Wie das Leben so spielt. Teil 3

Ich schlief in dieser Nacht sehr unruhig. Als der Wecker ging, fühlte ich mich wie gerädert. Ich stand auf und ging ins Bad. Markus musste schon früher wach geworden sein, denn ich hörte Geräusche aus der Küche. Ich wusch mich und zog mich an. In der Küche hatte Markus Kaffee gekocht. Er stand mit seinem Becher am Fenster und schaute auf die Straße. „Guten Morgen,“ sagte ich und nahm mir auch einen Becher Kaffee. Ich stellte mich zu ihm ans Fenster. „Wie hast Du geschlafen?“ wollte ich wissen. „So gut wie gar nicht,“ gab er von sich. „Sven,“ fing er an. „Ja?“ antwortete ich. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Wirst Du irgend jemanden von unserem gestrigen Abend erzählen?“ seine Frage klang ängstlich. „Nein, natürlich nicht. Wenn Du es niemanden erzählst, von mir erfährt niemand etwas. So etwas wie gestern, geht nur uns beiden etwas an,“ antwortete ich. „Es war schön. Unglaublich schön,“ sagte er leise zu mir. „Ich fand es auch schön,“ erwiderte ich. „Und noch etwas muss ich Dir sagen, Du küsst unglaublich. So bin ich noch von niemanden geküsst worden.“ Er sah mich an und lächelte, „Du küsst aber auch nicht schlecht. Mir lief es heiß den Rücken herunter. Es war unglaublich. Ich muss jetzt aber los. Wir können ja heute Abend noch einmal reden,“ meinte er. Er stellte den Becher weg und ging aus der Küche. Kurze Zeit später kam er noch einmal zurück. Er kam auf mich zu, ergriff meinen Kopf und küsste mich. Wieder war es als ob kurze elektrische Schläge durch meine Zungenspitze zogen. Sein Lippen lösten sich von meinen und er ließ meinen Kopf los. „Das musste ich jetzt haben,“ sagte er und verließ die Wohnung. Ich stand immer noch in der Küche und war sprachlos. War Markus Hetero oder vollzog sich eine Veränderung mit ihm? Ich wußte es nicht.Abends sprach ich darauf an, „Sag mal, was ist los mit Dir. Hast Du das küssen mit Männern entdeckt? Gefällt es Dir etwa?“ „Ich weiß nicht. Wenn ich dich küsse, läuft mir immer ein heißer Schauer durch meinen Körper. Das fühlt sich unheimlich geil an,“ antwortete er mir. „Wechselst Du gerade die Seite, oder ist das nur so eine Laune?“ hakte ich nach. „Nein, alles wieder in Ordnung. Wird nicht zum Regelfall. Ach übrigens am Freitag bin ich wieder mit Jannet verabredet. Könnt nachts wieder etwas lauter werden,“ grinste er. „Das passt ja,“erwiderte ich, „ ich gehe mit Carsten und Christian in einen Club. Wir wollen mal wieder die Sau heraus lassen.“ „Dann auf das nächste Wochenende,“ sagte Markus. Nach einer arbeitsreichen Woche kam endlich der Freitag abend. Carsten und Christian holten mich ab und Markus wollte ging los. Ich bestellte uns unser Spezialtaxi. Den Fahrer kannten wir schon seit ewigen Zeiten. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Gunnar, so hieß der Taxifahrer, begrüßte uns wie alte Kumpel. Er brachte uns zu unserem Lieblingsclub. Beim Aussteigen sagte er, „ Passt auf euch auf, es laufen wiedereinmal komische Typen herum. Schläger, die es auf Schwule abgesehen haben. Get also nicht alleine durch die Gegend.“ Danke Gunnar, wir passen auf uns auf. Und führ den Rückweg melden wir uns bei Dir,“ erwiderte Carsten. „Alles klar Jungs, Vergnügt euch,“ gab er zurück. Wir stiegen aus und er fuhr davon. Im Club war es schon sehr voll. Christian holte uns etwas zu trinken. Auf der Bühne tanzten zwei junge Männer, nur mit einem String bekleidet, zur Musik. Nach etlichen Drinks waren Carsten und Christian auf der Tanzfläche und ich war allein. Es stellte sich jemand neben mich und bot mir einen Drink an. Er lächelte und stellte sich als Michael vor. Ich könnte aber ruhig Mike zu ihm sagen. Wir unterhielten uns eine zeitlang, aber dann entdeckte er einige Bekannte und ging weg. Da ich jetzt allein war, nutzte ich die Gelegenheit und ging auf die Toilette. Hier war überrachender weise wenig los. Zwei ältere Herren verließen gemeinsam die Örtlichkeiten als ich herein kam. Vorher verschlossen sie beide ihre Hosen. Nur aus der einen Toilettenkabine hörte ich eindeutige Geräusche. Ich stellte mich an ein Pinkelbecken, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Nach so vielen Drinks, musste ich nicht lange warten und ein dicker Strahl kam aus meinem Schwanz. Ich hatte garnicht bemerkt, das noch jemand ins WC gekommen war. Erst als er sich neben mich stellte, registrierte ich ihn. Aus meinem Augenwinkel konnte ich seinen Schwanz sehen. Keine schlechte Größe. Könnte mir gefallen, dachte ich so bei mir. „Gefällt Dir was Du siehst?“ hörte ich meinen Nebenmann sagen. „Nicht schlecht, kann man mit arbeiten,“ entgegnete ich und sah ihn an. Es war Mike. „Kannst ihn ja mal anfassen, wenn Du möchtest,“ sagte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich nahm meine rechte Hand und ergriff seinen Schwanz. „20 cm, wenn er hart ist,“ sagte er mit geschlossenen Augen. „Erlich?“ fragte ich, und tat so als ob ich es nicht glauben könnte. Dabei fing ich an seinen Sc hwanz mit der Hand zu massieren. „Wirst es gleich sehen, wenn Du so weiter machst,“ sagte er und ergriff meinen Schwanz. Meiner war inzwischen fasst steif. Es sind zwar keine 20 cm, sonder nur 17, aber dafür ist er sehr dick. Einige hatten schon Schwierigkeiten ihn in ihr Arschloch zu bekommen. Mikes Schwanz wurde jetzt steif. Er war wirklich riesig. Ich wurde geil. Diesen Schwanz wollte ich heute nacht spüren. „Es ist spät und ich muss ins Bett. Leider ist niemand bei mir, der mir ein Schlaflied singt. Hast Du lust es zu tun? Ich könnte Dich auf der Querflöte begleiten,“ sagte ich und lächelte ihn an. Er verstand. „Querflöte höre ich für mein Leben gern, „gab er zurück. „Dann komm und bring mich ins Bett. Ich bringe Dir die Flötentöne bei,“ dabei ließen wir unsere Schwänze los und verpackten sie vorsichtig in unseren Hosen. In der WC-Kabine kamen sie jetzt auch zum Höhepunkt. „Ja….. ich komm!!“ hörten wir den einen. „Ich auch,“ den anderen. „Maul auf,“ stöhnte jetzt der erste. Danach kamen nur noch gurgelnde Geräusche. Wir ginsten beide. Ich flüsterte ihm ins Ohr, „Ich will, dass Du mich richtig durchfickst. Hörst Du, ich brauche es heute Nacht.“ „Und dann fickts Du mich. So einen dicken Schwanz hatte ich noch nie,“ antwortete er. Wir verliesen das WC. Ich rief über Handy Gunnar an und gingen vor die Tür. Carsten und Christian würden schon bescheid wissen, falls sie mich suchen sollten. Außerdem würde Gunnar es ihnen schon sagen. Unser Taxi kam und wir stiegen beide hinten ein. „Wohin Sven?“ fragte Gunnar grinsend. Ich sah Mike an und sagte „Zu mir, Gunnar, so schnell wie möglich.“ Gunnar fuhr los. Mike griff meinen Kopf und zog ihn zu sich, „Ich werde Dich hart durchficken, danach fickts Du mich mit deinem fetten Schwanz, „flüsterte er mir ins Ohr. Ich griff in seinen Schritt und spürte durch die Jeans seinen riesigen harten Schwanz. Er stöhnte leise vor sich hin. „Hallo, ich bin auch noch da, „ rief Gunnar von vorn, „Ein bisschen müsst ihr noch warten. Wir sind gleich da.“ Mike griff mir jetzt zwischen die Beine. Auch er stellte fest, dass alles zum besten stand. Wir hielten vor meiner Wohnung. Mike stieg aus und ich bezahlte die Fahrt. „Man Sven, da hast Du dir ja einen geilen Typen geangelt. Steck einen für mich mit rein, okay?“ sagte er zu mir bevor ich das Taxi verließ. „Sicher doch,“ antwortete ich ihm und zwinkerte ihm zu. Gunnar fuhr weg und ich ging zu Mike. „Du kennst den Taxifahrer?“ wollte er wissen. „Gunnar kenne ich schon lange. Wenn ich irgenwo hin möchte, rufe ich ihn. Er ist übrigens auch schwul. Lebt aber schon seit Jahren glücklich mit jemanden zusammen,“ erklärte ich. Ich schloss die Eiongangstür auf und wir betraten das Treppenhaus. Als wir drinnen waren, drückt Mike mich an die Wand. Seine Lippen näherten sich den meinen. Ich sah ihm in die Augen, lächelte, denn ich verstand. Unsere Lippen trafen sich. Meine Zunge drang ich seinen Mund und unsere Zungenspitzen trafen sich. Er schmeckte gut. Ich drückte ihn zurück und flüsterte, damit es meine Nachbarn nicht hörten, „Komm jetzt, nicht lange in den Ecken stehen. Ich will jetzt gefickt werden.“ Er grinste mich an, zog seinen Reisverschluss runter und holte seinen steifen Schwanz heraus. Mit einer Hand drückte er mir auf die Schulter. Ich ging in die Knie. Jetzt roch ich seinen geilen Männerschwanz. Eine Hand ergriff ihn. Mit den Lippen gab ich seinen Schwanz auf die Spitze. Seine Hand ergriff jetzt meinen Kopf und drückte ihn an seinen Körper. Ich öffnete den Mund weiter und sein Schwanz verschwand in meinem Mund. Mit kurzen vor und zurück Bewegungen seiner Hüfte, fickte er meinen Mund. Nach einigen Bewegungen zog er ihn aus meinem Mund und zog mich hoch. Jetzt ging er in die Knie öffnete meinen Reisverschluss und zog meinen Schwanz hervor. Er begann sofort zu blasen. Wow, das hatte er drauf. Mir wurde heiß und es bildeten sich Schweisperlen auf meiner Stirn. Wenn ich ihn nicht gestoppt hätte, wäre mir schon einer im Hausflur abgegangen. „Nicht hier,“ flüsterte ich, „nicht alles auf einmal, wir haben die ganze nacht noch vor uns.“ Er entlies meinen Schwanz und stand auf. Ich wollte meinen Schwanz wieder zurück in die Hose befördern, aber Mike hinderte mich daran. „Drausen lassen. Dein steifer Schwanz gibt uns die Richtung an. Meiner bleibt auch draussen,“ flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einen flüchtigen Kuss. Mit den steifen Schwanzen gingen wir die Treppen, in die zweite Etage, nach oben. Die Schwänze wippten im Takt unser Schritte auf der Treppe. Es war ein geiles gefühl. Auch, weil es ein gewisses Risiko war, von Nachbarn erwischt zu werden. Als wir vor meiner Haustür ankamen, öffnete Mike seinen Gürtel. Ich versuchte mit zittrigen Fingern den Haustürschlüssel ins Schlüsselloch zu bekommen. „Ich helf Dir,“ Flüsterte Mike und griff mir von hinten an den Schwanz. „So wird das nie was,“ flüsterte ich zurück. Mike öffnete mir jetzt auch den Gürtel der Hose. Meine Hose drohte zu rutschen. Doch bevor das passieren konnte hatte ich den Schlüssel im Loch und öffnete die Tür. Mike drückte mich in die Wohnung und warf die Tür hinter sich zu. Ich drückte ihn an die Wand und küsste ihn. Unsere Zungen kämpften um die Vorherrschaft. Ein Hand von mir, ergriff seinen Schwanz. Er war ganz feucht vor Geilheit. Es war ein lautes stöhnen zu hören. Wir hielten beide inne. Das war weder Mike noch ich. Es kam aus dem Gästezimmer. Dann das typische gejaule von Jannet. „Hast Du einen Hund?“ fragte Mike erstaunt. „Nein, das sind mein Mitbewohner und seine Freundin. Ich habe sie Lassi getauft,“ versuchte ich zu erklären. „Sehr passend,“ gab er zur Antwort, „ist dein Mitbewohner Hetero?“ „Frag nicht so viel,“ gab ich zurück, „ich will jetzt ficken.“ Ich zog ihn ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Hier angekommen, drückte ich ihn an die Wand, hob seien Arme und legte sie in seinen Nacken. Meine Hände glitten langsam von den Unterarmen zu den Oberarmen und danach in seine Achseln. Er hatte die Augen geschlossen und sein Brustkorb hob und senkte sich heftig vor Erregung. Ich leckte mit meiner Zunge seine Achsel. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte jetzt heftig. Er schmeckte nach männlichem Achselschweiß. Es törnte mich voll an. Mit beiden Händen ergriff ich sein Achselshirt und zog es nach oben. Den vorderen Teil zog ich über seine Kopf und ließ ihn im Nacken wieder herunter. Sein Muskulöser Oberkörper war jetzt fasst frei. Ich ergriff seine Muskulöse Brust und zwirbelte seine Brustwarzen. Er ließ wieder ein heftiges Stöhnen hören. Mit einer Hand knetete ich eine Brustwarze, mit meiner Zunge massierte ich die andere. „Ja, so liebe ich es. Hör ja nicht auf. Mach weiter,“ stöhnte er noch heftiger. Das spornte mich an, weiter zu machen. Meine Zunge glitt in Richtung Bauch. Meine Hand glitt über seine Brust und ebenfalls nach unten. Mike atmete heftig vor Geilheit und er war Schweis gebadtet. Meine Zunge schmeckt seinen salzigen Schweis. Um weiter nach unten zu kommen , musste ich in die Hocke gehen. „Schön die Hände oben lassen,“ wies ich ihn an, „sonst höre ich auf.“ „Oh Gott, Du machst mich wahnsinng,“ stöhnte er. „Gut, dann mache ich es ja wohl richtig,“ antwortete ich. Meine Hände glitten vom Bauch zu seiner Jeans und zogen sie mit einem Ruck nach unten. Seine Schuhe und Socken verließen seinen Körper und die Jeans wurde über seine nackte Füsse gezogen. Meine Hände glitten über seine Waden und Oberschenkel wieder nach oben. Jetzt griffen sie ans Bündchen seiner retroshorts, zogen sie aber nicht herunter, sonder griffen in sie und holte seine Eier hervor. Sein Bündchen wanderte unter seinen Sack. So wollte ich es haben, Oberkörper frei, Sack und Schwanz sichtbar aus den Shorts. Ich sah nach oben. Er atmete schwer und er war Schweis nass. Dann sah ich auf seinen zuckenden Schwanz. Er tropfte. Nein, sein Vorsaft lief nur so aus seiner Schwanzspitze. Mit zwei Finger zog ich über seine Nille. Er zucktze zusammen. „Jahhh …,“ stöhnte er. Mit der anderen griff ich an seine Sack. Sein Schwanz zuckte heftig nach oben, so als wolle er sagen, vergiss mich nicht! Aber er war noch nicht dran. Meine Hand ließ seinen Sack los und wanderten wieder über seinen Bauch zur Brust. Ich kam aus der Hocke wieder nach oben. „Was machst Du?“ fragte er, „hör nicht auf. Du machst mich mega geil.“ „So? Und was machst Du, wenn ich jetzt nicht mehr will?“ fragte ich ihn leise. Er nahm seine Hände aus dem Nacken, ergriff meinen Kopf und drückte ihn mit gewalt nach unten. „Das wirst Du schon sehen und spüren, Du kleine Schlampe,“ zischte er. Sein Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht. Er glänzte vor Feuchtigkeit. „Maul auf,“ fauchte er michan, „sonst muss ich dich zwingen.“ Ich öffnete meinen Mund nicht. Ich wollte, dass er mich zwingt. Seine Hand griff an mein Kinn. Mit der anderen fuhr er mir über die Lippen. „Du wolltest es so,“ gab er von sich. Seine Hand drückte jetzt in meinen Mund und öffnete ihn hart. Seinen Daumen steckte er in die hinterste Ecke meiner Zähne, so, dass ich meinen Mund niocht mehr schliesen konnte. Mit der anderen Hand ergriff er seinen Schwanz und steckte ihn bis ans Zäpfchen rein. Ich musste würgen. Aber er ließ nich von mir ab. „Du wirst, nachdem ich meine Daumen weggenommen habe, deine Lippen um meinen Schwanz schliesen. Du machst es mit vorsicht, sonst müsste ich andere Seiten auf ziehen,“ erklärte er mir, „Nicke wenn Du mich verstanden hast.“ Ich nickte. Er nahm den Daumen aus meinem Mund und ich schloss meine Lippen. Seine Hände ergriffen meinen Kopf und hielten ihn wie in einem Schraubstock gefangen. Er fing an, meinen Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer härter. Er stieß immer tiefer in meinen Mund und irgendwann drang er in meinen Hals. Ich bfürchtete zuersticken, aber bevor dieses geschehen konte zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Seine Hände zogen mich nach oben. Erst jetzt spürte ich , dass meine Speichel in langen Fäden von meinem Kinn herunter hing. „Komm hoch, Du Schlampe. Jetzt wird gefickt,“ sagte er und schmiss mich mit einem Schwung aufs Bett. Er drehte mich auf den Bauch und hob meinen Arsch hoch. Kopf auf den Kissen und Arsch in der Luft, ja, so wollte ich gefickt werden. Mieke spuckte auf seine Hand und verteielte seine Spucke auf seinen Schwanz. Den Rest verteilt er auf meine Arschfotze. „Jetzt bist Du dran,“ mit diesen Worten fing er an seinen Schwanz in mir ein zu dringen. Trotz seiner Erregung tat er es Vorsichtig. Immer langsam ein Stück tiefer, dann wieder ein Stück zurück. „Spürst Du meinen Schwanz? Gleich bin ich ganz drinnen, meine kleine Schlampe,“ stöhnte er. Und dann war er ganz eingedrungen. Ich spürte seine Eier an meinem Arsch. Er wartete einen kurzen Moment, so das ich mich an ihn gewöhnen konnte, doch dann fickte er wie ein Wilder drauf los. Ich spürte jeden Centimeter. Es war ein geiles Gefühl. Meine Hände verkrampften sich ins Kissen und ich stöhnte drauf los. „Das gefällt Dir was. So einen geilen Schwanz hattest Du schon lange nicht mehr, was?“ stönte er. „Fick mich. Fick mich hart mit deinem riesigen Rohr. Hör nicht auf,“ stöhnte ich zurück. Er hielt mich mit seinen Händen am Arsch fest und fickte mich wie ein Tier. Ich griff mit einer Hand an meinen Schwanz und wollte mich wichsen. Er gab mir einen heftigen Schlag auf meinen Arsch. „Habe ich gesagt, dass Du deinen Schwanz wichsen darfst? Sofort loslassen,“ schnauzte er mich an. Ich ließ meinen Schwanz wieder los. Er war steinhart. Ich wollte kommen. „Lass mich meinen Schwanz wichsen. Ich will kommen. Ich bin so geil,“ bettelte ich. „Nein, Du kommst wenn ich es Dir sage,“ schnauzte er wieder. Sein ficken wurde noch heftiger. Er war kurz vorm kommen. Dann zog er seinen Schwanz mit Schwung aus meinen Arsch. „Ich komm!! Ich spritzt dir alles auf deinen geilen Arsch,“ mit diesen Worten spürte ich seinen heißen Saft auf meinen Arschbacken und auf meinem Rücken. „Ohhhh, ist dass geil!“ schrie er. Dann steckte er seinen Schwanz noch einmal in mein Arschloch. Einige langsam Fickbewegungen führte er noch aus, dann zog er seinen Schwanz endgültig heraus. Er fiel mit seinem Oberkörper auf meinen Rücken. „du bist eine geile Sau, weißt Du das eigentlich?“ fragte er, „ich wäre fasst wahnsinnig geworden.“ „Ich weiß,“ entgenete ich, „das war Absicht.“ Er ergriff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Finger weg,“ schnauzte ich jetzt. Mit Schwung drehte ich uns beide um. Er lag jetzt unter mir. Ich drehte mich, so saß ich jetzt auf sinem Bauch. Mein Schwanz in der Luft. Ich rutschte weiter nach oben. Meine Knie rutschten über seine Schultern. Ich hatte ihn gefangen. Mein Schwanz stand jetzt wie eine Fahnenstangen vor seinem Gesicht. „Maul auf,“ flüsterte ich. Er öffnete seinen Mund und ich steckte meinen Schwanz hinein. Mit einer Hand griff ich in seine Haare und bewegte seinen Kopf vor und zurück. Ich gab den Takt an. Ich sah in seinem Gesicht, das er die Behandlung genoss. Dann lies ich seinen Kopf los und beugte meinen Oberkörper vor. Mein Kopf lag auf einem Kissen und mein Schwanz war in Mikes Mund. Ich bewegte meine Hüfte rauf und runter. Ich fickte sein Maul. Mike gab jedesmal, wenn ich sein Zäpfchen berührte, gurgelnde Geräusch von sich. Bevor ich gekommen bin zog ich meinen Schwanz heraus und richtete mich auf. „Jetzt wirst Du einen Mega dicken Schwanz spüren. Mach dich bereit,“ sagte ich zu ihm. „Ja, fick mich. Ich will ihn spüren,“ gab er zurück. Ich rutscht über ihn zu seinen Füßen. Er wollte sich umdrehen. „Nein, ich will Dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich ficke,“ gab ich Anweisung. Er hob seine Beine an und ich drückte sie weiter zu seinen Schultern. Seine Arschfotze lag vor mir. Mit einem Finger drang ich ein, dann mit zwei. Zuletzt hatte ich drei Finger in seinem Arsch und fickte damit seinen Arsch. Er stöhnt vor sich hin. Dem ich sein Arschloch etwas geweitet hatt setzte ich meine Eichel an seinem leicht geöffnete Loch an. Vorsichtig steckte ich zuerst die Eichel hinein und zog sie wieder heraus, dann drang ich tiefer hinein. An seinem Gesicht sah ich wie tief ich gehen konnte und wann ich eine Pause einlegen musste. Mike stand der Schweis im Gesicht, außer dem war er puter rot. „Oh Gott ist der dick, mach langsam, bitte,“ stöhnte er. „Ich weiß. Ich werde Vorsichtig sein,“ flüsterte ich zurück. Doch dann war ich ganz eingedrungen und legte eine etwas längere Pause ein, damit sich seine Arschfotze sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Nach kurzer Zeit entspannte sich Mikes Gesicht. Ich fing vorsicht mit Fickbewegungen an. Bei jedem Stoß, stöhnt er laut auf. Als ich schneller wurde wimmerte er vor sich hin. „Kannst Du noch?“ fragte ich, als er nichts mehr von sich gab. Er nickte nur. Sei ganzer Oberkörper war jetzt ganz rot. Ich spürte das ich kommen würde und zog meinen Schwanz heraus. „Ich komm. Ohhhh…. Jaahhhhh…“ schrie ich und schoß meine Ladung auf seinen Oberkörper. Einige Spritzer trafen sein Gesicht. Wärend ich kam, ergriff er seinen Schwanz und wichste sich. Es dauerte nicht lange und er kam ein zweites mal. Auch er spritzt bis in sein Gesicht. Ich sah ihm ins Gesicht. Er lächelte. „Man war das geil,“ sagte er, „ich dachte dein Schwanz zerreist mich. Aber dann, wow das war geil,“ gab er erschöpft von sich. Ich ließ seine Beine vorsichtig wieder nach unten und legte mich zu ihm. Ich war auch völlig erschöpft. Langsam kamen wir wieder zu uns. Ich drehte mich zu ihm, so dass ich sein Gesicht sehen konnte. Er lächelte immer noch. Außerdem sah er vollkommen zufrieden aus. Mit meinen Händen fing ich an, unseren Sperma auf seinen Körper zu verteilen. Er schloss die Augen und sagte, „Das fühlt sich gut an.“ Ich gab ihm einen Kuss und legte meinen Kopf auf seinen Oberarm. So schliefen wir erschöpft aber befriedigt ein.Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Eine Fortsetzung ist bereits in arbeit.

Wie das Leben so spielt. Teil 3

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