Taxi Taxi

Meine große Leidenschaft waren, und sind Autos, ich fahre für mein Lebengern, was liegt da näher, als Beruflich irgendwas mit Autos zu machen. Ich war knapp 25, ungebunden und vogelfrei, kurz darauf machte ich denTaxilenker-Schein und war glücklich, ich brauchte nicht mehr Sinnlos durch die Gegend fahren, ich konnte das jetzt Beruflich machen. In meiner Kleinstadt (8000 EW) hatte ich gleich einen Job gefunden, in der Saison war schon viel los, viele Touristen halt, aber sonst war eigentlich nur „Tote Hose“, wie man so schön sagt. So stand ich nun mit dem Mercedes am Bahnhof, und wartete. Insgesamtwaren wir 12 Autos die am Bahnhof standen, es sind nur Männer in den anderen Autos, ich die einzige Frau, die hier Taxi fährt. „Das kann ja lustig werden“ dacht ich mir… Meistens fuhr ich Nachts, das war mir eh lieber. Ab 1:00 Uhr in der Früh war eigentlich nichts mehr los, die ersten 4 Autos standen ganz vorne am Eingang, die anderen weiter hinten, wo es dunkel und geschützt ist Es fing damit an, das die Kollegen, wenn nichts los war, sich in meinAuto setzten und wir redeten und lachten, bis der hinter mir anfing, mich zu streicheln, zuerst die Schulter, den Nacken, meine Brüste massierte, während der, der neben mir saß, eine Hand auf meine Schenkel legte, und sie spreizte, seine Finger schoben den Tanga beiseite, strich über die Lustperle und über die Ritze, und schob einen Finger tief rein…Ich konnte, und wollte mich gar nicht dagegen wehren, das mich begrapschen und ungeahnte Gelüste in mir wecken…mein Atem ging schneller… spürte Hände die meine Brüste kneteten, Finger die in mein nasses Fickloch stoßen… Schon nach kurzer Zeit kam es mir…der Lustschrei war nicht zu überhören…zu geil war dieses Gefühl… Ja, die Nachtdienste waren danach nicht mehr langweilig, sobald ich Zeitund Lust hatte, setzte ich mich zu Kollegen ins Auto, verwöhnte ihn mit dem Mund, und er mich mit den Fingern… Wie gesagt, Nachts war fast nichts los, und wenn, dann nur betrunkene, und ich war jung und vogelfrei…“Also, warum nicht“ dacht ich mir…. Auf den Bahnhof waren viele versteckte Ecken und Winkeln, wo keinerhinsah, ab und zu schlichen wir uns zu zweit, oder mit zwei Kollegen dahin, ich stand zwischen beiden, sie fingen dann gleich an meine großen Brüste zu kneten und quetschen, der andere zieht den Rock hoch, und da ich keinen Slip trage, suchten seine Finger sofort meine fickspalte und bohrte sich in mein inneres, während ein anderer seine Finger in mein enges Poloch steckte, so fickten sie mich bis sich mein Körper verkrampfte und ich einen leisen Lustschrei ausstieß…Danach holte ich die zwei Schwänze aus ihrem Gefängnis und wichste sie hart…danach drangen sie in meine beiden Löcher ein und fickten mich hemmungslos durch… „Jaaaa, fickt mich hart, ihr beiden Hurensöhne“, konnte ich noch sagen,…bis ich ein zucken im Unterleib spürte… war es mein zucken, oder von den anderen?, ich weiß es nicht,…auf jeden Fall hatte ich einen mega Orgasmus… Als wir uns wieder erholt hatten, gingen wir zu unsere Autos zurück, und taten so, als wäre nichts passiert…. Ich hatte auch einen „Verehrer“, Thomas, der kam so ein- zweimal dieWoche, Nachts so um 11 Uhr, er stieg in mein Auto, sagte mit wohin, und ich fuhr los… Wir redeten ganz unbeschwert miteinander, und während der Fahrt legte er seine Hand auf meine Oberschenkel… dann weiter unter meinen Minirock…so weit es halt ging beim Fahren, spreizte ich die Beine…und er suchte sich den Weg zu meiner Lustknospe…und rieb daran…Ich fuhr immer schneller, damit wir ans Ziel kommen…meine Erregung stieg bei jeder Berührung von ihm…Endlich angekommen… Motor aus… Bremse rein… und endlich konnte ich mich seinen Finger- Liebesspiel hingeben…Es dauerte nicht lange, und ich hatte meinen ersten Orgasmus…Wir stiegen aus, ich sah nur Wiesen, Felder und den Wald, sonst war da nichts… der Mond schien ein bisschen, also war es nicht ganz dunkel, er überraschte mich immer mit etwas neuem, bin gespannt, was heute kommt….er holte ein Seidenschal aus seiner Jackentasche… und band mir die Hände am Rücken zusammen, nur so leicht, das ich jederzeit mich selbst befreien konnte…er knöpfte mir die Bluse auf… zog mir den Rock über die Hüften… und setzte mich auf die Motorhaube…er stellte sich zwischen meinen Schenkel, und ébearbeitete‘ erstmal meine Brüste…leckte und saugte an den Nippeln…ich wollte mehr…er fragte, „willst du mich? Willst du meinen Schwanz in alle Löcher spüren? Willst du mit mir ficken?,…“jaaaa, bitte, ich will dich spüren, fick mich“ flehte ich ihn an, mit einer Hand hielt er meinen Kopf und Küsste mich…mit der anderen holte er seinen Schwanz aus der Hose, gleich danach stieß er mir seinen Schwanz in die nasse Möse…er fickte mich so heftig, das ich wieder heftig kam…Er hob mich von der Motorhaube runter, drehte mich um, mein Oberkörper lag auf der Motorhaube, die Hände noch immer zusammen gebunden, und er nahm mich von hinten, zuerst befeuchtete mein Poloch mit meinem Mösensaft, dann drang er vorsichtig ein…er hielt mich an den Hüften fest…und jeder Stoß wurde härter, schneller… und er fickte mich zu nächsten Höhepunkt…oh Gott, ich konnte nicht mehr… mein Unterleib bebte…spürte wie mein Loch überquillt von seiner Samenflüssigkeit…wir blieben eine Weile so, sein Schwanz war noch in mir…da spürte ich seine Finger an meiner empfindlichen Perle…und spürte leichte Stöße von hinten…“ich kann nicht mehr, kann mich nicht mehr auf den Beinen halten“, flehte ich, er machte gnadenlos weiter… und schon nach ein paar Stößen kam es mir wieder…er befreite mich von den „Fesseln“, und wir setzten uns erschöpft auf den Boden. Wir fuhren zurück zum Bahnhof, als er ausstieg, legte er mir immer einKuvert auf den Beifahrersitz, ich wusste schon was drin war, anfangs wollte ich nichts von ihm nehmen, aber er wollte es unbedingt, na gut, dachte ich, ich weiß, wer er ist und was er hat…und ich war jung….und brauchte das…. Einmal kam er zum Bahnhof, gab mir eine Tüte und sagte, „Zieh nur das an, und in einer halben Stunde komme ich wieder, dann fahren wir, wenn du willst?“ „Ja, gerne“, sagte ich, „ich freu mich“. Ich fuhr also schnell nachhause, ziehe mir schnell das Teil über, es war nur ein leichter Sommermantel mit einem Gürtel zum zubinden und ziemlich kurz. „Sehr gewagt“, dachte ich mir, aber egal, das Spiel gefällt mir….Also, ich zog mich nackt aus, den Mantel über und band den Gürtel ganz eng, High heels konnte ich zwar nicht anziehen beim Autofahren, aber etwas höhere Schuhe gingen schon. Ins Auto und schnell zum Bahnhof, Thomas wartete schon, er stieg ein undwir fuhren los, etwa 20km weiter weg, in eine Disco. Beim sitzen öffnete sich mein Mantel wie von selbst, so das man die nackten Brüste ohne weiteres sehen konnte, Seine Hand nahm fasste erst den einen dann den anderen Busen, und knetete sie, zog an den Nippeln…mein Brustkorb hebt und senkte sich immer schneller… ich musste mich konzentrieren aufs fahren… seine Hand glitt hinunter, machte den Gürtel auf, die Finger fanden bald meine Klit und rieben sie leicht, und suchten den Eingang zu meiner Lusthöhle, ich hob leicht mein Becken und er schob den Finger in mein Möse… Ich konnte nicht mehr, bei der nächsten Ausfahrt fuhr ich rechts ran, ließ den Liegesitz runter, und ließ es geschehen, das er mich mit Händen und Fingern verwöhnte… Dann fuhren wir weiter in die Disco, die war ziemlich voll, wir trankenwas und gingen dann auf die Tanzfläche, da konnte man nicht umfallen, so voll war die, wir tanzten offen, ich fing an mit meinem Mantel zu spielen, zog ihn ein bisschen auseinander, das nur er meine freien Brüste sehen konnte, öffnete den Gürtel und hielt nur mit den Händen den Mantel zusammen, er stellte sich hinter mir, drückte sich fest an mich, rieb seinen harten Schwanz an meinen Po, eine Hand schob sich unter meinem Mantel zu meinen Brüsten, und so geilten wir uns gegenseitig auf. Er bezahlte dann schnell, wir gingen raus zum Auto, das etwas abseits stand und dunkel war. Ich lehnte mich an den Wagen, Küsste mich und öffnete den Mantel, fastnackt stand ich vor ihm, er streichelte mich überall, wenn wir Stimmen hörten machte ich schnell meinen Mantel zu, danach ging es wieder weiter…er hob mein Bein hoch und bohrte seinen Schwanz in mein Unterleib und fickte mich schnell und hart, bis ich sein zucken spürte und die ganze Ladung in mein Leib spritzte… noch ein paar Stöße, dann kam ich auch….wir hielten uns ganz fest und hofften das dieser Augenblick nie vergehen würde… Eines Nachts, ich stand wieder am Bahnhof mit Kollegen zusammen undredeten, kam mein Ex-Freund, der Hans, und wollte ein Taxi nach hause. Als er mich sah strahlte er, er wusste bis dahin nicht, dass ich Taxi fuhr, und fragte mich, ob er mit mir fahren darf, „Ja sicher, komm steig ein“, sagte ich zu ihm. Wir fuhren los, ich kannte ja den Weg, es war nicht weit, und wirredeten halt so über frühere Zeiten, 5Jahre ist es her, wir waren nicht lange zusammen, es passte einfach nicht zwischen uns, als wir beim Haus ankamen, fragte er mich, „kommst du noch mit rein auf einen Drink, ich würde mich freuen “ , ich überlegte, hab eh bald Schluss, zum Bahnhof brauch ich nicht mehr fahren, „Ja, warum nicht, gerne“, antwortete ich. Wir gingen ins Haus, es war mir noch alles so vertraut, seine Mutter wohnte oben, sie hat noch ein paar Gästezimmer die sie vermietet, und er hat sich im Erdgeschoß eine Wohnung eingerichtet. Ich setzte mich auf die Couch, während er die Drinks holte, und dachtenach, so war es eigentlich schön mit ihm gewesen, es waren nur Kleinigkeiten, die mich an ihn störten, Sex, ja natürlich der Sex passte nicht, rein, raus abspritzen, umdrehen, schlafen, das war’s, das war mir dann irgendwann zuwenig…

Taxi Taxi

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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