We take off, you put on!

We take off, you put on!Tim hatte sturmfreie Bude. Seine Eltern waren zu einem verlängerten Wellnesswochenende fortgefahren. Seine zwei Jahre ältere Schwester war mit ihren Freundinnen nach der Arbeit aufgebrochen zu einer Tour durch die Diskotheken und Rockschuppen der Stadt. Tim war nicht der Ausgehtyp. Er hatte für diesen Freitag Abend geplant sich ein paar Scheiben aus Papas gut gehüteter Pornosammlung reinzuziehen. Da niemand in der Wohnung war konnte er den großen TV Schirm im Wohnzimmer nutzen. Da lümmelte er nun im Sessel nur mit einem T-Shirt bekleidet, eine Flasche Bier neben sich, und wichste sanft seinen Stengel während er die Paare auf dem TV-Schirm belauschte.Es war noch nicht Mitternacht, als die Haustüre sich öffnete. Viel zu früh für seine Schwester Claire um nach Hause zu kommen. Es hatte keine Sinn den TV auszuschalten und alles zu verstecken. Sie konnte sich ja denken, was ihr kleiner Bruder alleine zuhause macht. Die Wohnzimmertür ging auf, Clair warf eine kurzen Blick hinein „na, wichst du dir wieder einen zu einem Porno ab?“ war ihr kurzer Kommentar, ehe sie sich wieder umdrehte und das Zimmer verlassen wollte.„Er schaut einen Porno? Was für einen?“ Aus den Hintergrund tönte eine weibliche Stimme und an Claire vorbei drängte sich eine weitere Frau mit noch jemanden im Schlepptau. Tim kannte sie. Es waren Beatrice und Alice die beiden Freundinnen seiner Schwester Claire. Die „ABC-Zicken“ nannte man sie manchmal auch und es hieß, dass sie zu dritt einen Kerl an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringen können, und dann lieber vor ihm eine heiße Lesbenshow abziehen.Beatrice stürmte ins Zimmer, warf eine Blick auf den halbnackten Tim und dann auf den TV-Schirm. „Du wichst zu einem Lesben-Porno. Hej, das könntest du bei uns auch live haben. Drei geile Girls, die heut keinen Kerl gefunden haben, den sie abschleppen können.“„Ich bin sofort dafür euch nackt und live zusehen.“ „Na Brüderchen, hast du mich nicht schon oft genug durch den Türschlitz beobachtet.“ mischte sich Claire ein.„Klar.“ Tim versuchte garnicht das abzuleugnen, „Aber jetzt seid ihr zu dritt. Und wenn ihr aneinander rumfummelt, ist das was anderes, als wenn ich dich mit dem Gummischwanz beobachte.“„Ich will aber erst was zu Trinken.“ Alice hatte sich in den anderen Sessel niedergelassen. „Kleiner bevor du uns nackt siehst, bringst du uns mal was aus dem Keller. Sekt, Prosecco und ich wäre auch nicht einem Gin’Tonic abgeneigt.“„Klaro, wenn’s dann ‚ne geile Show gibt.“ Tim stand auf und verschwand die Getränke zu holen. Er kam zurück mit einem Tablett voller Flaschen und Gläser. Die Weiber hatten die Köpfe zusammengesteckt und stoben auseinander als er wieder in den Raum kam. Tim servierte Beatrice und seiner Schwester einen Prosecco und Alice auf ihren Wunsch einen Gin’Tonic. Beatrice stellte sich vor Tim der wieder in seine Sessel gesunken war und an seiner Bierflasche nuckelte. „Wir habe uns überlegt, dass ein Glas Prosecco zu billig ist, dafür dass du uns zuschauen darfst. Wir wollen dich nackig sehen. Du ziehst auch noch das T-Shirt aus.“ Tim zog sich das Shirt über den Kopf „Geht klar, mach ich sofort.“„Und jetzt kommt die zweite Bedingung.“ fuhr Beatrice fort. „Wir wollen nicht, dass du an dir rumfummelst. Deshalb wirst du dich wieder anziehen. Jedes Kleidungsstück, das wir ausziehen und dir zuwerfen, wirst du anziehen.“„Weiberfummel? Ich? Anziehen?“ entsetzt wehrte Tim ab „Ich bin doch keine schwule Tunte.“„Nein, schwul bist du nicht.“ stellte Beatrice fest. „Schwule schauen keine LesbenPornos. Die haben nichts mit Frauen. Und Männer, richtige Männer, die haben es gerne wenn zwei, drei Frauen sie verwöhnen, aber die wollen Muschis ficken. Wenn du Lesbenpronos schaust und dabei abwichst, dann heißt das doch nur, dass es dich anmacht eine geile Muschi zu lecken oder selbst eine Muschi zu haben. In beiden Fällen brauchst du dein Schwänzchen nicht und kannst beruhigt ein Höschen darüber ziehen.“Tims leisen Protest „Aber…“ wischte Beatrice vom Tisch. „Was ist, willst du drei Lesben live sehen oder dich auf dein Zimmer verziehen und dir einen runterholen, während du dir ausmalst was heute nacht alles hätte geschehen können?“„Na gut. Fangt an.“ Tim lümmelte sich in seine Sessel und wartete auf die drei Girls die sich vor den TV aufstellten. Clair hatte eine Kuschelrock CD eingelegt und die drei tanzten zu Musik. Wechselseitig umarmten sie sich, gaben sich auch mal einen Kuss. Sie spielten durch die Kleidung mit ihren Titten oder rieben sich im Schritt. Alice hatte ein leichtes Sommerkleidchen an mit schmalen Trägern. Dazu trug sie hochhackige Sandalen. Beatrice sah ziemlich verrucht aus mit einer kurzen Bluse und einem karierten Faltenröckchen. Mit den flachen MaryJanes und den Kniestrümpfen die sie anhatte, sah sieh fast aus wie ein Hentai School Mädchen. Seine Schwester Claire war da fast schon bieder angezogen mit einem T-Shirt, das sie an der Seite verknotet hatte, sodass man ihren Nabel sehen konnte und einer engen Jeans zu ihren Sneakers.Tim fand es geil die drei Girls tanzen und schmusen zu sehen, und begann wieder seinen Schniedel zu wichsen. „Hey.“ fuhr Beatrice dazwischen. „Wir hatten gesagt, dass du nicht an dir rumfummelst. Es wird Zeit für das erste Kleidungsstück.“ Beatrice griff unter ihren Rock und zog ihr weißes Höschen aus und warf es Tim zu. Tim schlüpfte hinein und zog es hoch. Sein immer noch fast steifer Schwanz wurde an die Bauchdecke gedrückt und schaute oben aus dem Bund des Höschens heraus. „So geht das nicht. Du musst ihn zwischen deine Beine stecken.“ Beatrice stellte sich neben Tim und versuchte seinen Schwanz zwischen die Beine zu drücken. Es klappte nicht, dafür war er zu steif.Claire und Alice beobachteten Beatrices Bemühungen und Tims listiges Lächeln. Dann winkte Claire Alice mitzukommen. Tim schrie laut auf. Alice war mit einem Beutel Eis zurückgekommen und steckte den steifen Schniedel hinein. Die Wirkung war augenblicklich. Der Luststab des Jungen zog sich in sich selbst zurück und Beatrice konnte ihn ohne Probleme zwischen den Beinen mit dem Höschen fixieren. „Das wird aber nicht lange halten. Wenn der uns nackig sieht, stellt er sich wieder auf und rutscht aus dem Höschen.“„Da hab ich was.“ sagte Claire „Ich habe Mamas Miederhose geholt. Die sieht zwar nicht sexy aus, aber die wird seinen Lümmel in Zaum halten. Die ist eh eine Nummer zu klein. Da sitzt er sicher und fest.“„Das könnt ihr nicht machen.“ Tims Protest wurde wie so oft an diesem Abend übergangen. Clair hatte eine hautfarbene Miederhose ausgewählt mit leichten Beinansätzen, die hoch bis über den Nabel ging. So stand der Junge vor den drei Girls fast wie eine geschlechtsloses Wesen. Seine Brust war nicht behaart und flach wie ein Brett. Und zwischen seinen Beinen zeichnete sich keine Wölbung mehr ab. „Ich finde“, sagte Beatrice „das sieht ziemlich nackt aus. Alice hast du nicht noch ein Höschen?“Auch Alice griff sich unter das Kleid und zog einen rosa Spitzen String hervor. Der hätte nie und nimmer den Stab von Tim halten können, aber so verpackt sah es aus wie eine süßes Mädchen das langsam erblühte.„Nächster Punkt ist ein BH.“ Claire öffnete den Knoten von ihrem T-Shirt und schlüpfte aus ihrem BH ohne das T-Shirt auszuziehen. Sie musste ihren Bruder helfen den BH anzulegen. Jungs können einen BH öffnen, aber hinter ihrem Rücken einhacken, ist nichts für diese Grobmotoriker. Clair hatte Cup C Titten, der BH passte Tim zwar um den Oberkörper, aber er hing schlaff und leer vor seiner Brust.Tim war sich nicht sicher, ob der heutige Abend noch erotisch war. Da waren drei geile Girls, die sich vor ihn auszogen, gegenseitig küssten, an den Titten fummelten und unter die Röcke griffen, aber er konnte nicht mitmachen. Sein Schwanz war zwischen den Beine eingeklemmt und mit der Miederhose war er so fest eingeklemmt, dass jede Regung steif zu werden, erheblich weh tat und den Schwanz wieder erschlaffen ließ.„Du kannst wählen.“ Beatrice Kommando riss Tim aus seinem Selbstmitleid. „Möchtest du Alice Kleid oder meinen Rock als nächstes anziehen?“ Tim entschied sich für den Rock. Beatrice Pflaume zusehen, wie ihre Lippen aufplatzen und sich die inneren Labien zeigen, sonst hätte er viel darum gegeben. Aber jetzt verhinderte die Miederhose, dass er wirkliche Lust dabei empfand. Trotzdem sog er das Bild in sich auf, während er den Rock anzog. Vielleicht gab es eine Möglichkeit heute Nacht in Erinnerung daran abzuspritzen.„Als nächstes bräuchte er noch eine Strumpfhose. Hast du da was Claire? Und bring auch ein paar Socken damit wir seine falschen Titten ausstopfen können.“Clair verschwand in ihrem Zimmer und brachte ein Paar weiße Overknees mit einem roten Schleifchen zum Festbinden am Oberschenkel. „Ich hab was viel Besseres“ damit zeigte sie diese den beiden anderen Girls. Sie kicherten, während sie Tim zusahen wie er die Strümpfe aufrollte und dann anzog, so wie er es oft bei seiner Schwester beobachtet hatte. Sie stopfte ihn noch den BH mit Feinstrumpfhosen aus und Clair gab ihn ihr T-Shirt zum überziehen. „Jetzt sieht unser GirlyGurl schon recht hübsch aus. Aber Schwestern, jetzt wollen wir ihr zeigen wie richtige Girls aussehen.“ damit knöpfte Beatrice noch ihre Bluse auf, und auch die anderen beiden legten die restliche Kleidung ab. Was jetzt kam war für Tim fast unerträglich. Die Körper der drei Girls wanden sich umeinander. Haut klebte an Haut, Hände streichelten Brüste, Rücken, Po, Finger fuhren die Konturen der Lippen nach, Zungen vereinigten sich in einem langen Kuss. Und dann fickten die Weiber einander mit Fingern und Zungen, sie stöhnte und juchzten miteinander.Tim wollte sich wenigstens im Schritt reiben, aber durch die vielen Lagen Stoff spürte er nichts. sein Schwanz weigerte sich steif zu werden, obwohl sein Rückenmark das immer wieder befahl. Einzig sein Hirn war auf vollen Touren. Er nahm jedes Bild, jede Bewegung der drei lesbischen Mädchen in sich auf. Nie würde er vergessen wie sie einander gegenseitig in den Himmel leckten und ihn im Fegfeuer zurückließen.

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