Jana II

Fortsetzung von Jana IMit diesen Worten stülpte sie mir ihren Slip über die Schwanzspitze und wickelte ihn darum. Er war warm und glatt und nass, nass von ihrer Fotze „Los, spritz rein, ich möchte es sehen. Spritz ab in meinen Slip, auf, gerade eben habe ich ihn noch angehabt, kannst du es noch spüren? Ist er noch nass von mir? Nein, nicht mit der Hand!“ unterbrach sie meine Wichsbewegungen „Einfach nur spritzen.“ Mit diesen Worten spreizte sie ihre Schenkel, ich konnte ihre Muschi sehen, glatt rasiert, die Schamlippen waren geteilt, das rosige Fleisch glänzte feucht, ich hielt es nicht mehr aus, ich musste jetzt, es brodelte zum Überkochen in mir, meine Knie zitterten unkontrolliert, mein Körper wurde davon erfasst, ich suchte die Erlösung, ich spürte es schon, der letzte Kick „Jetzt……..spritz ab!“ Sie griff nach meinem Schwanz, molk ihn und um mich war es geschehen. Fast schon schmerzhaft spürte ich meinen Saft aufsteigen und überschwappen. In einem gewaltigen Orgasmus entlud ich mich in ihren Slip. Spritzer um Spritzer schoss ich in das morastige Etwas. Das Gewebe wurde dunkel von meinem Saft bis es gesättigt war, durchbrach, heruntertropfte an ihrer Hand, am Arm entlang, zwischen ihre gespreizten Schenkel auf den Deckel der Toilette. Und ich spritzte weiter, das Sperma floss jetzt ungehindert durch das durchtränkte Gewebe und bildete eine Lache zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schenkel zuckten, ihre Muschi wurde praller, sie stöhnte auf, klappte mit ihren Schenkeln zusammen und kam unter lautem Stöhnen. Sie ließ mich los, vergessend, vom eigenen Orgasmus eingeholt. Ich stand vor ihr und sah sie ungläubig an. Ihr Orgasmus klang ab, sie entspannte sich. Ihren Oberkörper an den Spülkasten der Toilette zurücklehnend, spreizten sich ihre glatten schlanken Oberschenkel wieder etwas. Sperma klebte an ihren Schenkeln. Auf ihren Schamlippen hatte sich ein glänzender Film aus Mösensaft und Schweiß gebildet. Ich betrachtete sie, wie sie da saß, zurückgelehnt, die Augen geschlossen, ihre Arme seitlich am Körper kraftlos herabhängend, ihr Rock weit in die Beuge hoch gerutscht, ebenmäßige, haarlose leicht gerötete Haut bis zu ihren Füßen, die immer noch in den beigen hohen Pumps steckten. Eine irreale Situation, die ich so, wie sie sich mir jetzt darstellte, gar nicht wollte oder die mein Vorstellungsvermögen weit übertraf. Natürlich hatte ich meine Träume von ihr, natürlich beinhalteten sie auch Sex, aber es war nicht fixiert auf diese Person allein, sondern auf die Weiblichkeit an sich. Dieser Traum war nicht vorgesehen real zu werden und nachdem meine sexuellen Spannungen abgebaut waren, traf es mich wie einen Schock. Ich bin nicht mehr allein involviert. Eine andere Person mit eigenen Gefühlen und Gedanken ist dazu gekommen. Ich dachte nach, wie ich jetzt weiter verfahren sollte, als Jana sich langsam erhob, mit einer Hand an die Toilettenpapierrolle griff, ein paar Blätter abrollte und abriss, sich kurzerhand meinen Saft von den Schenkeln wischte, das Papier einfach fallen ließ und aus dem Badezimmer stolzierte, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Ich hörte ihre Schritte, gedämpft durch den Teppichboden im Flur, das Öffnen ihrer Zimmertüre, bald darauf, wie sie ins Schloss fiel, das Geräusch von leicht knarrendem Holz und quietschenden Federn, wenn sich ein Körper ins Bett legt und dann Stille. Ich zog mich einfach zurück, wie ein geprügelter Hund. Ein letzter Blick ins Badezimmer: durchweichtes Papier auf dem Boden, daneben ihr zusammengeknüllter grüner String-Tanga, klare Flüssigkeit, die vom Deckel der Toilette ihren Weg über den Rand hinaus zähtropfend nach unten auf den Boden gefunden hatte, um wiederum kleine Lachen zu bilden. Ich ging in mein Büro, zog mich an, zitterte am ganzen Leib und konnte mich nicht mehr konzentrieren ob der Konsequenzen dieser kurzen aber sehr intimen Begegnung. Aber es passierte nichts. Am nächsten Tag begegnete ich ihr, sie sagte nichts, unternahm nichts, ließ keine Bemerkung fallen, keine Andeutung, so als ob sich nichts zugetragen hätte. Ich war irgendwie aus der Fassung gebracht. Ich hatte mir die ganze Nacht Gedanken, ja Sorgen gemacht, wie ich ihr wieder unter die Augen treten könnte, aber sie überging alles, als ob nichts geschehen wäre. Dieses Intermezzo hatte keinerlei Auswirkung auf unsere Beziehung. Sie ging ganz normal mit mir um. Als ich Tage später wieder abends in meinem Büro saß, kam sie mit einem Mann durch die Haustüre herein und ging, als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre, mit einem kurzen „Hallo“ gefolgt von seinem Höflichkeitshallo, die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Ich vernahm wie sie ihre Türe aufschloss, hineinging und die Türe wieder zuzog, aber sie fiel nicht ins Schloss. Bald darauf hörte ich Musik, ziemlich laut, sonst nichts. Ich arbeitete weiter, unkonzentriert, immer wieder auf andere Geräusche wartend. Was macht sie da oben und dazu noch mit einem Mann? Ich kenne ihn gar nicht. Ist das nur ein Freund oder……vielleicht mehr. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Bilder sie und der Mann auf dem Bett nackt umschlungen, oder….. Alle Konstellationen malte ich mir aus und plötzlich wollte ich mir Gewissheit verschaffen. Die Musik lief, ich ging langsam die Treppe hoch, bis zur Ecke, blieb stehen, horchte, nichts. Die Spannung in mir wuchs, auch das Gefühl jetzt sofort auf die Toilette zu gehen. Ich wusste, dass ich im Begriff war etwas Verbotenes zu tun. Ich blieb stehen. Die alles übertönende Musik war zu hören. Ich traute mich nicht weiter. Ich wartete. Das dringliche Gefühl in meinem Bauch ließ etwas nach. Ich versuchte den Mut aufzubringen um die Ecke zu gehen in Richtung ihres Zimmers, natürlich leise, auf Zehenspitzen, nur um etwas zu hören, aber ich traute mich nicht. Lange blieb ich stehen, bekam kalte Füße und erreichte für mich nichts. Meine Erregung der Angst wuchs wieder. Als ich mir meiner Situation im Klaren war, trat ich den geordneten Rückzug an. Plötzlich hörte die Musik auf. Auf die kurze Zeit der Stille folgte nun die Stimme des Mannes: „Ja saug weiter, ich komme gleich, oh ja, ich spritz dir in den Mund, ja, ja, ah ich spritz ab. Jetzt kommt’s, spürst du es, oh ist das geil.“ Und dann nur noch zufriedenes Stöhnen, leises Lachen, Entspannung die man förmlich hören konnte. Leise: „ Warum hast du dir nicht alles in den Mund spritzen lassen?“ „Es war mir zuviel. Du hast ja eine Unmenge gespritzt, ich konnte das nicht auf einmal schlucken.“ „Hast du etwas, womit ich dich putzen kann? Schau mal dein Gesicht ist ja ganz voll, auch in deinen Haaren, oh je auch das T-Shirt hat etwas abbekommen.“ „Komm nimm meinen Slip.“ Ich hörte Geräusche von Textilien begleitet von leisem Stöhnen „Was, der ist doch viel zu klein und sowieso ganz nass, ich glaube deine Muschi ist ausgelaufen. Oh Mann bist du eine geile Schwanzlutscherin. Du spritzt ja schon vom Blasen ab. Dir ist es doch eben gekommen, oder, täusche ich mich?“ “Ja, ja das macht mich auch wahnsinnig, deinen Schwanz zu lutschen. Komm ich nehme mein T-Shirt, das ist sowieso längst versaut. Mir läuft es schon über den Hals.“ Im Haus war es ganz still, so konnte ich jedes einzelne Wort mitbekommen, obwohl sie leise redeten, ja ich konnte hören, wie sie ihr T-Shirt auszog und sich damit abputzte. „Du, ich muss jetzt los, du weißt ja, ich muss morgen früh raus.“ „Ja, ja ist o.k.“ antwortete sie. Ich hörte noch einen Reißverschluss, gleich darauf eine Gürtelschnalle die sich schloss. Ich verzog mich schnell in mein Büro nach unten. Kurz darauf ging das Licht im Treppenhaus an. Leise murmelnde Stimmen, dann kam dieser Mann die Treppe herunter „Tschüß“ an meinem Büro vorbei, die nächste Treppe zur Haustüre, und war schon draußen. Oben hörte ich die Badezimmertüre, die wie immer wenn sie betätigt wird, in den schon seit Jahren nicht mehr gefetteten Scharnieren quietschte. Wasser lief eine Weile, dann wurde die Toilettenspülung betätigt, wieder das Quietschen der Türe. Trotz dem ich auf jedes Geräusch von oben hörte, unkonzentriert auf meinen Bildschirm starrte, spürte ich auf einmal, dass sich die Luft bewegte, ich drehte mich um, Jana kam gerade die Treppe herunter. Sie trug wie meistens einen sehr kurzen Rock, darüber eine geknöpfte Bluse, war geschminkt und hatte wie immer eine perfekt gestylte Frisur, die Haare kurz, seitlich gescheitelt, der längere Teil etwas hochtoupiert. Ich entdeckte keine verräterischen Spuren an ihr. Sie lächelte mich an, ging aber nicht wie immer vorbei, sondern blieb stehen und fragte mich: „Du, kannst du mir bei meinem Lohnsteuer-Jahresausgleich etwas helfen. Ich weiß überhaupt nicht, was ich da ausfüllen soll.“ „Ja, bring doch deine Unterlagen, dann können wir das anschauen. Ganz wichtig deine Lohnsteuerkarte, damit wir die Daten übertragen könnenFortsetzung folgt

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