Gruß von Fatma geben! Du weißt bescheid, hat sie gemeint!“Sie reichte mir die Karte, auf ihr stand nicht viel, nur ein Name „Michelle“ eine Bezeichnung, „Managerin“ und eine Adresse,„geh heute noch, Du hast einen Termin!“Ich wußte nicht ob Jenny von meinem Auftrag wußte, aber ich konnte mir denken, um was für eine „Managerin“ es sich bei „Michelle“ handelte und wurde bereits bei dem Gedanken daran Feucht, dort jetzt hin zu „müssen“.Wobei ich ja eigentlich nicht mußte, ich war ja niemandem was schuldig…wobei Fatma genug Filmmaterial hatte, um mein Leben fünfmal zu versauen…aber würde sie es nutzen?Ich wollte es nicht heraus finden ob sie das tun würde und war außerdem schon auf die Domina gespannt – besser gesagt ich wurde bei dem Gedanken Feucht und Geil.„Den Termin hattest Du übrigens vor 10 Minuten!“ grinste sie nun, ich erschrak und schaute auf die Karte, die Adresse war die Gartenstraße, zu Fuß ca. 3-4 Km über die Schleißheimer oder ca. 3 Straßenbahnstationen.Ich schaute Katrin wütend an, was ihr ein schlechtes Gewissen machte, „Fatma hat mir es nicht erlaubt, es Dir vor viertel nach zu sagen!“ sagte sie trotzig als Entschuldigung, „und nimm Geld mit. Fatma meinte, 500 Euro sollten reichen!“.Ich packte meine Handtasche, warf sie mir um die Schulter und ging zur Tür, ohne mich umzudrehen sagte ich noch, „danke blöde Kuh!“ und schlug die Tür zu.Ich entschied mich für die Bahn, mußte aber auch noch kurz zu einem Geldautomaten.500 Euro war verdammt viel, ich wußte noch nicht, wie ich diese Ausgabe meinen Eltern erklären sollten, ich bekam zwar 150 Euro Taschengeld, was mich in meiner Klasse zu einer „Großverdienerin“ machte, aber 150 Euro sind in einer Großstadt nur wie ein Tropfen auf einem heißen Stein.Ich zog mir schnell das Geld aus dem Automat, spurtete zur Bahn und setzte mich erstmal um mich zu erholen, bevor ich an der nächsten Haltestelle aussteigen mußte.Nun machte ich mir aber nicht mehr zuviel Streß, ich wollte nicht außer Atem ankommen, redete ich mir ein, dabei wollte ich einfach nicht zu schnell ankommen.Das ist wie mit dem lernen auf wichtige Arbeite, es fallen einem doch immer wieder genügend ausreden ein, das Lernen zu verschieben.Als ich an der Adresse ankam, war es 16.40 Uhr und damit eigentlich eine ganz gute Zeit, aber eben 40 Minuten zu spät!Ich schaute mir das Gebäude an, es war Mehrstöckig, ganz unten befand sich eine Kneipe, „Mo´s Taverne“, ansonsten sah ich keine Sc***der oder Aufgänge, so schaute ich also zuerst in die Kneipe rein.Es war eine dieser stickigen Bierkneipen, in denen man aus irgendeinem Grund immer noch Rauchen durfte, die Bar befand sich rechts neben dem Eingang, auf der linken Seite war eine Reihe mit Tischen und Stühlen, die aber leer waren.Die ganzen Gäste saßen auf den Barhockern am Tresen, es waren 9 Männer am Tresen und drei vor den Spielautomaten ganz hinten im Eck.Als ich die Tür öffnete drehten einige der Männer an der Bar gelangweilt ihre Köpfe.Als sie aber sahen, dass es nicht einer ihrer üblichen Kneipenkumpels war, sondern eine Frau im Minirock, schauten sie mit etwas mehr Enthusiasmus herum und schlugen ihren Nachbarn mit den Ellenbogen in die Seite, bis alle Neune sich zu mir umschauten.Es waren alles Männer, denen man ansah, dass sie heute nicht zufällig hier saßen, sondern dass dies ihre einzige Freizeitbeschäftigung war.Glatze, Bierbauch, fahle Haut und der Geruch nach Tage altem Schweiß waren die Attribute, die mir sofort auffielen.Ich machte als würde das ganze nicht bemerken und schaute mich selbst etwas um, ob ich denn einen Hinweis auf die „Managerin Michelle“ fand, was aber nicht so war.Deshalb ging ich an den Tresen, der Barmann war gerade damit beschäftigt, ein Bier zu zapfen, weshalb ich warten mußte.„Na Kleine, willste ein Bier?“ fragte mich der Mann auf dem Barhocker links von mir.Ein dicker, unrasierter über 50 jähriger, von dem ein scharfer Schweißgeruch ausging, er grinste mich dabei an und entblößte vom Rauchen vergilbte Zähne.Auch dessen Nachbar grinste, der war zwar schlanker, aber ebenso ungepflegt.Ich schüttelte nur den Kopf und sagte leise, „nein danke!“ und bereute es, herein gekommen zu sein.Der Barmann, ein ca. 60 jähriger mit halb Glatze, kam zu mir, er putzte seine Hände an seiner ehemals weißen Schürze, die so sehr beschmutzt war, dass man das weiße darunter erahnen mußte.„Hallo, wie kann ich Dir helfen?“ über 2000 Meter und in der Raucherkneipe ist man wohl automatisch per Du, „äh, vielleicht“ stammelte ich, „ich suche die Gartenstraße 214/3„ an seinem breiten Grinsen, konnte ich sehen, dass er wußte was ich meinte.Lauter als nötig wiederholte er meine Frage, „so, so, Du suchst also Gartenstraße 214/3?“, dabei schaute er die Männer am Tresen an, die mich nun noch genauer studierten.Offensichtlich war die Adresse bekannt.„Na dann geh links um das Haus herum, in die kleine Gasse hinter dem Haus, dort findest Du hoffentlich was Du suchst!“ grinste er süffisant, vielleicht sieht man sich dort ja auch mal!“„dddanke!“ sagte ich, am liebsten wäre ich im Boden versunken, schnell schaute ich, dass ich aus der Spelunke heraus kam, ging nach links, um die Ecke des Hauses und sah eine kleine Gasse, in die ich nun einbog.Ich kam direkt auf eine Treppe zu, die ebenso breit oder besser schmal, wie die Gasse war und ging nach oben, auf dem Klingelsc***d stand ein Wort, „Michelle“ dort klingelte ich.Eine im Businessstil gekleidete ältere Frau öffnete die Tür, „Grüß Gott“ sagte sie verwundert, als sie mich sah, sie hatte wohl jemanden anderes erwartet, so wie ich eigentlich auch.Ich war mir nicht sicher, ob ich hier wirklich richtig war und reichte ihr die Karte mit der Frage, „äh ich suche diese Adresse. Können Sie mir helfen?“Die mollige Frau nahm die Karte, hob die Augenbrauen und bat mich herein.Es war wohl das Empfangszimmer, sie ging hinter ihren Schreibtisch und schaute in ihren PC, „Sie hatten doch eigentlich um 16 Uhr einen Termin, oder?“, „äh ja. Aber ich hab es zu spät erfahren!“ sie ignorierte meine Ausrede, „dass Sie sich trotzdem noch her trauen!“ murmelte sie vor sich hin und nahm den Hörer in die Hand, „der 16 Uhr Termin ist doch noch gekommen!“, sie hörte kurz zu, bevor sie antwortete, „nein, noch viel hübscher als beschrieben! Eine Perle!“, dann lachte sie das erste mal, ich wußte aber nicht über welchen Witz, da ich die Stimme ja nicht hören konnte, „ja, da bin ich mir Sicher!“ antwortete sie und legte auf.„Ich bräuchte dann noch Ihren Personalausweis und 500 Euro. Den Ausweis bekommen Sie wieder, wir machen nur eine Kopie, um sicher zu sein, dass Sie wirklich über 18 Jahre alt sind. Die 500 Euro behalten wir, egal wie der heutige Tag für Sie ausgeht!“Ich schaute überrascht, kramte aber das Geld und meinen Perso hervor und reichte ihn ihr.„Sie werden abgeholt. Nehmen Sie doch bitte Platz!“ sagte sie dann, ohne sich zu bedanken, sie zeigte auf zwei Stühle neben der Tür.10 Minuten später kam eine sehr hübsche Brünette, mit langen, glatten Haaren, in einem kurzen Latexkleid und Stöckelschuhen, genau das hatte ich hier erwartet und war mir nun Sicher, dass ich hier wohl doch richtig war.Sie schaute mich an, hob kurz ihre Augenbrauen und begrüßte mich dann kalt, „Hallo Katrin. Deine Uhr geht wohl etwas anders als unsere, was? Ich bin Carmen und werde Dir heute alles zeigen!“Ich reichte ihr die Hand, „Hallo Carmen“ sagte ich schüchtern, da ich nicht wußte, wie ich sie richtig begrüßen sollte, sie ignorierte meine Hand und drehte sich um, „komm mit!“ sagte sie dafür barsch.Im gleichen Tonfall erklärte sie weiter, „ich zeige Dir heute alles, was wir hier machen, was Dich hier erwarten kann und was Dich hier auf jeden Fall erwartet. Deine Freundin meinte, Du seist zu schüchtern, um Dich selber anzumelden. Daher sage ich es Dir gleich, ich glaube nicht, dass Du hier richtig bist! Aber das sollst Du selbst beurteilen, wie sie meinte. Bedanke Dich bei Frau Schröder und gib ihr Dein Handy, das brauchst Du nicht!“ ich wollte gerade Fragen, wer das ist, aber sie sah meinen fragenden Blick und antwortete, „die Frau am Empfang!“.Ich zog meine Handy aus der Tasche und reichte es ihr, dann sagte ich leise, „danke schön!“.Carmen ging durch die Tür und ich folgte ihr, während sie redetete.„Jeder unserer fünf Stöcke gehört einer Mistress, die alle verschiedene Spezialgebiete haben! Du hast am Anfang die Wahl, zu wem Du willst. Wenn Du Dich einmal entschieden hast, hast Du keine Möglichkeit Dich um zu entscheiden. Aber die Mistress darf Dich danach natürlich an jede andere Mistress ausleihen, bzw. je nach Vertrag auch für eine bestimmte Zeit verkaufen!Die Käufer haben dann die gleiche Rechte wie die Mistress bei Dir hat!“Sie wartete vor einer Türe, drehte sich zu mir und meinte dann, „Nummer 1 ist Mistress Walze. Wir gehen rein und schauen nur zu, Du hälst Dein Maul, wenn ich ein Wort höre, ohne dass Du gefragt wirst, vergesse ich unsere Regeln und verprügele Dich gleich vor Deiner Entscheidung, klar?“Ich nickte stumm und folgte ihr dann durch die Türe.Es folgte ein Gang, mit mehreren Türen, Carmen ging nach rechts zur Türe am Ende diesen Ganges, klopfte an und trat ohne eine Antwort abzuwarten ein.1. StockEs war ein großes Zimmer, ca. 40 – 50 qm. Eine dicke, nein, eine fette Frau, die in Lederklamotten eingequetscht war, hatte eine Hundeleine in der Hand, an dessen Ende sich ein muskulöser, haarloser, männlicher Körper befand, der Mann sah verdammt gut aus, ich schätzte ihn auf Mitte dreißig.Mistress Walze schlug dem Mann auf seinen heißen Hintern, der bereits von Striemen übersät war, „na los, streng Dich etwas an!“ schrie sie dabei, der Kopf des Mannes befand sich zwischen den Beinen einer älteren Dame, die auf einer Liege lag, ich schätzte sie auf über 70 Jahre, die Haut war runzelig und hing mehr als dass sie fest war.Der Schöne und die Biester schoss es mir bei dem Anblick durch den Kopf.Die alte Frau stöhnte bei dem Zungenspiel des Mannes, Carmen erklärte, „Mistress Walze hat sich auf „Extremen“ spezialisiert, also Männer oder Frauen, die auf besonders alte, dicke, dünne, hässliche, sehr muskulöse oder sonstige Extremen stehen.Nachher zeige ich Dir dann auch noch die Fattys und Skinnys.Oder manchmal eben auch nicht stehen, wenn sie zum Beispiel wie dieser hier nur bestraft werden sollen!Der gehört eigentlich zu Mistress van Kroft, hat aber letzte Woche seinen Termin abgesagt, weil es Probleme beim Neubau einer Firma in China gab und er kurzfristig dort hin mußte!Naja, auf jeden Fall hat er den Termin abgesagt und muß natürlich bestraft werden!“Die Oma auf der Liege schrie nun einen Orgasmus heraus und blieb völlig erschöpft liegen.Nun sah ich das ganze Gesicht des Mannes, sein Mund war von Schleim verschmiert, aber er wäre auch als Model durch gegangen!„na endlich!“ schrie ihn Mistress Walze an, „draußen warten noch zwei Kundinnen aus dem Altersheim, wenn Irma sich angezogen hat, dann kümmerst Du Dich um unseren nächste Kundin, ist das klar?“„Ja Herrin!“ sagte er demütig und küsste ihr dabei die Stiefelspitze, bevor er aufstand und der alten Frau dabei half, sich anzuziehen.Mistress Walze kam nun zu uns, „Hallo Carmen, was hast Du denn da für eine Hübsche?“ fragte sie Carmen, „Dom oder Sub? Ich hoffe doch Sub!“„Sub“ antwortete Carmen, „laut ihrer Freundin, die für sie angerufen hat und den Termin ausgemacht hat, eine sehr extreme Sub!“ die Mistress lächelte erfreut, „ah sehr schön! Vielleicht auch so eine extreme wie meine Lisa oder Ilse´s Tiffy? Bist Du beringt?“ sie schaute mich an, ich traute mich nichts zu sagen und schaute zu Carmen, die nickte, „ja Mistress!“, „und wo?“, „an meinen Brüsten jeweils einer, an meinen Schamlippen jeweils vier und einen in meiner Klit!“ antwortete ich ihr, sie nickte, als wäre das das normalste der Welt, „sehr gut.“ dann drehte sie sich wieder weg und redete mit Carmen, als wäre ich gar nicht da, „wenn sie eine Probestunde will, darf sie die bei mir machen. Gib mir vorher ihr Verzeichnis, was sie alles macht. Ich hoffe doch, Du hast nicht viele Grenzen?“ fragte sie mich wieder, ich überlegte kurz, konnte ich eine 70 jährige lecken? Oder einen mit einem Greis vögeln? „ich weiß es nicht!“ sagte ich ehrlich, worauf sie nur nickte.Die alte Frau ging aus der Türe und die nächste trat ein. Eine dickliche Rentnerin, in einem Kleid, das in den siebzigern Modern war.„So, ich muß weiter, mein Geschäftsführer hat noch zwei Kundinnen vor sich! Und das beste ist, die nach der hier ist eine ehemalige Lehrerin von ihm. Und er muß früher ein ganz ungehorsamer Schüler gewesen sein! Bin mal auf sein Gesich gespannt, wenn er sie erkennt. Vielleicht darf er ja eine Maske vor den Treffen tragen, mal schauen!“ lachte sie und zwinkerte uns dabei zu.Carmen erklärte, während sie die Türe wieder öffnete, „natürlich darf er eine Maske tragen. Wir führen über alle Sklavinnen und Sklaven ein Verzeichnis, was sie mögen, was nicht und was sie vielleicht mal testen wollen!“2. StockWir gingen wieder den Gang entlang und nahmen nun aber eine andere Türe, die uns in einen Treppenhaus führte, Carmen ging die Treppe nach oben und ich folgte ihr.„Mistress van Kroft hat sich eigentlich auf Männer spezialisiert, hat aber manchmal auch Frauen! Daher wird Deine Chance zu ihr zu dürfen recht gering sein!“Sie ging durch eine Türe, die in den nächsten Stock führte und wieder auf den gleichen Gang wie bereits im letzten Stock führte, offensichtlich waren die Grundrisse gleich.Wieder ging es nach rechts und wieder standen wir vor einer Türe am Ende des Ganges, Carmen klopfte an und trat ein.Eine hübsche, blonde Sklavin, gerade mal 1,60 Meter groß stand in der Mitte des Raumes, sie hatte High Heel Stiefel bis über das Knie an, schwarze Latexhandschuhe die fast bis zur Schulter reichten, ansonsten war sie nackt und man konnte ihre gepiercten Nippel und Klitoris sehen.Erst beim zweiten Blick sah ich, dass sie in ihrer Hand eine Reitgerte hielt und sich zu ihren Füßen zwei Männer befanden, die ihr die Stiefel leckten.Hinter den beiden kniete eine Frau, die ihre rechte Hand einem der Männer hatte und ihn damit fistete.Sie war schon etwas älter, ich schätzte sie über 40 und etwas mollig.„Na los Du Schlampe. Jetzt drück Deinen Arm endlich tiefer in Deinen Mann, sonst schlag ich ihm die Eier nachher blau, klar?“ schrie Mistress van Kroft die Frau an und schlug mit der Reitgerte dem unbeteiligten Mann auf die Arschbacken, bis der aufschrie.„Tiefer Du Sau. Fiste ihn hart durch, der bracht das doch!“, indem Moment schaute die Mistress kurz auf und sah Carmen und mich, sie nickte kurz und sagte dann, „los, steht auf. Pisskuh, Du schlägst den beiden jetzt die Eier blau, bis sie schreien! Und ihr beide Hände hinter den Kopf, wenn ich einen sehe, der seine Eier schützt, ist am Sonntag unten in der Kneipe!“ drohte sie und kam dann zu uns.Die Frau und die beiden Männer standen auf, die Männer stellten sich mit Händen hinter dem Kopf nebeneinander und spreizten ihre Füße.Die Frau holte aus und kickte zuerst dem gerade gefisteten – ihrem vermeintlichen Ehemann – mit aller kraft ihren Fuß in die Eier, der Mann schrie dumpf auf und ging in die Knie, in der Zeit holte die Frau schon wieder aus und schlug dem anderen ihren Fuß in die Eier.Das Spiel wiederholte sich nun die ganze Zeit, ohne Unterbrechung, ohne Gnade, während die Mistress sich mit uns unterhielt.Sie war wie gesagt einiges kleiner wie ich und mußte daher zu mir aufsehen.„Hallo Carmen, was hast Du denn da dabei? Sieht ja aus wie eine Schauspielerin aus Transwormers! Mellie Kox oder so!“, Carmen verbesserte sie, „Megan Vox meinen Sie. Ja, hat echt eine verdammte Ähnlichkeit mit ihr, die Kleine! Besonders ihr Schmollmund ist ihr ähnlich!“„Vom Aussehen her könnte ich mir Dich bei mir ganz gut vorstellen!“ meinte sie zu mir, dann fasste sie mir ohne Vorwarnung unter meinen Rock, natürlich trug ich kein Höschen und war von der ganzen Show hier schon wieder Feucht.Sie langte mir direkt an meine Möse und graulte meine Ringe, ich stöhnte laut auf, „der Schlampe gefällt es hier, sie tropft schon vor Geilheit. Zeig ihr den Rest. Falls sie sich für uns entscheidet, schick mir Verzeichnis zu, vielleicht darf sie sich bei mir bewerben!“Dann drehte sie sich um, „Pisskuh, hör auf!“ Pisskuh hielt inne, sie hatte gerade schon wieder zu einem Schlag angesetzt, die beiden Männer waren erleichtert, vor Schmerzen hatten sie Tränen in den Augen und sanken erstmal auf ihre Knie und hielten sich die Hände schützend vor ihren Schritt.„Sie übertreibt es immer gleich so arg, wenn sie ihren Mann schlagen darf! Privat sind die beiden aber ganz anders, ich hab sie mal bei einer Veranstaltung in ihrer Gemeinde getroffen, da sind sie das tief gläubige Pärchen, das sich zu allem gemeinnützigen Freiwillig meldet!“ lachte sie.Sie spielte immer noch an meiner Klitoris und mir fingen schon meine Beine an zu zittern, als sie endlich auf hörte, nicht mehr lange und ich wäre gekommen!„Also, schick es mir zu Carmen! Ok?“, „natürlich Mistress van Kroft!“ meinte sie und raunte mir zu, das ist eine Ehre!“, „Wiedersehen“ sagte Carmen und wir gingen.3. StockWieder den Gang zurück ins Treppenhaus und einen Stock höher.„Mistress van Kroft hat sich wie gesagt hauptsächlich auf Männer spezialisiert, sie ist eher die klassische Domina hat sich dabei vor allem auf Schmerzbehandlungen und Erniedrigung spezialisiert!“Carmen machte die Tür zum 3. Stock auf und ging wieder nach rechts, sie klopfte an und trat ein, eine große, schwarzhaarige Domina in engen Lederklamotten kniete hinter einem Mann, auf Händen und Knien, und fickte ihn mit einem Strapon, während der Mann die Arschritze einer Frau leckte, die vor ihm ebenfalls auf allen vieren kniete.Insgesamt zählte ich vier Personen, die alle nach der Pfeife der Frau tanzen mußten.Drei Frauen und ein Mann, wobei eine Frau um die 30 die Jüngste war.Die anderen beiden waren über 40, Kategorie MILF, sahen aber noch ansehnlich aus.Die Blonde, vor dem Mann, hatte riesige Euter, die unter ihrem Körper baumelten, ihr breites Becken drückte sie vor Geilheit in das Gesicht des Mannes.Beide stöhnte dabei Lustvoll.Der Kopf und die Hände der jüngsten Frau steckten in einem Pranger, an ihren A-Brüsten waren Klammern mit Gewichten angebracht, während sich die andere MILF, eine kleine dicke, in einem kleinen Käfig befand, in dem sie sich fast nicht bewegen konnte.„Das ist Mistress Rivera, unsere Analspezialistin! Sie bringt nach 8 Wochen in jeden Arsch ihrer Sklaven oder Sklavinnen mindestens ihre zwei Fäuste rein!!“Mistress Rivera sah uns und lächelte, dann zog sie den Strapon aus dem Hintern des Mannes.Es war das mit Abstand größte Teil von Dildo/Vibrator/Strapon, das ich jemals gesehen hatte.Es war ca. 40 cm lang und ca. 15 cm im Durchmesser, die Rossette des Mannes stand immer noch offen wie ein Garagentor, als der Strapon schon aus ihm heraus gezogen war.„Alysha“ befahl sie der Frau vor dem Mann, „steck ihm noch ein wenig Deine Hand in den Hintern, damit er schön gedehnt bleibt!“Mistress Rivera ging zu der Frau an den Pranger und ließ sich von ihr den Strapon sauber lecken, soweit es eben ging und kam dann zu uns.„Hallo Carmen!“ begrüßte sie meine Führerin, „Hallo Mistress Rivera. Wie ich sehe, haben Sie den Herrn Bürgermeister ja doch noch auf die gewünscht Dildogröße gebracht!“ lachte Carmen, Mistress Rivera schaute sich Stolz um, „ja, mit harter Arbeit und noch härterer Hand!“ lachte sie über den zweideutigen Witz, „aber da geht noch eine Nummer größer! Er weiß es nur noch nicht! Jo habe dene ich gerade auch!“ meinte sie und zeigte auf die Schwarzhaarige am Pranger, „kommt!“ meinte sie und winkte uns zum Hinterteil von „Jo“.Ich erschrak wirklich, das Mädchen hatte einen schlanken Hintern, vielleicht nicht so extrem schlank wie ich, aber ein normales Frauenbecken.Aber in ihren Anus steckte ein Spekulum auf Extrem-Dehnung, die beiden Blätter hatten einen Abstand von ca. 16-18 Zentimeter zueinander!Mistress Rivera machte eine Faust und schob sie in den offenen Spekulum, ohne die metallenen Seitenwände dabei zu berühren.„Das ist mein ganzer Stolz!“ lachte sie, „und die kleine kommt erst seit 3 Jahren zu mir! Sie trägt aber die meiste Zeit am Tag einen dicken Buttplug in ihrem Arsch. Auch oft während der Arbeitszeit als Chefsekretärin und zu Hause, wenn ihr Mann nicht da ist.“ sie hob die Stimme, „geht noch eine Umdrehung Sklavin?“, wir sahen ja den Kopf des Mädchens nicht, da der, von uns aus gesehen, hinter den Holzbrettern des Prangers eingespannt war, aber anhand der Bewegung der Rückenmuskulatur konnte man erkennen, dass sie ihren Kopf gerade stark hin und her schüttelte,„nein, bitte nicht. Sonst reisst mir wieder der Schließmuskel, Herrin!!“ rief sie erschrocken aus, die lächelte, sie wollte der Sklavin Jo nur Angst machen, dass der Schließmuskel zum reissen gespannt war, konnte man mit bloßem Auge erkennen!Mistress Rivera tätschelte die rechte Arschbacke des Mädchens, „ja, heute geht wohl wirklich nichts mehr! Aber ich werde Dir dafür heute den Arschaufreisser mitgeben, den trägst Du heute bis Du ins Bett gehst. Dass Dein Mann heute zu Hause ist, ist keine Ausrede! Trag ihn eben so, dass es ihm nicht auffällt, dass Du etwas in Deinem Hintern trägst!“ sie lächelte dabei kalt, besonders als die Sklavin bettelte, „bitte Herrin, nicht Aufreisser! Das schaffe ich nicht nochmal so lange! Bitte Herrin!“, nun wurde die Mistress ungehalten, sie nahm einen Rohrstock von der Wand und schlug zweimal fest auf den Po der Sklavin, er zischte durch die Luft und es klatschte laut, „willst Du mich vor den Gästen wirklich so plamieren?“ die junge Frau schrie vor Schmerz auf und antwortete heulend, „nein Herrin! Wenn die Herrin es wünscht, dann trage ich ihn ja!“, wieder lächelte die Mistress trumphierend, sie hatte wohl auch nichts anderes erwartet.„Wollt ihr den Arschaufreisser mal sehen? Vielleicht interessiert sich unser Gast ja für extreme Analspiele?“ dabei schaute sie mich fragend an, ich schaute zu Carmen, die zustimmend nickte und antwortete dann der Mistress, „das würde mich wirklich sehr interessieren Herrin!“ sagte ich und merkte, wie mir der Saft in meine Muschi schoss, „das wollte ich doch hören! Du bist auch wirklich ein verdammt hübsches Ding!“ machte sie mir ein Kompliment, „sowas hübsches wie Du ist normalerweise Arrogant und eingebildet! Aber keine Sorge, sollte davon noch etwas vorhanden sein, dann werden wir Dir das austreiben!“ grinste sie.Naja, etwas eingebildet war ich damals ja schon, aber das kommt automatisch, wenn einen die Kerle die ganze Zeit anstarren oder anbaggern.Ich kann mich an keinen Disco Besuch in meinem Leben erinnern, an dem ich nicht von mindestens zwei Typen angebaggert wurde, selbst dann, als ich noch mit Ben zusammen war und wir gemeinsam in der Disco waren, gab es so freche Kerle, die mich ansprachen und einladen wollten!Was Ben natürlich immer zur Weissglut getrieben hatte und er öfters als einmal kurz davor stand, sich für mich zu schlagen!Die Mistress ging zu einem Hängeschrank, öffnete ihn und griff mit beiden Händen zu.Sie holte ein riesiges schwarzes Teil hervor, das ich erst auf den zweiten Blick als Buttplug erkannte, „das sind 6 Kilogramm Gummi! 25 Zentimeter lang und an der dicksten Stelle hat er 20 Zentimeter, an der Stelle, die nachher den Muskel dehnt sind es immer noch 15 Zentimeter! Bis jetzt durften erst zwei Sklavinnen das Monsterteil tragen, wobei bei der anderen sogar schon eine Nummer größer geht, aber sie hat auch ein breiteres Becken als meine Jo! Wenn Du in einer halben Stunde noch im Haus bist, schicke ich Jo mit dem Plug mal zu Dir, dann kannst Du es Dir mal anschauen! Und wer weiß, vielleicht trägst Du ihn in ein paar Jahren ja auch in Dir!“ zwinkerte sie mir zu.Dabei griff sie mir unter meinen Rock und griff mir direkt in meine nasse Grotte, steckte zwei Finger rein und zog sie dann zu meiner Enttäuschung auch gleich wieder heraus.„Ja, es scheint Dir ja wirklich zu gefallen! Du tropfst ja vor Geilheit!“ grinste sie und streckte mir die beiden Finger vor mein Gesicht, ich nahm die beiden Finger in meinen Mund und meinen eigenen Mösensaft von den Fingern der Herrin.„Ich hoffe das geile Ding kommt auch mal zu mir!“ sagte sie zu Carmen, „ich würde ihr doch zu gerne mal ihren kleinen, süßen Hintern aufreissen!“Dann drehte sie sich wieder zu der Frau, die gerade den Bürgermeister (es war nicht der OB, ich kannte den Mann bis dahin noch nicht!) fistete, „Alysha ist gut. Massiere ihm noch ein bisschen die Eier, damit er sich auch noch an uns erinnert, wenn er mit seiner Frau zu Abend isst und schmeiss ihn raus!“

Deutsche Porno:

Die Lecksklavin 9 sexgeschichten , Karin von kroft Pornofilme

Die Lecksklavin 9

0% 0 Raten
  • Ansichten: 2330

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno