Meine Nachbarin Teil 5

Ich fühle mich überglücklich. Geborgen. Am Ziel meiner Träume. Mein ganzer Körper vibriert. Ich sehe meinen Saft auf deinen Strümpfen. Ich beuge mich hinab und lecke mit meiner Zunge über deine Beine. Lecke mein Sperma auf. Zentimeter für Zentimeter gleitet meine Zunge zärtlich über deine Nylons. Es ist sowohl ein liebkosen, aber auch ein bedanken für das was ich gerade erlebt habe,aber vorallem ein reinigen deiner wunderschönen Strümpfe. Ich bin völlig in mein tun versunken. Schaut Martin mir zu? Ich weiß es nicht. Ich mache mir keine Gedanken darüber. Ich spüre wie sein warmer Saft aus meinem Po fließt. Ich bin gerade zum ersten mal gefickt worden. Aber es war kein Liebesakt zwischen zwei Männern,ich bin von dir für deinen Mann Martin zum ficken vorgeführt worden. Er durfte mich benutzen wie du,wie er es wollte. Ich war sein „Mädchen“. Ich bin deine „Sklavin“. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf während meine Zunge deine Beine und nun auch deine Füße und Schuhe von meinen Saft reinigt. Ich nehme nichts um mich herum wahr, meine Gedanken, meine Gefühle, meine Zunge,alles passiert wie im Traum,einem wunderschönen Traum.Plötzlich spüre ich deine Hand unter meinem Kinn. Du hebst meinen Kopf an. Ich schaue hinauf. Du beugst dich hinab und streichelst zärtlich meine Wange. Deine Augen sind wunderschön.“ Geht es dir gut?“Ich nicke sachte. Ich versinke in deinen Augen. Leise sage ich:“ Ja,Katrin, wunderbar „.Du lächelst.“ und möchtest du weiterhin mein Sklave werden?““ Ja,ja Katrin… Herrin.. Ja. „platzt es aus mir heraus.Erneut sehe ich dich lächeln und mein Herz pocht wild.“ Das freut mich,das freut mich wirklich sehr“.Ich lächel dich an und mein Herz pocht noch wilder.Jetzt erst nehme ich Martin wieder wahr. Er sitzt auf dem Sessel. Er hat seine Hose wieder an,sein Oberkörper ist jedoch nackt. Er sieht und hört uns ebenfalls lächelnd zu.“ Dann wirst du jetzt nach drüben in deine Wohnung gehen und dich schlafen legen!“Ich schaue dich an. Ich habe alles erwartet,aber das dieser Abend jetzt und so plötzlich zu Ende geht, damit nicht. Ich muss mich zusammen reißen um meine Enttäuschung und Frustration nicht zu zeigen und sage:“Ja Katrin. Danke für diesen schönen Abend und das tolle Essen.“Du lachst laut los und auch Martin stimmt in dein Lachen ein. Ich schaue euch beide an und werde mir jetzt meiner Worte bewusst, „das tolle Essen“.Katrin sagt immer noch lachend :“ Freut mich das es dir geschmeckt hat. Werden wir ab nun öfters machen!?“Ich weiß nicht wie du das jetzt gemeint hast,fragend,drohend,aber da Martin erneut laut lacht, lächle ich und sage leise:“Gerne.“Gedemütigt und unsicher wie du das mit dem gehen gemeint hast ,laufe ich auf allen Vieren zur Tür.“ Sklave!“ höre ich dich rufen.Ich drehe mich um und sehe den Peniskäfig in deiner Hand. Ein Schreck jagt durch meinen Körper.“ Brauchen wir den?“Hastig antworte ich :“ Nein Katrin,nein . Ich werde brav sein.Bitte nicht.“Du schaust mich lange an . Mein Körper spannt sich an, ich zitter. Hastig sage ich :“ Ich werde nicht gegen Regel 5 verstoßen, versprochen Katrin. Bitte,du kannst mir vertrauen. „Dein Blick ruht weiterhin auf mir.“ Du kennst Regel 10?“Sofort antworte ich dir:“ Ja Katrin, ich werde dir sofort berichten wenn ich gegen eine Regel verstoße.“Du schaust mich streng an und ebenso streng ist deine Stimme :“ Dann darst du jetzt gehen!““ Danke Katrin.“Hastig krieche ich durch die Tür, durch die Diele,und verlasse die Wohnung. Sogar im Treppenhaus laufe ich auf allen Vieren. Als ich in meine Wohnung bin und die Türe hinter mir schließe bleibe ich auf den Boden in der Diele sitzen.Ich weiß nicht wie lange ich dort sitze. Ich bin so aufgedreht, so durcheinander, so glücklich, aber auch so erregt. Ich schaue an mir hinab und sehe und spüre meinen Schwanz wie er unter meinem kurzen Kleid hervorschaut. Wie schön wäre es jetzt ihn in die Hand zu nehmen und ihn zu wichsen. Hart, schnell,bis zum abspritzen. Aber dieser Gedanke ist schnell vergessen. Ich muss an dich denken,an die Regeln und vor allem an mein Versprechen was ich dir erst vor wenigen Minuten gegeben habe.Aber da ist noch etwas. Feucht und klebrig spüre ich Martins Sperma an meinem Po und meinen Schenkeln. Ich habe Flecken an meinem Kleid und meinen Strümpfen. Ich stehe auf,schlüpfe aus den hohen Schuhen. Meine Füße schmerzen vom langen tragen der Heels. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Kurz überlege ich zu duschen aber ich entscheide mich dagegen. Ich möchte Martins Sperma noch etwas an und auch in mir spüren. So wasche ich mir schnell Hände und Gesicht,putze mir die Zähne und gehe ins Bett.Aber an Schlaf ist zuerst nicht zu denken. Der Abend geht mir durch den Kopf. Ich rufe mir viele Einzelheiten zurück in mein Gedächtnis. Der Blick von Martin als er mir die Tür öffnete. Sein Schwanz in Katrins Hand,ihr Blick als ich ihn das erste mal in den Mund nahm. Das Gefühl als meine Lippen sich um seine Eichel schlossen,als meine Zunge diese berührte.Aber vor allem sein Saft als er sich in mir entlud. in Mund und Po.Aber auch die Demütigung unter dem Tisch zu hocken,ihre Reste aufzuessen. Ihr Beider lachen als ich mich später für dieses Essen bedankte.Dann meine Erlösung als Katrin mich von dem Käfig befreit,wie ich mich an ihrem Bein reiben durfte,Martins Schwanz in meinem Po.Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen, denn ich erwache. Sofort muß ich an den gestrigen Abend denken und sofort habe ich einen Steifen. Wieder erwacht mein Wunsch mich zu wichsen. Kurz überlege ich wirklich es zu tun und es Katrin zu verheimlichen. Aber ich verwerfe diesen Gedanken auch genauso schnell wieder. Ich habe ihr mein Versprechen gegeben. Und,dieser Gedanke wiegt am stärksten, ich will ein guter,ein braver und gehorsamer Sklave sein. Ihr Sklave! Ich stehe auf und gehe erstmal ins Bad. Eine kalte Dusche,das hilft immer,sage ich mir.Einige Minuten später bin ich wacher. Nackt gehe ich in die Küche und erschrecke . Du sitzt am Küchentisch.“ Guten Morgen. Auch schon auf?“Überrascht schaue ich dich an. Du trägst ein weißes Trägerhemd, einen knielangen geblümten Rock,hautfarbene Nylons und schwarze Pumps mit kleinen Absatz. Deine Brustwarzen drücken sich durch dein Shirt. Du scheinst keinen BH zu tragen.“Guten Morgen Katrin“, sage ich nachdem ich die Überraschung überwunden habe. Ich sehe wie dein Blick an mir entlang gleitet. Erst jetzt werde ich mir meiner Nacktheit richtig bewusst. Aber nicht nur meiner Nacktheit. Mein Schwanz schwillt an und versteift sich leicht. Ich werde rot. Obwohl du mich schon oft so gesehen und in anderen Situationen erlebt hast, ist mir dies jetzt trotzdem peinlich.“Bekomme ich keinen Kaffee“, fragst du ,mir dabei auf den Schwanz schauend.“ Ja,natürlich, sofort.“ antworte ich und gehe zur Kaffeemaschine. Während ich den Kaffee zubereite schaust du mir stumm zu. Ich spüre deine Blicke . Mein Schwanz steht halbsteif von mir ab als ich den Kaffee vor dir auf den Tisch abstellen.“ Mich? Zucker?“ frage ich mit belegter Stimme.“ Nur Milch bitte.“Ich bringe dir die Milch und bleibe neben dem Tisch stehen,unsicher was ich tun soll. Ich lege meine Arme hinter den Rücken. Du schüttest dir Milch in den Kaffee und probierst einen ersten Schluck. Dann noch einen zweiten und dritten. Du stellst den Kaffee ab und sagst:“ Trinkst du keinen Kaffee am Morgen?““ Doch,ja,immer“, antworte ich sofort.“ Dann nimm dir einen und setzt dich zu mir.““ Danke Katrin.“Während ich mir meinen Kaffee einschänke stellst du einen zweiten Stuhl dir gegenüber und deutest mir an das ich mich dir gegenüber setzen soll. Der Tisch ist neben uns und du hast einen Arm auf diesen abgelegt und in der anderen Hand hältst du deinen Kaffee. Ich sitze dir nun direkt gegenüber. Mein Schwanz steht mir immernoch halbsteif von mir ab. Nun da du direkt vor mir sitzt und du ein Bein überschlägst versteift er noch etwas mehr.“Hast du gut geschlafen? „Eine ganz normale Frage,aber ich bin trotzdem verunsichert und antworte mit leicht zittriger Stimme :“ Nicht wirklich, ich fand gestern keine Ruhe und konnte lange Zeit nicht einschlafen. „“ Wieso fandest du keine Ruhe? Was hat dich beschäftigt? Der gestrige Abend?“ sagst du ganz ruhig.Deine Stimme klingt sogar etwas besorgt als du mir diese Fragen stellst. Wenn ich jetzt nicht nackt und mit halbsteifen Schwanz vor dir sitzen würde, könnte man meinen eine ältere Freundin würde sich besorgt nach meinen Seelenheil erkundigen. Ich zögere kurz mit meiner Antwort und antworte dann knapp mit leiser Stimme:“Ja.“Du schaust mich an. Dein Blick wandert über meine Brust hinab zu meinem Schwanz und dann wieder langsam hinauf ,bist du mir wieder in die Augen schaust. Du trinkst erneut von deinem Kaffee.“ Möchtest du mir nicht erzählen was dich so beschäftigt hat? Z.B. ob es dir gefallen hat?“Ich bin verlegen. Deine Stimme, die Art wie wir hier zusammen sitzen. Mein Schwanz versteift sich noch mehr. Er steht jetzt steif vor meinem Bauch. Ich sehe das du dies auch bemerkst, auch wenn du mir weiterhin in die Augen schaust. Aber ein lächeln umspielt deine Lippen. Zögerlich, mit wackliger Stimme beginne ich zu sprechen:“Es hat mir sehr gefallen. Es war das schönste und fantastischste, das aufregendste was ich je erlebt habe. Es war mehr als ich mir jemals erhofft,erwünscht, erträumt habe. Es war ….“Ich suche nach weiteren Superlativen und sehe wie du mich lächelnd und fragend anschaust und dann fragst:“ Geil?Ich nicke heftig und sage:“ Ja,megageil.“Du lachst laut auf und sagst:“ Soso,megageil. Das freut mich sehr. Martin und ich haben gestern Abend auch noch länger über den Abend geplaudert und uns gefragt, ob wir dich nicht überfordert haben oder zu streng waren?““ Nein,nein,das wart ihr nicht,auf gar keinen Fall“, platzt es nur so aus mir heraus.“ Hat es dir nichts ausgemacht Martin zu blasen und das er dich gefickt hat?“Während du mich das fragst schlüpfst du aus deinen Schuhen und legst deine Füße hoch,direkt zwischen meine Schenkel. Deine Füße leigen genau rechts und links von meinem steifen Schwanz, berühren ihn aber nicht. Ich spüre wie meine Erregung nochmals zunimmt. Leicht streichelst du mit dem rechten Fuß an meinem Schwanz entlang und sagst:“ Ich habe dich was gefragt Sklave? „Ich bin wie hypnotisiert, dein Fuß ist so erregend. Mir fällt es schwer zu sprechen:“ Es war etwas völlig Neues für mich, daß weißt du ja,und ich habe mir es zwar immer gewünscht, wusste aber nicht wie es sein wird“.Du schaust mich an und streichelst weiterhin sanft mit deinem Fuß an meinen Schwanz entlang.“ Und jetzt weißt du es? „Meine Stimme zittert vor Erregung.“ Es war geil“, mehr bekomme ich nicht raus.“ Martin hat dich sehr gelobt. Er sagte,er wäre freudig überrascht gewesen wie schön du ihn geblasen hast.Er sagte,noch ein wenig Übung und du wirst eine perfekte Bläserin“.Als ich das höre, Bläserin, pocht mein Herz wie wild.Fast stöhnend antworte ich :“ Das freut mich sehr.“Du trinkst erneut einen Schluck Kaffee. Mittlerweile streichelst du mit den Zehen sanft über meine Eichel. Es ist ein wahnsinniges Gefühl .Du tust es so,als wenn es das normalste auf der Welt wäre.Für mich ist es Erotik pur,und noch viel mehr.“ Und dein Arsch findet er so süß. Knackig, fest, und so schön eng.“Ich beginne zu zittern. Ich weiß nicht ob es dein Fuß ist oder das was du erzählst,aber ich atme laut und stöhne:“ Danke . Das… Das…. freut mich.““ Er wird dein Fötzchen sicherlich noch öfters ficken wollen!“Während du das sagst hast du begonnen deinen zweiten Fuß gegen meinen Hoden zu drücken. Jetzt ist es wirklich nur noch ein Stöhnen was ich herausbringe:“ Gerne,wann immer du möchtest Katrin“.Meine Erregung wird immer stärker obwohl der Druck deines Fuß mittlerweile leicht schmerzt. Ich spüre wie ich kurz davor bin abzuspritzen.“ Und ich mag es dich zu quälen, dich zu demütigen, zu erniedrigen, und dir weh zu tun!“Deine Stimme ist plötzlich streng und dein Fuß drückt heftig gegen meinen Sack.Mit schmerzerfüllter Stimme schreie ich los:“ Ja Herrin,bitte,ja,ja jaaaa.“Ich weiß nicht ob ich wirklich deine Aussage, das du es magst mich zu qüälen oder nur deine Füße, die mich gerade so erregen, meine,aber zu einer anderen Antwort bin ich nicht mehr in der Lage. Noch während ich Schreie ziehst du deine Füße weg und schlüpfst in deine Schuhe. Ich begreife noch gar nicht richtig was hier gerade passiert,da stehst du vor mir und schaust mich von oben an.“ Ich werde jetzt nach drüben gehen. Achte auf dein Handy“, und mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz sagst du weiter, “ und denke an die Regeln Sklave!“Ich kann gerade noch ein „ja“ hervorbringen, da bist du schon durch die Küchentür und höre die Wohnungstür zufallen. Ich sitze da,mein Schwanz steht steif und ich könnte weinen. So kurz war ich vor dem Orgasmus und nun bist du weg und ich darf mich nicht erleichtern. Wie gerne hätte ich abgespritzt, wie gerne deine Füße vollgespritzt. Aber stattdessen sitze ich hier mit steifen Schwanz und leide.Ich muss mich ablenken. Ich stehe auf und mache mir einen neuen Kaffee und bereite mir ein Frühstück vor.Ich lege mein Handy auf den Tisch. Ich denke an deine Worte und hoffe das du dich bald meldest. Vielleicht wolltest du mich nur etwas ärgern und rufst mich gleich rüber und dann….. Ich bekomme erneut einen Steifen.ich muss an was anderes denken. Ich werde sonst noch Wahnsinnig. Vielleicht meldest du dich gar nicht und willst mich testen. Testen ob ich es mir ohne deine Erlaubnis selbst mache. Kurz überlege ich mir schnell einen runter zu holen. So geil wie ich bin brauche ich nicht lange. Aber was wenn du plötzlich reinkommst,du hast ja einen Schlüssel. Du wärst sicher enttäuscht von mir. Und deine Strafe sicher heftig. Vielleicht hast du auch keine Lust mehr mich als Sklaven zu erziehen,da ich deine Regeln ja nicht einhalte. Nein,das darf nicht sein. Ich muss brav sein,gehorchen sage ich immer wieder zu mir selbst.Es fällt mir schwer das Frühstück zu genießen. Ich esse nur ein Toastbrot und räume den Tisch wieder ab. Ständig schaue ich aufs Handy, aber es kommt keine Nachricht. Ich spüre wie sehr ich dich vermisse. Alles ist besser, als ohne dich zu sein. Vielleicht sollte ich mir doch schnell einen wichsen und dir dann gemäß Regel 10 eine Nachricht schicken , das ich gegen Regel 5 verstoßen habe? Wie du wohl reagierst?Ich bin mir so unsicher. Da ist der Wunsch bei dir zu sein,aber da ist ebenfalls die Angst deiner Reaktion wenn ich gegen deine Regel verstoße. Was ist wenn du mich wieder verschließt. Alles, nur nicht das, das möchte ich nicht noch einmal erleben. Also heißt es brav bleiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Vielleicht hilft das ja. Boxershort,Hose,Shirt und plötzlich höre ich daß berühmte „Pling“,eine Nachricht auf meinen Handy ist angekommen. Hastig greife ich nach dem Handy. Eine Nachricht von dir:“Ich erwarte dich in 1 Minute!“Mein Herz pocht. Überglücklich greife ich nach meinen Schlüssel, ziehe mir eilig meine Schuhe an und eile ins Treppenhaus. Aufgeregt klingel ich an deiner Tür und warte. Nichts passiert. Ich höre auch keine Schritte. Ich werde Nervös. Unsicher was ich tun soll klingel ich nochmals. Wieder passiert nichts. Hast du die Klingel nicht gehört? Und Martin, ist er nicht da? Ich habe mein Handy in meiner Wohnung gelassen. Hast du mir vielleicht eine zweite Nachricht geschickt, die ich jetzt verpasst habe. Ich überlege zurück in meine Wohnung zu gehen. Aber was ist,wenn du gerade dann die Türe öffnest und ich bin nicht da. Ich werde immer nervöser. Soll ich nochmals klingeln? In diesem Moment höre ich etwas in eurer Wohnung und da öffnet Martin die Tür und schaut mich an.“ Oh,hallo,du bist es.“ Er scheint überrascht zu sein.“ Ich sollte rüber kommen „, sage ich, “ Katrin hat mir gerade eine Nachricht geschickt.““ Na dann,komm rein.“Ich bin überrascht, Martin scheint von dieser Nachricht nichts zu wissen. Ich gehe an ihm vorbei und betrete die Wohnung.“ Dein gestrigen Outfit hat mir aber besser gefallen“, sagt er lächelnd.Ich werde verlegen und sage:“ Danke.“Ich folge ihn ins Wohnzimmer. Du sitzt am Tisch und bist vertieft in deinem Laptop.“ Dein Sklave ist gekommen „, sagt Martin und geht zum Sofa ,setzt sich und greift nach einem Buch und liest.Dein Sklave, ich höre Martins Worte. Es ist ein eigenartiges Gefühl dies zu hören. Ich wundere mich,da es bei mir nicht demütigend ankommt,sondern mich eher Stolz macht.Ich bleibe vor dem Tisch stehen und sage:“ Da bin ich Katrin.“Du reagierst nicht, liest weiter im Laptop, du schaust noch nicht mal hoch. Ich weiß nicht was ich tun soll. Es ist eine eigenartige Situation . Habe ich was falsch gemacht? Ich schaue hinüber zu Martin. Auch er nimmt keine Notiz von mir. Sitzt da und liest in seinem Buch. Die Minuten vergehen, nichts passiert. Martin liest in seinem Buch, du in deinem Laptop. Ich stehe da,die Hände auf den Rücken. Wieso sollte ich so schnell herüberkommen,wenn du mich jetzt gar nicht beachtest? Deine Nachricht war doch Eindeutig :“Ich erwarte dich in einer Minute“.Ich war doch pünktlich. Mehr als eine Minute hat es doch nicht gedauert bis ich an der Tür klingelte. Wie aus dem nichts reißt mich deine Stimme aus meinen Gedanken :“ Zieh deine Schuhe aus!“Du sagst es ohne von deinem Laptop aufzuschauen.Deine Stimme ist jedoch streng . Ich weiß nicht was du vorhast, aber der Ton deiner Stimme und die Art wie du es gesagt hast macht mir Angst. Sofort antworte ich :“ Ja Katrin“, und ziehe mir hastig die Schuhe aus und stelle sie neben mir auf den Boden. Du schaust mir nicht zu,sagst kein Wort. Auch Martin würdigt mich keines Blickes. Wieder stehe ich da, die Hände auf den Rücken verschrenkt und warte. Wieder vergehen einige Minuten in denen ich nur da stehe und warte.“ Jetzt die Jeans!“Wieder schmetterst du den Satz raus ohne aufzublicken.Ich antworte sofort:“ Ja Katrin“, und öffne die Jeans, ziehe sie runter und steige aus den Beinen heraus. Ich bin so Nervös das ich beim ausziehen fast das Gleichgewicht verliere. Ich lege die Jeans neben meine Schuhe auf den Boden. Du schaust weder auf,noch sagst du etwas. Ich stehe wieder aufrecht da,Hände auf dem Rücken und schau an mir hinab. In diesem Moment trifft mich die Erkenntnis wie ein Blitz. Meine Boxershorts. Du hattest mir gesagt ich solle keine Unterhosen mehr tragen. Ich beginne zu zittern,mein Puls beginnt zu rasen. Meine Stimme zittert ebenso als ich den Mut aufbringe dich anzusprechen :“ Katrin, es tut mir leid. Ich bitte dich tausendmal um Entschuldigung. Ich. . ich. .. werde es niemals wieder tun.“Du schaust weder hoch,noch zeigst du irgendeine Reaktion das du mich gehört hast. Ich werde immer nervöser, meine Nerven liegen blank,ich zitter am ganzen Körper. Was kann ich nur tun? Wieso sagst du nichts,wieso tust du nichts? Meine Gedanken laufen Amok. Erneut beginne ich zu sprechen:“ Ich weiß das ich trotz deiner Anweisung eine Unterhose angezogen habe. Dieses Fehlverhalten von mir,dieser Ungehorsam , ist mit nichts zu entschuldigen. Ich bin ein ungehorsamer Sklave. Ich bitte dich mich für diesen Ungehorsam zu bestrafen, so wie du es für nötig hälst und mir somit hilfst ein gehorsamer, dir würdiger Sklave zu werden. Denn dies ist mein größter Wunsch. Bitte Katrin.“Die Worte fließen regelrecht aus mir heraus, obwohl mir vor Angst die Beine zittern.Ich stehe da und schau dich an. Langsam klappst du den Laptop zu und hebst deinen Kopf und schaust mich an.“ Ich soll dir also helfen ein gehorsamer Sklave zu werden?““ Ja bitte Katrin“, sage ich hastig.“ Und du denkst, das durch Bestrafung ein besserer, gehorsamerer Sklave aus dir wird?““ Ja Katrin,das denke ich. “ antworte ich sofort.“ Das bedeutet, je stärker die Bestrafung, je gehorsamer wirst du.““ Ja Katrin,so ist es.“ antworte ich hastig ohne zu überdenken was ich gerade damit gesagt habe.Du lächelst mich an, und irgendwie macht mir dieses Lächeln riesige Angst.“ Und du möchtest mein gehorsamer Sklave sein?!“Ich weiß nicht ob dies eine Frage oder eine Feststellung von dir war aber sofort antworte ich :“ Ja Katrin,nichts lieber als das!““ Dann will ich mal nicht so sein. Ich helfe dir doch gerne“, sagst du.Deine Stimme ist dabei zuckersüß lieblich und dein lächeln bezaubernd.“ Zieh die Unterhose aus!“ sagst du plötzlich wieder streng und knapp.Ich greife an den Bund meiner Unterhose und ziehe sie hastig runter und aus. Mir ist nun doch ganz mulmig zumute, trotzdem steht mein Schwanz auf Halbmast von mir ab. Ich sehe das Martin uns mittlerweile zuschaut und zuhört. Du stehst auf und kommst zu mir. Zärtlich umgreifst du meinen Schwanz und wichst ihn. Ich stöhne leise auf,zu schön ist es von dir gewichst zu werden. Es dauert nur Augenblicke und mein Schwanz steht hart und fest. Aber die Freude deiner zärtlich wichsenden Hand ist nur von kurzer Dauer. Du umgreifst ihn nun feste und ziehst mich so in den Raum, direkt vor das Sofa auf dem Martin sitzt,der sein Buch zur Seite gelegt hat und uns aufmerksam zuschaut.“ Leg deine Hände in den Nacken und mach deine Beine breit! “ sagst du erneut streng,meinen Schwanz loslassend.Ich befolge sofort deinem Befehl. Ich stehe knapp einen Meter vor Martin,der mich lächelnd anschaut. Ich sehe wie sein Blick auf meinen steifen Schwanz hängenbleibt. Mir ist dies zum einen sehr unangenehm,anderseits genieße ich aber auch seinen Blick.“ Du wirst so stehenbleiben egal was passiert! Hast du das verstanden? „“ Ja Katrin.““ Oder ist es dir lieber wenn ich dich so fessel und fixiere? Dann weiß ich jedoch nicht ob ich dir ausreichend helfen kann bei deinem Wunsch mein gehorsamer Sklave zu werden.“ sagst du mit lachendem Ton.Ich verstehe kein Wort, aber die Androhung das ich ansonsten nicht genügend Hilfe bekommen um dein gehorsamer Sklave zu werden reicht aus und ich antworte :“ Ich werde so stehenbleiben Katrin, ich verspreche es.““ Dann bin ich gespannt was dein Versprechen wert ist oder ob du mich auf ein Neues enttäuschst. „Ich will gerade antworten, da sehe ich wie du den Raum verläßt. Nun bin ich alleine mit Martin. Ich stehe da, mein Schwanz steht steif und ich sehe Martins Blick auf mir. Er hat seit meinem Empfang an der Tür kein Wort gesprochen, auch jetzt schaut er mich nur stumm an. Auch ich wage nicht zu sprechen, da ich unsicher bin ob mir dies gestattet ist. Ich frage mich wo du hin bist,wie meine Bestrafung aussehen wird? Wird es sehr schmerzhaft werden? Oder vielleicht eher sehr demütigend? Ist dies schon Teil der Bestrafung? Martin sitzt einfach da und betrachtet mich. Ob er ahnt was mir durch den Kopf geht? Ob er vielleicht weiß was du mit mir vorhast? Soll ich ihn vielleicht fragen? Ich spüre wie mein Schwanz langsam an Steife abnimmt und sich nach vorne senkt.Auch Martin sieht dies. Plötzlich beugt er sich vor und umfasst meinen Schwanz und beginnt mit leichten Wichsbewegungen. Ich bin völlig überrascht. Fast wäre ich zurückgetreten und hätte an seine Hand gegriffen um sie aufzuhalten. Im letzten Moment reagiere ich, oder eher gesagt reagiere ich nicht, ich bleibe in meiner Position stehen und lasse mir seine Berührung gefallen. Martin lächelt. Ich glaube er hat genau gespürt was in mir vorgeht. Es ist das erste mal das mich ein Mann wichst. Langsam reibt seine Hand meinen Schwanz. Mein Schwanz wird wieder härter und steifer. Gebannt schaue ich ihm beim tun zu. Es ist ganz anders als wenn Katrin mich wichst. Seine Hand ist wesentlich größer, seine Haut fühlt sich rauer an. Martin erhöht den Druck und auch seine Bewegungen werden schneller. Er weiß wie er mich zu wichsen hat. Es ist geil. Mein Schwanz wird immer härter. Ich unterdrücke ein stöhnen. Mir ist es peinlich das Martin hört wie geil mich sein wichsen macht. Dabei sieht er es genau und spürt es auch in seiner Hand. Mein Schwanz ist so hart. Nun kann ich mein stöhnen nicht mehr zurück halten. Martin schaut mich an und lächelt und zieht seine Hand weg und lehnt sich wieder in das Sofa zurück. Nein,bitte nicht,mach weiter möchte ich schreien,aber ich stöhne nur laut und schaue Martin bittend an. Mein Schwanz wippt steif vor mir stehend. Ich koche,ich bin so geil.Dann höre ich hinter mir Schritte. Du bist zurück.Ich habe dich gar nicht kommen sehen. Du stehst genau hinter mir.“ Uh, was höre ich da für Laute. Da scheint ja jemand großen Spaß zu haben. Mal schauen ob ich den Spaß noch vergrößern kann?“Noch ehe ich deine Worte im Kopf verarbeiten kann trifft mich ein fester Schlag auf den Po. Ich schreie vor Schreck,aber vor allem vor Schmerz laut auf. Ich habe große Mühe meine Position zu halten. Dann ein zweiter und sofort danach ein dritter Schlag. Jedesmal schreie ich vor Schmerz auf. Du trittst neben mich,in der Hand ein dünner Stock.“ Und,macht das Spaß?“ fragst du mich anlächelnd.Ich beiße mir vor Schmerz auf die Lippen,schaue dich,schaue den Stock an,bin aber unfähig etwas zu sagen.“ Mmhh, keine Antwort. Ich deute das mal als ja.“sagst du freudig.Schon stehst du wieder hinter mir und erneut schlägst du zu. Einmal, zweimal und nach einer kurzen Pause ein drittes mal. Bei jedem Schlag schreie ich auf. Die Schläge auf meinen Po tuen höllisch weh.Du trittst neben mir und streichelstsanft über meinen Po. Obwohl du ihn nur sanft berührst zucke ich unter der Berührung zusammen. Dies verursacht bei dir ein freudiges Lachen.“ Mmhh, ganz warm.“ sagst du lachend.Erneut stellst du dich hinter mir auf. Ich zitter am ganzen Körper. Angsvoll erwarte ich die nächsten Schläge, aber nichts passiert. Und dann, wie aus dem Nichts schlägst du erneut zu. Diesmal wie mir scheint noch fester. Dreimal trifft mich der Stock feste auf dem Po. Ich kann vor Schmerzen kaum noch meine Position halten. Ich schreie bei jedem Schlag auf. Mittlerweile weine ich auch,die Tränen fließen aus meinen Augen. Als der dritte Schlag vorüber ist,hörst du auf. Ich denke es ist vorüber da schlägst du erneut zu. Einmal,aber diesmal extrem fest. Ich zitter und heule. Mein Po schmerzt gewaltig.Du trittst neben mir und sagst mit liebevoller Stimme:“ Du möchtest doch lernen ein gehorsamer Sklave zu werden,oder nicht?“Ich nicke und schluchzend antworte ich:“ Ja Katrin.“Du stehst ganz dicht neben mir,ich kann deine Wärme spüren. Ich sehe wie du an mir hinabschaust. Meine Erektion ist verschwunden. Liebevoll sagst du:“ Uh, was ist denn das? Hast du keinen Spaß? „Du lachst und streichelst mir übers Gesicht, wischst mir meine Tränen weg. Dann sagst du mit süßer Stimme:“ Lernen soll doch Spaß machen,ohne Spaß lernt man doch schlecht oder auch gar nicht, und das wollen wir doch nicht .“Ich höre was du sagst und deine Worte machen mir Angst. Martin schaut uns die ganze Zeit stumm zu. Zu dem ganzen Schmerz ist dies zusätzlich so Demütigend. Vor seinen Augen bestraft zu werden, vor Schmerzen zu schreien, zu weinen.Wieder gehst du hinter mir, und ich presse die Lippen aufeinander in Erwartung neuer Schläge. Aber die kommen nicht. Du lässt dir wieder Zeit. Dies ist fast noch grauenhafter als die Schläge selbst.Nicht zu wissen wann du denn zuschlägst. Ich schaue Martin an um zu erkennen wann es losgeht,aber ich kann in seinem Blick nichts lesen, nur das ihm die ganze Situation gefällt. Er lächelt mich an und streichelt über seinen Schritt, die eine gewaltige Beule aufweist. Plötzlich stehst du wieder neben mir. Habe ich mich getäuscht, ist meine Bestrafung vorbei,habe ich es überstanden?“ Schau mal was ich dir feines mitgebracht habe. Das wird dir sicherlich gefallen und dir beim lernen helfen. „Du hältst mir ein Paar schwarze Nylonstrümpfe vors Gesicht.“ Die habe ich gestern Abend getragen.“Du legst einen Strumpf über meine Schulter. Mit dem anderen Strumpf in den Händen gehst du vor mir in die Hocke. Sanft wickelst du den Strumpf um meinen Sack und ziehst ihn zu. Feste. Vor Schmerz gehe ich auf die Zehenspitzen. Fast hätte ich erneut aufgeschrien.Du lachst erneut. Du wickelst den kompletten Strumpf um meinen Sack,der nun prall gefüllt,leicht schmerzhaft abgebunden ist, und knotest die kurzen Enden zusammen. Dann nimmst du meinen Hoden in die Hand. Ich zitter vor Angst. Ich habe Angst das du zudrückst und mir erneut Schmerzen zufügst. Aber das tust du nicht. Im Gegenteil, du streichelst und spielst zärtlich mit ihm. Mein Po brennt weiterhin wie Feuer, schmerzt höllisch.Obwohl ich nun nicht mehr weine, ist der Schmerz kaum zu ertragen.Trotzdem beginnt mein Schwanz durch deine zarte Hand sich erneut zu versteifen. Auch du siehst das Ergebnis deiner Handarbeit. Du lässt meinen Sack los und stellst dich wieder hin. Ich sehe wie du lächelst.Dann nimmst du den zweiten Strumpf. Vor meinen Augen rollst du ihn in deinen Händen auf,so als wenn du vorhast ihn anzuziehen. Das hast du aber nicht. Erneut gehst du vor mir in die Hocke und stülpst mir den Strumpf über den Schwanz. Du ziehst den Strumpf straff und fest und stülpst das Ende unter den Strumpf des anderen Strumpfes. Nun sitzt der Strumpf fest,wie ein Kondom. Das Gefühl ist unglaublich. Mein Schwanz reagiert sofort, versteift sich noch mehr. Das Nylon reibt an meiner Eichel, was mich vor Erregung erzittern lässt. Als du ihn dann so verpackt mehrmals wichst,steht er steif und hart. Meine Gefühle laufen Amok. Mein Hintern brennt heiß und schmerzhaft und mein Schwanz steht vor Lust steif und hart.Du stellst dich wieder hin und lächelst mich an.“ So lernt es sich doch viel einfacher. Wollen wir mit der Unterrichtsstunde vorfahren? “ fragst du mich liebevoll.Ich nicke. Ich nicke tatsächlich. Ich nicke obwohl mein Hintern schmerzt und ich nicht weiß wie ich das weiter ertragen soll. Wieviele Schläge habe ich noch zu ertragen? Wieso lass ich das mit mir tun? Wieso sage ich nicht Stop, halt,aufhören. Aber was dann? Dann wird alles vorbei sein. Dann werde ich dich nicht wiedersehen, dir nicht mehr nahe sein, dir nicht mehr dienen dürfen, nicht und nie mehr dein Sklave sein.Ich nicke erneut… heftig.Du lächelst und sagst:“ Schön,das freut mich. Ich mag lernwillige Schüler. „und nach einem kurzen auflachen sagst du:“ Und du musst noch einiges lernen!“Deine Worte machen mir Angst. Du stehst wieder hinter mir. Ich sehe wie Martin mich betrachtet. Was ich wohl für ein Bild abgebe? Nur mit einem Shirt bekleidet,das zudem noch weit über dem Bauchnabel hochgezogen ist, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die mittlerweile durch diese Haltung auch Schmerzen, breitbeinig und dazu noch mit abgebundenen Hoden und nylonverpackten Schwanz.So stehe ich da und warte auf den nächsten Schlag von dir. Ich höre dich jedoch gar nicht. Bist du wieder rausgegangen um was Neues zu holen? Was hast du nun vor?Plötzlich, wieder ohne das ich es vorher geahnt habe, umfasst Martin meinen Schwanz. Diesmal kann ich ein leises aufstöhnen nicht verhindern. Ich sehe das er es gehört hat und lächelt. Sachte streichelt Martin mit seinem Daumen über meine Eichel.Ein Schauer der Lust durchströmt meinen Körper. Er spürt wie sehr mich sein streicheln erregt und erhöht den Druck. Ich drücke meinen Unterkörper nach vorne,will ihn noch intensiver spüren. Da klatscht es feste auf meinen Po. Du bist also da. Diesmal schlägst du jedoch nicht mit einem Stock zu, sondern mit einer Art Brett. Die Wucht ist gewaltig. Mein Unterkörper, mein Schwanz drückt sich ruckartig gegen Martins Hand, der meinen Schwanz fest umfasst. Aber noch gewaltiger ist der Schmerz an meinem Po. Ein zweites,drittes,viertes und fünftes mal schlägst du mit viel Kraft mal auf die eine , mal auf die andere Pobacke. Ich schreie bei jedem Schlag vor Schmerzen laut auf. Ich merke gar nicht wie fest Martin meinen Schwanz mittlerweile in der Hand hält. Ich spüre nur noch ein höllisches brennen am Hintern. Dann stehst du neben mir.“ Uh, man könnte meinen du hast einen Sonnenbrand am Po, so rot ist er.“Du lachst,ebenso wie Martin,der nun meinen Schwanz streichelt. Ich kann es aber gar nicht genießen, obwohl es wunderschön ist . Mir ist nicht zum lachen zumute. Mein Po brennt fürchterlich. Ob ich mich jemals wieder setzen kann? Du fährst mit deinen Fingernägel langsam über meinen Hintern. Es fühlt sich an,als wenn jemand mich mit einem scharfen Messer schneidet. Ich stöhne laut auf vor Schmerz.“ Und wie schön warm dein Po ist“, sagst du lachend.Dann verschwindest du wieder aus meinem Blickfeld. Martin fährt mit seiner Hand hinab und umfasst meinen Hoden. Er drückt ihn sachte, liebevoll. Wie schön das ist. Mein Sack ist durch das abbinden so prall,so empfindlich, Martins Hände so groß, aber er ist so behutsam,zärtlich. Dann fährt er wieder hoch und umfasst meinen Schwanz. Langsam wichst er ihn. Auch das macht er zärtlich. Jedesmal wenn seine Hand nach unten fährt spannt sich der Strumpf um meine Eichel. Dort hat sich schon ein feuchter Fleck gebildet.Und dann schlägst du plötzlich wieder los. Wieder benutzt du das Brett. Einmal, zweimal, dreimal, viermal, immer wieder,ich höre auf zu zählen. Ich schreie nur noch ,weine. Nein, ich heule,ich jammer, und du schlägst immer weiter. Ich kann nicht mehr. Ich gehe auf die Knie, falle auf den Boden und bleibe dort laut heulend zusammengekrümmt auf der Seite liegen.Keine Schläge mehr ist das einzige was ich im Moment denke,keine Schläge mehr. Du hast tatsächlich aufgehört meinen Po zu versohlen. Plötzlich sehe ich genau vor meinen verheulten Augen deinen Füße . Du hast dich neben mich hingehockt. Ich umklammere deine Versen und bedecke deine Füße mit küssen und immer wieder bettel ich:“ Bitte keine Schläge mehr, bitte,bitte,bitte…..Keine Schläge mehr…. Bitte. ..keine Schläge“Ich spüre wie du mir sanft über den Kopf streichelst und liebevoll und leise zu mir sprichst:“ Psst, alles ist gut. Du bist ein guter Schüler,brav und so tapfer. Weine ruhig, alles ist gut.“Ich weine ,und liebkose deine Füße aus Dankbarkeit das du mit dem Schlagen aufgehört hast. Du trägst keine Schuhe. Ich höre deine sanfte Stimme und spüre deine zärtliche Hand auf meinem Kopf. Aber da sind noch mehr Hände. Ich spüre wie mir sanft mein Hoden gedrückt wird, wie eine Hand zärtlich meinen Schwanz wichst. Das muss Martin sein.Mein Po ist ein wahrer Feuerball, der Schmerz ist riesig, fürchterlich, trotzdem spüre ich Lust in mir aufsteigen. Ich presse immernoch weinend meine Lippen auf deine bestrumpften Zehe , küsse sie,öffne meinen Mund und lecke sie, und drücke gleichzeitig mein Becken ,meinen Schwanz, der wichsenden Hand entgegen. Die Hand bewegt sich immer schneller. Die andere Hand massiert behutsam meinen Hoden. Mein Lecken deiner Zehe wird immer wilder. Aus den schluchzenden Tönen ,die eben noch aus meinem Mund zu hören waren, ist ein Stöhnen der Lust geworden. Ich bin kurz vor dem explodieren. Immer schneller wichst die Hand meinen Schwanz, immer lauter wird mein Stöhnen . Zärtlich streichelst du über meinen Kopf und dann komme ich. Laut aufstöhnend ,fast schon aufschreiend spritze ich los. Heftig spritze ich mehrmals,meinen Mund auf deinen Fuß pressend, laut stöhnend in den Strumpf. Martins Hand drückt und wichst mich hart und langsam weiter, so als wolle er auch den letzten Tropfen meines Saftes aus meinen Schwanz pressen. Dann hört er auf zu pressen. Ich spüre wie der Strumpf von meinen Schwanz gezogen wird. Augenblicke später hebst du mit deiner Hand unter meinen Kinn meinen Kopf an und sagst :“ Mach den Mund auf mein tapferer Sklave!“Ich öffne erschöpft den Mund. Du stopfst mir ,den mit meinem Sperma besudelten Strumpf in den Mund. Mit der Hand unter meinem Kinn deutest du mir an diesen zu schließen, was ich auch sofort tue. Ich schmecke meinen eigenen Saft auf der Zunge.“ Deine Belohnung. Bleib jetzt noch was liegen und entspann dich,mein braver tapferer Sklave.“Dann erhebt du dich und bist weg. Ich schließe die Augen und liege da. Höre deine Worte immer wieder in meinen Kopf, „mein braver tapferer Sklave“. Ich schmecke meinen Saft,spüre meinen schmerzenden Hintern,bin erschöpft,aber ich bin „dein Sklave“, ich bin überglücklich.Hier ist Schluß mit Teil 5. Und wieder würde ich mich über Kommentare und Anregungen freuen.

Meine Nachbarin Teil 5

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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