Engelchen 06

Der nächtliche Spaziergang. Am Ende des Schuljahres hatte mein Engelchen ihre Abschlußprüfungen bestens bestanden. Auch ich hatte mich von den Erlebnissen in Japan wieder gelöst und nach all den Strapazen des zuende gegangenen Schuljahres war zuerst einmal totales Relaxen angesagt. Engelchen mit ihrer Mama und ich fuhren das erstemal zusammen in Urlaub. Anne, Engelchens Mama hatte in der Provence ein nettes kleines Ferienhäuschen gemietet. Es war am Ortsausgang eines kleinen Dorfes und war leider nicht so gelegen, daß wir uns im Garten nackt und frei hätten bewegen können. Aber die schöne Landschaft und der herrliche Pool im Garten entschädigten etwas. Dafür gings dann im Haus manchmal etwas heißer zu. Manche Tage waren fast unerträglich heiß, so daß der Abend und die Nacht die Zeit war in der die Aktivitäten entfaltet wurden. An einem Abend war im Dorf eine Freilichtdisko angesagt. Biene, mein Engelchen war ganz heiß darauf an diesem Abend die Veranstaltung zu besuchen. Am Vormittag des Veranstaltungstages gingen Biene und Anne zum Einkaufen. Ich durfte nicht mit – „Hausarrest“ war Bienes kurze Antwort und ich mußte mich des Friedens willen fügen. Nach einer beinahe endlosen Einkaufstour kamen die zwei Damen wieder zurück. „Bitte bleib im Wohnzimmer, ich werde dir gleich eine Überraschung vorführen“ frohlockte Biene. Sie verschwand in unserem Zimmer und ich hörte Tüten und Kleider rascheln. Neugierig war ich schon, was Biene als Überraschung zu bieten hatte. Endlich öffnete sich die Türe und Biene rief: „Bitte die Augen schließen und erst aufmachen wenn ich es sage. Bitte nicht mogeln.“ Ich drehte mich um, schloß die Augen und dann hörte ich Biene: „Umdrehen und Augen auf!“. Mir blieb die Spucke weg. Biene stand so sexy vor mir, daß bei mir fast augenblicklich die Hose am platzen war. Einen roten beinahe durchsichtigen Spitzen-BH, der ihre unvergleichlichen Brüste in einer Weise betonte, daß der Anblick schon jede Gemäldegalerie über erotische Kunst in den Schatten stellen konnte. Im Bereich des Vorhofs und der Nippelchen war der Stoff so dünn, daß jede Einzelheit vornehm verhüllt aber gut erkennbar war. Um den Bauch hatte sie ein feingliedriges Goldkettchen mit einem goldenen Fischchen (ihrem Sternzeichen) hängen. Aber was weiter unten zu sehen war, war einfach umwerfend. Ein rotes Minihöschen mit der zum BH passenden Spitzeneinfassung und sonst ebenfalls wie am BH durchsichtiger Stoff. Was besonders schön war – im Schritt ihres Höschen war der Stoff genauso dünn wie am BH, so daß Bienes Schamlippen wunderbar betont und von Spitze eingefasst erkennbar waren. An den Beinen trug Biene rote halterlose Nylons, die am Oberschenkel ebenfalls mit Spitze abgeschlossen waren. Die Füße steckten in schwarzen enganliegenden Stiefeln, die knapp unter dem Knie endeten. „Na, was sagt mein kleines Eselchen? – Du bist ganz still?“ stellte Biene fest. Ich war nur im Anblick meines unbeschreiblich süßen Engelchens vertieft. „Einesteils würde ich dich am liebsten sofort nackt ausziehen und nur noch bumsen. Andererseits wäre es schade diese unbeschreibliche sexy Klammoten von deinem göttlichen Körper auszuziehen.“ entgegnete ich. „Um mich zu bumsen mußt du mich doch nicht ausziehen mein kleines Eselchen. Schau her!“ belehrte mich Biene und zog im Schritt ihr Höschen zur Seite, so daß ihre frisch rasierten Schamlippen offen hervorkamen. Meine Kleider flogen mir wie von selbst vom Leib und obwohl Anne uns zuschaute, rannte ich die paar Meter mit einem grandios aufgerichteten Steifen auf meine Biene zu. Ein völlig neues Gefühl war es Bienes Wäsche an ihrem Körper zu streicheln, genauer gesagt, den Inhalt der Wäsche abzutasten und zu befühlen. Ihr Busen hatte durch den Stoff des BH ein völlig neues Griffgefühl, obwohl jede Einzelheit zu erfühlen war. Auch was sich hinter dem Stoff des Höschens ertasten lies war einfach super. Ich mußte jede Spitze, jede Naht und was sich darunter befand befühlen und ich hatte den Eindruck, daß ich jeden Faden des Stoffes gegen ihren Körper ertasten müsste. Ich schob Biene rückwärts auf den Tisch zu und legte sie sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Knie hob ich hoch und stellte ihre Füße links und rechts von ihrem Po auf den Tisch. Eine prachtvolle Ansicht öffnete sich meinen Augen, als ich ihre Knie zur Seite auseinanderbog. Vom oberen Rand ihrer Strümpfe bis zum Schritt ihres Höschens war ein ca. 15 cm breiter Streifen Haut ihrer Oberschenkel sichtbar. Durch den Stoff ihres Höschen konnte ich ihre Schamlippen erkennen, die schon deutliche Zeichen von Bienes Erregung aufwiesen. Ich küsste Bienes freien Teil der Haut am Oberschenkel und fuhr mit meiner Zunge am Saum ihres Höschens im Schritt entlang. Mit etwas Hilfe meiner Finger schob ich ihr Höschen im Schritt Millimeter um Millimeter zur Seite und leckte dabei ihre langsam zum Vorschein kommende Schamlippe. Mit leichten, aber anregenden Bissen knabberte ich daran. Mit meinen Fingern löste ich meine Lippen ab und begann Bienes Schamlippen und das Innere ihrer Liebesspalte, die nun offen vor mir sichtbar war, zu streicheln. Mit den von ihrem Liebessaft feuchten Fingern reitzte ich ihren Kitzler, bis mich Biene mit mir ungewohnten Worten aufforderte: „Jetzt knall deinen Prügel endlich in mich hinein und bums mich richtig durch.“ Der Tisch hatte genau die richtige Höhe, daß ich leicht vornübergebeugt um Bienes Brüstchen zu massieren meinen Steifen zielgenau in ihre Lustgrotte stecken konnte. Biene war schon so nass, daß mein Steifer wie geschmiert voll in Bienes Scheide rutschte. Meine Bewegungen verstärkte Biene noch indem sie ihren Unterkörper auf- und abwippte und dabei jedesmal meinen Steifen mit ihrer Muskulatur wie beim Melken stärker umschloss. Ich wandelte im 7. Himmel der Gefühle. Auch meinem Engelchen schien es so zu gehen. Mit geschlossenen Augen, jede meiner Bewegungen in sich aufsaugend ließ sie sich zu einem Orgasmus hochschaukeln. Fast grunzende Laute begleiteten Bienes Orgasmus, den sie in heftigem Zucken ihrer Beckenmuskeln voll auslebte. Dabei hatte ich das Gefühl, als ob meine Eichel intensiv gestreichelt würde, was in mir eine Eruption auslöste. Mein Sperma spritzte in extrem erleichternden Schüben aus meinen Eiern in Bienes Scheide – Schub um Schub. Nur schade, daß dieses exstatische Gefühl so schnell wieder vorbei ist, aber ich glaube mein Körper hätte auch nicht viel länger dieses Gefühl unterstützen können, so sehr ermattete ich bei diesem ungeheuren Orgasmus. Mit einem Erschlaffenden löste ich mich von Biene und wir legten uns noch einige Zeit auf die Couch um unsere Körper aus dem Rausch der Liebe zu lösen und wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurückzukommen. Ich sah mein Engelchen in dieser Wäsche wieder als ein ganz neu erschaffenes Wesen, dessen Schönheit nur noch durch ihre gelöste Nacktheit übertroffen werden konnte. Plötzlich stand Biene wieder auf und rief: „Ich habe doch noch was vergessen“ und weg war sie. Nach einigen Minuten kam sie weider aus ihrem Zimmer und hatte nun ein herrlich rotes Kleid an. Ein enganliegendes Kleid, das alle Attribute an ihrem wunderschönen Körper aufs vorteilhafteste hervorhob. Biene war ein herrlicher Anblick, der besonders durch die leichte Röte im Gesicht vom vorangegangenen Liebesspiel betont wurde. Die Zeit war fortgeschritten und ich mußte meine Kleider suchen um mit Biene auf die Freilichtfete im Dorf zu gehen. Biene hatte ihr rotes Kleid und natürlich auch die rote Unterwäsche an, die sie am Vormittag mit Anne gekauft hatte. Ca. 20 min Fußweg durch ein Waldgebiet und anschließend durch die Hauptstraße des Dorfes war zu laufen, bis wir den Platz erreichten auf dem die Veranstaltung stattfand. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich bereits eingefunden und es war beinahe ein Kunststück ein Plätzchen zum Tanzen zu finden ohne mit anderen zusammenzustoßen. Mit hereinbrechender Dunkelheit wurde der Trubel immer stärker und als Biene zum drittenmal von einem Typen am Po begrabscht wurde, war es ihr Wunsch diesen Platz fluchtartig zu verlassen. Wir entschieden uns in dieser warmen Vollmondnacht noch einen Spaziergang im ausgedehnten Waldgebiet zu machen. Eng umschlungen gingen wir längere Zeit längs eines schmalen Weges bis sich mein Engelchen dicht an mich schmiegte und wir uns innig küssten. Unsere Zungen erkundeten unsere Münder und wir vergaßen die Zeit völlig. Ich hatte die Arme um Biene geschlungen und meine Hände erkundeten ihren Rücken und ihren knackigen Po. Als ich dabei den Zip vom Reißverschluß ihres Kleides mit den Fingern spürte, zog ich daran, bis Bienes Kleid am Rücken bis zum Po geöffnet war. Nach unserem anregenden Kuß hatte ich meine rechte Hand unter Bienes Kleid geschoben und umfasste ihren nackten Rücken während wir langsam engumschlungen und uns gegeseitig betastend weitergingen. Meine linke Hand streichelte während des Laufens durch den Stoff des Kleides ihren Bauch und ihren Busen. Irgendwie löste sich Bienes Kleid von ihren Schultern – ich glaube, daß Biene dabei nachhalf – und während ich Biene wieder an mich heranzog um sie zu küssen streifte ich ihr das Kleid über die Schultern. Biene bewegte sich dabei so, daß ihr Kleid herunterrutschte, wobei sich ihr Höschen an ihren Kleid einhängte und ebenfalls ein Stück weit heruntergezogen wurde. Ich konnte nicht anders und streifte Biene das Kleid mitsamt ihrem Höschen vom Körper. Im Schein des Vollmondes konnte ich den Körper meines Engelchens bewundern. Sie hatte nur noch ihren roten BH, die Strümpfe und die fast kniehohen schwarzen Stiefel an. Ihre schön geschwungenen Hüften und ihr süßer Liebesspalt offenbarten sich meinen Augen im fahlen Mondschein. Biene legte ihr Kleid und ihr Höschen hinter einen Busch, kam auf mich zu und umarmte mich zu einem langen Kuß. Ihre Hände öffneten dabei meine Hose und in Nullkommanichts stand ich mit heruntergelassenen Hosen und einer riesensteifen Latte vor Biene. Als ich aus meinen Hosen herausstieg und diese zu Bienes Kleid legte meinte Biene trocken: „Nun sind wir quitt und können weitergehen.“ Etwas ungläubig schaute ich Biene an: „du willst mit mir in diesem Zustand weitergehen?“ fragte ich sie. Ich hatte nur noch mein T-Shirt an, das kaum bis zum Nabel reichte und meine Socken und Schuhe. Biene war nur mit BH, Stümpfen und ihren Stiefeln bekleidet. Zudem hatte ich von Bienes Anblick einen ungeheuren Steifen, der weit von meinem Körper herausragte. Aber ein kurzer Griff in Bienes Liebesspalte belehrte mich, daß auch in Biene das Feuer ausgebrochen war. „Ich bin so glücklich, daß ich die ganze Welt in mir aufsaugen könnte“ flüstete Biene mir ins Ohr. „Nicht die ganze Welt, sondern mein dicker Steifer füllt dein Schatzkästchen bald aus“ hauchte ich zurück um die herrliche Stille im Wald nicht zu stören. An den wichtigsten Stellen nackt, aber doch halbangezogen offenbarte uns die Nacht im Wald bei samtweichem Mondschein ein unwahrscheinlich intensives Glücksgefühl. Mein süßes Engelchen brachte es mit wenigen Worten zum Ausdruck, was mir im Moment das Gefühl vorgab: „Ich glaube, daß wir zwei füreinander geschaffen sind.“ Ich legte meinen rechten Arm um Bienes Hüfte und streichelte ihre rechte Pobacke. Meine linke Hand legte ich auf Bienes linke Brust und liebkoste diese, wobei ich ihr steifes Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger knautschte. Biene wiederum ergriff mit ihrer linken Hand meine Eier und massierte diese mit sanftem Druck. Auf diese Weise gingen wir uns immer wieder küssend und aufs neue erregend weiter, bis wir an eine Holzbank kamen. Biene setzte mich auf die Bank, pumpte ein paarmal mit der Vorhaut meines Steifen um meine Erregung ins unendliche zu steigern. Dann stieg sie auf die Bank und stellte sich über mich, einen Fuß links und den anderen rechts von mir. Der Blick nach oben zu Biene offenbarte himmlische Schönheit. Ihre Stiefelchen aus denen die Beine mit den roten Strümpfen herauswuchsen waren eine Wucht. Aber was darüber sichtbar war, war von nicht zu beschreibender Schönheit. Ihre blanken Oberschenkel, die in ihrer erregten und leicht geöffneten Muschi endeten bannten meinen Blick. Ich war vollkommen im Anblick dieser Schönheit versunken, als mich Bienes Stimme wieder zurückholte: „Meine Muschi gehört jetzt vollkommen dir und wartet auf deine Hände.“ Diese Aufforderung folgend streichelte ich ganz langsam, jeden Zentimeter genießend an ihren Beinen nach oben. Ich ließ mir viel Zeit um die nackte Haut ihrer Oberschenkel zu erreichen. Zart tastend ereichte ich die Ansätze ihrer Schamlippen und fuhr mit den Zeigefingern die Kontur ihrer Schamlippen nach, die sich weich und warm meinen Fingern anschmiegten. Schließlich nahm ich ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand und erkundete diese leicht massierend von oben bis unten und zurück. „Steck deine Finger in mich, aber ganz tief“ forderte mich mein Engelchen auf. Mit meiner rechten Hand öffnete ich ihre Liebesspalte und steckte den Zeigefinger meiner linken Hand tief in ihre Muschi. Die Feuchtigkeit von Bienes Scheide half dabei entscheidend. Mit dem Zeigefinger anfangend erkundete ich Bienes Liebeshöhle. Bald folgte der Mittelfinger, wobei Bienes Lustäußerungen immer lauter und gepresster wurden. Biene beugte sich nach unten und ergriff meinen Steifen. Ganz dicht vor meinem Gesicht war jetzt Bienes Muschi. Meine Finger bearbeiteten Bienes Scheide wie sonst mein Steifer im Liebesakt. Auch Bienes Hände blieben nicht untätig und bearbeiteten meinen Steifen. Als ich Biene stöhnend vor Liebeslust zukeuchte: „Mir kommt es gleich“, rutschte sie ganz schnell mit ihrer Muschi nach unten, ließ meinen Steifen in ihre Liebeshöhle flutschen und bearbeitete mich und meine Steifen in unnachahmlicher Weise. Ich spürte ein Gefühl, als ob meine Eier überkochen würden. Dieses Gefühl wurde durch die massierenden Kontraktionen von Bienes Beckenmuskulatur so verstärkt, daß mir nach wenigen Stößen der Samen aus meinem Steifen herausschoß – ganz tief in Biene hinein. Ich hatte nur noch das Bedürfnis immer noch tiefer in Bienes Lustzentrum einzudringen, obwohl ich bereits bis zum „Anschlag“ in sie eingedrungen war. Biene stöhnte: „Ich könnte deinen Steifen noch viel tiefer in mir aufsaugen so herrlich ist er heute.“ Ich wunderte mich selbst, daß meine Erregung nach dem Samenerguß noch lange anhielt und Biene einige weitere Höhepunkte bescherte. Irgendwann erschlaffte mein Kleiner und Biene löste sich wieder von mir. Sie stellte sich seitlich vor mich hin hob einen Fuß über meine Beine und stellte ihn auf die Sitzfläche der Bank. Ihre Muschi aus der nun mein Samen vermischt mit ihrem Liebessaft heraustropfte direkt in meinem Blickfeld vor meinen Augen. „Wisch mir meine Muschi ab!“ befahl mein Engelchen. „Womit denn? Meine Hose ist doch irgendwo bei deinem Kleid“ fragte ich sie. Da fiel mir ein, daß ich in dem Brusttäschchen meines T-Shirt noch ein Papiertaschentuch hatte. Als ich es herauszog faßte sich Biene in ihre Muschi und öffnete ihre Schamlippen ganz weit, damit ich das Innere ihrer Muschi mit dem Papiertüchlein sauber wischen konnte Bei dieser „Arbeit“ pochte es bereits wieder in meinen Lenden und ich fühlte wieder eine Erregung in mir aufsteigen. „Was erregt dich jetzt mehr, meine offene Muschi oder das Auswischen mit dem Tüchlein?“ fragte mich Biene. „Nicht nur das, sondern dein ganzer Körper ist eine einzige Offenbarung die mich hochbringt“ war meine Antwort. „Nach diesem herrlichen Erlebnis auf der Parkbank gehen wir wieder zu unseren Kleidern zurück, obwohl ich am liebsten mit dir so halbnackt weiterwandern würde und zwischendurch immer wieder deinen Steifen in mir spüren möchte“ flüsterte mir Biene zu. „Und ich würde dich am liebsten mit einem grandios Steifen tief in dir begleiten und ihn nie mehr aus dir herausziehen“ setzte ich hinzu. Eng umschlungen spazierten wir wieder zurück. Meine Hände liebkosten dabei immer Bienes süßesten Stellen und Bienes Hände wanderten zwischen meinen Eiern und meinem Steifen hin und her. In unserer Liebe achteten wir kaum noch auf den Weg, denn wir bereiteten uns mit unseren Händen immer wieder Gefühle auf Wolke 7. Irgendwie kamen wir schließlich doch an die Stelle wo wir unsere Kleider hinter dem Busch versteckt hatten. „Schade, daß unser schöner Spaziergang nun zuende ist“ bedauerte Biene und ging hinter den Busch um ihr Kleid zu holen. „Uwe – A L L E S – ist weg!“ hörte ich Bienes entsetzten Schrei. Schnell lief ich zu ihr und konnte mich auch überzeugen, daß von unseren Kleidungsstücken nichts mehr vorhanden war. „Mensch Uwe, was machen wir jetzt“ heulte Biene los und schluchtzte laut über ihr geklautes neues Kleid und das nette Spitzenhöschen. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir auch nach einigen Anstrengungen gelang. Erst jetzt wurde uns bewußt, daß wir fast völlig nackt waren und noch einen langen Heimweg vor uns hatten, der uns auch durch bewohntes Gebiet führen sollte. „Hoffen wir, daß zu dieser späten Zeit, nachts um 3 Uhr niemand mehr auf der Straße ist, denn irgendwie müssen wir wieder in unsere Ferienwohnung zurückkommen.“ Vorher spazierten wir in unserer Nacktheit noch völlig unbekümmert und mit den schönsten Glücksgefühlen durch den Wald und präsentierten uns gegenseitig im Rausch der Gefühle stets unsere enitalien um diese aufs neue zu erregen, doch nun spürten wir plötzlich Beklemmung und Scham wenn uns jemand begegnen sollte und unsere nackten Unterkörper betrachten könnte. Aber es half nichts, wir mußten heimwärts wandern. Solange wir im Wald liefen fühlten wir uns sicher. Aber als wir auf eine kleine Landstraße kamen, die zum Dorf führte und weit und breit kein Busch oder eine andere Deckung sichtbar war fühlen wir uns ziemlich unsicher, aber glücklicherweise kam niemand, der uns hätte shen können. Aber irgendwie fanden wir beide dieses „Spielchen“ mit dem Feuer seltsamerweise anregend, wie mein wachsender Steifer und Bienes harte Nippelchen verieten. Wir kamen zu den ersten Häusern an denen wir vorbei mußten – keiner sah uns (so hofften wir). Nur noch einige hundert Meter auf einer schwach beleuchteten Straße lagen vor uns und wir atmeten schon erleichtert auf, als plötzlich aus einem Seitenweg eine junges Mädchen auf uns zukam. Sie blickte erstaunt auf uns. Uns blieb nichts anderes übrig als weiterzulaufen, den ganzen Mut zusammenfassen und so tun als ob nichts wäre. „Ihr seid mutig. Ich würde mich nicht trauen fast nackt durch das Dorf zu laufen. Aber ihr seht richtig hübsch aus. Wie oft macht ihr das?“ fragte uns das junge Mädchen. Wir erklärten ihr, daß wir uns im Wald ausgezogen hatten um unsere Liebe auszuleben. Dabei hatte uns scheinbar jemand beobachtet und uns die Kleider weggenommen. „Ist es schön nackt durch die Straßen zu gehen? Genießt ihr es?“ fragte uns das Mädchen weiter und blickte dabei recht unverhohlen auf meine Eierchen und meinen leicht abstehenden Halbsteifen. Ich fühlte durch diesen Blick wieder ein stärkeres Pochen und mein Kleiner hob sich mit jedem Pulsschlag etwas nach oben, bis er wieder steil nach oben ragte. Mein Gott, war mir das peinlich. Ich wollte mich hinter Biene verstecken, aber dieses teuflische kleine Engelchen ging schnell zur Seite und antwortete dem Mädchen: „Du siehst, daß es seinen Kleinen ganz schön anfeuert, wenn wir auf jemanden treffen. Er ist der geborene Exhibitionist.“ wobei sie mir in die Eier griff und in meinem Steifen einen Aufruhr an Gefühlen hervorrief. Ich weiß nicht, ob bei diesem Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung meine rote Birne zu erkennen war, aber ich wäre am liebsten schnell in einem Kanaldeckel versunken. „Zieh dich auch aus, und lauf mit uns ein Stück du hast dieselbe Richtung eingeschlagen, wie wir auch gehen müssen“ hörte ich Biene. „Meinst du das geht – ich trau mich nicht, aber es würde mich reizen“ antwortete das Mädchen. Biene war völlig in Fahrt. Sie griff dem Mädchen unter den Rock und zog ihr das Höschen herunter. Anschließend öffnete sie mit einem Ruck deren Rock. Sekunden später stand das Mädchen ebenfalls „unten ohne“ vor uns. Im Gegensatz zu Biene hatte sie ihr volles Schamhaar, das ihre Muschi völlig verdeckte. „nun noch deinen Pulli und dann bist du wie wir auch fast nackt“ ergänzte Biene und zog dem Mädchen den Pulli über den Kopf, wobei diese von sich aus die Arme hob und Biene half. Das Mädchen hatte unter dem Pulli keinen BH an. Sie stand bis auf ihre Kniestrümpfe und Schuhe völlig nackt vor uns.

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