Der Bauernhof 7

Die Vorhaut fehlte, sodass die Eichel sich in voller Pracht Anjas kritischem Blick präsentierte. „Gefällt er dir?“, fragte Karina mit einem wissenden Grinsen. Anja nickte nur, während ihr die Schamesröte ins Gesicht schoß. „Du brauchst dich nicht für deine Gefühle und Begierden zu schämen. Ich selber finde diesen Riemen auch geil“, beschwichtigte Karina, „Allerdings dürfen wir mit den Tieren nicht verkehren.“Anja konnte man die Enttäuschung ansehen. „Wieso denn nicht? Mit einem Kastrierten kann doch nix passieren, oder?“„Nun, passieren kann eigentlich nix, das stimmt. Ich weiß auch nicht genau, warum wir nicht mit den Tieren verkehren dürfen, denn das ist noch eine Regel meines Vaters. Ich bin damit aufgewachsen und halte mich immer noch daran.“„Was hat er denn gesagt, was passieren wird, wenn du dich nicht dran hältst?“, wollte Anja wissen.„Nun, er hat es mir nicht direkt verboten. Er hat nur gesagt, dass, wenn ich mit einem Bullen ficke, ich mich damit selbst zur Kuh machen würde. Das wollte ich aber nie sein.“Anja überlegte. Dann wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie immer noch den Schwanz in der Hand hatte. Erschreckt ließ sie ihn los. Karina lachte.„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich steck dich nicht gleich zu den Kühen, nur weil du einen Bullen anfasst! Im Gegenteil, ab heute wirst du mir helfen, die Tiere zu pflegen!“„Na, da danke ich dir aber!“, grinste Anja.„So, nun aber an die Arbeit. Wir müssen jetzt die Kühe melken! Hilf mir bitte, die Kühe in den Melkraum zu treiben!“Karina öffnete das Gatter der Box mit den Milchkühen und ging hinein. Anja stellte sich so auf, dass sie eine Kuh, die falsch abbog, aufhalten konnte. Als die letzte Kuh an ihr vorbei gezogen war, ging ihr Anja einfach nach. Der Melkraum war weiß gefliest und hatte an der Wand eine Art Bank. Dann kam ein etwa fünfzig Zentimeter breiter Abstand und dann noch eine kleinere Bank. Aus der Wand kam ein Gestänge heraus, an dessen Ende ein Metalldilo befestigt war.Karina trieb die erste Kuh zur Bank. Die kletterte auf die Bank an der Wand, beugte sich hinüber zur kleinen Bank und stützte sich dort mit ihren Händen ab. So baumelte ihr Euter frei hinunter. Jetzt wurde Anja auch klar, warum es die Grube gab – alleine die Euter der Kuh hätten sonst den Boden berührt, von den Zitzenbechern ganz zu schweigen!Karina führte der Kuh den Dildo in ihre Scheide ein, hob ein Melkgeschirr aus dem Graben zwischen den Bänken. Sie legte einen Schalter um, worauf eine Pumpe ansprang und gleichzeitig wurde ein Zischen hörbar. Karina hob nun die Zitzenbecher an die Zitzen der Kuh, worauf ein „Plopp!“ zu hören war. Das Zischen verstummte, dafür war ein regelmäßiges Klicken zu hören. Die Kuh stöhnte leise vor sich hin. Anja sah, dass eine weiße Flüssigkeit in den Zitzenbecher schoß. Das war tatsächlich Milch!Karina wandte sich an Anja: „So, wir müssen jetzt nur noch auf den Orgasmus der Kuh warten, denn sie sind alle so erzogen, dass sie den Orgasmus erst dann haben dürfen, wenn ihre Euter leer sind.“Es dauerte nur ein paar Minuten, bis die Kuh schwer atmete. „Sie hat ihren Orgasmus“, erklärte Karina auf Anjas fragenden Blick. Da fiel Anja ein, dass die Kühe ja keine Stimmbänder mehr hatten. Deshalb auch keine große Geräuschkulisse, wie bei ihr und Karina am Tag zuvor. Als die Kuh vom Melkgeschirr befreit war und ziemlich erschöpft vom Melkstand krabbelte, fragte Anja: „Wie ist das eigentlich, wenn man gemolken wird? Wie fühlt sich das denn an? Tut das nicht weh?“„Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt, denn auch das fiel unter die Regeln meines Vaters. Durch die Reaktionen unserer Kühe lässt sich schließen, dass es wenigstens am Anfang ziemlich schmerzhaft ist. Aber der Körper gewöhnt sich an vieles und mit der Zeit werden die meisten Kühe sogar geil. Einige bekommen sogar nur durch das Melken einen Orgasmus.“„Ich würde das Melken gerne mal ausprobieren“, stellte Anja fest.„Dann musst du einwilligen, eine Kuh zu werden“, hielt Karina dagegen.„Ja, ich weiß – die Regeln“, antwortete Anja resigniert.„Ja, die Regeln. Es gibt sie nicht ohne Grund!“, sagte Karina scharf.„Glaubst du nicht, dass ich mich nicht auch gerne mal von einem Ochsen durchorgeln lassen würde?

Der Bauernhof 7

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