Der Hausmeister (Teil3)

Am Abend klingelte mein Handy. Eine Nachricht von Karl.“Sei morgen um 10 Uhr bei mir dann müssen wir was erledigen““Was machen wir denn ?““Fahren in die Stadt und besorgen ein paar Kleinigkeiten für dich““Was denn ?““Das siehst du dann morgen mein Süßer ! Sei pünktlich“Am nächsten Morgen war ich natürlich gespannt was Karl vorhatte obwohl ich es mir schon denken konnte. Pünktlich um 10Uhr war ich bei ihm. Karl begrüßte mich freundlich wir gingen zum Auto und fuhren los. Auf der Hinfahrt unterhielten wir uns über belanglose Dinge. Wir fuhren auf einen Parkplatz in einem Hinterhof und wie ich es mir gedacht hatte hielten wir vor einem Sexshop.“Na dann gucken wir mal was wir alles für dich finden.“ lachte mich Karl an während wir auf den Hintereingang zu steuerten. War zum ersten mal in so einem Laden und schon beim reingehen überrascht was es nicht alles gab. Ein Mann um die 60 saß an der Kasse und blätterte in einem Magazin. Als er uns bemerkte kam er sofort auf uns zu. Er hatte eine Halbglatze war ungefähr so gebaut wie Karl wodurch sein Bauch noch mehr zur Geltung kam. Wie ich später erfuhr war sein Name Dieter und ihm gehörte der Shop. „Hallo Karl wie gehts dir ?“ begrüßte er mehr oder weniger uns beide und nach einer Weile Smalltalk fragte er „Wie kann ich euch weiter helfen und wen hast du da eigentlich mitgebracht ?“ Karl grinste Dieter an „Das ist Timo und wir brauchen für das geile Stück ein paar Spielzeuge und vielleicht auch ein paar Klamotten !“ Sofort wurde ich knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Dieter musterte mich und grinste mich an. „Na dann schaut euch mal um da wird sich bestimmt was finden.“ Karl und ich gingen durch die Gänge. Er wusste anscheinend was er wollte und machte auch kein Geheimnis draus was er mit mir vorhatte. Er nahm zwei Anal Plugs. Einen kleinen und einen etwas größeren, einen Analdildo, Gleitcreme dazu noch Handschellen und sogar einen Knebel mit rosa Ball. Ich schaute Karl mit großen Augen an. „Keine Sorge alles mit und mit und dir wird es gefallen.“ beruhigte Karl mich. Er legte die Sachen an der Kasse ab und wir gingen zu den Dessous usw. Karl nahm ein enges schwarzes Hemd für mich und fing dann zu meiner Verwunderung an in der Damenunterwäsche zu suchen. Stand mit hochrotem Kopf daneben und brachte kein Wort raus. Er schnappte sich einen rosa fast durchsichtigen Tanga und einen schwarzen nicht viel weniger durchsichtigen. Dann stöberte er noch ein wenig bei den Kostümen und Dessous aber mit den Worten „Vielleicht ein anderes mal“ gingen wir zur Kasse. Karl legte die Sachen zu den anderen und packte noch ein Rosa Perücke dazu die unweit der Kasse lag. „Na da hast du aber ein paar schöne Sachen bekommen !“ grinste Dieter mich an. Guckte nur etwas beschämt auf den Boden „Wenn du magst kannst du schonmal rausgehen eine rauchen oder so ich muss noch kurz was mit Dieter bequatschen. Nahm das Angebot dankend an verabschiedete mich bei Dieter und ging schonmal raus.Nach ca. 10 Minuten kam Karl mit einer Tüte raus und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Auf dem Rückweg unterhielten wir uns ein wenig über Fußball und das bald Champions League war. Als wir bei uns im Treppenhaus angekommen kniff er mir in den Po. „Komm in einer Stunde zu mir muss noch was erledigen !“ Eine Stunde später stand ich bei ihm vor der Tür mit ein wenig Angst was jetzt wohl auf mich zukommen würde.Wir gingen ins Wohnzimmer und Karl setzte sich in einen Sessel. „Du kannst direkt stehen bleiben und dich ausziehen.“ging er mich streng an. Kurze Zeit später stand ich nackt vor ihm. Karl kramte die Tüte aus dem Shop hervor holte das Hemd was eigentlich auch als Trägerteilchen für eine Frau hätte dienen können und den rosa Tanga raus und warf beides vor mir auf den Boden.“Anziehen“ war sein kurzer Befehl. Streifte beides über während mir Karl zuschaute. „Dreh dich um und zeig mir deinen süßen Hintern !“ Karl fing an meine Pobacken mit seinen Händen zu bearbeiten. „Du hast so einen geilen kleinen Arsch du kleines Luder ! Los leg dich über die Lehne vom Sofa.“ Mein Hintern streckte sich ein wenig in die Höhe. Karl verschob den Sessel so das er mühelos weiter meinen Hintern massieren konnte. Nach kurzer Zeit hörte ich die Tüte rascheln konnte aber nicht sehen was Karl macht. Doch plötzlich spürte ich es. Er zog den Tanga ein wenig zur Seite und meine Pobacken auseinander und fing an ein wenig an meinem Poloch zu spielen. Dann ein klicken und kurz darauf spürte ich das er meinen Hintereingang mit Gleitcreme einrieb und wie sein Finger langsam versuchte in mich einzudringen bis es ihm gelang. Zuerst war es ein wenig schmerzhaft aber als ich mich langsam dran gewöhnte konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Nach kurzer Zeit in der er mich ein wenig fingerte hörte er auf. Dann drückte etwas größeres gegen mein Poloch. Das musste der kleine Plug sein der aufeinmal garnicht mehr so klein zu sein schien. Karl drückte ihn langsam aber konsequent in meinen Arsch rein bis er ganz drin war.Er ließ mir wieder ein wenig Zeit und fing dann an den Plug zu bewegen ohne ihn allerdings rauszuziehen. Ich musste mehrmals laut aufstöhnen. Mein Po schien sich immer mehr daran zu gewöhnen. „Los komm hoch und knie dich vor mich hin und guck das das Ding in deinem Arsch bleibt !“ befahl er mir und ich tat was er sagte. „Los mach dein kleines Spermamäulchen auf du musst ja mittlerweile wissen was jetzt kommt du kleine Schlampe.“ lachte er überlegen machte sich die Hose und hielt seinen harten steifen Schwanz direkt vor meine Lippen. Kaum war mein Mund offen schon schob er mir seinen Schwanz tief in den Mund. Ich fing sofort an heftig an ihm zu saugen und zwischendurch spielte ich mit meiner Zunge von seinen Eiern bis zu seiner prallen Eichel. „Jaaaaa gut machst du das du kleine Sau !“ grunzte Karl stöhnend. Mein Schwanz war wiedermal steinhart und je nachdem wie ich mich bewegte spürte ich den Plug in meinem Poloch. Es dauerte nicht mehr lange und ich merkte wie Karls Schwanz leicht anfing zu zucken und er sich mit 3 Schüben einfach in meinem Mund entlud. Fast hätte ich mich verschluckt. „Schluck es runter“ sagte er trocken und ich machte es. „Zieh dich um hol den Plug raus ich muss leider gleich los aber du bist heute Abend um 9 wieder hier !“ Ich nickte nur und ging dann.Hoffe es gefällt wieder einigen ! 🙂

Der Hausmeister (Teil3)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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