Tantes Miederjunge Teil 7

Ich klingelte und betrachtete das glänzende Messingsc***d. Dr. med. Sylvia Arndt Gynäkologie und Frauenheilkunde stand dort. Irgend was mit Termin und alle Kassen, aber dann ertönte schon der Summer. Ich öffnete die Tür und stand auch schon direkt vor der Anmeldung. Hinter dem Tresen saß eine sehr hübsche und junge Arzthelferin. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der ihr über eine Schulter auf den weißen Kittel fiel. Den Kittel halb zugeknöpft, wurde von einem riesig großem Busen ausgefüllt, und machte den Anschein den Kittel jederzeit zu sprengen. „Hallo, was kann ich für dich tun?“ fragte sie mich mit einem sehr netten Lächeln. „Äh…“ ich konnte mich bei dem Anblick ihrer Titten nicht konzentrieren und stotterte. „äh… ja… Peter…. ich bin Peter und habe einen Termin bei Frau Doktor Arndt“ Die junge Sprechstundenhilfe schaute mich etwas fragend an und schaute in ihrem Terminplaner. Dabei beugte sie sich vor und ermöglichte mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Titten. Mir wurde heiß und kalt. „Hm…ich habe hier eine Petra… aber keinen Peter… Sollte das vielleicht ein Irrtum sein?“ Nun schaute sie mich auffordernd an und ein Schmunzeln umspielte ihren Mund. „Äh… ich… ich..“. „Schon gut“, erlöste sich mich. „Ich weiß bescheid. Du bist die kleine Sissyhure, nicht wahr?“ Oh mein Gott… mir stieg sofort die Röte ins Gesicht und ich blickte verschämt zu Boden. „Aber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein… Komm du bist gleich dran und kannst zur Frau Doktor gehen. Ich zeige dir noch wo du dich vorbereiten kannst“ Sie stand auf und kam um den Tresen herum. Schnell war die Scham vergessen, denn der Anblick von ihr haute mich um. Der Kittel war so kurz, dass ich die Ansätze ihrer Nylons sehen konnte. Die langen, schlanken Beine steckten in High Heels, wie ich sie in solcher Höhe noch nie gesehen habe. Die Naht ihrer Nylons saß perfekt, Tante Doris hätte ihre Freude daran. Sie stöckelte vor mir her und führte mich in ein kleines Umkleidezimmer von der eine andere Tür wohl in das Untersuchungszimmer führte.“Hier kannst du dich schon einmal ausziehen und deine Sachen ablegen“ sprach sie. Ich wollte warten bis sie wieder gegangen war, doch sie machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. „Na, fang ruhig schon an… ich warte hier bis du soweit bist.“ Langsam zog ich meinen Pulli aus und nestelte am Gürtel. Es half ja doch nichts. Ich musste die Hosen runterlassen, und das in ihrem Beisein, wie peinlich. „Na komm Petra“ sagte sie mit einem fast spöttischem Unterton. „Du bist nicht die erste Sissyhure die ich sehe.“ Langsam ließ ich die Hose zu Boden gleiten, und stand dann in Hüfthalter und Nylons vor ihr. Ein bisschen verschämt schaute ich wieder zu Boden. Ein Gefühl an das ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen werde. „Hm du hast ja tolle Wäsche an, kleine Sissy… aber Nylons in Sneekern geht nicht.“ „Sorry, aber ich komme doch gerade von der Schule“ versuchte ich mich zu verteidigen. Ein bisschen war ich in meiner Sissyehre nun doch gekränkt. Ach wäre doch nur Tante Doris bei mir… und ich perfekt gestylt, dann hätte ich nicht solche Angst. Wie ein Häufchen Elend muss ich da gestanden haben. „Na, komm Kleine… ich schaue mal ob ich nicht ein paar schöne High Heels für dich finde. Wir haben einen kleinen Fundus für die Therapiesitzungen die Frau Doktor hier abhält“ Sie verschwand kurz aus dem Raum und kam mit zwei Paar High Heels zurück. „Schau mal, du hast sogar die Wahl… Weiße, geschlossen oder schwarze PeepToes…“ „Ich nehme die PeepToes…“ sagte ich und nahm ihr die Schuhe ab. „Oh, du kannst aber schon prima darin laufen“ sagte sie, als ich die ersten Schritte in den mörderisch hohen Heels machte. „Schön, dann bück dich jetzt nach vorne und spreize deine Pobacken auseinander… Ich muss deine Sissyfotze kontrollieren…. Bist du auch sauber?“ Ich beugte mich nach vorn und präsentierte meinen Po. „Ja… ich bekomme jeden Tag einen Einlauf… morgens… und bei Bedarf zusätzlich“ „Sehr schön, da wird sich Frau Doktor aber freuen…“ Sie zog an meinem Analplug und ließ ihn langsam aus mir gleiten. Tante Doris legte großen Wert darauf, dass ich immer einen Plug trage. Damit ich schön vorgedehnt bin, wie sie meinte. „Du hast ein schönes Fickloch, Petra. Da bekomme ich direkt Lust“ sagte die Sprechstundenhilfe und steckte auch schon mit drei Fingern in meiner Sissyfotze. Ich stöhnte auf und automatisch schob ich ihr meinen Arsch entgegen. „Oh, jaaaa… schau an, eine gierige kleine Fotze… das gefällt dir was?… soll ich noch etwas tiefer ficken?“ „Oh jaaaa, bitte“ „Ich soll dich aber nur kontrollieren…. sag mal, tropft es etwa schon aus deinem Schwänzchen?… Boah, du bist aber eine kleine Sau, was? So was geiles wie dich hatten wir aber noch nie hier“ Sie nahm nun meinen Schwanz zwischen meinen Beinen hindurch und zog ihn nach hinten zu sich. Es schmerzte etwas, doch als sie begann mit dem Daumen die Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen, wandelte sich der Schmerz direkt in Geilheit. Dann spürte ich ihre warmen Lippen an meinem Eichelkranz und wie ihre Zungenspitze sich in meine kleines Loch bohrte. „Oooohhh jaaaaaa“ jammerte ich. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. „Nina! Was soll denn das?… Nennst du das etwa Kontrollieren und Vorbereiten? Los mach das du raus kommst und geh wieder an deinen Platz.“ In der Tür stand Frau Doktor Arndt, die mich ins Untersuchungszimmer abholen wollte. Mit einer Hand schlug sie im vorbeigehen auf Ninas Po und scheuchte sie aus dem Zimmer. Dann wandte sie sich zu mir und schaute mich erst einmal an. Mein Schwanz stand nun steif unter dem Hüfthalter hervor und hatte einen roten Streifen von Ninas Lippenstift. Die Eichel glänzte tief rot und ich konnte das Zucken nicht unterdrücken. „Hallo Petra“ lächelte Frau Doktor mich freundlich an und streichelte über mein Haar. „Gut schaust du aus… Du musst entschuldigen. Nina ist eine kleine, immergeile Nutte… ich weiß auch nicht wohin das mit ihr führen soll. Sie ist in der Praxis eigentlich nicht zu gebrauchen….“ entschuldigte sie sich bei mir und lachte dann.. „Aber im Bett ist sie nun einmal die Beste…. Komm lass uns anfangen“ Während wir durch das Untersuchungszimmer gingen sagte ich „Ich soll einen schönen Gruß von Tante Doris bestellen, sie bedankt sich für den Tipp mit dem abmelken und fragt wann sie uns einmal wieder besuchen kommen“ „Oh, danke… sag ihr ich rufe sie morgen an…. Sooo, den Stuhl kennst du ja schon. dann nimm Platz und leg deine Beine hier in die Schalen“ Ich kletterte auf den Stuhl und tat wie sie mir sagte. Routiniert legte sie die Halteriemen um meine Beine und auch um meine Arme. Dann senkte sie die Rückenlehne nach hinten und verstellte das Gestänge um meine Beine weit zu spreizen. Schutzlos lag ich nun vor ihr. Die Beine weit gespreizt, der Schwanz hoch aufragend und das Poloch geöffnet. „So dann lass uns mal sehen“, sagte sie und rollte mit dem Hocker zwischen meine Beine. Mit ihren schlanken Fingern tastete sie an meiner leicht geöffneten Rosette, die immer wieder zuckte. „Ein schöne Sissyfotze hast du Petra… wenn du schön artig bist bei der Untersuchung dann verwöhne ich sie dir auch… ist das ein Angebot?“ „Ja, Frau Doktor ich habe Tante Doris versprochen schön artig zu sein und mir Mühe zu geben.“ „So ist es richtig…. So ich stecke jetzt mal meine Finger in dein kleines Fickloch… spürst du das?“ Ich spürte den Druck und wie sich etwas in mir bewegte. Ein Stöhnen kam mir über die Lippen und war Antwort genug. Immer tiefer bohrten sich ihre Finger. „Na wo ist er denn? der kleine Sissy G-Punkt…. Ah ja da haben wir ihn“ sprach sie und auf einmal durchströmte mich ein unglaubliche Gefühl. Ich keuchte und stöhnte immer lauter. Ihre Finger noch in mir steckend rollte sie Richtung Schreibtisch und drückte mit ausgestrecktem Arm auf die Sprechanlage. „Nina, komm bitte ins Untersuchungszimmer“ Nach einer Weile, während Frau Doktor meine Prostata stimulierte, betrat Nina den Raum. Mit einem Grinsen betrat sie den Raum und blieb hinter Frau Doktor stehen. „Sie wünschen Frau Doktor?“ „Nina, jetzt darfst du das, was du vorhin schon wolltest…. absaugen. Aber steck dir das Schwänzchen nur ein wenig rein. Die Lippen hinter dem Eichelkranz schön zusammen pressen und nicht bewegen, hörst du?“ „Ja, Frau Doktor“. Nina stellte sich seitlich neben den Stuhl, und beugte sich langsam herunter. Ihre Lippen berührten meine Schwanzspitze, die direkt zu zucken begann. Dann legte sie ihre Lippen um die Eichel und presste sie zusammen. Entgegen der Anweisung begann sie mit ihre Zunge über die Eichel zu fahren und suchte mit der Spitze das kleine Loch. So ein geiles Luder, dachte ich mir und gab mich dem Gefühl ganz hin.“Na, kommt es schon?“ Fragte Frau Doktor an Nina gewandt. Diese nickte und saugte mein Sperma auf, von dem ich gar nicht merkte wie es aus mir heraus floss. Ich hatte keinen Orgasmus wie ich ihn sonst kannte, sondern war immer noch geil und stöhnte meine Lust heraus. „Sehr gut Petra, das machst du ganz prima… Du kannst dich gleich bei Nina bedanken“. Nina, erhob sich und näherte sich meinem Kopf. Sie lächelte und drückte dann ihre Lippen auf meinen Mund. Mit der Zunge drang sie zwischen meine Lippen und ließ mein Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen. Zuerst war ich etwas erschrocken, doch dann machte mich das ganze so geil, dass ich nur zu gerne mitspielte. Die Finger in meiner Arschfotze fickten mich nun etwas schneller und hielten mich in meiner Geilheit gefangen. Ninas und meine Zunge tanzten in unseren Mündern und spielten mit dem geilen Saft, bis wir ihn gut verteilt schluckten.Mit einem Schmatz trennten sich unsere Lippen, und Nina leckte sich die Mundwinkel. Frau Doktor hatte ihr Finger schon aus mir heraus gezogen und beobachtete uns. Als Nina sich von mir getrennt hatte, bat sie Frau Doktor die „Saugglocken“ zu holen. Nina tippelte zu einem der Schränke und kam mir ein paar Plexiglas Halbkugeln zurück. „So Petra jetzt wollen wir uns um deine kleinen Titten kümmern…. Hat deine Tante schon mit dir gesprochen, bezüglich der Medikamente und deinen Titten?“ Ich machte wohl einen fragenden Eindruck und wußte nicht was sie meinte. Auch war ich noch nicht ganz im Jetzt wieder angekommen. Zu verwirrend war Ninas Kuss und das geile Spiel der letzten Minuten. „Nein… Frau Doktor“ Ich schüttelte den Kopf. „Deine Tante und ich sind der Ansicht, dass du als richtige Sissyhure auch ein paar richtige Titten benötigst… Schließlich gehört das zu einem Schwanzmädchen dazu… nicht wahr Nina?“ Frau Doktor lächelte Nina an. Mit Staunen sah ich Nina an. „Zeig uns ma was du hast, mein Schatz“ Jetzt brachte Nina ihren Kittel zum Platzen. Die Druckknöpfe flogen nur so auf und gaben den Blick auf ihren göttlich Körper frei. Die riesigen Titten standen stramm vom Körper ab und hatten große errigierte Nippel. Darunter ein schlanker Körper mit einer schmalen Taille. Sie trug ein Miederhöschen mit offenen Schritt, aus dem ihr Schwanz und ein paar dicke Eier hingen, den einige Piercings zierten. Die Strapse waren so kurz, dass ihre Nylons bis fast in den Schritt reichten. Dazu die endlos langen Beine in den Wahnsinns Heels. Nina lächelte und wiegte sich hin und her. „Gefällt sie dir, Petra?“ fragte mich Frau Doktor. Ich nickte ein paar Mal mit offenem Mund bevor ich ein andächtiges „Ja“ flüsterte. „Sie ist wunderschön nicht wahr?…. Möchtest du auch einmal so aussehen, Petra?“ Ich nickte wieder ohne den Blick von Nina zu nehmen. „Ich dachte es mir… und deine Tante auch… siehst du dafür musst du nun Medikamente nehmen und später eine kleine Op in Kauf nehmen… aber es lohnt sich doch, oder?“Nina legte nun den Kittel ganz ab und begann die Saugglocken auf meine Brüste zu platzieren. Sie befestigte Schläuche daran und verband diese mit einem Gerät neben dem Untersuchungsstuhl. Ein leises Summen ertönte und meine kleinen Brüste wurden in die Halbschalen gesogen. Dann stoppte die Maschine und Nina drückte ein paar Knöpfe. Nun saugte die Maschine rhythmisch an meinen Brüsten, zuerst ganz sanft, doch Nina drehte an einem Knopf und das saugen wurde stärker. Ich legte den Kopf in den Nacken und war mir noch nicht klar ob ich das geil finde oder nicht. Ein eigenartiges Gefühl. Als Nina dann aber meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht zu wichsen begann, war ich mir des Gefühls schnell klar. „Na, komm nicht schlapp machen hier… wir sind noch nicht fertig.“ „Nina ich denke wir können die dritte Saugglocke auch nehmen“ sagte Frau Doktor. Eh ich mich versah stülpte Nina eine ähnliche Glocke, diesmal in Form eines Zylinders, über meinen Schwanz. Sie Presste sie kurz an und als sie diese auch mit der Maschine verbunden hatte, stellte sich das gleiche saugen wie an meinen Brüsten ein. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, ich lag zwei geilen Frauen völlig ausgeliefert auf einem Gynstuhl und wurde von einer Melkmaschine bearbeitet.Nina streichelte mir über den Kopf und kam mit ihren Schwanz gefährlich nahe an mein Gesicht. „Warte noch Petra…. gleich darfst Ninas Schwanz lutschen und schlucken. Deine Tante hat gesagt, das du noch keine Schwänze geschluckt hast…. das kannst du gleich prima üben…. Vorher möchte ich aber, dass du zu mir zuschaust“ Lächelnd kam Frau Doktor aus einer Ecke des Raums wo sie sich in der Zwischenzeit ausgezogen hat. Auch sie trug jetzt nur noch Hüfthalter, Nylons und Heels. Ihre schweren aber strammen Titten schaukelten bei jedem Schritt. Sie trug aber noch etwas anderes. Um ihre Hüfte war ein Gurt geschnallt und zwischen ihren Beinen baumelten zwei schwarze Schläuche an deren Ende ein Pumpbalg war. Vorne an dem Gurt war ein großer, sehr großer Gummischwanz befestigt, den sie in der Hand hielt. „Ich habe deiner Tante versprochen dich heute ausgiebig zu untersuchen und zu testen… und hier mit werden wir dann anfangen“ lachte sie. Dann stellte sie sich neben meinen Kopf und hielt den Gummischwanz vor mein Gesicht. „Hier du Hure, lutsch ihn dir schön nass. Zeig mir wie kleine Sissymädchen einen Schwanz lutschen“ sagte sie nun in einem strengen Ton, und damit drückte sie mir den Schwanz in den Mund. Ich leckte und lutschte so gut es ging und versuchte den Gummischwanz in meinen Mund zu bekommen. „Nina, Darling… sei so gut und pump mich ein bisschen auf… bist du so lieb?“ Nina schnappte sich einen der Balge an dem Schlauch, der zwischen den Beinen von Frau Doktor hing und presste ihn in ihrer Hand. „Ooooh jaaaaaa“ stöhnte Frau Doktor auf. „Weiter mein Schatz… weiter…. und die Fotze auch“ Nina griff den Zweiten Balg und pumpte auch mit diesem. „Uiiii, ja… jaaaaa. noch ein bisschen… auuuuuu, jaaaaaa… noch etwas….aaaahhhhh“ Frau Doktor wand sich und mit jedem Pumpstoß, stieß sie mir den Gummischwanz in den Mund. „Wir wollen doch alle ein wenig Spaß dabei haben, nicht wahr“ zwinkerte sie mir zu und schritt nun zwischen meine Beine. „Und nun schau hin Petra… ich werde dich jetzt in dein kleines enges Loch ficken… mal sehen wie dich dich diesmal anstellst.“ sprach sie und schon spürte ich den Druck an meiner Rosette. Unerbittlich drückte sie den Schwanz gegen mich. Nach einer Weile nahm sie dann allerdings doch ein Gleitmittel, weil es sonst wahrscheinlich nicht geklappt hätte. Dann startete sie den zweiten Versuch. Es drückte und es schmerzte auch etwas, doch plötzlich war der Schließmuskel überwunden und sie glitt langsam immer tiefer in meine Sissyfotze. „Oh jaaaaa, schau nur wie gut das geht… Hmmm die kleine enge Sissyfotze so aufgedehnt von dem dicken bösen Schwanz…“ Gebannt starrte ich zwischen meine Beine und sah wie Frau Doktor den Schwanz immer tiefer in mich versenkte. Ein Gefühl aus Schmerz und Geilheit machte sich breit. Dazu die Melkmaschine die unermüdlich an meinen Titten und Schwanz saugte. „Schau nur wie schön sich das Fickloch nach aussen wölbt wenn ich den Schwanz rausziehe. Gefällt das der kleinen Petra? Gefällt es dir für mich deine Beine zu spreizen und von mir gefickt zu werden, wie ein Nuttenmädchen? Sicher gefällt es dir… dafür bist doch hier… dafür bist du doch eine Sissyhure…. Und nun lutsch Nina den Schwanz, das geile Miststück wartet schon den ganzen Vormittag darauf.“ Nina lächelte und hielt mir ihren Schwanz vor den Mund, den ich sofort tief in meine Mundhöhle einsaugte. „Jaaaa, fick der Nutte in die Maulfotze, mein Schatz… fick sie tief und hart….. Oh mein Gott wie geil, die eine Schwanzstute lutscht der anderen den Sissyschwanz…“ Frau Doktor fickte mich nun tief und fest in meinen Arsch. Der Raum war erfüllt mit geilem Stöhnen und es roch nach Sex. Ich selbst bekam nur noch Bruchstücke von dem Geschehen mit, so geil war ich und wie von Sinnen. „Ein Schwanz im Mund und einen in der Fotze, so mögen es die kleinen Sissynutten. Oh, jaaaaa… Oh Gott… jaaaa“ Frau Doktor fingerte nach einem Balg zwischen ihren Beinen, ergriff ihn und pumpte dreimal kräftig, während sie schrie und stöhnte. Dabei fickte sie mich jetzt noch schneller. Dann hatte sie ihren Orgasmus… „Oooooh war das guuuut“ sagte sie kurz darauf und zog den Gummischwanz langsam aus mir heraus. „Schön weiter machen ihr beiden… wir sind noch nicht fertig“ Sie setzte sich nun wieder auf den Hocker und gab sich etwas Gleitgel auf ihre rechte Hand. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich wie sie die Finger streckte und dann eine Faust ballte. Nina schaute zu ihr und stöhnte nur ein „Ooooh jaaaa… bitte“ „Du kommst später dran“, sagte Frau Doktor und führte ihre Hand mit gestreckten Fingern in meine Fotze ein. Jaaaa, endlich wurde ich weiter gefickt und ausgefüllt. Die Hand in meiner Sissyfotze drehte und wand sich hin und her. Langsam formte Frau Doktor eine Faust und begann mich nun damit zu ficken. Meine Bauchdecke hob und senkte sich. Ich gurgelte und keuchte, zu mehr war ich mit Ninas Schwanz in meiner Maulfotze nicht fähig. Jetzt fickten mich die Frauen im Takt und die Melkmaschine tat ihr Übriges dazu. Ich weiß nicht wie lange sie das mit mir machten. Mein Körper zuckte und wand sich… Ich war nur noch ein zuckendes und wimmerndes Stück Fickfleisch. Mit Ausklang des vierten Orgasmus schwanden mir die Sinne, und hörte wie durch Watte Ninas Stimme… „Schauen sie Frau Doktor, sie spritzt schon wieder“ Dann wurde es dunkel.Als ich wieder bei Sinnen war, fand ich mich auf einer Ruheliege in einem Nebenraum wieder. Nina saß auf einem Hocker daneben und hatte meinen Schlaf überwacht. „Na meine Kleine… geht es wieder?“ Noch etwas verstört versuchte ich die Situation zu erfassen, doch schnell war mir klar wo ich mich befand und die Erinnerung an die letzte Stunde war mir sofort präsent. Ich nickte und lächelte Nina an. „Ja, alles gut… war ich lange weg?“ „Nur ganz kurz und dann bist du direkt eingeschlafen… Ich habe auf dich aufgepasst…“ Sie streichelte mir über das Haar. „Das war eine ganz schöne Tortur, was?… Aber geil war es… Du hast hast mich sehr gut verwöhnt… bist eine gute Sissyhure“ lachte Sie. „Ich hoffe wir haben bald wieder das Vergnügen… Dann müssen wir aber umbedingt ficken, ja?“ Ich nickte und lächelte. „Ja, gerne… das heißt , wenn meine Tante es erlaubt…“ Ich war mir da nicht sicher, ob Tante Doris das dulden würde, obwohl sie gerne dabei zusah, wenn ich von fremden gefickt werde und zu Diensten sein musste. „Hm, wir werden schon sehen… ich spreche mal mit meiner Chefin, und die wird deine Tante fragen“ Nina machte einen Zuversichtlichen Eindruck, was meine Hoffnung wieder aufleben ließ. „Bist du soweit klar, dass du nach hause kommst?“ „Klar ich hab es ja nicht weit… ist ja um die Ecke“ Ich setzte mich auf die Liege und wollte zu meiner Hose greifen. „Moment… Frau Doktor möchte, dass ich dir noch einen Plug einsetze“ „Ach ja wo ist meiner denn?“ „Nein, der nicht… Schau mal den hier“ Sie hielt mir einen schwarzen Gummiplug vors Gesicht. An dem Plug war eine Schlauch und ein Balg mit Ventil, zum pumpen. „Oh, so einen hatte Frau Doktor doch auch getragen…“ „Ja genau… sie meint das der heir besser ist und du damit besser Trainieren kannst… Du wirst sehen wie gut das geht… Ich trage sowas auch unheimlich gerne… beug dich mal über die Liege“ Nina nahm etwas Gel und verteilte es auf der Spitze des Plugs, den Rest wischte sie an meine Rosette. Immer noch gut gedehnt durch die Faust von Frau Doktor, hatte Nina keine Mühe den Plug in meiner Sissyfotze zu versenken. „Soooo und jetzt werden wir dich ein bisschen aufpumpen… damit alles gut sitzt…“ Sie begann den Balg in ihrer schmalen Hand zu drücken. Mit jedem Drücken blähte sie der Gummischwanz in mir auf. „Fühlt es sich gut an?“ „Jaaaa, es brennt ein bisschen… aber es ist geiiil. Oh Gott, jaaaa“ Nina pumpte weiter und ich stöhnte schon wieder. Dann stoppte sie und ich war schon fast ein bisschen enttäuscht. „So ich denke das genügt fürs erste.. du musst ja noch nach hause gehen.“ Sie reichte mir mein Nylonhöschen und half mir beim ankleiden. Sie zog mir das Nylonhöschen hoch und achtetet darauf, dass mein Schwanz nach oben zeigte und von dem Höschen gehalten wurde. ganz versonnen streichelte sie darüber. „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder“ Dann stieg ich in meine Hose und zog den Pulli über. Den Schlauch des Pumpplugs ließen wir oben aus der Hose gucken und verbargen ihn unter dem Pulli. Nina meinte, „du kannst den Druck ein bisschen variieren… lass ein bisschen die Luft ab und dann pump ihn wieder auf… das ist geil… aber übertreib es nicht… ich weiß wovon ich spreche“ lachte sie. Dann machte ich mich, auf den Weg nach hause.Tante Doris empfing mich schon an der Tür und schickte mich sofort hoch, damit ich mir was „ordentliches“ anziehe, wie sie mit einem Zwinkern meinte. „Dann kommst du schnell runter und erzählst mir alles …“ Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, schlüpfte ich schnell in eine neue Miedergarnitur. Hatte Tante Doris mir nicht auch so ein schickes Miederhöschen gekauft wie Nina es an hatte? Ich suchte im Kleiderschrank und wurde tatsächlich fündig. Es waren sogar zwei. Eins in weiß und eins in schwarz. Tante Doris kaufte alles direkt in den verschiednen Farben, denn sie legte viel Wert auf ein gepflegtes äusseres. In dem Fall Unteres. Nichts störte sie mehr, als wenn man Miederwäsche in verschiedenen Farben trug. Das Höschen saß sehr eng und ich hatte Mühe es über meine Hüfte zu bekommen. Der hohe Bund machte eine schöne Taille und einen flachen Bauch. Die kurzen Strapse baumelten an meinen Schenkeln herab und klimperten dabei. Ich suchte mir eine Paar neue Nahtnylons heraus, setzte mich aufs Bett und zog mir die Strümpfe an. Hmmm, das seidige Gefühl ließ mir einen schönen Schauer über den Körper laufen. Fünf Strumpfhalter hatte es auf jeder Seite, und diesmal gab ich mir alle Mühe, dass die Naht gerade saß. Jetzt schnell noch einen schönen Rock und eine Bluse. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel. Perfekt. Naja, bis auf den Schlauch des PumpPlugs, der zwischen meinen Beinen baumelte. Das Miederhöschen hatte aber einen so hohen Bund, dass ich den Schlauch nicht oben raus schauen lassen konnte. Egal, Tante Doris würde sicher dafür Verständnis haben, schließlich hat Frau Doktor mir das Ding verordnet. Ich entschied mich für ein Paar Nude farbene High Heels und schminkte mich noch schnell. Mit der Zeit habe ich richtig Routine in diesen Sachen.Unten im Wohnzimmer erwartete mich Tante Doris schon ganz gespannt. Mit prüfenden Blick checkte sie meine Erscheinung und hatte nichts auszusetzen, was mich sehr freute. Es ist schwer Tante Doris alles recht zu machen, denn ich Sachen Kleidung, Benehmen und Erscheinung ist sie sehr streng. „Komm zu mir Petra…. Was hat dir Sylvia denn da für ein interessantes Teil verordnet… lass einmal sehen“ Ich stellte mich vor Tante Doris, drehte mich um und zog meinen Rock hoch, so dass sie den Plug in meiner Sissyfotze gut sehen konnte. Sie griff direkt nach dem Pumpbalg. „Aaaaah ja… sehr schön… Sylvia denkt aber auch an alles“ Sagte sie mehr zu sich selbst. Dann ließ sie die Luft ab, was ich sehr schade fand. Der Druck des Plugs hatte sich sooo gut angefühlt. Tante Doris muss wohl meine Enttäuschung gemerkt haben. Mittlerweile stand ich ihr mit gesenkten Kopf wieder zugewandt. „Schau mich an Petra!“ Sie legte einen Finger unter mein Kinn und hop meinen Kopf an. Unser Blick traf sich und ich sah ihre freundlichen Augen. Sofort lächelte ich wieder und vergessen war die Enttäuschung. Dann veränderte sich ihr Blick und sie begann den Balg zu drücken. Einmal, zweimal…. Ich spürte schon wieder wie es mich langsam ausfüllte. Ooooh jaaaa bitte noch einmal. Das ich davon wieder geil wurde, brauche ich wohl nicht zu sagen. Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. „Schau mich an Petra!“ sagte Tante Doris streng. Ihn ihren strahlend blauen Augen blitze es. Fünfmal, sechsmal… Der Druck wurde immer größer und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Siebenmal, achtmal… Jetzt wurde es langsam eng und begann zu ziehen. Unruhig trippelte ich auf meinen Heels und wimmerte. Neunmal, zehnmal… „Auuuuu, bitte auuuu“ „Sssssch, nicht jammern…. sei ein braves Mädchen“. Elfmal… jetzt wurde es schon sehr unangenehm und mir lief eine Träne die Wange herab. „Komm Petra… das schaffst du…. zeig deiner Tante, dass du eine gute Sissyhure bist….“ Zwölfmal. „Aaaah auuuu“ „Komm, noch dreimal… dann hast du es geschafft… Komm wir zählen zusammen…. und schau mich dabei an, das gibt dir Halt… Eins“ Der Plug machte sich immer breiter und ich hatte das Gefühl es zerreißt mich. „Zwei…. jaaa gut so, braves Mädchen und jetzt komm reiß dich zusammen… nur noch einmal.“ „Drei!“ „Aaaaaaauuuuu, aua, bitte, bitte nicht mehr Tante“ „Ssssssch ist ja gut mein Schatz. Du hast es geschafft… Ach ich bin ja so stolz auf dich… Schau nur dein Schwänzchen findet es auch gut… es tropft schon wieder“ lachte sie und nahm meinen Sissykitzler ganz zart zwischen zwei Finger, um ihn leicht zu wichsen. Langsam gewöhnte ich mich an den Schmerz und wie ich es schon oft erfahren habe, wandelte sich dieser in Geilheit um. Ich wimmerte und Stöhnte auf, und mir liefen nun die Tränen auf den Wangen herab. „Ooooh jaaaa, Tante bitte, das ist so schön, wenn du meinen Kitzler verwöhnst“ „Hmmm, jaaa, schon gut meine Kleine, ich weiß… und deine Tante macht das doch gerne für dich“ lächelte sie mich wieder an. In ihrem Blick lag nun wieder die Wärme und Güte die von ihr kannte. „Meinst du, du schaffst noch einen?“ fragte sie mich. Ich weiß nicht was mich trieb, aber das Gefühl des Plugs und dazu wie sie meinen Kitzler verwöhnte, gab mir den nötigen Mut. Ich schluchzte und nickte ihr zu. Direkt drückte sie ein weiteres Mal zu und es raubte mir den Atem. Ich versuchte mich auf die Zehenspitzen zustellen um diesem Druck und den Plug zu entkommen, ich wand mich hin und her und Keuchte laut vor Schmerz, oder Lust? Tante Doris hielt mich nun fest am Schwänzchen und zog mich zu sich. „Gutes Mädchen, sehr gut… das ist meine kleine Sissyhure“ Sie stand aus ihrem Sessel auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „So jetzt warten wir einen Moment und dann lasse ich gleich ein wenig Druck ab… Komm wir setzen uns neben einander auf das Sofa… und dann erzählst du mir alles…“ Ich stöckelte hinter ihr her und versuchte mich auf das Sofa zu setzen, doch das ging nicht. Sobald ich mich beugte wurde der Schmerz unerträglich. Tante Doris merkte das sofort und drehte an dem Ventil. Empfand ich bisher den Geringen Druck als Enttäuschung, so war es diesmal eine wirkliche Erleichterung. Wir setzten uns und Tante Doris nahm mich in den Arm und drückte mich. „Du tapferes kleines Ding… Ich bin so stolz auf dich… War es so schlimm?“ Ich nickte zaghaft und kuschelte mich an sie. Der sich an meiner Wange hebende und senkende Busen, ihr Parfüm und ihre ruhige Stimme beruhigten mich und ließen mich die Tortur vergessen. „Und nun erzähl mal… wie war es in der Praxis?… wie ist es gelaufen?“ Ich musste ihr alles ganz genau erzählen und sie fragte mich wie es mir gefallen hätte, und wie ich Nina finde, usw. Während ich ihr so erzählte, nahm sie wieder den Pumpbalg in die Hand und drückte wieder zu. Doch diesmal war sie ganz vorsichtig und wollte einfach nur, dass ich ein schönes Gefühl dabei hatte. Ich erzählte von der Melkmaschine und wie Frau Doktor meine Sissymöse untersucht hat. Wie mir, ohne zu kommen, ganz viel Sperma ausgelaufen ist und wie mich Frau Doktor mit ihrer ganzen Hand gefickt hat. „Hmmm, das hat dir bestimmt gefallen, oder?“ Ich nickte und sagte leise „Ja… aber ist das denn normal… ich meine mit der Hand? ist das nicht sehr pervers, Tante?“ Tante Doris lachte. „Natürlich, mein Schatz. Für andere ist das pervers. Aber du bist nun mal eine Sissy, und für die ist nichts pervers. … Was ein schlimmes Wort… Ich mag das gar nicht hören. Also, lassen wir das. Es hat dir doch gefallen, oder?“ Wieder nickte ich. „Na siehst du. Dann ist doch alles klar. Es ist nur natürlich, dass Kleine Sissyhuren wie du es bist, mit allen möglichen Sachen gefickt werden… Auch mit der Hand, oder der Faust“ Tantes Worte beruhigten mich und gaben mir die Gewissheit nichts falsch gemacht zu haben, und dass ich auf dem Weg bin eine gute Sissyhure zu werden. Als ihr dann von Nina erzählte war sie ganz interessiert und hörte aufmerksam zu. „Hmm diese Nina scheint dir ja zu gefallen, was?“ „Ja, Tante Doris. Sie ist ein schönes Schwanzmädchen… So hübsch möchte ich auch einmal sein…“ Ich schwärmte ihr von Nina vor. Während der ganzen Unterhaltung pumpte Tante Doris den Plug wieder auf und ließ nach einer Zeit die Luft wieder ab. Es fühlte sich gut an und ich rutsche schon wieder unruhig hin und her. Unter meinem Rock regte sich auch schon wieder etwas, was meiner Tante nicht verborgen blieb. Sie strich über die Beule und drückte dagegen. „Na komm schon“ sagt sie „Heb dein Röckchen hoch und jaaa du darfst mit deinem Kitzler spielen“ Sie verdrehte gespielt die Augen und lachte mich an. Ich erzählte weiter von Nina, und rieb meinen Schwänzchen ganz leicht. Prall und steif stand mein Schwanz aus dem offenen Miederhöschen hervor. Die Nylons stramm gespannt hatten schon wieder vom Sperma nasse Flecken. „Diese Nina hat es dir wohl angetan, was?“ „Ja Tante… Und weißt du was sie gesagt hat?…. sie würde gerne mit mir mal richtig ficken… du weißt schon, ich sie und sie mich“ „Ooooh so ein geiles Luder, das hat sie gesagt? Naja, Sylvia sagte schon, dass Nina ein ganz besonders naturgeiles Miststück sein soll… eine richtige Schwanznutte… Also gut mal sehen… Ich werde mit Frau Doktor Arndt darüber sprechen… und nun ist es glaube ich Zeit für dich ins Bett zu gehen. Geh nach oben und mach dich fertig zur Nacht… und vergiss nicht die Medikamente… Ich komme gleich noch einmal hoch um dir gute Nacht zu sagen“Gehorsam machte ich mich auf den Weg. Duschen, Hautpflege und zur Nacht anziehen, war schnell erledigt. Tante Doris hatte schon die Sachen zur Nacht heraus gelegt. Diesmal alles in einem zarten Rosa. Selbst die Nylons waren Rosa und passten sehr gut zu dem Transparenten Negligee. Als ich fertig war legte ich mich auf die schöne SatinBettwäsche und dachte über den Tag nach. Tante Doris betrat den Raum und setzte sich zu mir an die Seite. Sie nahm aus der Nachttischschublade meinen Schwänzchenkäfig und legte ihn mir wie jeden Abend zur Nacht an. Das bei sprach sie mit mir. „An was denkst du mein Liebling?“ „Hm, ich über lege ob ich wirklich mal eine gute Sissyhure werde, weißt du? Das ist alles so neu und verwirrend für mich…. aber auch schön“ Tante Doris streichelte mein Haar „Schon gut mein Schatz.. du wirst bestimmt eine gute Sissyhure… ich werde dir doch dabei helfen… Sei nur schön artig und folgsam, so wie bisher, dann wird alles gut… vertraue mir“ Dann beugte sie sich zu mir herab und gab mir einen dicken Kuss. Sie deckte mich zu und flüsterte „Schlaf gut Petra… meine kleine Sissyhure… alles wird gut“.

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Tantes Miederjunge Teil 7

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