Meine Freundin – Teil 2

Vorwort:Danke für die vielen positiven Kommentare und Nachrichten zum ersten Teil. Da es sich hierbei um eine fortlaufende Geschichte handelt, sollten immer alle Teile gelesen werden, um sich in die Köpfe der beteiligten Personen hinein versetzen zu können.Wie im ersten Teil gilt: Keine unerlaubte Veröffentlichung hier oder auf anderen Seiten. Auch nicht in abgewandelter Form. Wer Ideen, Fragen oder Anregungen hat, kann mich gerne anschreiben.Meine Freundin – Teil 2:Wir hatten uns für den nächsten Morgen zwar einen Wecker gestellt, doch wir benötigten ihn nicht. Ich wurde schon eine halbe Stunde vor dem Klingeln des Weckers wach. Ich hatte sowieso eine unruhige Nacht. Oft bin ich aufgewacht, nicht wegen einem schlechten Traum, sondern eher vor Vorfreude auf den kommenden Tag. Obwohl es Samstag war, wollten wir früh aufstehen um den bevorstehenden Abend mit Gerd zu besprechen und zu planen. Ok, viele werden das nicht so prickelnd finden und argumentieren, dass es sich besser spontan ergeben sollte, aber wir wollten unser beider Traum erfüllen und sicher gehen, das alles klappt.Ich war nicht der Einzige der schon früh wach war. Christina lag ebenfalls schon wach neben mir und als ich sie so süß und unschuldig da liegen sah, pochte mein Herz wie verrückt. Sie war einfach bildschön, zumindest für mich. Es findet ja jeder was Anderes schön. Sie lag da wie Gott sie schuf. Nackt, mit ihren langen braunen Haaren, ihren kleinen aber festen Brüsten und lächelte mich an. Ich sah in ihren Augen das wir beide aus dem selben Grund früh wach waren.Eigentlich hätten wir aufstehen können, doch uns war erstmal nach kuscheln. Christina drehte sich auf die Seite, mir den Rücken zugewandt und hob ihre Bettdecke an. Diese Einladung nahm ich gerne an. Ich schlüpfte schnell unter ihre Decke und rückte sofort, mit meinem ebenfalls nacktem Körper, so dicht es ging an sie heran und legte meinen Arm um sie herum. Sie liebte es wenn wir in der Löffelchenstellung lagen und ich sie fest in meinem Arm hielt. Es gibt ihr immer, wie sie sagt, ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.Meine Hand lag auf ihrem Bauch und ging direkt auf Wanderschaft. Ich streichelte zunächst ihren Bauch, genoss dabei das Gefühl ihrer weichen Haut und arbeitete mich dabei langsam nach oben um auch ihre kleinen Brüste zu streicheln. Normalerweise war das nicht so ihr Ding. Sie mochte es lieber einfach nur so da zu liegen und die Nähe des Partners zu genießen. Fummeln oder gar mehr wollte sie morgens nicht. Doch zu meiner Überraschung kam kein Protest. Also weiter zu Schritt 2, mal sehen was heute morgen so geht, dachte ich mir. Ich schob ihre langen Haare etwas zur Seite, zum Einen um ihren Nacken frei zu legen, zum Anderen, um die Haare nicht dauernd im Gesicht zu haben. Ihr kennt das sicherlich.Ganz leicht begann ich damit ihren Nacken und Hals zu küssen, meine Streicheleinheiten setzte ich während dessen fort. Christina gefiel es, denn sie gab einen leisen, wohligen Säufzer von sich. Ich intensivierte darauf hin meine Küsse und Streicheleinheiten. Jetzt schon fester massierte ich ihre Brüste und auch meine Küsse wurden intensiver. Christina wurde dadurch auch ‚wilder‘. Sie räkelte sich jetzt hin und her und ihr knackiger, fester Po presste sich immer wieder gegen meinen Unterleib. Das half meiner Morgenerrektion auch nicht zu verschwinden, im Gegenteil. Mittlerweile war mein Stab steil nach oben gerichtet und lag zwischen Christinas Pobacken. Ich passte mich ihren Bewegungen an um mich an ihrem Po zu reiben.„Ich will auch meinen Spaß“ unterbrach sie die Stille, packte mit ihrer Hand meine und führte sie nach unten. Dann dirigierte sie meinen Zeigefinger auf ihren Venushügel, ließ ihren Finger dabei jedoch auf meinem liegen. Sie übte einen leichten Druck auf meinen Finger aus und ich begann sie dort zu massieren. Ihr Finger verließ dabei meinen nie. Sie unterstützte eher meine Fingerbewegungen. Sie machte es sich quasi selbst, mit meinem Finger. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und fester, ihr keuchen wurde zu stöhnen. Dabei spannte sie ihren Po an und mein Stab glitt immer schneller zwischen ihren Poback auf und ab. Ich wollte jetzt mehr.Ich begann gerade zu sagen „Ich will dich fi….“, doch weiter kam ich nicht, denn Christina unterbrach mich sofort und sagte „Nein, spritz mich einfach an, ich muss doch heute Abend da unten sauber und schön eng sein.“Das Biest wusste genau wie sie mich noch geiler machen kann, genau mit solchen Anspielungen. Ich rammelte jetzt wie besessen zwischen ihren Pobacken hin und her und Christina entließ meine Hand, mit der sie es sich selbst machte, in die Freiheit. Mit Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand hielt sie ihre junge Möse auf und mit ihrer rechten Hand rieb sie sich immer schneller und fester. Meine Streicheleinheiten an ihr und meine Küsse stellte ich auch ein. Mit meiner freien Hand packte ich sie an ihrer Hüfte um sie dauerhaft fest an mich zu ziehen. Ich hätte nie gedacht das Trockensex so geil sein kann. Wir waren beide kurz vorm kommen, denn nun stöhnten wir regelrecht um die Wette.Als ich sie vorwarnen wollte sprach ich so gut es gerade ging „Ich spritz dich gleich voll“. Christina enTgegnete mir nur stöhnend „Ja Schatz, los, spritz mich voll, spritz mich an wie Gerd meinen Lackarsch.“Das war zu viel. Ich kam so heftig, das ich ihr über den Rücken, fast bis zum Genick spritzte. Da war es für sie auch soweit. Heftig zitternd, eher bebend, kam sie und wir blieben beide immer noch zitternd und ermattet liegen.Nach etwa 20 Minuten des Schweigens unterbrach Christina die Stille und schlug vor, gemeinsam duschen zu gehen. Das taten wir dann auch. Wir wuschen uns gegenseitig, wobei Christina sich ein paar Anspielungen auf den kommenden Abend nicht verkneifen konnte. „Mach mich schön sauber für ihn“ oder „Wenns gut läuft machst du mich heute Nacht nochmal sauber“. „Ja ja, nicht labern, machen“ entgegnete ich nur und wir beide lachten.Beim anschließenden Frühstück planten wir den Tagesablauf und wie wir heute Abend am besten vorgehen sollten. Ich konnte ja schlecht zu Gerd sagen „Hey, ich fänds geil zu sehen wie du meine Freundin fickst.“ Wir entschieden uns dafür, das Christina im Laufe des Abends, wenn wir alle schon einiges getrunken hatten, Gerd gegenüber immer offener wird, auch doppeldeutige Anspielungen macht. Ich würde das dann immer wieder verharmlosen, als wäre mir alles egal.Jetzt, nachdem wir mit frühstücken fertig waren, machten wir uns fertig um einkaufen zu gehen. Christina fragte mich nochmal „Und du bist dir sicher das du das heute Abend alles wirklich willst, auch wenn es bis zum Äußersten kommt und ich mit ihm schlafe?“Ich konnte nur nicken. Christina sah mich nun gespielt ernst an und sagte „Sag es, ich will es hören“. Wie ein kleines Kind das unbedingt ein Eis haben will bettelte ich nun regelrecht „Bitte Schatz, lass uns alles versuchen damit es heute Abend klappt. Ich will so sehr das ihr miteinander schlaft“. „Ich auch“ sagte Christina und küsste mich. „Ich kann ja zum einkaufen die Lackhose anziehen, wenn du willst, dann kannst du schonmal ein paar Blicke von anderen Kerlen auf mich beobachten“. „Gute Idee, aber dann sollten wir uns auch wie Freunde und nicht wie ein Paar benehmen, damit wir niemanden abschrecken.“ sagte ich grinsend.Gesagt, getan. Christina zog sich die Lackhose an. Für obenrum wählte sie ein weißes ärmelloses Top, drüber zog sie eine schwarze Lederjacke, welche sie offen lies. Zu dieser schwarz-weiß Kombi wählte sie weiße Turnschuhe. So gingen wir aus der Wohnung. Bereits im Treppenhaus bekam ich bei ihrem Anblick und dem Gedanken, dass sie jetzt zum ersten Mal draußen so rumlaufen würde, Platzprobleme in meiner Hose. Kurz bevor wir die Tür zur Straße erreichten packte ich sie nochmal und gab ihr einen innigen Kuss.Wir gingen die Straße entlang in Richtung Innenstadt, wo wir einkaufen wollten. Zunächst begegnete uns niemand, gut, es war ja auch Samstag Vormittag, da ist bei uns nicht so viel los. Doch als wir im Zentrum ankamen waren da schon einige Menschen unterwegs, um vermutlich wie wir ihren Wochenendeinkauf zu erledigen. Die Reaktionen der Passanten waren sehr unterschiedlich, aber genau wie wir erwartet hatten. Während den Männern aller Altersklassen eher die Augen aus dem Kopf fielen, war es bei den Frauen eher das Gegenteil. Viel Getuschel und Blicke, die wohl Schlampe, Nutte, Flittchen, oder ähnliches bedeuteten.Christina fragte mich ob es mir bis jetzt gefallen würde, was ich zwar bejate, aber noch steigerungsfähig fand. Ein paar Blicke, das war mir noch zu wenig. Also schlug ich ihr vor, ins große Kaufhaus in der Innenstadt zu gehen. Dort gab es mehrere Läden unter einem Dach und dort ist es, besonders am Wochenende, immer voll. Warum ich mit ihr in so ein enges Gedränge wollte war Christina auch sofort klar, so sagte sie nur „Ok, du Perversling.“ Allerdings nicht ganz ernst, denn sie lächelte dabei.Im Kaufhaus angekommen gab es mehrere Geschäfte. Der Lebensmittelmarkt, wo wir eigentlich hin wollten, befand sich im Erdgeschoss. Auf der Etage wahren wir ja bereits. Es führten allerdings noch Rolltreppen in die oberen Etagen, wo sich unter anderem ein Technikmarkt, ein Schuhladen und ein Cafe befanden. Ich schlug vor, erstmal eine Etage höher zum Schuhladen zu fahren. Ich wollte zwar nicht unbedingt dort etwas kaufen, doch ich wollte sie auf der dicht befüllten Rolltreppe von hinten beobachten. Sie nahm meinen Vorschlag an und begab sich auf die Rolltreppe. Statt ihr sofort zu folgen, wartete ich einen kleinen Moment, um eine Gruppe junger Kerle hinter sie zu lassen. Es waren 3 Jugendliche, etwa im Alter zwischen 18 und 20, alle mit südländischem Erscheinungsbild. Ich stieg hinter ihnen auf die Rolltreppe und konnte sehen, wie sie zunächst Christina auf ihren Arsch starrten und sich dann in ihrer Sprache unterhielten. Sie taten so als würden sie sich aus Spaß schubsen und einer von ihnen stieß ‚aus versehen‘ von hinten an sie. Als Christina und die 3 Kerle die Rolltreppe verließen, stellten sie sich um sie herum und der ‚Stoßer‘ entschuldigte sich bei ihr. Ihr war mit Sicherheit auch klar das der ‚versehentliche Stoß‘ nur ein Grund war, um ins Gespräch zu kommen, doch sie blieb stehen und unterhielt sich mit den Dreien.Im Vorbeigehen zwinkerte ich ihr unbemerkt zu und ging weiter, als würde ich sie nicht kennen. Ich fuhr eine weitere Rolltreppe nach oben, um das Szenario dann von oben zu beobachten. In der obersten Etage angekommen ging ich gleich zu einem Geländer um alles zu sehen. Es passierte aber nicht wirklich viel, außer das sie sich unterhielten. Hier oben verstand ich natürlich kein Wort, also wartete ich einfach mal ab. Christina sprach noch einen Moment mit den Dreien, bis sie auf einmal zu mir hoch zeigte und mir zu winkte. Ich winkte einfach mal zurück. Was hat sie denen wohl erzählt wer ich bin? Die 3 sahen zu mir hoch, hoben kurz die Hand zum Gruß und unterhielten sich weiter mit ihr. Einen Moment später umarmte sie alle 3 noch zur Verabschiedung, wobei der ‚Stoßer‘ sie wesentlich länger drückte als seine 2 Freunde und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Dann ging Christina auf die Rolltreppe zu und fuhr zu mir nach oben.Als sie bei mir ankam wollte ich sie gerade mit Fragen überschütten, doch sie begann von selbst zu erzählen.„Ich hoffe das hat dir schon etwas besser gefallen Schatz. Als ich gemerkt habe das du direkt weiter nach oben fährst hab ich gleich verstanden und mich auf ein Gespräch mit ihnen eingelassen. Zuerst haben sie sich ewig für ihre Rangelei entschuldigt, aber ich konnte ihnen garnicht böse sein, so süß wie die Drei waren. Außerdem war mir sofort klar das das nur ein Vorwand war um mich anzubaggern. Jedenfalls haben sie mich dann gefragt was ich hier alleine mache. Da hab ich ihnen gesagt einkaufen, ist doch logisch. Die Drei erzählten mir dann das sie nicht zum einkaufen hier seien, sondern um heiße Mädels abzuchecken und soeben eins gefunden hätten. Da bin ich echt ein bisschen rot geworden, vor allem weil sie mir voll die Komplimente gemacht haben wie hübsch ich doch wäre und wie geil meine Klamotten wären. Als ich dann in deine Richtung gezeigt habe hab ich ihnen gesagt das ich mich oben mit meinem Kumpel treffe. Du würdest mit mir shoppen gehen weil ich ja keinen Freund habe der das machen könnte. Da haben die 3 gegrinst. Dann haben sie sich nacheinander von mir verabschiedet.“„Und was hat der letzte mit dir geflüstert?“ fragte ich neugierig. „Er hat mir ins Ohr gesagt das sich die Hose bestimmt so geil anfühlt wie sie aussieht. Darauf hab ich ihm gesagt, er könne es ja mal überprüfen. Dann hat er sich hinter mich gestellt, um mich rum gegriffen und seine Hände auf meine Oberschenkel gelegt“. „Mehr nicht?“ fragte ich sie schon fast enttäuscht klingend. „Doch“ grinste sie mich frech an. „Er ist dann mit seinen Händen an meinen Oberschenkeln immer weiter nach oben und innen gewandert. Gerade als ich dachte, er würde gleich mitten in meinem Schritt ankommen, zog er mich fest nach hinten und presste seinen Schritt gegen meinen Po und sagte, dass es sich noch geiler anfühlt als es aussieht und ich verdammt heiß wäre. Da hab ich rum gedreht, ihm gesagt das er auch nicht gerade hässlich ist, ihm rechts und links einen Kuss auf die Wangen gegeben und mich verabschiedet.“„Boa Schatz. Du bist der Hammer und mein Kopfkino ist gerade definitiv nicht jugendfrei“ sagte ich zu ihr, worauf sie nur antwortete „meins auch nicht, als er sich so von hinten an mich gepresst hat, hab ich seine Erektion gespürt. Und ich war auch ganz schön nass. Hätte er mir den Reisverschluss von hinten geöffnet, hätte sein Zug ohne Probleme in den Tunnel fahren können.“ Wir mussten beide Aufgrund dieser Umschreibung lachen. Ich war sehr erregt in diesem Moment und presste mich ebenfalls von hinten an Christinas Po.„Ich glaub dir ja, dass dich das geil macht, aber bei IHM hab ich eben viel mehr durch die Hose gespürt. Und jetzt komm, wir müssen einkaufen“ sagte Christina und ging los in Richtung der Rolltreppe. Viel mehr also. Das half jetzt nicht wirklich meine Erektion zu beseitigen. Wärend ich Christina langsam folgte ging mir das immer wieder durch den Kopf. Er könnte so tief in ihr abspritzen, in Regionen, die ich nie erreichen würde. Das steigerte sich soweit, bis ich mir ausmalte, wie er ihr, meiner 17-jährigen Freundin, den Bauch dick machen würde.Ich konnte nicht anders, ich musste mich erleichtern. Zügig ging ich an Christina vorbei und flüsterte ihr im vorbeigehen zu das ich schnell auf Toilette gehe. Sie grinste nur.Ich hatte kaum die Toiletten des Einkaufszentrums erreicht, als ich auch schon im gehen meine Hose öffnete, schnell in die Kabine, abschließen, und los gings. Ich musste nicht lange Hand anlegen, als ich eine beachtliche Menge Sperma in die Toilettenschüssel spritzte. Hose zu, Hände waschen und Christina suchen.Eine weitere Rolltreppe nach unten und ich sah sie. Sie stand vor dem Eingang des Lebensmittelmarkts und unterhielt sich mit dem Typen von eben. Ich war noch ca. 50 Meter entfernt, als ich sah wie er Christina umarmte, seine Hände nach unten wanderten und auf ihrem knackigem Lack-Po liegen blieben. Dann zog er sie ganz nah an sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Gerade als ich bei den beiden angekommen bin, ist er in eine andere Richtung verschwunden.Christina sah mich mit einem Blick an, den ich bis dato nicht kannte. Sie sah mich und scheinbar doch nicht. Sie wirkte abwesend.„Erde an Christina! Alles in Ordnung?“ fragte ich sie. Christina erschrak leicht, dann sagte sie „Äh, ja, alles in Ordnung, lass uns jetzt einkaufen und schnell nach hause, dann erzähl ich dir alles während du mich leckst. „Gerne meine Herrin“ gab ich zurück und grinste sie an.Wir betraten also den Lebensmittelmarkt und schländerten durch die Gänge, bis wir bei den Spirituosen ankamen. Dort blieben wir stehen und überlegten was wir denn jetzt kaufen sollten. Plötzlich griff Christina ins Regal und zeigte mir eine Flasche. Es handelte sich um „Ficken“. (Wer es nicht kennt, ein Partyschnapps, recht süß, eher ein Mädelsgetränk) „Damit kann ich mit Gerd ja Brüderschaft trinken, mit dem obligatorischem Küsschen“ sagte Christina und lächelte begeistert. „Ich weiß nicht, glaub nicht das er auf so süßes Zeug steht“ sagte ich. Dann kam mir aber eine Idee. „Gerd trinkt keinen Vodka. Ich kann ja noch ne Flasche Vodka kaufen, die ich dann halt notgedrungen alleine trinke. Dann bleibt ihm nur mit dir zu ‚Ficken‘.“„Klasse Idee“ sagte Christina. „Bis auf das du dann schon total voll bist bevor es bei ihm und mir interessant wird.“ „Dann fülle ich den Vodka eben in eine andere Flasche um und in die Vodka-Flasche mach ich dann Leitungswasser. Fällt nicht auf und ich tue dann einfach so als würde ich immer betrunkener werden.“ antwortete ich ihr.„So machen wir’s, ok, was kaufen wir noch?“ überlegte sie nun. „Nichts“ sagte ich. „Nichts? Das ist doch viel zu wenig“ – „Ich weiß“ sagte ich „dann gehst du, weil ich schon zu voll bin, mit ihm alleine raus und ihr holt Nachschub an der Tankstelle. Wenn ihr dann wieder kommt, tue ich so als wäre ich besoffen auf der Couch eingeschlafen.“Sie lachte jetzt. „Du planst auch echt alles voraus oder?“ – „Ich versuche es.“ sagte ich und lachte zurück.Um nicht nur Schnapps und Vodka bzw. Leitungswasser zu haben, nahmen wir auf dem Weg zur Kasse noch ein paar Flaschen Desperados mit. Ich zahlte und wir verließen das Kaufhaus in Richtung Zuhause. Ich trug den Einkauf während meine Freundin einige Meter vor mir lief. Ich hatte zwar die Last, aber auch die geile Aussicht auf ihren Po. Am Rückweg passierte nichts besonderes mehr. Bis auf die Blicke die wir schon vom Hinweg kannten. Die Männer starrten, die Frauen lästerten. An einer Kreuzung, während wir auf grün warteten, konnte ich mir ein Lachen kaum unterdrücken, denn wieder einmal starrte ein Herr meiner Freundin hinterher, wurde dabei jedoch von seiner Frau beobachtet. Sie war nicht so amüsiert wie ich.Zuhause angekommen, legten wir die Flaschen kalt. Kaum war das erledigt, packte Christina meine Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Obwohl wir beide noch komplett angezogen waren und auch die Schuhe noch an hatten, schubste mich Christina direkt aufs Bett, legte sich auf mich drauf und begann mich leidenschaftlich zu küssen. In den Kusspausen stöhnte sie mir immer wieder ins Ohr das sie so geil sei. Ich fragte sie was sie denn so geil gemacht hätte. Doch ich bekam nur eine gegenfrage. „Was hast du denn auf Toilette gemacht?“Ich drehte mich einmal komplett mit ihr, so das sie jetzt unten lag und ich auf ihr drauf. Schnell öffnete ich den Reisverschluss ihrer Lackhose und auch meine Hose. Durch die Knutscherei war ich total heiß auf meine Freundin, obwohl ich mich ja vor kurzem erst erleichtert hatte. Ich dachte sie würde mich daran hindern sie zu ficken, da ich sie ja eigentlich lecken sollte, doch da lag ich falsch. Rasch packte sie meinen harten Schwanz und schon ihn sich selbst in ihre Fotze.Während ich in sie eindrang, fragte sie nochmal was ich auf der Toilette gemacht habe und warum. Langsam schob ich mich immer wieder in sie rein und raus, dabei erzählte ich ihr wie geil es mich gemacht hatte, dass sein Schwanz größer als meiner ist und er damit viel tiefer als ich in ihr abspritzen könnte.„Oh ja, viel tiefer würde der in mir abspritzen, da würde nichts mehr wieder raus laufen“ stöhnte Christina.Ich fickte sie jetzt immer schneller und härter, was ihr zu gefallen schien, denn sie umschlang mich mit ihren Armen und zog mich fester an sich ran. „Erzähl weiter!“ stöhnte sie mir entgegen.Also die ganze Wahrheit, ich werde ja sehen wie sie reagiert. Ich erzählte ihr nun davon das ich mir vorstellte wie er halt viel tiefer als ich es je könnte in ihr kommen würde und ihr den Bauch dabei dick macht.Und gerade, als ich mir dachte, sie würde mich gleich runter schubsen und mich fragen ob ich noch ganz dicht bin, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken.„Hast du deinen Schwanz gewichst und abgespritzt bei der Vorstellung wie er mir ein Türkenkind in den Bauch fickt?“ schrie sie mich jetzt an.Schmerzerfüllt durch ihre Nägel die jetzt scheinbar meinen kompletten Rücken wie einen Acker umgruben, stöhnte ich ihr ein ja entgegen. Das war zu viel für sie, ihre kleine Muschi verkrampfte sich und unter wilden zuckungen bekam sie einen wahnsinnig intensiven Orgasmus.Ich war noch nicht ganz soweit. Zwar war ich bzw. mein bester Freund mehr als hart, doch durch meinen Orgasmus in der Kaufhaustoilette würde es noch einen Moment dauern. Christina drückte mich von sich herunter und sagte mir, ich solle mich auf ihren Bauch setzen und auf ihre kleinen Brüste spritzen. Das tat ich natürlich gerne. Schließlich durfte ich bis zu diesem Moment noch nie auf ihre Haut spritzen, das fand sie eklig.Wärend ich mich wichste, gab sie ihr Bestes mich mit Kommentaren meinem Finale näher zu bringen.„Komm schon Schatz, spritz deine kleine Schlampe voll, das wolltest du doch schon immer. Das wirst auch nur du dürfen, die Anderen lass ich lieber in mir kommen. Nicht das ich noch von DIR schwanger werde.“Das machte mich total an. Ich wusste, so dachte ich zumindest, sie sagt das nur so erniedrigend, um mich geiler zu machen. „Ja du kleine Nutte. Dein Körper schreit doch danach von jedem Kerl gefickt zu werden. Junge, alte, fette, Deutsche, Ausländer, Penner, einfach alle!“ schrie ich schon in Extase.„Oh ja, alle sollen mich benutzen wie eine Gummipuppe. Und wenn das Kind auf der Welt ist wirst du immer drauf aufpassen, damit ich mich weiter durchbumsen lassen kann!“ schrie sie zurück.In dem Moment war auch ich soweit. Ich spritzte eine, zwar nicht mehr so große, aber beachtliche Ladung auf ihre kleinen Brüste. Ohne das Christina etwas sagen musste, rutschte ich etwas von ihr herunter und leckte mein eigenes Sperma von ihrem Körper.„Du bist so eine perverse aber geile Sau, ich liebe dich“ sagte sie mir und streichelte mir dabei den Kopf. „Und übrigens, Murat, so heißt der Typ aus dem Einkaufszentrum, hat mir seine Handynummer gegeben und mir ins Ohr geflüstert, ich wäre eine geile Sau die bestimmt auf dominante Kerle mit großen Schwänzen steht. Ich soll mich bei ihm melden wenn ich’s mal brauche.“Ich schluckte gerade die letzten Reste meines Spermas herunter und fragte meine Freundin, ob sie denn Lust hätte sich bei ihm zu melden.„Bock hätte ich schon auf ihn,“ sagte sie „aber lass uns erstmal abwarten wie es heute Abend mit Gerd läuft. Bis jetzt ist ja alles nur Fantasie, vielleicht gefällt es uns morgen gar nicht mehr.“Das klang sehr vernünftig.Jetzt wurde es aber langsam Zeit sich für den bevorstehenden Abend her zu richten. Also sind wir erstmal zusammen unter die Dusche. Gegenseitiges einseifen und abduschen, Haare waschen, was man eben so macht. Bis Christina mich fragte, ob ich sie hübsch machen will. Dabei hielt sie mir ihren Rasierer und Rasierschaum hin.Prompt kniete ich mich vor sie und Christina stand mit dem Rücken an der Duschwand, die Beine leicht gespreizt, damit ich sie gut rasieren konnte. Da gehört schon viel Vertrauen dazu, sich von jemand anderem an der intimsten Stelle rasieren zu lassen. Gerade als ich fertig war und mich wieder vor sie stellte, wollte sie mich weg schieben, um an mir vorbei zu kommen.„Was ist los?“ fragte ich sie. „Platz da, ich muss dringend pinkeln und auf Toilette“ sagte sie und zappelte ein wenig vor mir rum. Scheinbar wirklich dringend, dachte ich mir. Da lässt sich was draus machen. Ich stellte mich jetzt so nah an sie ran, das sie quasi eingeklemmt zwischen mir und der Duschwand hinter ihr war. Mein Schwanz hang dabei direkt vor ihrer frisch rasierten Muschi.„Man Schatz, jetzt lass mich endlich durch“ flehte sie mich leicht genervt an. Doch ich wollte es jetzt wissen, würde sie vor mir in der Dusche pinkeln? Noch fester presste ich mich von vorn an sie, packte dabei mit meinen Armen um sie herum und packte ihr fest an ihren geilen Po. Durch die Nähe unserer Körper war mein noch schlaffer Penis zwischen ihren Beinen, ihre Schamlippen lagen dabei quasi auf meinem Penis auf. „Sonst?“ fragte ich frech. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten, entweder sie ließ es laufen, oder es würde Krach zwischen uns geben. Christina hüpfte leicht auf und ab, wie das eben so ist wenn man es kaum noch halten kann. Dadurch rieb ihre Muschi immer wieder über meinen Schwanz, dem das natürlich gefiel. Und jetzt ging es los, während mein Schwanz sie von hängend in stehend verwandelte, lies sie es laufen. Erst ein bisschen, dann ein starker Strahl.Die meißten, vor allem jene, welche noch keine Erfahrungen mit Natursekt haben, finden das wohl ekelhaft, doch ich fand es geil, ihren warmen Urin zu spüren. Sie pisste mir auf meinen Schwanz, welcher dadurch immer steifer wurde. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Während sie pisste, drückte ich ihr meine Zunge in ihren Mund und wir küssten uns sehr innig und leidenschaftlich dabei.Als sie ‚fertig‘ war, wuschen wir uns nochmal unseren Intimbereich und stiegen aus der Dusche. „Das war geil“ sagte ich zu ihr. Sie sah mich an, dann meinen noch halbsteifen Schwanz und sagte „das hab ich gemerkt.“ Sie war mir aber nicht böse, denn sie lächelte dabei. An diesem Tag haben wir nicht mehr darüber gesprochen, doch in meinem Kopf wuchs der Plan, solche Spielchen öfter mal zu machen, vielleicht auch gegenseitig.Wir zogen uns gemeinsam an. Ich für meinen Teil zog mir die obligatorische Unterwäsche an, während Christina auf selbige gänzlich verzichtete. Kein Slip, kein BH. Ich entschied mich für eine hellblaue Jeans und ein weißes Hemd. Christina natürlich für die Lackhose und ein schwarzes, bauchfreies Trägertop das nicht nur ihren flachen Bauch gut zur Geltung brachte, sondern auch aus dem richtigen Winkel eine gute Aussicht auf ihre kleinen, festen Brüste erlaubte. Um selbst im Gesicht und am Hals möglichst viel freie Haut zu zeigen, entschied sie sich für einen Pferdeschwanz. (Die Frisur!)Christina ging jetzt nochmal ins Bad, um sich, wie sie sagte, etwas zu schminken. Ich hingegen richtete in der Zeit im Wohnzimmer alles her. Licht aus, ein paar Kerzen an. DVDs bereit legen (Einige Teile von Paranormal Activity), Gläser für die Schnäpse, und die Mixbiere auf den Tisch. Wodka gegen Wasser tauschen und schon konnte der Abend beginnen. Christina kam ins Wohnzimmer, sie war im Kerzenlicht einfach wunderschön und sexy zugleich. Was sie ‚etwas schminken‘ nannte, würde ich als ‚Aufdonnern für die Disco um einen Typen abzuschleppen‘ bezeichnen. Aber für den Plan des Abends vollkommen richtig. Wer würde ihr so widerstehen können.Wir rauchten, mitlerweile doch ziemlich nervös, zusammen noch eine Zigarette, als es auch schon an der Wohnungstür klopfte. Ich blieb im Wohnzimmer und belegte gleich den Zweisitzer der Couch, so das Christina und Gerd schonmal zwangsläufig zusammen auf dem Dreisitzer landen würden. Christina sah mich noch einmal an, flüsterte mir ein „Ich liebe dich“ zu und ging zur Wohnungstür um Gerd hinein zu lassen.Ich konnte seinen Blick zwar nicht sehen, aber vorstellen konnte ich ihn mir sehr gut. „Wow siehst du heiß aus“ konnte ich nur von ihm hören, was sie mit einem wohl zweideutigen „Danke mein Herr“ beantwortete.Als sie ins Wohnzimmer kamen, ging meine Freundin vorweg, nicht ohne bei jedem Schritt ihren Po gut zu präsentieren. Gerd, der hinter ihr lief, starrte nur auf ihren Po und wandte seinen Blick erst davon ab, als sie sich auf die Couch setzte. Er kam auf mich zu, gab mir einen Handschlag zur Begrüßung und setzte sich neben meine Freundin. Obwohl man auch zu dritt auf ihrer Couch hätte sitzen können, saßen die zwei sehr eng aneinander.Ich öffnete uns erstmal drei Biere, um die Stimmung zu lockern. Anfänglich redeten wir über dies und das, alltägliche Dinge eben. Dann schlug ich vor einen kurzen zu trinken. Wie erwartet wollte Gerd keinen Wodka. Gut so, sonst hätte er rausbekommen das in der Wodka-Flasche nur Leitungswasser ist. Schneller als ich was sagen konnte sah Christina Gerd in die Augen und fragte mit erotischer Stimme „Willst du mit mir ficken?“. Gerd schluckte und sagte „Da hat dein Freund wohl was dagegen“. „Ach quatsch, garnicht“ sagte ich und reichte den beiden zwei kurze und zeigte Gerd die Flasche mit dem Aufdruck ‚Ficken‘. „Achso, na das geht auch“ sagte Gerd und wir lachten alle drei. „Eins nach dem Anderen, erstmal küssen“ sagte ich und Christina verstand was ich meinte.„Au ja, komm Gerd, lass uns Brüderschaft trinken“ sagte sie. Schnell hatten die zwei ihren Schnapps und ich mein Wasser geleert, als Christina auch schon in Richtung Gerd einen Kussmund machte. Dieser ließ sich nicht lange bitten und gab ihr einen leider viel zu kurzen Kuss auf ihren Mund. „Gut das genug Schnapps da ist, ihr müsst noch ein bisschen üben“ sagte ich und gab Gerd damit zu verstehen, das es mich nicht stört wenn er ihr einen richtigen Kuss gibt.„Wahrscheinlich gefalle ich Gerd nicht, deswegen so ein lahmer Kuss“ sagte Christina in die Runde. „Ganz im Gegenteil“ erwiderte er. „Du gefällst mir sehr gut, mehr sogar, man sollte mich wohl besser fesseln damit ich nicht über dich herfalle wie ein Wolf übers Schaf.“Wieder lachten wir alle drei. Christina und ich verstanden uns auch ohne Worte. Wir merkten beide das wir auf einem guten Weg waren unsere Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Sie setzte gleich noch einen drauf. „Nö, lieber mich fesseln, ich bin gerne das wehrlose Schaf“.Jetzt geht sie aber in die Offensive, dachte ich mir und in meiner Hose wurde es schon langsam enger. Ich goss nochmal eine Runde Schnäppse nach und wir kippten sie herunter und stellten die Gläser wieder auf den Tisch.„Wo bleibt der Kuss?“ fragte ich und ehe einer was antworten konnte schwang sich Christina auf Gerds Schos, mit dem Oberkörper zu ihm gewandt und schob ihm ihre Zunge in seinen Mund. Dabei umarmte sie ihn. Gerd umfasste ihren Körper und hielt sie an ihrem Lackpo fest. Innig küssten sich die zwei, unterbrochen durch kurze Pausen die Christina dazu nutzte ihm ihren Ausschnitt zu präsentieren. Er musste einfach gesehen haben das sie keinen BH trug. Sie knutschten noch ein bisschen weiter, bis sie wieder von ihm abstieg und sich brav, als wäre nichts gewesen, neben ihn setzte.„War das besser?“ fragte sie gespielt unschuldig in meine Richtung. „Ja schon etwas“ sagte ich und goss direkt noch 3 ein. Schnell waren auch diese geleert. Christina ließ sich umfallen, so das sie auf dem Sofa lag und sagte zu Gerd „Komm mein Wolf, küss mich“.Gerd stand auf und legte sich auf sie. Christina spreizte ihre Beine so das Gerd zwischen ihren Schenkeln lag, dann küssten sie sich wieder. Wesentlich länger und diesmal ohne Pausen. Dabei schwang Christina ihre Beine und Arme um Gerd, um ihn so nah es geht an sich zu halten. Es sah so geil aus wie er zwischen ihren Lackschenkeln lag. Sein starker Körper auf ihrem kleinen zierlichen jungen Körper. Die Geschlechtsteile nur durch die Kleidung getrennt.Gerd dachte wohl ich würde es nicht sehen, doch ich sah es. Er schob auf ihr liegend seine Hände unter ihr Top und massierte ihre kleinen Brüste. Ich hätte den Beiden noch ewig bei ihrer Knutscherei zusehen können, doch (leider) recht schnell lösten sie sich voneinander und setzten sich wieder nebeneinander.„Und, war das jetzt ein besserer Brüderschaftskuss“ fragte mich Christina frech grinsend. Ich konnte nur ein kurzes „Japp“ als Antwort von mir geben. Ich konnte ja schlecht sagen was ich dachte. Nämlich das ich sauer war, weil sie so schnell damit aufgehört hatten. Viel enger konnte es in diesem Moment in meiner Hose nicht mehr sein, und ich denke, Gerd ging es wohl genauso.Um die Beiden wieder recht nah aneinander zu bekommen, schlug ich vor, doch jetzt mit dem Film schauen anzufangen und es sich gemütlich zu machen. Ich wollte mich, soweit es ging, auf dem Zweisitzer lang machen und schlug Gerd und meiner Freundin vor, sich zusammen auf den Dreisitzer zu legen. Bevor Gerd etwas sagen konnte, sagte Christina „Aber nicht in Straßenklamotten auf die Couch legen, in Unterwäsche ist es ok, oder hat jemand Einwände?“.Da niemand widersprach, fuhr sie fort „Schatz du kannst ja mal 2 Decken im Schlafzimmer holen, dann wird’s auch nicht frisch beim liegen und ich gehe mal schnell für kleine Mädchen“.„Gute Idee“ sagte ich und stand auf um die Decken holen zu gehen. Christina folgte mir direkt, doch bevor sie ins Bad ging, schob sie mich schnell ins Schlafzimmer.„Wie geht’s dir?“ fragte sie mich leise flüsternd. Statt ihr eine Antwort zu geben, packte ich nur ihre Hand und legte sie auf meinen Schritt. „Oh, scheinbar sehr gut“ sagte sie und schob mir ihre Zunge in den Hals. Sie hatte gefühlt wie stark erregt ich war. „Pass auf Schatz, ich denke wir müssen nicht mehr zur Tanke Nachschub holen. Wenn es für dich ok ist, werde ich versuchen ihn unter der Decke richtig geil zu machen, bis ich merke, dass er mich ficken will. Dann werde ich dich fragen ob du noch wach bist. Wenn du nicht antwortest und so tust, als würdest du schlafen, werde ich mit ihm schlafen. Wenn du aber antwortest, weiß ich, das du es doch lieber abbrechen willst.“„Ich werde es bestimmt nicht beenden, aber gut das ich die Option habe. Als er eben auf dir lag, dich geküsst hat und dir deine Brüste massiert hat, hätte ich am liebsten gewichst“ sagte ich ihr. Sie küsste mich nochmal, sagte mir das ich das ja dann leise machen kann wenn sie beschäftigt sind und verschwand ins Bad. Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer wo Gerd schon, bis auf die Unterwäsche, entkleidet auf dem Sofa lag. Sein Slip hatte nicht genug Stoff um seinen Steifen zu bedecken und Gerd drehte sich schnell auf den Bauch und sagte „Sorry Alter“. „Ach Quatsch, ich hab damit kein Problem damit und Christina wird es mit Sicherheit auch nicht stören, sondern eher als Kompliment auffassen.“ Dabei grinste ich ihn an, gab ihm ein High Five und warf die Decke über ihn.Jetzt zog ich mich aus und als ich mich auf meine Couch legen wollte, sagte er zu mir „Ok, ich sehe, du hast damit wirklich kein Problem“. Wir lachten beide und ich deckte mich mit meiner Decke zu.Jetzt kam Christina wieder ins Zimmer. Gerade als sie zu Gerd unter die Decke wollte, sagte ich gespielt ernst „Keine Straßenklamotten Schatz.“ „Da hast du Recht“ erwiderte sie. „Da ihr obenrum nackt seid, ist es nur fair, wenn ich das auch bin“. Und ohne mit der Wimper zu zucken, zog sie ihr Top aus und stand nun im Kerzenlicht nur noch in ihrer Lackhose vor uns. Kaum in Worte zu fassen wie erotisch das aussah. „Und die Hose?“ fragte ich sie.„Also erstens hab ich da auch nichts drunter. Zweitens stört es euch Kerle mit Sicherheit nicht wenn ich das geile Teil anhabe. Drittens ging es ja um Straßenklamotten und die Lackhose hab ich ja wohl öfter im Bett an als auf der Straße.“„Jawohl Herrin“ sagte ich lachend und Gerd fragte, wohl nicht ganz ernst meinend „Du hast die Hose zum schlafen an?“„Nein, nur zum ficken, das ist total praktisch das der Reisverschluss durchgehend von beiden Seiten zu öffnen ist.“Jetzt waren wir Kerle echt sprachlos. Christina blies die Kerze aus, damit sie sie nicht beim fernsehen blendet und rutschte zu Gerd unter die Decke. Gerd lag hinter ihr in der Löffelchenstellung und meine Freundin kuschelte sich so nah es ging an ihn heran, begründet dadurch, damit die Decke für Beide reicht. Wenn es darum ging einen Kerl heiß zu machen, war sie nicht auf den Kopf gefallen. Innerlich musste ich grinsen.Ich startete den Film, konnte mich aber keine Sekunde auf ihn konzentrieren. Vielmehr versuchte ich jede Bewegung, jedes Wort, jedes Geraschel unter der Decke der Beiden zu hören. Sehen konnte ich bedingt durch die Dunkelheit und die Decke ja nichts. Quasi auf ein erotisches Hörbuch wartend.Christina war scheinbar auch eine gute Schauspielerin, denn immer wenn auch nur die kleinste Szene im Film zum erschrecken kam, zuckte sie zusammen, nicht ohne dabei immer wieder mit ihrem süßen Knackarsch in der superengen Lackhose gegen Gerds Schritt zu drücken.„Wenn du dich weiter so ‚erschreckst‘, hab ich dir bald ein Loch in deine Hose gebohrt“ flüsterte Gerd. „Ach das ist gar keine Taschenlampe?“ fragte sie ihn in Anlehnung an ein anderes Filmzitat. „Nein, eher ein Bohrer, etwas in die Jahre gekommen, aber liegt immernoch gut in der Hand und arbeitet zur vollsten Zufriedenheit.“Ich gab kein Wort von mir, tat so als würde ich ganz konzentriert den Film verfolgen, lauschte aber nur gespannt dem geflüsterten Flirten der Beiden. Aber als ich hörte das Christina scheinbar unter der Decke mit ihrer Hand auf Wanderschaft ging und dann sagte „Uh, der kann aber bestimmt ganz schön tief bohren“, musste ich meine Hose öffnen und mir langsam meinen Schwanz massieren.Scheinbar machte Christina mit Gerds Schwanz genau das selbe, denn immer wenn es im Film sehr ruhig war, konnte ich ein stetiges rascheln ihrer Decke hören. Das ging etwa 10 Minuten so, bis Christina ihre Hand wieder weg nahm und ihren Arm unter der Decke raus streckte, um nach ihrer Zigarettenschachtel auf dem Tisch zu greifen. Obwohl das Feuerzeug direkt daneben lag und sie ohne Probleme dran gekommen wäre, fragte sie mich, ob ich ihr das Feuerzeug geben kann.Ich nahm also meine freie Hand und reichte ihr das Feuerzeug. Nachdem sie die Zigarette angezündet hatte, legte sie das Feuerzeug nicht wieder auf den Tisch, sondern gab es mir zurück in meine Hand. Ich wusste auch gleich wieso, denn das Feuerzeug war von außen klebrig feucht. Das kam wohl nicht durch geschwitzte Hände ihrerseits, sondern war wohl eher etwas von Gerds Lusttropfen, welche sich in ihrer Hand angesammelt hatten.Gerd lag wohl genauso da wie ich, darauf wartend, wie es wohl nach ihrer Zigarettenpause weiter gehen würde. Als sie endlich mit rauchen fertig war, verschwand ihre Hand wieder unter der Decke. „Wenn du einen Arm um mich legst erschrecke ich mich vielleicht nicht so oft. Dann bin ich ja von einem starken Mann beschützt“ sagte sie zu ihm und er legte gleich seinen Arm um sie. Wo seine Hand lag konnte ich nicht wissen. Vielleicht auf ihrer Lackhose und streichelte ihr Bein oder auf ihrem Bauch und fühlte ihre junge weiche Haut, oder sogar auf ihrer Brust und hielt sie fest. Mir war alles recht. Ich folgte weiter meinem ‚Hörbuch‘.„Mit deiner anderen Hand kannst du, wenn du magst, ein bisschen meinen Nacken kraulen, das beruhigt mich“ sagte sie. Das tat er auch scheinbar, denn nach einer Weile schnurrte sie wie ein Kätzchen und wiederholte immer wieder, wie gut sich das anfühlt und wie sehr sie das mag. Welche seiner Hände gemeint war, konnte ich nicht wissen, aber ich vermute mal, beide. Dennoch zuckte sie hin und wieder übertrieben zusammen, um ihn auch bei Laune zu halten. Raffiniertes Kätzchen.Der Film war schon um einiges fortgeschritten, als er sie fragte, was sie denn sonst noch so mag. „Also wenn du so fragst“ sagte sie, „ich mag es am Nacken und am Hals geküsst zu werden.“ Gerd ließ sich nicht zwei mal bitten und Christina setzte gleich nach „und wenn du mich dabei ein bisschen streichelst, ist es perfekt.“ „Wo?“ wollte Gerd wissen, was sie mit „Das ist mir egal, wo du willst“ beantwortete.Es war einfach nur geil die Schmatzgeräusche von Gerds Lippen an ihrem Nacken und Hals zu hören. Wo er sie dabei streichelte, wurde mir klar, als er sie fragte ob ihr kalt ist. Sie beantwortete es mit „Nö, ich denke an Bohrer“ und ich musste mich beherschen nicht laut los zu lachen.„Ich sag jetzt mal lieber nicht an was ich denke“ gab Gerd von sich und setzte seine Kuss- und Streicheltätigkeit fort. Immer wenn es im Film wieder leiser war, konnte ich zu den Schmatzgeräuschen auch Christinas Atmung immer deutlicher hören. Es wurde immer mehr zu einem leisen keuchen und stöhnen.Als der Film vorbei war, dachte ich schon, verdammt, das wars jetzt. Aber da irrte ich mich. Das bis dato einzige Licht im Raum, vom Fernseher, erlosch nun auch und es war stockdunkel. Ich rührte mich nicht, auch Christina sagte nichts. Gerd unterbrach die Stille und fragte ob sie Lust hätte nochmal Brüderschaft mit ihm zu trinken. „Gerne, wenn mein Schatz nichts dagegen hat, dann können wir danach nochmal ein bisschen rumknutschen.“ Ich sagte nichts. „Bist du eingeschlafen?“ fragte sie mich. Da war es, mein Zeichen. Ich sagte wieder nichts. „Scheinbar keine Einwände“ sagte sie, schlug die Decke weg, setzte sich auf, zündete eine Kerze wieder an und schenkte zwei Schnäppse ein. Gerd hatte sich unterdessen neben sie gesetzt, was ich dadurch sah, das ich meine Augen immer nur kurz ein kleines Stück öffnete. Gerd sollte ja denken ich würde schlafen, was eigentlich egal war, denn er sah von sich aus gesehen nur noch nach links, auf meine neben ihm sitzende Freundin und ich lag ja rechts von beiden.Kaum waren die Gläser geleert, begann auch wieder das Zungenspiel der Beiden. Christinas Hände wanderten dabei immer wieder über seinen nackten Rücken und er tat dies genauso bei ihr. Dann ging Christina in die Offensive, fuhr mit ihren Händen nach vorne, immer weiter hinab und legten seinen steifen Schwanz komplett frei. Jetzt begann sie damit, ihn zu wichsen. Es sah so geil aus seinen großen Schwanz in ihrer kleinen Hand zu sehen und wie die zwei sich Küssen.Gerds Hände glitten jetzt auch nach vorne und massierten zunächst ihre Brüste, dann fuhren sie ebenfalls weiter runter und ohne zu fragen, öffnete er den Reisverschluss ihrer Lackhose, um ihr junges Fötzchen frei zu legen. Zunächst streichelte er es nur, dann fing er an, immer wieder und immer ein Stückchen mehr, mit einem Finger in sie einzudringen. Christina quittierte es in den Kusspausen mit stöhnen. Dann sagte sie zu ihm „Steh auf.“Kaum stand er vor ihr, zog sie ihm die Boxershorts ganz aus. Dann zeigte sie ihm mit dem Finger an, wieder unter die Decke zu gehen und blies die Kerze aus. Jetzt war wieder nur zuhören angesagt. Sie kroch zu ihm unter die Decke. Von ihr war nichts zu hören, von ihm nur leises Stöhnen und irgendwann keuchte er leise „Hör auf sonst spritz ich dir in den Mund“.Geil, sie bließ ihm also einen unter der Decke. Dann hörte ich sie. „Leg dich wie vor dem Film auf mich, zwischen meine Beine.“ Kaum war der Positionswechsel vollzogen, hörte ich sie wieder küssen. Scheinbar ist er dabei mit seinem Schwanz immer wieder zwischen ihren Schenkeln auf und ab gerutscht, bis man von ihm nur „Autsch“ hörte. „Was ist los?“ fragte Christina immernoch keuchend aber besorgt klingend. „Der Reisverschluss deiner Lackhose hat meinen Bohrer gebissen“.Christina kicherte leise und sagte nur „Warte“. Dann war das Geräusch des Reisverschlusses zu hören, den sie jetzt scheinbar bis über ihren Po ganz auf machte. Dann wieder nur Küssgeräusche, bis Gerd sagte „Wenn du mich noch fester an dich ran ziehst, steck ich in dir drin“. „Das war mein Plan“ antwortete sie und dann war von beiden ein deutlicheres Stöhnen zu hören.Da war er, der Moment auf den ich gewartet hatte, wovon ich schon so oft fantasiert hatte. Ein anderer, wesentlich älterer Mann, steckte in meiner jungen Freundin und fickte sie. Es war nicht so, wie in anderen Geschichten, das man(n) Eifersucht und Geilheit empfindet. Nein, ich liebte sie nur noch mehr und empfand pure Lust. Ich warf meine Decke von mir ab und wichste jetzt wie wild meinen Schwanz. Sie mussten es beide mitbekommen haben, denn sie versuchten jetzt auch nicht mehr leise zu sein. Christina stöhnte jetzt immer lauter und feuerte Gerd an, es ihr richtig zu besorgen und sie durch zu ficken. Immer wieder, stöhnen, stoßen, küssen. Es war jetzt eher so, als seien die Beiden das Paar und ich der wichsende Spanner.Christina kam als erstes lautstark zu ihrem Orgasmus, worauf Gerd sie fragte ob er ihn rausziehen soll oder ob sie die Pille nimmt. Da fiel mir zum einen meine perverse Fantasie mit dem fremdschwängern ein, zum anderen, dass Christina heute garnicht ihre Pille genommen hatte.„Bitte bleib drin, du bist so tief in mir, ich will es bis zum Ende erleben und spüren wenn es dir kommt“ flehte sie ihn jetzt regelrecht an. „Nochmal, nimmst du die Pille?“ fragte Gerd erneut. „Bitte… komm in mir“ schrie sie jetzt schon. Gerd fickte jetzt immer schneller in meine Freundin hinein. Ein weiteres mal fragte er „Letzte Chance, soll ich in dir kommen, egal was dadurch passiert?“ „Jaaaa!“ schrien jetzt meine Freundin und ich zur selben Zeit.Dann war es soweit. Gerd spritzte tief in meiner Freundin ab, denn jetzt sprach sie mich direkt an. „Oh mein Gott ist das geil, Schatz, er ist so tief. Ich spüre wie sein Schwanz zuckt und sein Sperma in mich pumpt.“Im dem Moment war ich auch soweit. Immernoch auf dem Rücken liegend hatte ich mich die ganze Zeit dabei selbst gewichst, doch bei diesen Worten, spritzte auch ich ab. Es war viel und weit, denn mein Sperma landete auf meinem Oberkörper, hoch bis zum Hals.Gerd rollte sich von ihr herunter und Christina keuchte erschöpft aber glücklich „Danke das ich das erleben durfte, ich liebe dich über alles mein Schatz“. Ich antwortete ihr exakt die selben Worte. Jetzt meldete sich auch Gerd, immernoch etwas keuchend „Ich habe euch zu danken, aber das nächste Mal sagt bitte direkt was ihr wollt. Jetzt wisst ihr ja, ich wollte das auch.“Christina stand auf, schaltete das Wohnzimmerlicht ein und ging ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Gerd sah jetzt meinen vollgespritzten Oberkörper und sagte „Scheint dir ja wirklich gefallen zu haben. Ich könnte meine Partnerin nicht teilen, aber wenn ihr mich mal wieder braucht, sagt es einfach. Und jetzt solltest du vielleicht zu deinem Mäuschen gehen und dich auch etwas säubern“. Ich stand jetzt auch auf und ging ins Bad zu Christina. Ich sagte nichts zu ihr, sondern küsste sie nur. Als ich mein Sperma von meiner Haut abwaschen wollte, ergriff Christina das Wort. „Lass mich das machen“. Und schon ging sie vor mir auf die Knie, leckte meinen mitlerweile erschlafften Penis ab und wanderte mit ihrer Zunge immer weiter hoch, bis sie alles von mir abgeleckt hatte. Dann küssten wir uns nochmal und teilten uns den verbliebenen Rest in ihrem Mund.„Ich kann ja morgen die Pille danach holen, sicherheitshalber“ sagte sie. „Ja, du könntest dich aber auch morgen mit Murat treffen“ sagte ich und sie grinste nur. Als wir nackt wieder im Wohnzimmer waren, fragte uns Gerd nochmal ob bei uns alles in Ordnung ist, was wir beide ehrlich bejahen konnten.„Also wenn von den Herren keiner was dagegen hat, würde ich gerne mit euch beiden ins Schlafzimmer gehen und zusammen mit euch im Bett kuscheln und einschlafen“ sagte Christina.Gerd hatte nichts dagegen und ich auch nicht, hatte aber selbst eine Bitte. „Und wenn von euch keiner was dagegen hat, fände ich es toll wenn Christina die Hose im Bett an hat, auch wenns das erste mal zum schlafen ist.“Beide grinsten und Christina stimmte zu, mit den Worten „Kein Problem, aber mal sehen ob es nur zum schlafen ist“.Ende des 2. Teils. Entschuldigt bitte die doch längere Wartezeit auf diesen Teil, aber ich wollte euch möglichst detailiert teilhaben lassen und nicht einfach schnell was zusammen schreiben. Gerne schreibe ich auch weiter, denn es ist immer wieder schön, andere Menschen mit den selben Neigungen kennen zu lernen.

Meine Freundin – Teil 2

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