Begegnung in der Sauna

Liebe hat viele Seiten14Begegnung in der SaunaNadja rief mich dann wirklich auch kaum eine Woche später an. Wir verabredeten uns diesmal nicht in dem Swingerclub, sondern Nadja schlug einen Wellnessabend in einem SaunaParadies vor. Es war keine Ort für erotische Erlebnisse. Der Empfangstresen war ähnlich einer Schwimmbadkasse und es gab Ruheräume, verschiedene Saunakabinen, ein kleines Schwimmbecken und eine Bar an der man isotonische Getränke bekommen konnte.Das Schöne war dass es auch kleine Saunakabinen gab, wo alleine oder zu zweit unter sich sein konnte. Das fanden wir eigentlich gar nicht mal so übel. In der Umkleide zogen wir uns aus und banden uns unsere Handtücher um. Wir duschten und gingen dann in eine der kleineren Kabine. Sie war bereits gut aufgeheizt und Dampf kam uns entgegen. Damit uns niemand stören konnte, schlossen wir unsere Kabine ab. Ich setzte mich mit umbundenem Handtuch auf die Bank. Nadja war da ganz anders. Sie nahm ihr Handtuch direkt ab. Sie setzte sich völlig nackt auf ihr Saunatuch und ich konnte ihren gut gebauten Körper genau bobachten. So oft hatte ich bisher noch nicht die Gelegenheit diese Frau mit etwas Abstand nackt zu sehen. Es war nicht unangenehm. Ich bemerkte auch, dass ihre Brüste bereits leicht hängen. Ihre Nippel waren ziemlich groß und die Höfe um die Nippel waren größer wie ein 2€-Stück. Sie setzte sich mir gegenüber. „Hey Lois, willst du die ganze Zeit in deinem Handtuch bleiben? Das ist doch viel zu unbequem, außerdem sind wir hier doch ganz unter uns.” „Keine Ahnung, ich habe gedacht, das macht man so.” sagte ich, da ich bisher nur im angelsächsischen Bereich die Sauna genutzt hatte und von den deutschen Saunagebräuchen keine Ahnung hatte. Ich stand auf um das Handtuch abzulegen. Als ich nackt war, bemerkte ich wie Nadja mich leicht musterte. Da ich es auch bei ihr gemacht habe, durfte sie das auch bei mir. „Du bist wirklich eine hübsche junge Frau.” lobte sie mich frei heraus. „Danke, ich finde, dass du dich für dein Alter, auch noch ganz gut hältst.” „Was soll das heißen, für mein Alter? So alt bin ich doch noch gar nicht!” sagte sie aufgebracht, aber ich sah, dass sie es nur spielte. „Tut mir leid…aber du bist alt, älter als ich!” sagte ich lächelnd. „Ich muss dir wohl mal den Hintern versohlen! Du hast Glück, dass es hier so heiß ist, sonst würde ich es direkt hier machen!” schimpfte sie und konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Die Hitze wirkte auf uns ein. Wir fingen an zu schwitzen und die Faulheit legte sich über uns. Ich spürte wie das Blut schwerfällig in mir pumpte und ich musste mich ein wenig hinlegen, mein Handtuch diente mir als Kopfkissen. Als ich lag, sah ich zu Nadja hinüber. Sie saß breitbeinig auf ihrer Bank und drückte ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte dadurch ihre nackte Scham sehen. Irgendwie war das schon ein interessanter Anblick. Auf ihren straffen Lippen glitzerten Schweißperlen, eng lagen sie um ihren Eingang zum Tor der Glückseeligkeit. Ihre Titten wölbten sich über ihrer Brust. Es war ein schöner Anblick. Vielleicht lag es an der Hitze, der Anblick erregte mich. Nadja war nun einmal eine Frau, eine schöne Frau mit einem tollen Körper. Dazu war sie völlig nackt. Es war die Einladung par excellence. Ich richtete mich wieder auf, nahm mein Handtuch und ging zu ihr rüber. „Fühlst du dich einsam da drüben?” fragte sie mich lächelnd. „Vielleicht, aber du sahst auch ein wenig einsam aus.” gab ich lächelnd zurück. „Nadja, vielleicht macht man das nicht in der Sauna, aber darf ich deine Brüste anfassen?” fragte ich schüchtern. Sie lächelt. „Und ich hatte schon geglaubt, du würdest nie kommen.“ „Wer kann dir schon widerstehen?” seufzte ich lächelnd. Sanft legte ich meine Hand auf ihre verschwitzte und weiche Haut. Ich rieb ihre Brust sanft und drückte auch leicht zu. Es war ein schönes Gefühl, das mich immer mehr erregte. Meine Hand lag dabei auf der, von mir aus, hinteren Brust. Neugierig kam ich der Vorderen näher. Ihre Nippel waren hart. Sanft saugte ich dran, sie zuckte etwas zusammen, schob mich aber nicht weg. Sie schmeckte nach Schweiß, nach Mandel und nach reifer Frau. Während meine Lippen ihre Brüste verwöhnten, rieb meine Hand ihr dabei sanft über ihre Schenkel. Nadja stöhnte leicht, ihr Atmen ging immer schwerer. Ich legte meine Hand näher an ihre Scham. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich dagegen nicht. Meine Hand wanderte höher und berührte sanft ihre nassen Schamlippen. Sie stöhnte immer aufgeregter auf. Ich fing an sie sanft zu streicheln. Die Erregung von ihr bemerkte man deutlich. Ich drückte mich ein wenig näher an ihr. Ich drückte ihren Kopf sanft in meine Richtung und küsste sie leicht, zuerst aber ohne Zunge. Sie stieg drauf ein und meine Zunge rückte nach. Sie kam mir zögerlich entgegen und wir küssten uns sanft und liebevoll. Meine Finger drangen dabei in ihre Grotte ein. Sie stöhnte etwas lauter auf. Meine Finger stießen sanft immer wieder zu. Ich löste den Kuss von ihr. „Gefällt dir das?” fragte ich sie neugierig. „Ja, Lois, hör nicht auf!” stöhnte sie leise, und auch ein wenig willig. Ich legte meinen Arm um sie, so dass ich an ihrer dicken Brust spielen konnte. Ich hob sie an, knetete sie leicht und spielte mit ihrem Nippel. An der anderen Brust leckte ich. Ich schmeckte ihren salzig warmen Schweiß. Sie stöhnte darauf ein wenig lauter auf und sie strich mir dabei über meine Haare. Meine Finger drangen ein wenig tiefer ein, sie stöhnte noch ein bisschen lauter auf. Meine Finger stießen sie immer kräftiger. Ich hörte, dass sie bald kam. Ich hörte auf. „Mach bitte weiter!” flehte sie mich an und stöhnte dabei angestrengt. Wortlos kniete ich mich vor ihr, drückte ihre Beine etwas weiter auseinander und berührte mit meiner Zunge ihre nasse salzige Scham. Sie stöhnte lauter auf. Sie atmete angespannt und ich strich ihr dabei über ihre nackten Beine, hoch zu ihrem, etwas breiten Hintern. Immer wieder strich ich ihr mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen und ließ sie dadurch aufstöhnen. Meine Zunge drang in ihr ein. Sanft leckte ich sie auch von innen. Man spürte richtig wie sie kam. „Lois!” stöhnte sie laut auf und kam dabei. Ich merkte, dass sie dabei immer feuchter wurde und schmeckte ihren Saft. Sie krallte sich schon fast in die Bank fest. Dann, nachdem ihr Orgasmus vorbei war, entspannte sie sich. Ich setzte mich wieder neben ihr und rieb sanft mit meiner flachen Hand über ihre Brust. „Hat es dir gefallen?” fragte ich leise und süßlich. „Ja, sehr. Ich bin schon lange nicht mehr so gekommen!” sagte sie leicht lächelnd und stöhnte dabei noch ein wenig angestrengt. „Schön, dass es dir gefallen hat.” sagte ich und küsste sie sanft. Dabei spürte ich wie sie ihre Hand auf meinen Rücken legte und mich sanft strich. Es war ein schönes Gefühl. Ihre Hand glitt immer tiefer runter, bis sie meinen kleinen Knackarsch erreichte. Weiter kam sie im Augenblick nicht. Ich löste den Kuss und lächelte sie an. „Möchtest du mich tiefer streicheln?” Sie nickte und lächelte mich sanft an. Ihre Hände glitten über meine Vorderseite, über meine Brüste, runter zu meiner Scham. „Du fühlst dich wirklich gut an.” sagte sie leise. Ihre Finger berührten dann sanft meine Schamlippen und sie ließ mich leise aufstöhnen. „Willst du mich jetzt ein wenig verwöhnen?” fragte ich frech grinsend. Sie drang darauf mit zwei Fingern in meine Scheide ein. Das sollte wohl ja heißen. „Mach es dir bequem!” hauchte sie leise zu mir. „Okay.” Ich setzte mich auf die Bank, breitbeinig verstand sich. Nadja führte ihre Hand hinter mir und legte diese auf meine Scham. Ihre andere legte sie auf meinen Busen und strich ihn sanft. Dazu küsste sie mich sanft. Ihre Finger drangen in mir sehr tief ein und stießen verspielt zu. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von Nadja gefingert zu werden. Sie küsste mich liebevoll und ihre Hand spielte leicht an meinen Brüsten. Sie fingerte mich immer schneller und entlockte mir immer wieder leises Stöhnen. Irgendwann löste sie den Kuss von mir und ließ mich laut aufstöhnen. „Ich komme gleich!” stöhnte ich erregt auf. „Ja, das spüre ich!” sagte sie leicht grinsend und sie fing an immer schneller in mir zu werden. Laut, stoßweise, stieß ich meine Lust heraus, während wohlige Wärme mich durchflutete. Der Orgasmus drang durch meinen ganzen Körper. Mein Puls klopfte schwer in meine Adern und mir wurde durch die Hitze ein wenig schwindlig. Nadja zog dabei ihre Finger aus mir, so dass der Orgasmus sich ein wenig unsanft in mir entlud. Ich stöhnte noch einmal laut auf und entspannte mich darauf. „Das war sehr schön.” hauchte ich leise. „Ja, das fand ich auch.” erwiderte sie und küsste mich sanft, und ohne Zunge auf meinen Mund. Dabei strich sie mir sanft durch mein Gesicht. Es war unbeschreiblich. Draußen klopfte jemand an unsere Kabine. „Ist alles in Ordnung? Sie sind schon eine halbe Stunde da drinnen!“ Verschreckt setzten wir uns auf. „Ja, ja, alles OK.“ riefen wir. „Es ist nicht gesund so lange in der Hitze zu bleiben.“ sagte die Stimme noch lehrerhaft und ging weiter. Wir standen ein wenig wackelig auf und banden uns unsere Handtücher um und gingen dann kalt duschen. Im Ruheraum teilten wir uns eine Liege zum Relaxen und genossen es einfach Haut an Haut zu liegen. Der zweite und dritte Saunagang war dann etwas ruhiger. Wir nutzen eine Sauna mit einen besonderen Kräuteraufguss und saßen dort nur wie zwei gute Freundinnen. Wir beendeten unseren gemeinsamen Saunaabend mit einem langen Kuss, der mehr war als nur der Kuss zwischen zwei Freundinnen.

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