Die Geschichte mit Gesche 2

Einige Zeit später ergab es sich, dass ich einen dienstlichen Termin in Kiel wahrzu-nehmen hatte. Weil der jedoch sehr früh am Morgen festgelegt war schlug meine Frau vor, dass ich doch bereits am Abend vorher anreisen und dort in einem Hotel übernachten sollte.„Ja, toll“, entgegnete ich, „kennst du eines, das infrage kommen könnte?“„Frag doch einfach mal bei Gesche, die wird doch sicher eines kennen.“Eine gute Idee. Natürlich kannte Gesche eines empfehlen, aber sie bestand darauf, dass ich bei ihr übernachten sollte. Sie sei nun schon so oft bei uns als Gast gewe-sen, da könne sie doch jetzt einmal was zurückgeben. Ihre Schlafcouch sei sehr bequem, da würde auch immer ihr Bruder übernachten, wenn er in Kiel zu tun hätte. Außerdem sei der Ort zu dem ich hin müsste kaum mehr als zwei Kilometer von ihrer Wohnung entfernt.So war es dann beschlossen, dass ich bei Gesche übernachten würde.Es war ein sehr warmer Tag. Endlich ein Gefühl von Sommer. Sie trug dann auch nur ein dünnes T-Shirt mit nichts darunter, wie ich unschwer bemerken konnte, als wir uns, wie üblich, zur Begrüßung in die Arme nahmen. Dazu hatte sie sich eine kurze Sporthose angezogen.Die Couch war bereits für mich hergerichtet und Gesche hatte ihren kleinen Balkon gemütlich zurechtgemacht mit Gartenstühlen mit verstellbarer Rückenlehne und kleinen Hockern, auf denen man bequem die Füße ablegen konnte. Sie hatte eine Flasche Rotwein geöffnet. So saßen wir gemütlich in der Abendsonne und genossen die Wärme mit einem Glas Wein in der Hand.Ich nahm jetzt eigentlich zum ersten Mal ihren Balkon richtig war. Er war relativ groß und es war trotzt der aufgestellten Kübel mit Grünpflanzen noch genügend Platz. Und man blickte direkt ins Grüne. Die nächsten Häuser waren zwei-, dreihundert Meter entfernt. Auch von den benachbarten Wohnungen konnte man sich nicht gegenseitig auf die Balkone schauen.„Du hast es hier ja richtig toll. Du kannst nach Feierabend die Sonne genießen und keiner kann dir auf den Balkon gucken.“„Ja, wirklich, ich genieße das auch so oft ich kann. An Tagen wie heute bin ich dann auch meistens ohne lästige Klamotten.“„Schöne Vorstellung! Und was hindert dich heute daran?“„Naja, heute habe ich schließlich männlichen Übernachtungsbesuch. Ich wollte es ja nun auch nicht übertreiben.“„Hallo!? Du weißt doch, dass wir in unserem Garten bei solchem Wetter auch nackt rum laufen.“„Du meinst also …“, sie zögerte noch.„Mir ist echt warm“. setzte ich nach. „Ich wäre froh, wenn ich meine Klamotten los würde, ehrlich gesagt.“„Na gut, also dann, was soll`s!“Und damit zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ es dann zusammen mit ihrer Hose auf den Boden fallen. Sie hatte nichts mehr an.Ich ging ins Wohnzimmer und legte meine Sachen etwas sorgfältiger zusammen, da ich die gerade erst frisch angezogen hatte und auch zu meinem Termin morgen tragen wollte.Wie Gott mich geschaffen hatte kam ich zurück auf den Balkon.Natürlich schaute ich auf die nackte Gesche.„Oh, du hast dich rasiert“. stellte ich sofort fest.„Jaa, ich hab‘s mal ausprobiert und finde es ganz schön. Gefällt’s dir?“Sie ließ dabei die Knie auseinander fallen und präsentierte mir ihren geöffneten Schlitz.„Hey, da kann man ja gar nicht mehr weg schauen!“„Und ich kann mir auch mal wieder einen nackten Kerl ansehen. Meinen Ex habe ich zuletzt wohl vor vier oder fünf Jahren mal nackt gesehen.“Darüber kamen wir dann darauf, dass sie in der Zeit irgendwann mal angefangen hatte sich selbst mit den Fingern zu befriedigen, weil sie ja auch irgendwie mal zu ihrem Recht kommen wollte, wenn er doch nun lieber dem Alkohol zugetan war. Sie vermutete, dass er gar keinen mehr hoch gekriegt haben würde. Irgendwann sei sie dann endgültig in das Gästezimmer umgezogen. Dort hätte sie es sich dann mit ei-nem Massagestab öfter gemacht, weil sie keine falsche Rücksicht mehr hatte neh-men brauchen.Ich war schon ein wenig erstaunt, als sie das so freimütig erzählte.„Dann machst du es dir bis heute immer noch selbst?“„Ja, stimmt leider. Immer mithilfe meiner Schwanzprothesen.“„Du hast dir Spielzeug zugelegt?“„Ja, das muss ich ja gestehen.“„Du machst mich neugierig.“„Du willst das sehen?“„Gibt’s nach der Sauna eigentlich noch irgendwelche Geheimnisse zwischen uns?“Stand auf und kam mit zwei üblichen Massagegeräten zurück – in unterschiedlichen Größen – einer als nette Penisnachbildung, der andere ein normaler glatter aber nicht so dick.Sie drückt mir einen Massagestab in die Hand.„Hier, willst ihn mal probieren?“Natürlich wollte ich. Schon Gesches Ehebericht hatte mich in eine gewisse Stimmung versetzt und der Rotwein war wohl auch nicht ganz unschuldig.Ich schaltete ihn ein und glitt dann mit der Spitzte an meinem Penis entlang. Ein irres, geiles Gefühl. Sofort streckte sich mein Freudenspender und legt sich dicker werdend auf meinen Oberschenkel.Ich beugte mich zu Gesche rüber und schob ihr den leise surrenden Freund ganz sachte zwischen ihre Beine. Sie ließ ihre Knie auseinanderfallen, schob den Unter-leib ein wenig vor. Leise stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken.„Oh, das tut gut. Hör nicht auf!“Plötzlich stand sie auf, öffnete die Balkontür zu ihrem Schlafzimmer und warf sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, sah mich auffordernd an. Nach kurzem Zögern sammelte ich das Spielzeug ein und schloss die Balkontür von innen.„Mach weiter! Ich halte es nicht mehr aus!“Ich hockte mich zwischen ihre Beine und schob ihr den Penisvibrator problemlos in ihre Muschi. Sie war total nass. In ihrer Geilheit zog sie sich die Knie bis zur Brust. Nun selbst immer geiler werdend nahm ich den kleineren Vibrator, schmierte ihn mit ihrem Fotzensaft und drückte ihn gegen ihren hinteren Eingang, den sie mir in dieser Stellung so auffordernd präsentierte.„Ah, ah“, stöhnte sie immer wieder. Ihr Atem kam stoßweise. Es war klar, sie mochte es in beiden Löchern. Ohne Hast penetrierte ich sie, schob genüsslich den einen in ihre Möse, den anderen ins Loch zwischen ihren Arschbacken. Und dann kam ihr Höhepunkt. Die Beine zuckten unkontrolliert in der Luft und sie stöhnte und schluchzte gleichzeitig. Gut, dass die Balkontür geschlossen war.Dann richtete sie sich urplötzlich auf, schob sich den Penisvibrator jetzt selbst in ihr Loch, der andere flutschte von allein aus ihrem Poloch, drückte mich in Rückenlage und dirigierte mit der freien Hand meinen natürlich inzwischen stahlhart gewordenen Schwanz in den Mund.Ich sah, wie sie sich dabei weiter mit dem Vibrator fickte und dann kam es mir auch schon„Es kommt“, warnte ich sie noch, aber sie behielt ihn weiter im Mund, sodass ich ihr meine ganze Ladung hinein spritzte. Sie ließ den Saft langsam aus den Mundwinkeln laufen, der dann mit ihrem Speichel vermischt langsam an meinem Schaft hinunterlief. Kurz darauf kam es ihr zweifellos zum zweiten Mal.Stoßweise atmend, wie nach einem Hundertmeterlauf lagen wir auf dem Bett.„Ich glaube“, sagte Gesche schließlich, „wir sollten mal unter die Dusche gehen.“Wir erhoben uns. Unter mir hatte sich ein großer nasser Fleck gebildet. Gesche winkte ab: „Ich muss das Bett ohnehin neu beziehen.“Wir wuschen die Zeichen unserer Erregung von den Körpern.„Es ist eigentlich Quatsch, wenn du heute Nacht auf dem Sofa schläfst, oder?“Wir richteten also, immer noch splitternackt wie wir waren, dass Sofa wieder so her, dass es zum Sitzen taugte und legten Kopfkissen und Bettdecke auf Gesches Bett.Dann gönnten wir uns den Rest aus der Rotweinflasche.Nicht allzu spät, weil ich relativ früh wieder hoch musste, gingen wir ins Bett, weiter-hin nackt wie Gott uns geschaffen hatte.Da spürte ich dann auch schon Gesches tastende Hand, die zielsicher meinen Penis fand, der natürlich auch zügig die Reaktion zeigte, die sie offensichtlich wollte.Ich schob die Decken von unseren Körpern und genoss mit den Händen ihre dicken Titten. Schließlich erhob ich mich und nahm eine ihrer fast dunkelbraunen Brustwarzen in den Mund. Ich spürte, wie schnell sie sich versteifte; meine andere Hand massiert leicht die andere.Ich schob mich weiter hinunter, rieb dabei beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis ich meine Lippen auf ihre rasierte Vulva legte. Meine Zunge erforschte Zentimeter für Zentimeter ihren Schlitz, teilte ihre Schamlippen, fand den harten Kitzler. Gesche hob und senkte dabei stöhnend ihr Becken, als wollte sie meine Zunge ficken. Ich schmeckte ihren Mösensaft, sog an den herausquellenden Lippen, dann am Kitzler.„Oh, steck ihn mir rein. Ich will endlich mal wieder einen lebenden Schwanz in mir fühlen.“Ich richtete mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf. Wie ein Turm reckte sich meine knochenharte Latte von meinem Körper auf. Ich drückte sie auf ihre klat-schnasse Spalte, schob sie ein wenig hin und her. Gesche zog sich die Knie zur Brust. Ihre Möse öffnete sich völlig. Ich konnte ihr direkt ins Loch sehen und dort schob ich endlich meinen zitternden Schwanz hinein. Er glitt hinein und war sofort bis an die Eier in ihrer Fotze verschwunden.Gesche stöhnte laut, ich auch. Ich fühlte die Nässe. Mit einem Mal schien ihre Fotze zu leben, ich spürte Kontraktionen. Mir schien als wollte sie meinen Harten noch weiter hinein ziehen. Dann begann sie zu zucken, stieß heftig ihren Atem aus.„Mir kommt’s, mir kommt’s, weiter, weiter!“Ich fickte sie. Zum Glück wusste ich, dass vor Jahren ihre Eierstöcke entfernt werden mussten. Wir hatten sie damals noch im Krankenhaus besucht.Plötzlich warf sie mich auf den Rücken und ohne auch nur von meinem Schwanz zu rutschen, saß sie über mir. Sie stöhnte heftig, aber bewegte sich jetzt etwas langsamer. Genussvoll rutschte sie auf meinem Sporn auf und ab. Ich konnte zusehen, wie mein Speer in ihrer geweiteten Möse ein und aus fuhr.„Komm, spritz ab!“Nach einer weiteren Minute war es dann auch bei mir so weit. Ich pumpte ihr meinen Saft in die Fotze. Schließlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrer nassen Höhle. Er glänzte von ihrem und von meinem Saft. Sie rieb ihre nasse Spalte über meinen Bauch und dann sahen wir gemeinsam zu, wie mein Sperma aus ihre Möse tropfte.Kurz bevor mich mein Handy weckte, wachte ich auf. Es war warm im Schlafzimmer. Gesches Decke lag nur sehr nachlässig über ihrem nackten Körper. Die Brüste lagen unbedeckt. Ich sah, dass sie ein Bein angewinkelt hatte und konnte es daher nicht lassen vorsichtig die Decke ein wenig zu heben. Durch die Beinhaltung konnte ich einen Blick in ihre aufgeklaffte Möse werfen. Mir schien, sie glänzte schon wieder – oder noch immer? – feucht. Leise schlich ich mich ins Badezimmer, weil ich sie nicht wecken wollte.Ich war gerade mit dem Duschen fertig und dabei mich abzutrocknen, als Gesche ins Badezimmer kam, splitternackt. Ohne weiteres Federlesen hockte sie sich vor mich und schob sich meinen Schwanz in den Mund, während sie zwischen ihren gespreizten Beinen begann an sich zu spielen.Natürlich hatte ich im Nu eine Latte. Sie schob sich das Ding fast ganz in ihren Ra-chen hinein. Sie blies mich irre geil. Jetzt hörte ich Schmatzgeräusche, die von ihrem Spiel an ihrer Spalte stammte.Ich zog sie hoch und ließ sie sich über den Rand der Badewanne beugen. Die Beine spreizte sie von ganz allein. Welch ein Arsch. Ich sah ihre nasse, geöffnete Fotze und ihren zuckenden Hintereingang. Mir fiel sofort wieder ein, dass sie es offensichtlich auch in ihrem Arsch mochte. Ich legte ihr meine Hände auf ihre beiden Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Ein erregender Ausblick auf ihr rötliches, faltiges Loch mit den darunter nass blitzenden Schamlippen. Mit zwei Fingern fuhr ich von oben durch ihre Arschspalte, ließ sie ein wenig auf ihrem zuckenden Loch liegen und tauchte dann die Finger in ihre nasse Möse. Ich befeuchtete sie ordentlich und drückte dann einen Finger wieder auf ihren Hintereingang. Ihr entfuhr ein langgezogenes: Aaaahhhh!Mein Finger steckt tief in ihr. Mit kreisenden Bewegungen dehnte ich den Muskel, der sich fortwährend zusammenzog und wieder entspannte. Aber sehr schnell konnte ich jetzt auch den zweiten Finger hinein schieben.Gesche stöhnte, hatte jetzt einen Unterarm auf den Rand der Wanne gelegt und stützte darauf ihren Kopf ab. Dadurch hob sich ihr Po noch weiter an und ihre strammen Backenspreizten sich noch ein wenig weiter. Ich bemerkte, dass sie mit der anderen Hand an ihrer Fotze spielt.Ich zog meine Finger heraus, ihr Anus blieb leicht geöffnet, nahm meine stahlharten Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zunächst in ihre nasse Spalte, schob ihn ein-, zweimal in die Möse hinein, um ihn dann gut geschmiert an ihren Arschloch anzusetzen Sie stöhnte auf und drückte sich aber meinem harten Ständer entgegen. Die Eichel bahnte sich ihren Weg. Ich schob ihn nochmals in ihre Fotze und dann versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Arsch. Mein Bauch klatschte gegen ihre Hinterbacken dann ließ sie ihren Arsch rotieren. Meine Hand glitt um sie herum und fand den Kitzler. Sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, aber mein Schwanz hielt sie fest. Rasend schnell kam sie zu ihrem Orgasmus, zappelte dabei auf meinem Schwanz, den ich genüsslich in ihrem engen Loch ein- und ausfahren ließ. Schließlich spritzte ich meine dritte Ladung in Gesche hinein.Ich legte erschöpft meinen Oberkörper auf Gesches Rücken und drückte ihre dicken hängenden Titten, während mein Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch steckte.Danach stellten wir uns dann zusammen unter die Dusche. Sie ließ sich von mir einseifen – überall, und ich genoss es sie noch einmal ausgiebig zu befingern.Mit der gleichen Hingabe übernahm sie dann auch meine Pflege. Besonders sorgfältig wurde sie zwischen meinen Arschbacken. Ich beugte mich vor und wir genossen es beide, wie sie mir zwei Finger in meine Hinterpforte schob.Zu meinem Termin bin ich als letzter angekommen aber noch gerade rechtzeitig.Nach dieser Affäre ist niemals wieder etwas zwischen uns passiert und wir besuchen uns noch immer gegenseitig.

Die Geschichte mit Gesche 2

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1442

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno