Die drei goldenen Schamhaare des Teufels II

Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IIAls der nächste Morgen anbrach …… erwachten die zwei Liebenden sanft aneinander geschmiegt. Ebenso wie sie selbst erwachte auch ihre Lust und sie begrüßten den neuen Tag mit einem Akt der Liebe.Die Königin liess sich von ihren Mägden ein Bad einlassen und ihr junger Liebhaber begleitete sie. Wie war die Königin doch verwandelt von einem Tag auf den anderen … zuvor noch die würdevolle Monarchin, versteckt in einem Harnisch aus Brokat und Spitze, und heute die blühende Weiblichkeit, nackt und natürlich, voller Leben und Lust.Sie stieg mit ihrem jungen Gemahl zusammen ins Bad und liess sich von seinen Berührungen verwöhnen. Seine Hände strichen über die Rundungen ihres Körpers, verteilten den Seifenschaum spülten ihn mit geschöpften, warmen Wasser wieder fort. Fast dauerte es die zwei, sich die Kleider wieder überziehen zu müssen, aber eine Zeit der Rast in den Gärten des Schlosses sollte ihnen Gelegenheit geben, sich zu erholen und einander besser kennen zu lernen. Der Jüngling hatte seine Geschichte schnell erzählt und im Gegenzug vertraute sich die Königin ihm an, erzählte ihm von ihrem bisherigen, traurigen Leben an der Seite eines Scheusals.Im Laufe des Tages wurden die beiden in einer kleinen Zeremonie vermählt. Wie der König über all dies weiter befinden würde, wollten die Minister abwarten und verschoben die Staatsgeschäfte bis auf weiteres.Auch freundete er sich schnell mit dem Gesinde an, dass sich über seine offene und zuvorkommende Art sehr erfreute.Es dauerte nicht lang, bis die ein oder andere hübsche Magd zum Liebesspiel mit der Königin eingeladen wurde. Was steigerte es doch ihre Lust, vom Schaft des Mannes und der Zunge einer Frau, von vier Händen gleichzeitig beglückt zu werden.Mit der neu erwachten Lust hatte das Paar auch den Mut gefasst, dieses Abenteuer zu wagen.Von nun ab waren es die Mägde, die heimlich der Königin lauschten und über ihre Abenteuer mit dem hübschen Jüngling im Bett flüsterten.In den folgenden Tagen erkundete der jungen Mann das Schloss und die Hauptstadt und vieles gefiel ihm sehr. Wie war er doch erschrocken, als er die Prinzessin kennen lernte. Schön im Wuchs und Antlitz, aber kalt im Herzen lebete sie nur für ihre Eitelkeit und ihre Niedertracht.Sie scheuchte und quälte ihre Dienerinnen und verlangte Komplimente und Unterwürfigkeit. Was war der junge Mann doch froh, dass die Bauern mit ihrem Gerede von der Trauung mit der Prinzessin Unrecht behalten haben sollten.Bisweilen kam es auch vor, dass sie die ein oder andere Magd für Nichtigkeiten übel strafte. Beim Liebesspiel mit der Königin und einer Magd bemerkte er sofort die roten Striemen auf Rücken und Hintern der Bestraften und zusammen küsste das Liebespaar der Dienerin die Schmerzen und die böse erinnerung vom Körper hinfort.“So kann es nicht weitergehen“, sprachen sie beide. „Wenn nicht bald ein Wundergeschieht, folgt sie ihrem Vater auf dem Throne und fährt fort, das Land und seine Leute zu knechten.“Nach einiger Zeit kam der König wieder in sein Schloss und sah, dass die Weissagung erfüllt war, doch anders, als er sie damals vernommen hatte. Das Glückskind war mit seiner Königin vermählt worden. Zwar empfand er keine Zuneigung zu ihr, doch war sie nach seinem Sinne sein Besitz und er gab nichts her, was ihm gehörte.“Wie ist das zugegangen?“ sprach er, „ich habe in meinem Brief einen ganz andere Befehl erteilt.“ Da reichte ihm die Königin den Brief und sagte, er möchte selbst sehen, was darin stände. Der König las den Brief und merkte wohl, dass er mit einem andern war vertauscht worden. Die Idee, seine Tochter zu ehelichen, war nicht ganz unklug, war aber mit Hinblick auf die heilige Kirche ein zu großes Wagnis. Er fuhr den Jüngling zornig an, wie es mit dem anvertrauten Briefe zugegangen wäre, warum er einen andern dafür gebracht hätte. „Ich weiss von nichts,“ antwortete er, „ich überbrachte den Brief, wie er mir gegeben worden ward.“Und was hätte der Hofstaat und die Minister auch anderes denken sollen, denn der Brief war versiegelt und augenscheinlich nie geöffnet worden. Alles geschah nach der Weisung des Königs und wollte er nicht für irrsinnig gehalten werden, so musste er zu den Worten seines Briefes stehen. Leicht wollte er sich dennoch nicht geschlagen geben.Voll Zorn sprach der König: „So leicht soll es dir nicht werden. Ich bin der König und mein Wort gilt. Wer haben will, was meins ist, der muss mir aus der Hölle drei goldene Haare des Teufels holen; bringst du mir, was ich verlange, so sollst du meine Königin behalten. “ Damit hoffte der König ihn auf immer los zu werden. Der Glücksjüngling aber antwortete:“Die goldenen Haare will ich wohl holen, ich fürchte mich vor dem Teufel nicht.“Darauf nahm er Abschied von der schönen Königin und begann seine Wanderschaft. Der Weg führte ihn zu einer grossen Stadt, wo ihn der Wächter an dem Tore ausfragte, was für ein Gewerbe er verstände und was er wüsste. „Ich weiss alles,“ antwortete das Glückskind. „So kannst du uns einen Gefallen tun,“ sagte der Wächter, „wenn du uns sagst, warum unser Marktbrunnen, aus dem sonst Wein quoll, trocken geworden ist, und nicht einmal mehr Wasser gibt.“ „Das sollt ihr erfahren,“ antwortete er, „wartet nur, bis ich wiederkomme. Da ging er weiter und kam vor eine andere Stadt, da fragte der Torwächter wiederum, was für ein Gewerb er verstünde und was er wüsste. „Ich weiss alles,“ antwortete er. „So kannst du uns einen Gefallen tun und uns sagen, warum ein Baum in unserer Stadt, der sonst goldene Äpfel trug, jetzt nicht einmal Blätter hervortreibt.“ „Das sollt ihr erfahren,“ antwortete er, „wartet nur, bis ich wiederkommen. Da ging er weiter, und kam an ein grosses Wasser, über das er hinüber musste. Der Fährmann fragte ihn, was er für ein Gewerbe verstände und was er wüsste. „Ich weiss alles,“ antwortete er. „So kannst du mir einen Gefallen tun,“ sprach der Fährmann, „und nur sagen, warum ich immer hin- und herfahren muss und niemals abgelöst werde.“ „Das sollst du erfahren,“ antwortete er, „warte nur, bis ich wiederkomme.Den Jüngling dauerten die Schicksale der Städter und des Fährmannes, aber er konnte sich noch keinen Reim darauf machen.Als er über das Wasser hinüber war, …Fortsetzung folgt, sollte dieser Teil gefallen haben

Die drei goldenen Schamhaare des Teufels II

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