So kann es gehen…Teil 7

Während meiner Abwesenheit hatte sich einiges getan und wir lagen noch klar im Bauzeitplan. Die Solarzellengeneratoren wurden auch pünktlich geliefert und so war der Ausbau unten sehr pünktlich fertig. Saskia und die Kurzen verbrachten den Sommer im Garten mit Opa und den Omas. Ich bekam den Garten nur einmal zu sehen und bevor ich mich versah war er auch schon vorbei. Der Winter kam kalt und nass, genauso wie man sich den vorstellte und bot wenig Raum für unser Familienleben. Saskia meisterte auch diese Hürde mit großer Hingabe und Verzicht.Dann kam der große Tag. Nach Jahren Bauzeit war es geschafft – mein Haus war fertig und stand zum Einzug bereit. Ich zeigte Saskia die Teilhäuser und in diesen die einzelnen Zimmer. Saskia schaute und merkte an „Hast Du an unser Kino gedacht?“ Mir fiel es wie ein Fallbeil in meinen Nacken „Ich habe die Kameras vergessen zu bestellen“ sagte ich ganz ruhig und näherte mich Saskia um sie in den Arm zu nehmen und zu küssen. Sie war wunderhübsch an diesem Nachmittag, ihre Augen klar und offen. Wir küssten uns im zukünftigen Schlafgemach meiner Eltern und vergaßen die Welt um uns herum. Wir zogen uns aus und liebten uns das erste mal in unserem Haus, im Mittelpunkt allen Lebens in der Familie im Alpha und Omega zugleich. Es war vollbracht!Wir waren die ersten, die in das Haus einzogen. Die ganze Familie und eine Reihe von fleißigen Helfern packte mit an. Nach 2 harten Tagen genossen wir den ersten richtigen Abend im Wintergarten des Hauses. Saskia kuschelte sich an mich und wir wechselten kurze Zeit später ins Wohnzimmer. Der neue Fernseher war auch das Beste und Neueste was es auf dem Markt gab. Das hatte ich mir verdient und wir zappten ein wenig umher als ich Saskia sagte „Ich muss Dir was zeigen.“ Saskia saß gespannt im Sessel und ich schaltete auf Kanal 149. Zu sehen war ein leerer Raum und dann plötzlich wir beide küssend und fummelnd. Dann wie wir es wussten, setzte sich der sexuelle Akt fort. „Du hast mich belogen!“ entgegnete Saskia und prustete los. Wir lachten um die Wette und die Tränen flossen in Strömen.Wochen vergingen als alle endlich eingezogen waren. Es wurde ein sommerlicher Frühling und wir besiegelten unser Heim mit einem großen Grillfest im Garten. Alle waren anwesend und auch ein Bild von Monika wurde aufgestellt. Zu aller Zufriedenheit, wie es schien, waren wir alle froh, den ersten Tag nackt zu verbringen. Katrin hatte kurz zuvor ihren neunten Geburtstag gefeiert, Florian war sieben und auch die kleine Astrid mit ihren fünf Jahren war gut gelungen, entwickelte sich prächtig und war der Sonnenschein der ganzen Familie. Dodo und meine Eltern frönten neben dem Garten ihrem neu gewonnen Spass an Fitness und Wellness. Für ihr Alter waren allesamt super in Schuss, wie man so schön sagt und sie genossen unsere bewundernden Blicke. Ich war sehr stolz auf sie.Jeden Abend sahen wir vor dem Einschlafen ein wenig ‚Privatkino‘ und so stellte sich nach einigen Monaten heraus, dass meine Eltern und Dodo eine ganz besondere Beziehung zu haben schienen. Zuerst hatten wir bedenken, dass Dodo meiner Mutter den Mann ausspannen könnte, aber nach einer zufälligen Sichtung eines flotten Dreiers in ihrem Schlafgemach war unsere Verwunderung so groß wie die Geilheit bei der Beobachtung dieses Livepornos der Extraklasse. Saskia rubbelte sich wie wild ihre Schnecke als sie meinte, dass sie gewusst hätte, dass mein Vater ein „Mordsgerät“ zwischen den Beinen hätte. Auch meine Mutter verwirrte mich etwas als sie mit Dodo in der 69-er Stellung zum Orgasmus kam. Ich spritze mehrmals nacheinander auf die Brüste und das Gesicht von Saskia bevor ich es wieder ableckte und sie so säuberte.Saskia las sehr viel im Internet und berichtete von diversen Themen die sie interessieren und mit denen sie sich gerne beschäftigt. Wie es so kam und sie es natürlich wollte, bekamen die k**s zu Weihnachten 2 Jahre später einen Labradormix namens Terri geschenkt. Die Freude war riesengroß und ich lächelte Saskia zu, wusste ich doch genau, was sie im Sc***de führte. Sie wollte so doch glatt unsere fast vergessenen tierlieben Spielchen wieder auskramen. „ran an die Hundeerziehung“, warf ich ihr zu und sie nickte eifrig bevor sie mir das Glas Erdnussbutter zeigte, dass sie zur Erziehung des Hundes gekauft hatte. „Du Luder!“ nannte ich sie und sie blinzelte mir nur zu.Es dauerte noch eine geraume Zeit, bis Terri sie auch ohne Erdnussbutter leckte und auch mich zu ungeahnten Spielereien heranzog. Wir genossen unsere Experimente, das Kino und die Spielchen unserer Eltern. Ich wagte den Weg in die Selbständigkeit weil unser Haus ein Muster für Energiesparbau war und ich so sehr lukrative Angebote erhielt. Ich bezog mein Büro im Keller des Hauses und genoss die heimlichen Blicke, wenn einer oder mehrere unserer Familie sich unbeobachtet fühlte, sei es im Pool oder im Garten. Dieser war ja nicht einzusehen weil alle Seiten durch die eigenen Gebäude geschützt waren.Eines Abends, nach der x-ten Nummer mit Saskia erzählte sie mir, dass Katrin so langsam in die Pubertät komme, die ersten Schamhaare schon da sind und sie einen Tag zuvor die erste Periode bekommen hatte. Wir redeten und waren uns einig, dass die Kinder die Haarlosigkeit selber entscheiden sollten, wenn sie alt genug sind. Wir schleppten uns dann wieder frei und hatten die Möglichkeit mal wieder für eine Woche alleine zu verreisen. Das angedachte jährlich Ritual konnte wegen des Projektes ja nie erhalten werden und so war es schon etwas ungewohnt. Saskia wollte sich alleine um die Buchung etc. kümmern und ich ließ sie. Immerhin waren wir jetzt im Business und die Aufgabe würde ihr gefallen, sagte sie mir eines Tages.Was ich nicht wusste, dass Saskia wirklich die Kontakte zu Claude und Carola wieder aufgenommen hat. Beide wollten auch in diesem Jahr zum RDC und nur Henk und Doreen waren verhindert und konnten den Reigen nicht komplettieren. Wir fuhren mit dem Mobilheim und als Treffpunkt wurde der bekannte Rastplatz gewählt. Alle freuten sich und Saskia war Wochen vorher schon sehr geil drauf. Jeden Abend war sie die erste, die unser „Privatkino“ in Anspruch nahm. Terri war in die gewünschte Richtung erzogen und leckte bis sich der Orgasmus einstellte. Die grundsätzliche Angst vor Hunden hatte sich umgedreht und Saskia genoss jede Gelegenheit, in der sie Lust zu tierischen Spielchen hatte.Ich kam, wie häufig, aus dem Büro nach oben und staunte nicht schlecht über die Geräusche aus dem Schlafzimmer. Es waren Lustschreie gepaart mit einigen spitzen Schmerzensschreien. Ich begab mich zur Tür und steckte den Kopf hinein und was mich dort sah, brachte mich in ungeahnte Höhen. Saskia hatte mich nicht bemerkt, also hatte ich doch glatt die Chance, sie mal ungeahnt zu beobachten, sie kniete vor dem Bildschirm und während sich auf diesem Bildschirm unsere älteste Tochter selbst den wohl ersten Orgasmus bescherte, wurde Saskia von Terri bestiegen. Ja, so wie wahr wie ich hier erzähle, meine Frau wurde von unserem Labradormix bestiegen und bekam Orgasmus an Orgasmus ohne auch nur 1 Sekunde die Augen abzuwenden vom geilen Treiben unserer Tochter.Ich kramte meinen Schwanz aus meiner Hose und wichste was das Zeug hielt. Kurz darauf war Terri fertig und wollte seinen Knoten herausziehen was ihm aber nicht gelang. Saskia war einfach schneller, sie nahm seinen riesigen Hundeschwanz in die Hand und begann doch tatsächlich, wie normal, ihn zu saugen und zu blasen. Ich betrat das Schlafzimmer, Saskia sah mich und wies mich sofort an, mich auszuziehen. Ich tat wie mir befohlen wurde, stand vor dem Bildschirm und der Anblick unserer Tochter, die sich den Arm ihrer alten Puppe über den Kitzler schrubbte, machte mich wahnsinnig geil. Ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Anblick so erregen könnte. Saskia wies mir den Platz neben ihr zu und ohne Umschweife hielt sie mir Terris Schwanz hin und deutete, dass ich ihn blasen solle. Nach anfänglichem Zögern streckte ich die Zunge heraus und kostete den Schwanz unseres Hundes. Zu meiner Überraschung schmeckte er zu 100 % nach Saskia und ich konnte nicht genug bekommen. Dann geschah es, Terri spritze ab und auch das etwas bittere Sperma schlürfte ich zusammen mit Saskia. Dann ließ sie ihn los, er leckte sein Gemächt und zog sich dezent zurück.Saskia lehnte sich zurück und wir stellten fest, dass Katrin, nachdem sie den Arm der Puppe abgeleckt hatte, sich auch wieder entspannte. Das Kameraprogramm wurde umgeschaltet und wir versanken in einem innigen Kuss. „Ich habe die Idee bekommen, als ich mit Claude telefoniert habe, ich erzählte ihm von Katrin und was wir festgestellt haben und wir redeten uns so heiß, dass Carola ihm am Telefon einen geblasen hat und ich mich zum Orgasmus streichelte. Danach habe ich mit Terri experimentiert und so kam eines zum anderen.“ Ich erklärte ihr, dass ich das mit Terri schon sehr geil fand, ich aber nicht gewusst habe, dass Saskia so auf das Spannen bei Familienmitgliedern abfährt.Sie nahm mich in den Arm, bugsierte mich ins Wohnzimmer und sie setzte mich, nackt, auf das Sofa. Saskia verschwand in der Küche und kam mit 2 Gläsern und einer Flasche Wein zurück. So saßen wir nackt auf der Couch und als Terri im vorbeilaufen wie selbstverständlich über meine Eichel leckte, waren wir etwas verwundert – der lernt ja schnell. Zu unsere absoluten Freude kamen nach und nach alle unsere Thronfolger ins Wohnzimmer und wollten mich begrüßen. Als Florian sah, dass wir nackt waren, war er der erste der seine Kleidung ablegte und meinte „FKK zu Hause“. Katrin war begeistert und auch Astrid ließ sich von ihrer Mutter die Kleider vom Körper pellen.Die ganze Familie saß nackt vor dem Fernseher und als ob es nichts besonderes wäre, kuschelte sich Florian an mich und Katrin an Flo. Links von mir saß Saskia und hatte die kleine Astrid an ihrer Seite. Wir kuschelten und sahen fern. Kurz darauf bekam auch mein Freudenspender Besuch von meinem Blut und stand halbsteif in die Höhe. Saskia bemerkte dies, sah mich an, gab mir einen Kuss und deutet auf ihre Scham. Ich staunte nicht schlecht, dass sie einen kleinen Rinnsal auf der Couch hinterließ. Sie war bereits wieder geil und wie selbstverständlich fasste sie mit der linken Hand an meinen Schwanz und berührte kurz mit der rechten ihre Brust.Ich dachte, ich müsse sterben als die Tür aufging und Dodo hereinplatzte. „Entschuldigt, aber ich habe“, sie unterbrach ihr Reden und stellte sich uns gegenüber an die Lehne der Couch. Sie blinzelte Saskia zu und meinte nur „sagt doch Bescheid, wenn wir Heim-FKK-Tag haben“ kurzum zog auch Dodo sich aus, verschwand kurz im Bad und setzte sich nackt zu uns. Mir entging, dass Saskia mich anstuppste und nach einem Blick zwischen uns wusste ich, was sie meinte. Dodo hatte ein Bein angewinkelt und ich konnte deutlich erkennen, dass sie klatschnass war. Ich schwoll vollends an und ich bemerkte, wie Saskia die Hand wegzog, ihre Mutter ansah und diese wohlwollend nickte.Saskia meinte zu den Kindern, dass sie sich doch ein Eis aus der Gefriertruhe im Keller holen könnten und wie Kinder nun mal so sind, zogen sie alle 3 nackt los in Erwartung eines leckeren gefrorenen Nasses. Kaum hatten sie den Raum verlassen, stand Dodo auf und kam zu uns rüber. Sie setzte sich auf den Tisch vor uns und spreizte automatisch etwas die Beine. Saskia sah mich an, gab mir einen Kuss und fing an zu erzählen. „Ich habe Dir doch von unseren Ferien mit Mum, Dad und mir erzählt und das diese früher ein Riesenspass waren. Ich habe mich mit ungefähr vierzehn Jahren auch das erste mal selber befriedigt. Da wir aber einen Wohnwagen hatten, haben meine Eltern das mitbekommen. Die Situation war komisch weil wir alle in einem Bett geschlafen haben. Ich fühlte mich unbeobachtet und konnte kurz nach dem Orgasmus sehen, wie meine Eltern mir einfach zusahen ohne mich zu stören. Meine Mutter streichelte sich und mein Vater hatte einen Ständer. Ich war jung und unerfahren, dazu noch frei erzogen und fasste meinen Vater an den Schwanz. Meine Mutter richtete sich auf, küsste ihn und begann mich zu streicheln. Pettingmäßig ging unser Familienleben weiter.“ Dodo beugte sich vor und ergänzte „er kam aber auf Dauer nicht damit klar und wir haben uns getrennt. Seitdem wohnen wir alleine. Auch das Kuscheln war weniger aber ein wichtiger Bestandteil unseres Familienlebens.“Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und war etwas geschockt. Saskia sah mich an, Dodo sah mich an und mein Schwanz fiel in sich zusammen. „Du meinst, daher kommt Deine Lust auf ausgefallene Praktiken?“ fragte ich jetzt ruhig. Schweigen.Dodo nahm sich ein Herz und beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich richtete meinen Kopf auf und sah, wie sie nun ihre Hand an Saskias Wange legte und sich ihr zum Kuss näherte. Anders als bei mir küsste sie ihre Tochter auf den Mund und was dann passierte ließ meinen Schwanz ruckartig anschwellen. Saskia streckte ihr die Zunge zum Zungenkuss entgegen, sie fingen ans sich wie wild zu küssen und wie von selber landete die Hand meiner Frau an den Brüsten und an der Muschi meiner Schwiegermutter. Diese hingegen packte mir an meinen, mittlerweile, harten Schwanz und massierte mich sanft. „Jetzt kennst Du unser Geheimnis und es steht Dir frei Dich damit abzufinden, es schlecht zu finden oder es ab und an zu genießen!“ sagte Dodo und nahm meinen Schwanz in den Mund, sie saugte so, wie ich es von Saskia kannte und ich war mir nun sicher, von wem Saskia diese Weisung zum Blasen von ihr bekommen hat.

So kann es gehen…Teil 7

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