Am nächsten morgen wachte ich auf und sah meinen Sohn in die Augen und spürte wie er mich beobachtete , ich blickte seinen nackten Körper nach unten und sah da er auf der Decke lag seinen ausgefahrenen Liebesspeer , ich zog ebenfalls meine Decke weg und mein Sohn starrte auf meine Brüste „Mach ich dich so heiß, dass er dir schon wieder steht, mein Kleiner?“ Ein Grinsen war seine Antwort. „Du magst meine dicken Titten wirklich, so wie du sie anstarrst.“ Mit beiden Händen massierte ich mir meine großen Bälle und zwirbelte immer wieder die Nippel. „Na mein Schatz möchtest du nicht mit Mamas Busen spielen“ provozierte Ich Ihn Michael konnte meine Anmachkünste nicht mehr widerstehen ,er beugte sich herunter und ließ einen Nippel in seinem Mund verschwinden. Sofort stöhnte Ich auf. Durch die kreisenden Bewegungen meiner Hüfte und das Spiel meiner Vaginalmuskeln die ich sehr gut beherrschen konnte ,war sein Schwanz zu voller Größe herangewachsen. Michael glitt in meiner feuchten Muschi und fing an, sie langsam zu ficken. Er ließ sich viel Zeit, erkundete meinen Oberkörper, während er seinen Schwanz in mich stieß. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten ,mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und schneller. Dann kam es mir auch schon. Er genoss diesmal, mich bei meinem Höhepunkt zu beobachten. Mein Minenspiel, der Ausdruck meiner puren Lust, mein sich windender unkontrollierte Körper, das Beben meiner Brüste, die Laute und spitzen Lustschreie, die ich lustvoll von mir gab. Nachdem er mich zur Ekstase gefickt hatte, wollte Ich von Ihm von hinten genommen werden. Er packte mich vor dem Spiegelschrank an der Taille und begann die ganze Länge seines Schwanzes genüsslich in mich hinein zu stoßen. Mein fester Arsch eingerahmt von den Strapsen und dem war für meinen Sohn ein nicht minder anregender Anblick wie meinen vor dem Spiegelbild wackelnden gloriosen Titten. „Fick mich härter und schneller.“ Stöhnte Ich Er packte mich noch fester an der Taille und legte los. Das Geräusch unserer aneinander klatschenden Körper hallte durch das Schlafzimmer. Es dauerte nicht sehr lange und Ich war wieder soweit. „Mein Gott, du fickst so gut. Ich…Ich….“ Dann brachte Ich nur noch unartikulierte Töne zustande. Ich liebte es einfach, einen Mann hinter mir zu spüren und langsam weiche Füße zu bekommen wenn er mich hart stieß „Oh mein Schatz du bist so wundervoll halt mich fest sonst bekomm ich noch weiche Knie“ sagte ich zu meinen Sohn Michael nahm beide Hände und legte Sie auf meinen Busen und fing an mich so fest zu halten und gleichzeitig meine voluminöse Hügel zu massieren während sein Dolch immer tiefer in meine Perle stieß , es war ein unbeschreibliches Gefühl zu spüren wie seine Eier an meine Schamlippen klatschten . Mein Orgasmus war so intensiv, dass mein Zustand der weichen knie nicht aufhörte und während mich Michael beim stoßen über den Spiegel zusah wie ich vor Ihm zerging als er mich stieß und meine Brüste massierte sagte ich Ihm das er sich auf den Stuhl setzen möchte und ich Ihn dann beim Reiten tief in die Augen sehen möchte Dann rutschte sein Schwanz aus meiner durch den anhaltenden Orgasmus zuckenden Muschi. Mit Erstaunen sah ich, wie es plötzlich aus meiner Muschi heraus spritzte. Eine klare Flüssigkeit ergoß sich in einem kurzen, kräftigen Strahl aus meiner Möse auf den Schlafzimmerboden. „Was war denn das Mama?“Fragte Michael mich erstaunt. Ich brauchte ein paar Sekunden, um genug Atem für eine Antwort zu sammeln. „Du hast mich gerade zum Spritzen gebracht und das hat nur dein Vater früher ein paar mal geschaft“ Ich musste wieder Atem holen. „Manche Frauen können wie Männer beim Orgasmus ejakulieren. Meistens ein besonders intensiver Orgasmus wie zum Beispiel durch eine intensive Stimulation des sogenannten G-Punkts ausgelöst werden kann.“ Sie pausierte wieder und sah mir tief in die Augen.Während Ich mit meinen Sohn sprach, richtet Ich mich auf und drückte meinen Sohn auf dem Stuhl und stieg über Ihn und setze mich auf seinen Lustspeer , da ich noch sehr nass war flutschte er ohne Mühe in mich und ich senkte meinen Körper nach unten und sagte zu meinen Sohn „Na los. Genug geredet. Ramm mir endlich deinen Monsterschwanz rein.“ Er schaffte es ,mich noch viermal zum Orgasmus zu bringen. Stolz grinste ich Ihn an. „Mal sehen, wie viel du heute Nacht wenn ich dich im Rollenspiel verführe schaffst.“ Wir lachten gemeinsam und versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Während ich meinen Körper an den meines Sohnes presste während ich Ihn ritt und wir uns dabei küssten sagte ich Ihm zwischen jeden Kuss „Ich glaub deine Mutter muss jetzt vor dir auf die Knie gehen und dein Liebessaft schlürfen , so wie ich es früher bei deinem Vater gemacht habe und immer darauf geachtet habe das kein Tropfen da hinläuft wo ich ihn nicht haben möchte“. „Oh Mama du bist so geil nie hätte ich gedacht das du so freizügig im Bett bist da wohnen wir schon ein paar Jahre zusammen Zimmer an Zimmer nur durch eine Wand getrennt und ich merke erst heute wie freizügig du mit einem Mann umgehst , Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen warum mein Vater dich verlassen hatte“ Ich hörte ruckartig auf zu reiten , drückte meinen Oberkörper etwas zurück und nahm seine Hände und legte Sie auf meine Brüste und schaute Ihm dabei in die Augen „Vielleicht mein Schatz hab ich von deinem Vater zuviel abverlangt denn wir haben es früher mehrmals täglich mit einander getrieben egal ob in, oder außerhalb der Wohnung , aber jetzt hab ich ja wieder einen Mann mit dem ich sehr viel nachholen werde und ich hoffe das ich dich damit nicht überfordere“ Dann glitt ich von Ihm herunter und machte es mir vor seinen Knien bequem. Sein Lustspeer stand wie eine eins vor meinen Gesicht , ich öffnete meinen Mund und meine Zunge glitt über seine Eichel , ich ließ meine Zungenspitze ganz zärtlich über seine Eichelspitze flattern denn ich wusste das dies jedem Mann gefällt , dann beugte ich meinen Kopf nach unten und sein Speer verschwand zur Hälfte in meinen Mund. Meine Brüste baumelnden vor seinen Füßen während ich Ihn saugte , mein Sohn war gleich soweit denn ich schmeckte schon seine ersten Lusttropfen , eine Hand von Ihm massierte wieder meinen Busen und ich verstärkte meinen Französischsex mit Ihm ein wenig denn ich wollte endlich seine Lust auf meiner Zunge spüren das erste mal war ich wirklich bereit Ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen . Michael mein Sohn stöhnte vor mir und windete sich , ein Zeichen dass ich Ihn endlich so weit hatte das er in meinen Mund spritzen würde. Dann auf einmal hörte ich von ihm ein Urgeschrei mit den Worten „Mama ich komme“ und schon spürte ich den ersten heißen Schub seiner Liebe in meinen Mund es war so viel da konnte ich nicht anders als den heißen Lustsaft zu schlucken. Mehrere Schübe folgten die ich ebenfalls herunter schluckte dann leckte ich seinen Speer sauber. Nach getaner Arbeit stand ich auf und ging ins Bad und kam nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte und mir ein Nachthemd angezogen hatte zurück ins Schlafzimmer und fand meinen Sohn auf dem Bett liegend wieder vor. Ich legte mich neben Ihn und kuschelte mich an ihn und fragte Ihn dann: „Michael wie findest du es das was wir hier machen“ „Mama es ist ungewöhnlich wenn Mutter und Sohn etwas zusammen haben aber ich betrachte dich hier im Bett nicht als meine Mutter sondern als höchst reizbare Sex ausstrahlende Frau und ich finde es toll was du mit mir so alles anstellst und ich hab dich unheimlich lieb“ Damit lag ich wieder in seinen Armen und wir küssten uns ganz zärtlich. Michael lag wieder auf mir und ich stellte verwunderlich fest das etwas pralles und steifes auf meinen Bauch drückte. Er machte einen weiteren versuch in mich zu gleiten aber ich wehrte Ihn liebevoll ab „Mein Schatz heb deine Lust und Gier für heute Abend auf wenn ich dich im Rollenspiel verführe , da wird ich einiges von dir abverlangen , aber jetzt hätte ich noch einen kleinen Wunsch von Dir“ Michael schaute mich strahlend an und fragte „welchen!“ „Hilf mir beim abwaschen und das Wohnzimmer aufräumen damit wir es uns heute abend gemütlich machen können. Wir beide standen auf und begannen mit unserer Hausarbeit………..