Die Sekretärin 1

Ihr 55. Geburtstag und mein erster Arbeitstag fielen auf denselben Tag. Das heisst, dass ich morgens was Süsses für die Pause mitbrachte und sie abends zum Apéro einlud. Sonst hatten wir kaum was gemeinsam, die Sekretärin und ich. Ich ging ihr meist aus dem Weg, sie war meist schlecht gelaunt, die Mundwinkle immer nach unten, manchmal fast aggressiv. Zudem war sie knapp 25 Jahre älter.Da ich oft alleine die Abendschicht bis 22 Uhr machte, hatten wir wenig Kontakt. Irgendwann bekommt man dennoch was mit über die Arbeitskollegen und -kolleginnen. Ich wusste also, dass sie geschieden war und eine ziemliche Sportskanone. Eine Tochter soll auch zu ihrem Leben gehören, jedoch schon lange nicht mehr zuhause sein. Mehr brauchte ich auch nicht zu wissen.Ich genoss es manchmal fast, wenn sie einen Kollegen anfauchte, wenn er nicht alles so schon geordnet machte, wie sie das gern haben wollte. Sie war sehr penibel. Da ich erst gerade in die Gegend gezügelt war, musste ich meine Joggingstrecken erst finden. Ich lief eines morgens einfach einer Frau nach, die vor mir lief. Eigentlich fand ich vor allem ihren Arsch geil in der engen Hose. Sah echt knackig aus, dazu schlanke Beine und guter Laufstil. Ich blieb bewusst hinter ihr und genoss den Anblick. Als sie eine kurze Pause machte, lief ich vorbei und grüsste – und lief dann in den nächsten Baumstamm! Es war die Bürohexe! Ich konnte es nicht glauben! Deren Arsch hatte ich noch nie wahrgenommen im Büro und jetzt das! Sie grinste mich an, offenbar freute sie sich daran, dass ich den Baum übersah!Sie fragte, wieso ich den Baum nicht gesehen hätte und ich antwortete spontan «wegen deinem Knackarsch». Sie schaute mich komisch an, wusste wohl nicht, ob sie grinsen oder zuschlagen sollte. Ich starrte zudem auf ihre flachen Titten, deren harte Nippel jedoch deutlich sichtbar durch den Stoff drückten. Dann in ihr Gesicht – und erstmals sah ich sie Lächeln. Sie sagte «Danke» und rannte weiter. Himmel, kam ich mir doof vor. Als ich meine Schicht nach dem Mittag anfing, war sie schon an ihrem Arbeitsplatz. Sie hatte aber wie immer ihren miesepetrigen Gesichtsausdruck und ich schlich rasch vorbei. Ich wählte in den nächsten Tagen andere Joggingtouren oder -zeiten, sie liess ich auch nichts anmerken. Mit fiel aber irgendwann auf, dass sie öfters durchs Büro spazierte als auch schon. Sie trug gern Stiefel, was zu ihr passte. Ich sah aber auch, dass sie enge Jeans oder dehnbare Hosen bevorzugte, oftmals sah man die Konturen des Slips. Und irgendwie sah ich ihr immer mal wieder auf den Arsch…Im Abenddienst stellte ich mir plötzlich vor, wie sie wohl nackt aussieht. Ihre nackten Brüste, zwar flach, aber die Nippel! Recht dicke, und vor allem steif abstehende, Nippel. Rosafarben. Der immer noch flache Bauch, dann das gestutzte Schamhaar zwischen den schlanken kräftigen Schenkeln, die Schamlippen. Der Arsch, der einfach gefickt werden sollte…Ich stellte mir vor… und war froh, dass mein Dienst zu Ende war. Ich ging noch im Büro aufs Klo und wichste bis zum Abspritzen. Auf dem Heimweg ging ich noch bei einem Fastfoodlokal vorbei, da ich Hunger hatte. Und wer stand da? Die Sekretärin! Und ich konnte nicht ausweichen, denn sei hatte mich gesehen. Also stellte ich mich mit meinem Burger zu ihr. «Na, wieder meinen Arsch studiert?» grinste sie mich an. «Nach dem ersten Schluck Bier antwortete ich wahrheitsgemäss: «Natürlich. Immer öfter. Und vorhin hab ich mir im Büro einen runtergeholt bei der Vorstellung, dich zu ficken.» Ich glaube selber nicht, was ich da gesagt hatte. Sie schaute mich aber auch zu komisch an. Ich musste lachen. Sie schaute mich noch immer an und sagte dann zwischen zwei Bissen «Willst du mich wirklich ficken? Jetzt?»Jetzt schaute ich wohl ziemlich bekloppt aus der Wäsche, das war die Retourkutsche. Sie lachte lauthals, mit zurückgelegtem Kopf. Sie konnte also lachen! Und ich starrte auf den Ansatz ihrer Brüste. Ich machte einen kleinen Schritt seitwärts auf sei zu und schon hatte ich meine Hand auf ihrem Arsch. Sie presste sich dagegen, auch dann noch, als meine Hand schon zwischen ihren Schenkeln war und durch die Jeans ihre Möse rieb. Sie schaute mir in die Augen dabei und ich sah, dass ihre Nippel plötzlich sichtbar wurden unter dem Shirt. Wie unabsichtlich strich ich mit der Hand über ihre Brüste und berührte einen Nippel. Sie schloss die Augen und presste die Lippen zusammen. «Ich wohne nur fünf Minuten von hier. Ist aber nicht aufgeräumt.» «Egal.» Und schon waren wir unterwegs.Im Hauseingang machte ich kein Licht, sondern drückte sie gegen die Wand und mit beiden Händen knetet ich ihre Arschbacken. Ihr Hintern war erstaunlich hart. Ich presste mein Bein zwischen ihre Schenkel und sie rieb sich an mir. Mein Lippen suchten ihren Hals, fanden dann aber rasch durch das Shirt einen Nippel.In meiner kleinen Wohnung herrschte Umzugschaos. Überall standen Kartons rum. Ich hatte zwar das Bett aufgebaut, doch offensichtlich war das nicht das Richtige für sie. Sie zog mich hinter den Tresen der gegen das Wohnzimmer offenen Küche. Sofort hatte sie meine kurze Hose runtergezogen und begutachtete meinen mittlerweile mehr als harten Schwanz. Sie hielt ihn in der Hand. Schaute ihn an. Dann in meine Augen. «Doch doch, der passt rein.» Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich riss ihr die Jeans runter, Slip hatte sie keinen an! Dann drückte ich sie gegen den Kühlschrank und fickte sie von hinten. Ich hatte keine Probleme mit Eindringen, ihre Möse war feucht.. nein, nass! Ich hielt ihre Hüften fest und fickte wie wild. Sie keuchte sofort los, feuerte mich an, noch tiefer zu stossen. Ich machte eine kurze Pause, presste mich gegen sie und sie an den Kühlschrank. Den Schwanz liess ich drin stecken. Ich umfasste ihre Brüste, merkte, wie sie heftig darauf reagierte und bewegte mich langsam in ihr. Fast augenblicklich verkrampfte sich ihre Möse und sie kam leise wimmernd zum Orgasmus.Als ich ihr Atem ein bisschen beruhigt hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich ihr jetzt mein Sperma ganz tief reinspritzen werde. Sie antwortete nichts, aber ich spürte, wie ihre Möse sich um meinen Schwanz legte wie ein Ring. Irgendwie hatte ich das Gefühl, gemolken zu werden. Ich stiess einige Mal ganz hart und tief zu und dann besamte ich sie. Obwohl ich vor nicht mal einer Stunden gespritzt hatte, kam eine grosse Ladung, so geil war ich.Sie verschwand rasch im Klo und ich machte zwei Drinks und legte mich nackt aufs Bett. Sie kam zurück, geduscht, nackt. Jetzt drückte wieder ihre Art durch. «Los geh duschen.» Ich wollte nicht und versuchte, sie aufs Bett zu zeihen. Sie blieb daneben stehen und sagte nochmals «los duschen!» Mühsam erhob ich mich und ging duschen. Ich stellte mir unter dem Wasser ihren nackten Körper vor, zwar 55-jährig aber voll geil. Das Handtuch konnte ich mir sparen beim Rausgehen, mein Schwanz stand schon wieder. Sie lachte, als sie das sah. Auf dem Rücken auf dem Bett liegend, spreizte sie ihre Schenkel, zeigte mir ihre Möse. Sie war tatsächlich ein bisschen getrimmt, aber geil machten mich die vereinzelten grauen Häärchen in den Schamhaaren.Ich legte mich zwischen ihre Schenkel, mit der Zunge fand ich sofort ihr empfindlichste Stelle. Sie drückte jedoch meinen Kopf weg und erklärt «Ich mag es nicht, wenn ich geleckt werde. Ich werde dich auch nie blasen.» Ich sah sie erstaunt an, doch dann weckte sie in mir den Mann. Ich presste ihre Schenkel auseinander und leckte ihre Möse, sog den Geruch ihrer Fotze auf und liess ihr keine Chance. Meine Lippen schmeckten nach ihr. Ich liess sie los, sie drehte sich sofort zur Seite und war offensichtlich wütend. Ich dreht sie wieder auf den Rücken, meine Lippen fanden ihre Nippel, dann ihre Lippen und ich sah, dass der Geschmack sie eckelte. Mittlerweile fand ich das Spiel erregend, mein harter Schwanz fand ihre Möse.Ihr Widerstand schwand und wir fanden schnell den Rhythmus. Ich fand es irgendwie geil, vor mir das Gesicht der Bürohexe mit den verkniffenen Lippen, die flachen Titten die eigentlich fast nur aus Nippeln bestanden und dann mein Schwanz in ihr. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich soweit war. Ich kniete mich hin und wichste meinen Samen auf ihren Körper, bis zum Kinn konnte ich spritzen! Als ich nochmals in ihre Fotze eindringen wollte, wehrte ich mich ab und rauschte ab unter die Dusche. Das Gesicht, als sie begriff, dass ich sie vollspritzen würde, war unbezahlbar. Allein dieser Gesichtsausdruck, als Sperma auf ihre Titten und den Bauch klatschte, machte mich schon wieder geil.Leider kam sie angezogen aus dem Bad. Sie benahm sich wie im Büro, motzte rum, sie möge weder lecken noch vollgespritzt werden und sichte ihre Sachen zusammen. «Wenn du meinen Schwanz nochmals willst, musst du dich daran gewöhnen, dass ich deine Fotze lecke. Vielleicht ficke ich dich ja auch in deinen geilen Arsch.» Sie erklärte mir dann genau, was ich sie NICHT könne… und weg war sie. Ich legte mich auf den Rücken und musste anerkennen, dass sie einen sehr geilen Körper hatte, für ihr Alter. Der Arsch war ideal, den wollte ich ficken! Und dann musste ich ihr mal ins Gesicht spritzen! Ich war ja mal auf den nächsten Tag im Büro gespannt…

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