Urlaub 2011 (Teil 2) Die Bestrafung?

Ich hatte große Eile mir das restliche Sperma meines unbekannten Verehrers von den Beinen und meine Füßen zu waschen. Irgendwie kam mir die ganze Geschichte nicht mehr real vor. Obwohl ich es sehr genossen hatte, wollte ich nun schnellstmöglich alle Spuren beseitigen. Allerdings fühlte ich mich auch mal wieder voll bestätigt darin, dass es mir wohl niemand so schnell anmerken konnte, dass ich ein T-Girl bin.Das heiße Wasser, das über meinen Körper rann, fühlte sich gut an und ich entspannte mich ganz allmählich. Ich trocknete mich zufrieden ab, cremte meinen Körper von oben bis unten ein und konnte dabei feststellen, dass ich immer noch etwas wuschig war: Mein Schwanz war immer noch etwas fest und meine Brustwarzen standen immer noch frech hervor … und das kam nicht von der Kühle die hier drinnen herrschte …Ich schlenderte nackt hinüber zu Lara‘s und meiner Kabine in der wir uns gemeinsam gemütlich eingerichtet hatten und überlegte was der Abend wohl noch so für Überraschungen bringen würde. Währenddessen überlegte ich ob nun eher was Sommerliches oder mehr etwas Kuscheliges für den Abend aus meinem Koffer wühlen sollte. Ich zog meinen Slip an und streifte mir ein schwarzes Trägertop über um dann anschließend erst mal in Ruhe eine zu rauchen. Daan würde sich sicherlich gleich wieder beschweren, denn er hasste es wenn unter Deck geraucht wurde. Ich zündete mit dir Zigarette an und zog genussvoll daran – da hörte ich hinter mir ein auffälliges gekünsteltes Räuspern. Daan stand in der Tür der Kajüte und schaute mich grimmig an. Hatte ich es nicht geahnt.„Sandy, wie oft hab ich es euch schon gesagt ….hier unter Deck wird nicht gequalmt … ist das so schwer zu verstehen …?“ Er warf mir einen bösen Blick zu und ich versuchte schnell entschlossen mit einen unschuldigen „Reh-Blick“ ihm gegenüber aus der Sache rauszukommen. Es half aber nichts – Daan blieb unverändert sauer in der Tür stehen. Keine Miene verziehend – fast schon versteinert wirkend – wartete er wohl eine Entschuldigung oder zumindest eine weitere Geste von mir. Also gut – dachte ich mir – was soll’s und antwortete: „… soll nicht wieder vorkommen, Daan … du hast ja Recht“ und wandte mich von ihm ab.„Jetzt hör mir mal zu …“ meckerte er immer noch gereizt, „ … du solltest dir das wirklich merken und dich dann auch daran halten … ich hab‘ keine Lust hier im Zigarettendunst zu schlafen … ganz davon abgesehen ist es auch gefährlich, mein Fräulein!“ Seine Stimme wurde noch etwas lauter. Ich konnte gar nicht verstehen warum er jetzt so abging und sich so sehr darüber immer mehr in Rage brachte. Gut, er hatte es mir und Lara schon zigmal gesagt und es war eigentlich auch so ausgemacht hier unten nicht zu rauchen, aber das konnte er doch auch in einem anderen Ton sagen. Über sein Verhalten nun auch etwas aufgebracht, zeigte ich ihm nur noch die kalte Schulter und drehte ihm erneut den Rücken zu ohne etwas zu sagen.Plötzlich spürte ich eine kräftige Hand an meinem Oberarm. Er versuchte mich grob herumzureißen, so dass ich ihm ins Gesicht sehen musste. Widerwillig drückte ich dagegen, so dass es weh tat und er verstärkte seinen Druck auf meinem Arm noch mehr – nahm seine andere Hand zur Hilfe – griff mit dieser in meinen Nacken und riss mich nun endgültig zu sich herum. So kannte ich Daan gar nicht – er war zwar ein großgebauter und kräftiger Kerl, aber er war eigentlich eher sanfter Natur und auch sonst immer sehr zärtlich gewesen – was mir seine große Liebe Sophie auch immer bestätigte und ich auch schon selber erlebt hatte. Dass er nun so grob war und mit rotem Kopf direkt vor mir stand – so dass ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte – war mir fremd. Und sein herablassendes Gerede wie „ … mein Fräulein“ ging mir total gegen den Strich und verärgerte mich umso mehr.Nun direkt vor mir stehend – ich konnte seine kräftige Brust an meinem Busen spüren – so eng drückte er mich an sich … meinen Arm immer noch schmerzhaft umklammert, donnerte er weiter: „ …und Dein Rumgezicke geht mir schon seit ein paar Tagen auf den Sack … glaubst du, du bist etwas Besonderes und hast Sonderrechte?“ Es tat mir weh wie er mich fest hielt und war mir auch unangenehm so in meiner Unterwäsche so dicht bei ihm zu stehen. Ich erwiderte nichts – hoffte darauf, dass die Situation schnell vorbei ging und er sich wieder beruhigte. Aber nichts da! Er hielt mich mit nun mit beiden Händen an meinen Oberarmen fest und rüttelte an mir herum – weiter lauthals schimpfend … und dann wurde es mir einfach zu viel: „ Heyyyyyy, jetzt lass mich endlich los, du grober Kerl … du spinnst wohl …“ und versuchte mich aus seinem festen Griff zu befreien. Er verstärkte seinen Druck abermals und zog mich noch fester zu sich her … so dass mittlerweile wohl nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. Und da spürte ich etwas Verräterisches an meinem Bauch: Daan hatte einen Ständer. Er – immer noch schnaubend vor Wut – war wohl irgendwie aus dieser Situation heraus erregt. War es das Gefühl meines Körpers – so dich an seinen gedrückt – oder machte es ihn geil so mit mir umzugehen.„Also entweder du hast grad ein Rad ab oder Du willst mich nur zur Schnecke machen weil dir irgendwas anderes nicht passt … hat dich Sophie heut Nacht nicht rangelassen, dass du so übel drauf bist?“ fauchte ich ihn an. Und das war dann wohl der Auslöser, dass er endgültig ausrastete: „Was denkst du kleines Miststück eigentlich was du dir so alles erlauben kannst …“ grollte er mich an und schubste mich nach hinten, so dass ich unbeholfen und total erschrocken mehr oder weniger unkontrolliert auf dem kleinen Tisch in der Mitte der Kajüte landete „… ich werde Dir zeigen, was Sophie heute Nacht hatte … .“ Er trat blitzschnell auf mich zu und verhinderte, dass ich mich wieder aufrichten konnte … drückte mich mit aller Kraft auf die Tischplatte herunter, so dass ich rücklings darauf liegen bleiben musste. Wie in einem Film sah erschrocken wie auch fasziniert, wie er seinen gewaltigen Schwanz aus seinen Shorts riss … an mich herantrat, meine Beine auseinander riss und mir meinen schwarzen Slip herunter fetzte.Nicht, dass mich Daan noch nicht völlig nackt gesehen hatte, aber das hier war mir sehr unangenehm und vor Allem eine Nummer zu heftig. Ich fühlte mich total hilflos und wusste nicht wohin uns sein auf mich seltsamer wirkender Zorn noch führen würde. War alles von ihm nur gespielt oder rastete er gerade vor lauter Zorn völlig aus? Das macht mir einfach Angst.Ohne auch nur eine Sekunde inne zu halten, zog er mich an der Hüfte grob zu sich heran – offensichtlich war er sich seines Vorhabens völlig bewusst – drückte meine Beine an den Schenkeln gewalttätig nach oben zu meinem Bauch hin … und zwang mir seinen mächtigen Prügel ohne weitere Vorwarnung in meine Po-Muschi. Ich hatte das Gefühl es würde mir alles zerreißen. Teils schockiert über sein Verhalten … andererseits in der Hoffnung, dass alles schnell vorüber gehen würde, hörte ich ihn: „ Wenn du glaubst, dass du mir hier so davonkommst … mit deinem frechen Mundwerk und deiner zickigen Art, dann hast du dich getäuscht … ich weiß was du jetzt brauchst und das bekommst du jetzt auch … ooohhh jaaaaa ….“ und stieß abermals zu … so tief, das mir beinahe schwarz vor Augen wurde. Es schien ihm also Spaß zu machen, so über mich her zu fallen – zu „bestrafen“ … mich grob anzufassen, nieder zu drücken und mich hart und schmerzhaft zu nehmen. Er begann richtig zu rammeln … hielt mich an Po und Becken umklammert … und schaute mir dabei in die Augen. Offensichtlich wollte er ein Reaktion von mir … vielleicht ein schmerzverzerrtes Gesicht oder aber auch ein „… ja, gib es mir, Daan – bestrafe mich, denn ich war ungezogen?“ Ich wusste nicht auf was er in diesem Augenblick aus war. Allerdings – nun an seinen prallen Bolzen gewöhnt – war es mir gar nicht mehr so unangenehm ihn so tief und brutal in mir zu spüren. Daan hatte Schweiß-Perlen auf der Stirn … keuchend schob er seinen Schwanz immer weiter und schneller in mich hinein. Hektisch atmend schaute er mich weiter an. Ich entschloss mich für eine der eben gedachten Varianten und gab ein gehauchtes „ … Jaaaaa, Daan … zeig mir wo‘s langgeht und bestraf mich … es tut mir sooo leid … „ von mir. Das war für ihn wohl so etwas wie ein weiterer Impuls noch fester zuzugreifen und mich noch härter zu ficken. Ich fühlte mich regelrecht “aufgespießt“ von seinem beachtlichen Schwanz. Er verlangsamte zwar seine Bewegung, aber er drückte seinen Bolzen weiterhin unerbittlich tief ich mich hinein … und er zog mir das Top wild nach unten, so dass die Träger an meinen Schultern einschnitten und legte meine Brüste frei. Diese nun heftig mit seinen beiden Händen knetend wurde er ganz allmählich beherrschter … und ich entspannte mich etwas und … ich konnte es kaum glauben … verspürte nun auch immer mehr Lust an dem Ganzen. Und Daan entging diese Änderung meines Empfindens offensichtlich auch nicht. Wie auch, denn er konnte ja direkt sehen, dass mein zarter Schwanz sich nun ebenfalls langsam aufrichtete und das war verräterisch. Ohne lange zu zögern griff er nach meinem nun sich immer steiler sich aufrichtenden Tranny-Schwanz und begann mit fest umschließenden Fingern mich zu wichsen. Dabei setzte er seine Stoßbewegungen fort – im gleichen Rhythmus in dem er immer noch unerbittlich tief in mich eindrang bewegte er auch seine Hand auf und ab. Ich begann immer mehr das alles zu genießen. Seine Stöße fühlten sich immer besser und geiler an …und mit meinen Freudenspender in seiner Hand konnte er auch sehr gut umgehen. Ich stöhnte auf … bäumte mich kurz auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Es war ein schon ein geiles Gefühl so von ihm benutz, ja vielleicht auch etwas “bestraft“ zu werden.„So, du freches geiles Stück … jetzt kommen wir so langsam dahin wo ich will …. und du wirst grad immer zahmer …“ stöhnte er triumphierend. Mir war sein Gerede egal, ich genoss es so vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Daan lockerte seinen Griff und glitt aus mir heraus. Er war total nass geschwitzt … ich konnte ihn riechen und seinen heftigen Atem spüren und war gespannt was nun kommen würde. Mit wenigen Schritten ging er hastig um die Tischkante herum und hielt mir sofort seinen nassen prallen Schwanz vor mein Gesicht. Ich konnte jede einzelne Ader seines wild zuckenden Lustkolbens sehen. „ So, meine Süße, jetzt kannst Du mir zeigen was Du so draufhast …“ grinste er mich unverschämt an und ohne auf ein erneute Reaktion von mir zu warten drehte er meinen Kopf noch mehr zu sich heran, hielt mich mit einer Hand am Hinterkopf in meinen Haaren fest und presste mir seinen Fickbolzen zwischen die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und er schob mir sein zuckendes Teil tief hinein. Ich hatte das Gefühl es würde gar nicht mehr aufhören. Die Länge seines Schwanzes war beachtlich, aber so immens hatte er gerade eben noch gar nicht ausgesehen wie er sich im Gegensatz dazu nun in meinem Mund anfühlte. Zwar weniger brutal als gerade eben noch, aber immer noch heftig drückte er sein steifes Glied tief zwischen meinen Lippen hindurch in einen Mund … bis tief in meinen Hals. Ich schluckte, hatte beinahe das Gefühl ich müsse mich gleich übergeben, aber konnte mich beherrschen. Ich konnte seinen Schwanz riechen und schmecken. Und der Geschmack war geil und machte mich noch heißer. Ich begann ihm seinen prallen Eier zu umfassen, sie zu massieren während er mir in den Mund fickte. „Mmmmmhhh, … jaaaaa … das machst du gut, du geiles Luder …“ keuchte er und genoss offensichtlich, dass ich mich an seinen Hoden zu schaffen machte. Er erinnerte sich an meinen Schwanz und griff mir zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine um mich weiter zu wichsen. Als er sich ein wenig zurückzog, begann ich seinen prallen Lümmel nach allen Regeln der Kunst zu lecken, daran zu saugen … seine pralle Eichel mit der Zunge zu umkreisen und konnte die ersten Lust-Tropfen schmecken. Ich hielt mittlerweile sein Glied in meiner linken Hand und bewegte gierig meine Lippen darüber … hinein … und heraus … wieder hinein … in einem gleichbleibenden ihn sicherlich süß quälenden langsamen Tempo. Daan ergriff meine linke Brust und drückte sie schmerzhaft zusammen. Und als ob nicht genug wäre, begann er gleich darauf beide Brüste kräftig zu massieren, zu kneten und zusammenzudrücken. Die Freude meinerseits, dass er seinen eben noch zu kräftigen und groben Griff an meiner linken Brust lockerte war nicht allzu lange groß, denn nun hielt er auch noch beide Knospen in jeweils einer seiner Hände – nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und begann daran zu zwirbeln und zu ziehen. Und das mit einem solchen Druck, dass es mir weh tat. Meine Reaktion … mein leicht schmerzverzerrtes Gesicht schienen ihn zu begeistern und weiter anzufachen.Die daraufhin folgenden Auf- und Abbewegungen an meinem Schwanz – als er von meinen geröteten Brustwarzen abließ – wurden auch immer heftiger. Er drückte immer fester zu und bewegte seine Hand immer hastiger auf und ab. Ich leckte währenddessen mit immer brennenderer Lust an seinem Prügel entlang zu seinen prallen rasierten Eiern hin … und wieder hinauf … begann langsam seinen Zauberstab mit fest umschließenden Fingern zu wichsen … in der Hoffnung, dass er bald abspritzen würde. Allerdings durchschaute er mein Vorhaben sofort und trat zurück, so dass ich nicht mehr an sein Spielzeug heran kam.„Ne ne, Sandy … soooo schnell ist das hier nicht vorbei … hast wohl gedacht du kannst mich hier so auf die Schnelle fertig machen und dann ist wieder alles gut … nicht mit mir …“ zischte er mich an. Ich sah in verlegen an und erwiderte: „ Wäre das so schlimm gewesen? Ich denke dass du mir mittlerweile nicht mehr böse ist wegen der blöde Kippen, oder?“Er blieb stumm … ging abermals um den Tisch herum und trat wieder vor mich hin … hielt mich an meinen Fußgelenken fest und zog mir beide Beine nach oben. Beide Fesseln meiner Füße in einer Hand um meine Beine weit oben zu halten, begann er mit der anderen Hand meine Pobacken auseinander zu ziehen und befingerte mein feuchtes schmerzendes Loch. Als mir ein leises Seufzen entglitt setzte er nach. Er schob gleich zwei oder auch mehr Finger in mein immer noch nasses und weit gedehntes Loch und begann mich innerlich zu massieren. Als ich meine Füße aus seinem Griff lockern wollte, umklammerte er sie noch fester. Er wollte anscheinend immer noch nicht, dass ich mich frei bewegen konnte oder mich ihm entgegenstrecken könnte. Anscheinend gefiel ihm seine eigene Dominanz mir gegenüber sehr gut und brachte ihn immer noch weiter in Fahrt. Mit vier Fingern glitt er hin und her … mein Povötzchen brannte … und nebenbei massierte er meinen Shemale-Schwanz wieder auf und ab und schaute fasziniert auf mich herab. Ich genoss seine kräftigen Hände und die sich wild in mir bewegenden Finger … überhaupt alles was er in diesem Moment mit mir machte. Und gerade als ich mich erneut wieder ein wenig entspannte … glitten seine nassen Finger aus meinem vor Lust glühenden Loch heraus. Seinen festen Griff an meinem Schwanz behielt er bei … und dann schob er mir noch einmal seinen mir immer kräftiger und praller erscheinenden Riesenschwanz hinein. Mit einem so gewaltigen Ruck, dass ich laut aufstöhnte – vor Lust … und vor Schmerz.Ich war so hin und weg, dass ich nach wenigen Stößen spürte wie ich komme. Ich hatte das Gefühl ich müsse gleich platzen … laut aufschreiend … die Besinnung verlierend. Er bemerkte dies mit Sicherheit, denn er erhöhte sein Tempo abermals … fickte wie ein Besessener, dass es regelrecht klatsche wenn er mit seinem verschwitzten Becken auf meinen prallen Arsch traf und wichste dabei meine Clitty derart heftig weiter, so dass ich nicht mehr bestimmen konnte, ob es nun schön war oder mir weh tat.Ich bäumte mich auf … riss meine Beine aus seinem Halt … spreizte sie weit gestreckt auseinander … und dann durchzuckten Blitze meine gesamten Körper. Ein heißer Strom ungezügelter Geilheit durchfloss mich … von meinen angespannten langen Beinen bis in meinen in den Nacken geworfenen Kopf. Ich ergoss mich auf meinen Bauch und seine rechte Hand. Er hielt nicht inne … bewegte seine Hand weiterhin mit wilder Geschwindigkeit auf und ab … heiße Tropfen meines Saftes schossen mir bis zu meinen Titten hinauf. Er rammelte immer weiter in mich hinein … aber offensichtlich tat mein Orgasmus und das Bild wie ich mich so vor ihm aufbäumte auch bei ihm seine Wirkung: Er Ergoss sich teilweise in mir … ich konnte spüren wie ein gewaltiger heißer Strahl seines Spermas in mich hineinschoss … und dann zog er sich blitzartig zurück und ergoss sich zwischen meine nun gespreizten angewinkelten Beine. Ich konnte fasziniert sehen wie sein geiler Saft auf meinen Schwanz spritze … heiße glänzende Spritzer seines Ejakulates auf meinen Bauch schossen. Der Anblick seine sich so heftig entladendes Schwanze war wunderschön. Ich griff danach und nun ließ er es offensichtlich auch zu, dass ich mich wieder frei bewegen konnte und wichste ihm die letzte Tropfen seines köstlichen Saftes aus seinem immens zuckenden Bolzen heraus. Sein Glied glühte vor Geilheit in meiner Hand. Ich begann sein Sperma mit meiner Sahne auf meinem Bauch zu vermischen, zu verreiben… massierte mir diese geile Sahne regelrecht ein … ließ mein Brüste mit immer noch steil aufragenden Knospen nicht aus. Es war so ein geiles und befriedigendes Gefühl überall auf meinem heißen Körper sein Sperma zu spüren. Vermischt mit meinem Saft war meine Haut an einigen Stellen regelrecht getränkt.„Komm zu mir, Daan … und dich lecke dir die restlichen Tropfen von und aus deinem herrlichen Schwanz …“ bat ich ihn und winkte ihn auffordernd mit meinem Zeigefinger zu meinem Kopf heran. Er erwiderte diese Angebot mit dem Satz „ .. das hätte ich eh von dir verlangt …“ und zog mich mit leuchtende Augen vom Tisch herunter, so dass ich vor ihm und seinem immer noch steil aufragenden Schwanz kniete. Von meinen Brüsten und meinem Bauch tropfte unser gemeinsames Sperma herunter und ich nahm noch einmal genüsslich seinen Penis in meinen Mund. Sein Glied und auch sein Samen schmeckten fantastisch. Ich leckte mit meiner verspielten Zunge gierig und genüsslich die letzten Tropfen von seinem Zauberstab und schaute frech zu ihm hinauf. Er strahlte übers ganze Gesicht.„Bist‘n braves Mädel … auch wenn du dich an keinerlei Abmachungen hältst …“ flachste er und strich mir über den Kopf durch mein immer noch nasses und total zerzaustes Haar. Ich behielt den Blick in seine Augen bei und leckte mir nochmals demonstrativ über meine Lippen um mir die restliche Sahne abzulecken und da lachte er laut auf „Du bist schon was Besonderes … nicht nur wegen deinem Körper sonder auch wegen dem wie du bist … und so wie eben wollte dich schon lange mal haben. Nicht immer diese Schmusenummer wie bisher, sondern einfach mal die härtere Gangart. Und dir meine Liebe scheint es auch so richtig gut getan und gefallen zu haben – hast eben doch eine kleine devote Ader …“ schallte er es aus ihm lachend heraus.„Naja, devote Ader wie er es nannte“ dachte ich mir „…kann schon sein“. Aber wenn er es mir gesagt hätte dass er es mal wieder mit mir treiben möchte, hätte ich auch so – auch ohne diesen aggressiven Vorwand – sehr wahrscheinlich nicht nein gesagt. Aber so sind sie halt die Kerle – denken immer genau das Richtige zu tun.Daan zog mich – nun wieder liebevoll wie ich es von ihm gewohnt war – nach oben, so dass ich auf wackeligen Beinen vor ihm stand … gab mir einen Kuss … und eilte auf einmal hastig nach draußen. Ich konnte hören wie er bereits auf der Hälfte der Strecke irgendwie zu sprechen begann: „Ahhhhh, hallo die Damen … schon wieder da?“ Offensichtlich hatte er gehört, dass Lara und Sophie den Steg zum Boot betreten hatten – deshalb seine Eile. Na der Kerl hatte Nerven. Ich stand hier unten mit zitternden Knien … nassgeschwitzt wie auch er … Sperma auf fast meinem gesamten Körper – ohne Slip und mit nach unten gezogenem Top, das mir unterhalb meiner Brüste einschnitt und dessen Träger mir rote Striemen auf meiner Schulter bescherte und auch schmerzte. Meine Po-Muschi brannte und mein Tranny-Schwanz war feuerrot von seinen derben Händen.Leicht panisch riss ich mir mein Oberteil vollends vom Körper und huschte abermals unter die Dusche – weit gekommen war ich ja nicht seit dem letzten Besuch unter dem heißen Wasserstrahl. Aber dies schien mir auch nun die einzigste Lösung auf die Schnelle … und den beiden anderen wollte ich so nicht gegenübertreten müssen. Wir hatten zwar bisher keinerlei Geheimnisse voreinander und Sophie war auch super loyal und tolerant – genauso wie meine Lara – aber Daan‘s außergewöhnliches Verhalten verunsicherte mich und ich war nicht sicher ob wir da jemals drüber sprechen würden. Wow, gleich zwei Geheimnisse an einem Tag?„Boahhh, war das eben eine Schinderei … hatte eben unten ein technisches Problem … „ hörte ich ihn noch oben an Deck sagen. So ein Schauspieler – der ist wirklich total abgebrüht, dachte ich mir. Dann hörte ich Schritte, die die schmale Treppe herunter nach unten zu mir kamen. Dem Gang nach war es nun aber eines der beiden Mädels. So schloss ich hastig die Tür des kleinen Bades hier an Bord, huschte unter die Dusche und drehte abermals das heiße Wasser auf ….

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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