Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1

Diane die TraumfrauDiane, Diane, ein Männertraum schlechthin und leider, wie Er meinte, unerreichbar für einen eher nichtssagenden Bürotypen wie Ihn. Sie nur anzuschauen, im vorbei gehen zu riechen, Sie trug immer recht schwere Parfüms, Ihre fließenden Bewegungen, Ihr kleiner voller Mund, Ihr Teint, Ihre glatte Haut. Ihre erotische Stimme. Ein Traum, nur ein Traum für Ihn. Ein Traum, den Er oft heftig zum wichsen benutzte. Kaum das Er sich Morgens noch im Bett liegend Ihr fein geschnittenes Gesichtchen vorgestellt hatte stand Ihm eine Latte. Kurzes wichsen und abspritzen war die Folge. Manchmal wenn Sie im Büro besonders aufreizend angezogen war, machte er sich während der Heimfahrt die Hose auf. Ein schneller Griff an den Schwanz, einige Bewegungen und es schoss Ihm in die Unterhose. Was konnte Er nur tun um Sie zu erreichen? Immer wieder kam Er zu demselben deprimierenden Schluss, eigentlich so gut wie nichts. Aber beginnen wir mit dem Anfang. Kennengelernt hatte er Sie im Büro. Sie war schlicht und einfach eine Neue am Empfang der Firma. Insofern konnte, auch wenn man es wollte, nicht wirklich an Ihr vorbei ohne Sie täglich zu sehen. Irgendwann hatte Sie den Platz Ihrer Vorgängerin, eine ältliche Dame die zur Sekretärin befördert wurde, eingenommen. Anscheinend war der Firmeninhaber der Ansicht, dass ein nettes Bild am Empfang nur förderlich für die Firma sein konnte. Wie Recht er hatte! Sicherlich gut für die Kunden, nur für die männlichen Mitarbeiter eher kontraproduktiv. Denn Jeder, wirklich Jeder der einen Schwanz zwischen den Beinen hatte war scharf auf Sie. Wahrscheinlich auch noch die Lesben unter der Belegschaft. Eine Geilheit die Er mit allen Andere teilte. Nur an dem männlichen Balzgehabe wollte und konnte Er beim besten Willen nicht beteiligen. Einerseits schwirrten zu viele Andere um Sie herum, die versuchten Ihre Aufmerksamkeit zu erregen, Andererseits rechnete Er sich sowieso keine hohen Erfolgschancen aus. Da waren viel besser aussehende, witzigere und welche die auch finanziell besser dastanden mit denen Er sowieso nicht mithalten konnte. Was sollte es dann also?Er beobachtete Sie nur von „Fern“ und ohne sich je wirklich Hoffnungen zu machen. Aber wenn Er Sie nur ansah, welch ein Anblick. Sie war nicht sehr groß, Gertenschlank, hatte ein ovales Gesicht, eingerahmt von langen schwarzen Haaren, große dunkle Augen, die Sie natürlich mit einem dezenten Make-up noch zusätzlich betonte. Meistens trug Sie hautenge, wirklich hautenge Jeans, die fast alles erahnen ließen. Manchmal sogar im Schritt Ihre Lippen! Auf den Schritt im Vorbei gehen einen schnellen unauffälligen Blick zu werfen, war schwierig. Aber nach einiger Zeit schaffte Er das ganz gut. Sein zuckender Schwanz dankte es Ihm. Die Taille mit breiten Gürteln eng geschnürt und dazu meist ein noch engeres Top. Ein herrlich kleiner Arsch verlieh Ihr auch von Hinten eine ungeheure sexuelle Ausstrahlung. Diesen mit den Händen nehmen! Er hätte eine der kleinen Backen mühelos in eine Hand bekommen und bearbeiten können. Die Rosette zu erkunden, vielleicht auch noch einen feuchten Finger vorsichtig einzuführen, ein Traum den Er immer wieder mit heftig erregter Latte träumte.Im Gegensatz zu Ihren schlanken Beinen, der Wespentaille hatte Sie geradezu eine sensationelle Oberweite. Kaum Einer konnte sich Morgens beim Betreten der Firma einen Blick auf diesen heißen Busen verkneifen. Ihr unbefangen in die Augen zu schauen, fast unmöglich. Er hätte wetten können, dass sicherlich die meisten Sie schon mal als Wichsvorlage benutzt hatten. Er war da ja auch nicht besser. Der ganze aufreizende Anblick wurde noch dazu gekrönt von Ihrem leicht bräunlichen Teint, der Ihr ein fast exotisches Aussehen verlieh. Immer wieder geisterte Ihm im Kopf herum, wer wird Sie nach der Arbeit in den Armen halten, Sie küssen und Sie, na ja, Er konnte es sich kaum ausmalen, vögeln? Ihr seinen Samen einspritzen? Was hatte Sie für eine Möse? Ist Ihr Arschloch häufig in Gebrauch? Hatte Sie einen schwarzen, dicken Busch oder war Sie rasiert? Wer leckte Ihren Kitzler? Trieb Sie es etwa mit Frauen? Er war irgendwie eifersüchtig auf diese Ihm unbekannten Personen. Noch eifersüchtiger war Er aber gegenüber Allen die um Sie herum tänzelten, Sie zu beeindrucken versuchten, von Ihr ein Lächeln zu erhaschen. Sie vielleicht nach der Arbeit einluden. Er wusste es nicht, wollte es eigentlich nicht wirklich so genau wissen. Er brauchte Sie nur Morgens kurz anzuschauen, schon bekam Er einen Ständer. Manchmal konnte Er, wenn Er dann allein im Büro war, es sich nicht verkneifen sich in die Hose zu fassen und seinen harten Prügel zu massieren. Kaum war Er dann Abends Zuhause holte Er sich wie fast jeden Tag dann tierisch einen runter, lange brauchte Er dazu wirklich nicht.So hätte es eigentlich ewig weiter gehen können. Aber es gab ja noch diese Bürofeste. Eine Hoffnung? Nein nicht wirklich, da waren ja noch alle die Anderen. Da kam Ihm der Zufall zu Hilfe. Mittags gingen Er und eine nette, aber für Ihn uninteressante, Kollegin hin und wieder gemeinsam zum Essen. Eine Kantine hatte die Firma nicht, also ging man in irgendein Lokal in der Nähe oder fuhr mit dem Auto ein Stückchen raus. Dabei war die Zeit von der Firma eher großzügig bemessen. Irgendwann hatten sich seine Kollegin und Diane angefreundet. So blieb es nicht aus, dass man nach einiger Zeit tatsächlich zu Dritt essen ging. Die Kollegin hatte kein Auto, also fuhr Er immer. Eine Qual und gleichzeitig eine Lust. Mit dieser Traumfrau gemeinsam in einem Auto zu sitzen. Ihre Nähe zu spüren, Ihren herrlichen kleinen, prallen Arsch auf seinen Autositzen zu beobachten. Sich vorzustellen Sie hier und jetzt im Arm zu halten, Ihr an den Hosenschlitz zu greifen, ein wenig zu reiben. Er vermied diese Gedanken, zu leicht hätte sich sein kleiner Freund verraten. Anzughosen verdecken nur wenig. Immer häufiger gingen Sie gemeinsam zum Essen. Manchmal konnte die Kollegin auch nicht mitkommen. Wie selbstverständlich gingen Sie dann zu zweit Essen. Sollte er baggern wie die Anderen? Nein. Er versuchte sich als guten Freund zu präsentieren, Verständnis für alle möglichen Dinge zu zeigen, nett mit Ihr zu plaudern. Nie kam er Ihr dabei auch nur zu Nahe, obwohl es Ihm sehr schwer fiel. Blöde eigentlich, aber sollte Er Sie mit einer pumpen Anmache vergraulen? Da man eigentlich immer recht lange arbeitete, kam es manches Mal vor, dass Er und seine uninteressante Kollegin direkt nach dem Büro Abendessen gingen. Und, Er war an einem dieser Abende wie berauscht, eines Tages war auch Diane dabei! Auf der Heimfahrt, nach einigen Bierchen und Schnäpsen mit den Zweien schaffte Er es kaum noch bis auf einen Parkplatz. Schon während der Fahrt hatte Er die Hose aufgemacht und seinen harten Schwanz bearbeitet. Kaum auf dem Parkplatz spritzte seine Geilheit aus Ihm heraus. Dabei war Ihm sein versauter Anzug vollkommen egal: „Diane, Diane, Deine Fotze, Deine Fotze…“ schrie Er auf dem einsamen Parkplatz heraus. So war es Ihm noch nie in Handarbeit gekommen. Ein Gedanke fraß sich in sein Alkoholvernebeltes Gehirn: „Ich muss Sie haben, koste es was es wolle!!!“ Nach einiger Zeit war die Kollegin vergessen, Er und Diane gingen allein zum Abendessen. Wie fieberte er Ihren Worten entgegen: „Hast Du heute Zeit, wir könnten doch nach der Arbeit irgendwo hin gehen?“ Und ob Er Zeit hatte! Er hätte alles sausen lassen nur um mit Ihr zusammen zu sein. Wie enttäuscht Er war wenn Sie nicht fragte. Mit wem war Sie heute zusammen? Das Sie vielleicht nur einmal allein zu Hause sein wollte, fernsehen, relaxen, auf so einen Gedanken kam Er in seiner Geilheit einfach nicht. Wie Er später erfuhr war es aber so. Es wurden lange Abende, lange aber eigentlich recht Oberflächliche Gespräche oder konnte Er in Ihrer Gegenwart nicht mehr so klar denken? Dann endlich, endlich nach einiger Zeit wurde anscheinend Ihr Vertrauen in seine Harmlosigkeit immer größer. Sie fing an Ihm auch Ihre geheimeren Gedanken anzuvertrauen. Unter anderem auch, dass Sie unheimlich an der Geilheit Ihre Männlichen Kollegen litt. Selbst auf der Straße wurde Ihr in seiner Begleitung nachgepfiffen und gebaggert. Es war unangenehm, stimmt. Und „…Du bist da ganz anders…“ Nettes Kompliment, nur so wirklich anders war Er nun auch wieder nicht. Nur jetzt zu Sache zu gehen würde einiges Zerstören. Also sich weiterhin in Geduld üben. Als dann erste, scheinbar harmlose Berührungen „passierten“ war es mit seiner Selbstbeherrschung fast geschehen. Kaum hatte Sie Ihn mit Ihrer kleinen zarten Hand berührt, um irgendein Argument zu betonen oder ein Augenaufschlag genügte, dann schoss Ihm der Saft fast unweigerlich in die Unterhose. Wie peinlich, hoffentlich ist das bis zum Aufstehen wieder trocken. Ein Abend verlief dann auch etwas anders als die vorhergehenden, Sie fragte Ihn was Er von der und der Band hielt. Was schon? Er fand diese Musiker natürlich, welche Überraschung aber auch, gut, super gut! Das Gespräch drehte sich ab dann nur noch um deren Musik. Das wiederum brachte Sie beim Verabschieden tatsächlich zu dem Vorschlag ein Konzert der Band zu besuchen. Welches in der Nachbarstadt stattfand und Sie dann gemeinsam hinfahren müssen wäre dann ja doch auch kein Problem, oder? Nachts, Allein mit Ihr in einer anderen Stadt, ein Problem? Sein Schwanz zuckte erfreut. Sollte Er endlich die Gelegenheit haben Sie flach zu legen? Er nahm sich fest vor sollte es tatsächlich so weit kommen Sie so zu verwöhnen wie Er es noch nie bei einer Frau gemacht hatte.Dann endlich kam der von Ihm so herbeigesehnte Abend. In seinem Apartment hatte Er alles vorbereitet. Sekt kalt gestellt, das Bett frisch bezogen, Leckereine für ein mögliches Frühstück eingekauft. Nach dem Büro fuhren Sie noch einmal schnell in Ihre Wohnung. Sie wollte sich umziehen und auch Er hatte für ein Konzert passende Klamotte dabei. Er war das Erste Mal in Ihrer Wohnung und war vollkommen überrascht. Die gesamte Einrichtung bestand in einem großen Bett, einem Fernseher und einige wohlgefüllte Kleiderständer, das war’s. Da dämmerte es Ihm, Sie hatte einfach kein Geld! Alles was Sie verdiente und das konnte am Empfang eigentlich nicht allzu viel sein, steckte Sie in Ihre Kleidung. Denn was da an Klamotten hing, das erkannte Er sofort, war nicht gerade vom Billigsten! Sie zeigte Ihm das Bad und meinte Er solle sich schon mal umziehen, Sie würde noch etwas aussuchen. Nach Ihm verschwand Sie im Bad. Es dauerte. Als Sie dann aber fertig gestyled heraus kam, verschlug es Ihm bei diesem Anblick dem Atem. Enge schwarze Lederhosen umschlossen Ihre schlanken Beine wie eine zweite Haut. Im Schritt, Er mochte diesen Anblick bei Frauen, war die Naht tief in Ihre Furche gezogen, die Schamlippen quollen rechts und links hervor. Nicht der Hauch eines Unterhöschens störte den Anblick. Anstelle eines Ihrer üblichen Gürtel, ein Baufreies knallenges gestricktes Top, welches Ihren üppigen Busen noch mehr betonte als sonst. Kleine hochhackige rote Stiefelchen rundeten Ihren Modelauftritt ab. Sie musste seine unverhohlene Bewunderung bemerkt haben und lachte Ihr entzückendes kleines Lach: „Gell, da staunst Du? Alles nur für Dich…“ Wie bitte, für mich, den unscheinbaren Bürohengst, den Geschichtenzuhörer, den harmlosen Freund? Ob Sie wirklich wusste was Sie damit in Ihm anrichtet? Die Fahrt zum Konzert, die Gespräche im Auto verliefen in bekannten ruhigen Bahnen, Er konnte sich einfach nicht dazu durchringen etwas „weiter“ zu gehen. Vielleicht Ihre Brust in der Hand gewogen? Wie gerne hätte Er Ihre Lederhose gestreichelt, gefühlt ob Sie vielleicht etwa keinen Slip trug? Sie trug natürlich keinen, Er fragte Sie später einmal danach. Sie fand es einfach erregend das glatte kühle Leder an Ihren Beinen und Ihrer Vagina zu fühlen. Zu merken wenn Sie langsam feucht wurde und die Feuchtigkeit sich an den Schenkeln um den Spalte herum verteilte, die Beine hinunter lief. Natürlich trocknete eine Lederhose nicht und machte auch keine Flecken. Sie konnte sich dann ganz unbeobachtet Ihrer Lust hingeben. Eine andauernde Geilheit macht sich zwischen seinen Beinen breit. Sie waren recht früh und konnten so direkt Plätze unterhalb an der Bühne ergattern. Nach und nach füllte sich die Halle. Die Menge drückte, quetschte Sie enger zusammen. Er hatte sich halb hinter Sie gestellt, jetzt erwies sich das von unschätzbarem Vorteil. Die Vorband begann zu spielen. Die Menge bewegte sich, drückte, schob Sie zusammen. Endlich fasst Er den Entschluss Sie wirklich, wirklich zu berühren. Nicht nur mal die Hand, den Arm, nein richtig! Egal wie Sie reagieren würde. Sein Schwanz stand aufgerichtet in der Hose, mit einem schnellen Griff hatte Er Ihn korrigiert. So dass Er sich schön entfalten konnte. Eng an Ihren Rücken gepresst drückte Er seinen Schwanz in Ihre Arschspalte. Sie hüpfte mit der Musik auf und ab. Nur durch den Stoff seiner und Ihrer geilen Lederhose getrennt, sein Ständer und Ihr fester kleiner Arsch. Der Gedanke macht Ihn schier verrückt. Die Band hämmerte. Mit beiden Armen umschlang Er von hinten Ihren freien Bauch. Fühlte Ihr zartes heißes Fleisch, spürte Ihre Schweißtropfen auf der Haut, den Geruch Ihres schweren Parfüms. Strich mit den Fingern leicht über Ihren kleinen süßen Nabel. Verharrte kurz in der Vertiefung. Sie ließ es Widerspruchslos geschehen. Ja, Er meinte Sie würde sich noch enger an Ihn pressen, sich noch mehr in seinen Armen bewegen. Sein Schwanz stand nach vorne in der Hose ab. Er konnte nicht mehr klar denken. Jetzt musste es einfach sein! Mit einiger Mühe schaffte Er es seine abstehende Hose on hinten in Ihren Schritt zu bugsieren. Er musste dabei etwas in die Knie gehen. Sein Schwanz drückte jetzt von Unten direkt durch die Hosen auf Ihre Spalte. Ihre leicht gespreizten machten es möglich. Sie musste es natürlich bemerken. Nur mühsam konnte Er der Versuchung widerstehen seine Hand unter Ihren Hosenbund rutsch zu lassen „Warum hast Du es nicht getan?“ fragte Sie Ihn einige Tage später „Ich war so geil darauf Deine Finger an meinen Busch zu spüren, Du meine Muschi war ganz, ganz nass…“.Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Durch die Musik oder etwa durch seine ausgebeulte Hose? Sein Prügel so nahe an Ihrer Fotze! Jetzt da hinein! Warum hatte Sie nur kein Kleidchen angezogen? Er wäre auf der Stelle in Sie eingefahren. Bei der dicht gedrängten Menge wäre das nicht mal sonderlich aufgefallen. Stattdessen griff Er hoch an Ihre Brust, diese herrlich große feste Brust. Da passierte es auch schon. Ihre massageartigen Bewegungen auf seinen eingeklemmten Schwanz, die Hitze, Ihr Geruch, der Griff an den nur vom Top verhüllten Busen, taten Ihre Wirkung. Es kam Ihm gigantisch in die Unterhose. Er zitterte, schwitze, zuckte vor Erleichterung. Saft lief an seinen Beinen herunter, nässten die gesamte Hose ein. Irgendwann war das Konzert, von dem Er kaum etwas mitbekommen hatte, zu Ende. Sie tranken noch etwas in einer Bar und Er brachte Sie brav nach Hause. Keine Chance noch zu Ihm zu fahren, Sie wollte nur noch Heim. Er hatte zwar mehr erhofft, aber besser als gar nichts. Wenigstens war es Ihm gekommen, wenn auch ohne direkten Kontakt zu Dianes Fotze.Jetzt war der Bann gebrochen. Sie trafen sich in Ihrer Wohnung, gingen zusammen aus und kamen sich immer näher. Viele schöne und natürlich harmlose Tage folgten. Über den Vorfall auf dem Konzert herrschte Stillschweigen. Sie musste gemerkt haben, dass es Ihm in die Hose gekommen war. In unbeachteten Momenten meinte Er, dass Ihr bei einem Blick auf seinen Hosenschlitz ein leichtes Lächeln über Ihr Gesicht huschte.Einmal wurde im Fernsehen ein Konzert Ihrer Lieblingsband gesendet. Diane lud Ihn ohne großes drum herum ein die Sendung gemeinsam zu gucken, natürlich könne Er danach bei Ihr übernachten, es wäre ja dann schon zu spät um nach Hause zu fahren. Ja klar. Nur leider hatte die Sache einen kleinen Hacken, eine Freundin hatte Sie auch noch zum gemeinsamen Fernseh- und Pizzaabend eingeladen. Dass diese Freundin auch noch ausgesprochen attraktiv war und dem Beruf als Callgirl nachging, machte das Ganze noch komplizierter. Es kam wie es kommen musste, es wurde ein wirklich lustiger Abend. Sie sprachen ordentlich dem Wein zu, lachten über alles. Nur, als in den frühen Morgenstunden endlich geschlafen wurde, legten sich die zwei Frauen in das große Bett und Er bekam einen Schlafsack auf dem Boden zugewiesen. Vorher bekam Er noch eine unfreiwillig geile Unterwäschevorführung. Die Beiden kümmerten sich nicht um seine Anwesenheit und zogen sich bis auf die Höschen in seiner Anwesenheit aus. Dachten Sie er wäre an Frauen nicht interessiert oder warum diese Offenheit? Diane hatte tatsächlich für eine so kleine und schlanke Frau einen unwahrscheinlich üppigen Busen. Einzelheiten konnte Er im dämmrigen Licht nicht erkennen. Leider auch Ihre Möse nicht. Sie kuschelten und quietschten sich in den Schlaf. Fingerten Sie an sich herum? Steckten Sie sich die Finge gegenseitig in die Möse? Wichsten Sie? Sicherlich. Zu mindestens spielte Ihm seine Phantasie das so vor. Hören konnte Er aber nichts. Warum konnte Er nicht zwischen Ihnen liegen? Mit einem fürchterlichen Ständer, abwichsen war unmöglich, schlief Er vollkommen übermüdet ein. Am nächsten Morgen war Er wie gerädert. Frühstück gab es nicht. Er verließ gemeinsam mit Dianes Freundin, der Nutte, die Wohnung. Er war nach dieser Nacht so was von Fotzengeil, hätte jetzt einfach alles gefickt. Im Fahrstuhl hätte Er Sie beinahe angesprochen ob Sie Ihm vielleicht Einen runterholen könnte? War doch Ihr Beruf, oder? Aber wahrscheinlich wäre das sowieso nur peinlich geworden.Wieder kam so ein Wochenende an welchem Er nur dem Montag entgegenfieberte um Diane endlich wieder sehen zu können. Aber da war ja noch die Einladung zu einer Gartenparty. Da lernte Er die „Italienerin“ kennen und alles wurde etwas komplizierter…Fortsetzung folgt.

Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1

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