Stafhaus für Böse Mädchen 4

”Dies hier ist der Prüfungssaal. Diese Tür verbindet den Raum mit dem Baderaum, wo ich, wie ich hoffe, bald auch diegroßen Klistier – und Urinstrafen verhängen werde! Anschließend kommen wir in die Frisier und -ankleidezimmer der Mädchen. Essoll Ihnen hier nichts von dem fehlen, was sie von daheim her gewohnt sind. Nur ist eben die Behandlung bei uns etwas strenger,dafür zahlen ja aber auch schließlich die Angehörigen viel Geld dafür”, lächelte die Vorsteherin des Hauses. ”Die Treppe dorthinten führt zu den Schlafräumen der Mädchen. Er steht natürlich ständig unter Bewachung. Sie ahnen ja nicht, wie oft die Mädelseine Gelegenheit ausfindig machen, um sich an ihren eigenen geilen Körpern zu erregen. Stellen Sie sich vor, Betty, die doch nunschon 4 Wochen hier ist und die bestimmt nicht geschont wurde, habe ich gestern Abend überrascht, wie sie läuft, eben weil sieals starke Onanistin bekannt ist, ständig in Handfesseln herum – sich vor dem großen Wandspiegel im Schlafraum auf ihre hohenund glänzenden Hacken kauerte und darauf herumritt. Dabei beobachtete sie sich selbst mit glänzenden Augen undschnaubenden Stöhnen im Spiegel. bis ein Brunstschrei sich ihrer Kehle entrang und man auf dem schwarzen, glänzenden Lederdeutlich die Spur von Votzenschleim erkennen konnte. Ja, solche Schweinchen sind unsere Pensionärinnen! Natürlich habe ichBetty gleich entsprechend vorgenommen und ich glaube, daß sie so bald nicht wieder auf so gemeine Weise wichsen wird!”.”Dort geht es zu den großen Strafzimmern und weiter unten sind die Arrestzellen für die schweren Fälle. An sie grenzen dieFolterzimmer an. In ihnen werden auch die Widerspenstigsten wie die Lämmer so zahm. Sehen Sie einmal hier, welch schönesFolterinstrument ich gerade erworben habe. Es macht den Eindruck eines Trainingsrades. Das Mädchen muß mit gespreiztenBeinen diesen Breiten Sattel rittlings besteigen. Durch die Auslösung eines Mechanismus springt aus dem Sattel ein dickerGummikolben, sehen Sie hier, der Kolben hat die Form eines riesigen männlichen Schwanzes, der nun durch den Reitsitz demMädel tief in die Votze dringt. Die Hände des Mädchens werden hier an die Querstange geschnallt, die den Lenker des Radesersetzen soll. Um ein Absteigen des Opfers zu verhindern, werden die Füße an die Pedale geschnallt. Nun ist die Radlerin gutvorbereitet, denn jetzt setzt die Infamie des Gestells ein! Ein Druck auf diesen Hebel und der Gummischwanz dehnt sich langsam,aber unaufhaltsam in seiner Länge, wie auch im Umfang und nimmt wirklich eines beängstigende Größe ein. Das Anwachsen desKolbens kann nur durch schnelles Treten der Pedale verhindert werden. Nun können Sie sich kaum vorstellen, wie die Mädels zuAnfang trampeln. Besonders reizvoll ist es, wenn man die Gesichter dabei beobachtet, wenn sie das Höllenrad besteigen. Erst derängstliche Ausdruck, und doch das Fragende, das Unwissende, was nun kommen wird, dann der Schreck, wenn der Schwanz indie Votze dringt, – dann die angstgeweiteten Augen, wenn sie das Anschwellen bemerken, dann das verzerrte Gesicht, dasrasende Treten der Pedale, die Angst, der Schmerz wird immer verheerender – das Treten immer schneller – sie fangen an zuquietschen – dann die Verzweiflung – das Treten läßt nach – nochmals mit aller Kraft versuchen sie das Anwachsen des Kolbens zuverhindern, aber die Kraft der Beine läßt immer mehr nach – gellende Schreie ertönen – immer verzweifelter benehmen sich dieMädchen – sie schreien um Gnade, winseln, brüllen, aber der Kolben kennt kein Erbarmen, er wächst – wird immer furchtbarer inder Spalte der Mädels, deren Brüllen wird furchtbar, weit sind ihre Augen aufgerissen, schon färbt sich der Sattel rötlich, dannsinken die Köpfchen der Mädchen auf die Brust. Eine errettende Ohnmacht befreit sie.””Das ist ja ein wahres Höllenrad, Madame” sagte einer der Herren. ”Wie aufregend muß es sein, solch einer Strafebeizuwohnen!””Ich habe vor, in den nächsten Tagen das Rad vorzuführen. ”Nun wollen wir aber zurückgehen, damit wir Inge weiterabstrafen können.”Welch ein schönes Bild ward ihnen da allen geboten! Leise weinend lag Inge da mit nackten Schamteilen und tiefer,unanständig klaffender Arschkerbe, stämmigen, breitgedrückten und scharf zurückgebogenen Oberschenkeln. Wie ein Frosch, derauf dem Rücken liegt, lag Inge auf dem Polstertisch angeschnallt. Unanständige, geiler und schamloser konnte kein Mädchen dieklaffenden Schamteile zwischen den breitgezerrten Schenkeln zeigen! Der stramme Popo, dessen Backen weit auseinanderstanden, ließ den braungetönten, wie poliert glänzenden Grund der Spalte gewaltsam hervortreten und zeigten deutlich das dickvorgedrückte Arschloch mit seinen vielen, dunkelbraunen Fältchen. Etwas höher wölbte sich die entzückende Mädchenvotzeheraus, und nun, da dieser Schatz ganz ohne Haarschmuck war, sah er rosig, genau wie ein geplatzter Pfirsich aus, aus dessenSpalte sich vorwitzig zwei zarte dunkelrote Zünglein streckten.”So, Inge, jetzt soll Deine feiste Speckvotze ausgeklatscht werden. Sieh mal, ist das nicht eine herrliche, breiteLederklatsche? Sie ist aus bestem Sohlenleder geschnitten, und hier in einem handlichen Griff eingelassen, damit man auch richtigdamit zuschlagen kann. Damit bekommst Du kräftig die Votze ausgeledert. Vorher werden wir sie Dir aber noch recht empfindlichmachen! Paß auf, wie das geschieht!” Beide Frauen mußten nun an den Tisch herantreten. Sie wußten schon, was nun folgte. Zubeiden Seiten der Mädchenschenkel waren sehr starke Gummischnüre in den Tisch eingelassen, ähnlich denen, die man in einemExpander verwendet. Beide Gummischnüre endeten in festen, starken Stahlklammern. Die Kneifmäuler der Klammern hattenSaugplatten aus Gummi an den Innenseiten. Diese Gummischnüre wurden nun von den Frauen über die zurückgebogenenSchenkel Inges hinweg bis zu ihrer Votze gespannt. Madame faßte mit ihren Fingerspitzen eine der zarten Schamlippen desMädchens und zog sie lang aus dem Spalt heraus. Schnell zwickte die Dienerin, die auf dieser Seite stand, die Stahlklammer indie langgezerrte Schamlippe ein.”Au!! Aua!!” der schrille, kreischende Schmerzensschrei des Mädchens entlockte den Anwesenden nur ein böses Lächeln.”Rühre Dich nicht, ich rate es Dir im Guten!”Madame Fingerspitzen zogen nun die andere Votzenlippe heraus. Auch sie wurde unter dem Geschrei Inges von der anderenSeite her in die Stahlklammer eingespannt. Ein Herausglitschen der Schamlippen war ganz ausgeschlossen. Auf Madams Zeichenließen die Weiber die Gummischnüre gleichzeitig los. ”Oooooooohhhhh!! Hilfe!! Hilfe!! Sie morden mich, Au! Aua! Meine Spalte!.Ihr reißt mich entzwei. Hilfe, ich werde ausgerissen!””So ist es recht Inge! Fahre nur fort zu heulen. Dann merkst Du endlich einmal, daß wir hier mit solch unanständigenMädchen, wie Du und Gerda es seid, kurzen Prozeß machen! Dein Brüllen ist uns der beste Beweis für gut geleistete Arbeit. Ichglaube, daß Deine Verwandten froh und dankbar sein werden, wenn Du einmal wieder hier heraus kommst!!””Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten”, sagte einer der Herren, ”daß man die Votze eines Mädchens tatsächlich breiter alslänger machen kann. Auch wundert mich, daß Inges Schamlippen so elastisch sind, daß sie sich derart herausziehen lassen”! ”DieAusdehnung ist aber auch an der Grenze des Möglichen, meine Herren. Noch etwas stärker und wir würden Inges Votzetatsächlich etwas beschädigen.”Das feuchte, rote Innere der Schamspalte des Mädchens ist so stark angespannt, daß es glatt und ohne das kleinste Fältchenist. Zwischen den herausgezerrten Lippen sieht man das kleine Pißloch, welches auch breitgezogen ist und etwas tiefer sperrt dasVotzenmäulchen seine Öffnung auseinander. Ja, sogar das angespannte Jungfernhäutchen ist deutlich sichtbar! Einen Augenblickscheint es jetzt so, als sinke die Ärmste in eine Ohnmacht. Ein scharfer Peitschenhieb zwischen die Schenkel, direkt auf dieangespannte Votze, entreißt Inge aber dieser Absicht.”Nun wollen wir dein aufgesperrtes Votzenmaul mal recht empfindlich herrichten, damit die Lederklatsche auch eine guteWirkung hat.”Eine der Frauen reicht Madame eine kleine Flasche und eine Taubenfeder.”Diese Flasche enthält eine Essenz, die bei richtiger Einreibung eine unvorstellbare Reizung der weiblichen Geschlechtsteileerzeugt und eine ununterbrochene Schleimabsonderung hervorruft. Lady Milton hat dieses wertvolle Essenz irgendwo in Arabiengezeigt bekommen. Die heißblütigen Männer bepinseln die Votzen ihrer Frauen damit vor dem Geschlechtsakt oder berauschensich alleine schon an den Wirkungen der Flüssigkeit. Natürlich nehmen die sinnlichen Weiber das Zeug auch, wenn ihre Männerselbst sie nicht befriedigen können. Insofern scheinen mir diese Halbgebildeten in Sexualdingen weit fortgeschrittener als wirMitteleuropäer, wo eine unbefriedigte Frau höchstens mal zu einem Godemiche greift oder dem Manne ein Reizpräservativ überdas Glied zieht! Lady Milton hat nach zahlreichen Bemühungen einige Flaschen davon erstehen könne und sie unseren Institutenzur Verfügung gestellt. Die Wirkung ist, wie Sie gleich sehen werden, außerordentlich.”Während dieser Erklärung hatte Madame die Feder in das Fläschchen getaucht und strich nun durch die klaffende Votze desMädchens. Intensiv und besonders sorgfältig betupfte sie, unter fortgesetzten Eintunken der Feder, den Kitzler Inges. Und wirklich,es dauerte gar nicht lange und Inge fing an, ganz eigenartig zu röcheln. Langsam und silbenweise rangen sich unverständlicheWorte von ihren zitternden Lippen.”Oooh! – wie – wird mir – Aaahh. . . was – machen – Sie denn? Meine – Spalte – wie – das – kitzelt – oh – wie – das kribbelt !”Sehen Sie, meine Herren, wie sich die Bauchmuskeln des Mädchens zusammenkrampfen und wieder glätten. Wir werdennicht mehr lange auf den ersten Schleimerguß waren brauchen!” ”Aha, da fängt das Schweinchen schon an, die erstenWollusttränen zu vergießen. Na, Du kleine, geile Hexe, wie juckt das jetzt in dem Vötzchen? Nun, sieh bloß einer an, wie naß undkleistrig das Ferkelchen zwischen den Beinen ist. Ja, stöhne Du nur, Du geile Votze Du, das kitzelt was? Sieh da, wie das Pißmaulschon spuckt, wie der Schleim herausläuft. Denk aber nur nicht, wir wollten Dir hier Wollust verschaffen, so wie Du es Dir selbstgetan hast oder durch die geile Gerda Dir hast machen lassen! Ach wo, das ist ja nur eine kleine Vorbereitung hier für die großeVotzenstrafe nachher!”Was glauben Sie, meine Herren, wenn die Votze des Mädchens nicht so unerhört stramm angepannt wäre, was glauben Siewohl, wie die jetzt zucken würde. Aber etwas werden wir ja durch die kleine Afterrosette entschädigt, die um so lebhafter zittert!”Das Muskelspiel der klaffenden Arschkerbe wiederholte sich immer schneller. Es war wie ein Schauer, welcher sich denLöchern des Opfers zu bemächtigen schien. Plötzlich krampfte sich die Afterrosette hart zusammen und aus der breitgezerrtenSchamspalte quollen die ersten milchigen Samentropfen und liefen langsam durch die Arschkerbe. Die Rosette zuckte nocheinmal ruckartig zusammen, um sich dann aber ganz nach außen zu kräuseln.Bitte beachten Sie, daß Inge tatsächlich noch Jungfrau ist. Ihr Jungfernhäutchen muß außerordentlich elastisch sein, denn esist selbst bei den geilen Spielen mit der Banane und den Wachskerzen, die Inge, wir mir ihre Mama berichtete, an ihrer Votze trieb,nicht entzwei gegangen. Nur bei Jungfrauen kommt, wenn sie in geilster Erregung sind, milchiger Votzensaft geflossen. DieWollustbäche eines Vollweibes sind, wie Sie ja wissen, fast glasklar, aber sehr scharf und bitter im Geschmack. Insofern ähnelnJungfrauen also mehr den Männern, bei denen, wenn sie gesund und nicht zu stark verfickt sind, auch milchige Samen – Wolkenhervorkommen!”Immer noch entquollen Inge ohne ihren Willen Liebessafttränen, deren Menge die Zuschauer verblüffte.”Nun wollen wir die Schamlippen des Mädchens aber befreien.” Schnell war diese Arbeit getan. Sofort zog sie die gemarterteScham wieder zusammen.”So, Inge, nun aber die Zähne zusammengebissen. Jetzt kommt die Lederklatsche. Die Hiebe mit der Lederklatsche werdenzum Unterschied von denen mit Peitschen und Rohrstöckchen ohne jede Zwischenpause auf die Votzen appliziert. Hier ist derSchmerz intensiver!””Was habe – ich – getan -, daß – Sie uns – so quälen. Beenden – Sie – doch – diese Tortur!” ”Ei, bewahre, Inge! ”Wie kannst DuDich bloß beklagen? Du weißt doch ganz genau, warum Du und Gerda hier seid! Damit ihr es aber nicht so schnell vergeßt,werdet ihr es uns für morgen noch ganz genau aufschreiben. Mindestens 3 Seiten Bericht über Eure Schweinereien werdet Ihr unsliefern und die werden wir dann Euren Angehörigen schicken! Deinen Undank werde ich Dir jetzt aber heimzahlen. Statt dankbarzu sein, daß man sich um Eure Erziehung bemüht, quengelt Ihr nur herum, schreit und macht einen ganz nervös!” Bei diesenWorten holte Madame weit ihren Arm aus und knallte das harte Sohlenleder mit festem Schwung auf die zuckendeMädchenvotze.KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. ”Ach, Oh — Au, Aua, ooohh!! Himmel! – Oh! Au -, meine Spalte!”KLATSCH, KLATSCH. Diese beiden Hiebe saßen noch stärker und landeten direkt auf dem kleinen Kitzler. ”Wie heißt dasDing, daß Du Schwein zwischen den Beinen hast? Schon wieder vergessen?”KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH!!”Votze!, heulte Inge gehorsam auf.”Ja, Votze! Merk’s Dir jetzt endlich!” KLATSCH! KLATSCH! ”Hilfe! Meine Votze! Ich kann – nicht – mehr. Nicht mehr auf dieSp. . ., VOTZE, Bitte, nicht mehr auf die VOTZE!” KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH ”Na, mein Engel,was sagst Du nun! Ja, so bekommen die Mädels hier ihre Votzenhiebe, tut das vielleicht nicht gut? Immer feste auf das geileSchenkelmaul! KLATSCH! KLATSCH! Hörst Du, wie das Leder so hübsch knallt?” KLATSCH, KLATSCH! Inge zuckt, soweit esdie stramme Fesselung erlaubt, in die Höhe. Verzweifelt drückt sie ihr Kreuz durch, aber alles Bemühen ist zwecklos. Sie bringtdadurch das Vötzchen nur noch mehr heraus. Ihre Stimme überschlägt sich, sie kann jetzt nicht einmal mehr schreien.KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. Ungerührt verabfolgt Madame die Hiebe mit furchtbarer Härteund in gleichmäßigem Tempo.”Das ist doch wirklich etwas Gutes für Dich, Inge. Schmeckt es nicht ausgezeichnet, wenn ein so geiles Mädchen es direktauf die Votze bekommt?” KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH! Als der letzte Schlag niedergesaust ist, greift Madame brutal in dieSchamspalte des wunden Mädchens und kneift mit spitzen Nägeln in das geschwollene Fleisch. Inge röchelt nur noch.”Ja, Inge, Deine Votze glüht jetzt richtig und zittert noch immer. Da, sieh einer an. Jetzt kommen sogar kleine Blutstropfenaus dem Kitzler. Da will ich das geile Ding doch gleich noch etwas weiter aus Deiner Votze herausziehen.” Inge vermag nicht mehrzu schreien. Langsam und stoßweise ringen sich einzelne Worte aus ihr heraus. Aber dann verstummen auch diese. Sie fälltzusammen.Nach einiger Zeit standen die Drei vor dem zweiten Opfer. Auch Gerda war breitbeinig mit über dem Leib zurückgebogenenSchenkeln auf dem Tisch festgeschnallt. Sie jammerte und weinte, denn schon waren ihr die Schamlippenklammern angesetztworden.”So, Gerdachen, nun wollen wir auch Dein Schenkelmaul zum Spucken bringen!” Wieder trat die Feder mit der furchtbarenEssenz in Tätigkeit und es dauerte nicht lange, und auch diese zarte Mädchenvotze triefte vor Wollustschleim. An dem heftigenZucken der Schenkel und des Aftermuskels konnte man erkennen, wie stark die Wirkung der Essenz war. Gerda wurde in einegeradezu rasende Geilheit vesetzt.Nun aber nahm Madame eine lange, sehr schmale Bürste zur Hand, die einen bequemen Rückengriff hatte. Die Borstendaran waren so hart, daß man meinen konnte, es wären kleine Stahldrähte.”Sieh einmal, Gerda, mit dieser niedlichen Bürste wird nun Dein ganzer Spalt, angefangen von der Afterrosette bis zumKitzler kräftig bearbeitet!”Inge stöhnte vor Entsetzen.Kräftig schob Madame die harte Bürste in dem klaffenden Arsch und Schamspalte auf und ab.”Oh! Sie tun mir so weh, Bitte nehmen Sie die Bürste aus meiner Spalte – von meiner. . . . VOTZE, von meiner. . . . Rosette. .. ooohh! Au! Aua! Bitte nicht!””Sehen Sie, meine Herren, das wird so lange gemacht, bis die zarte Haut in der gesamten Schenkelspalte vom After bis zumVotzenberg wund und durchgerieben ist. So, jetzt bin ich so weit!”Inge schreit, als wenn sie am Spieß steckt. ”Au. Aua Ach, wie grausam Sie sind, meine. . . Votze ist ja ganz aufgekratzt. Und,und – Ach! Mein armes Arschloch auch!”Jetzt stellte sich einer der Männer seitwärts von Gerda auf, faßte mit dem Arm über die Schenkel hinweg, um mit denHänden von beiden Seiten die Arschbacken der Ärmsten noch breiter auseinander zu ziehen. ”Das freche Arschloch muß auchtüchtig die Bürste zu spüren bekommen”, meinte er dazu lächelnd.”Au! Nicht weiter aufziehen! Mein Po. . . mein Arsch! Ich blute ja schon so sehr. Au, meine Votze, Habt doch Erbarmen!””Du sollst ja tüchtig zwischen den Beinen bluten, Du Dummchen. Das gerade wollten wir doch erreichen!”Noch unzählige Male stößt Madame die Bürste auf und ab. Dann erst wird Gerda vom Tisch abgeschnallt. Madame ist jetztan einem Tisch beschäftigt. Sie nimmt aus einer Schüssel eine triefnasse Damenbinde von besonderer Länge, an deren beidenEnden kleine Lederschnallen sind.Gerda bekommt einen breiten Gürtel um den nackten Leib geschnallt, so stramm, daß sie kaum atmen kann.”In dieser Schüssel befindet sich hochprozentige Höllensteinlösung mit einem Extrakt aus Cayennepfeffer und Curry. Unddamit ist diese Binde durchtränkt.”Gerda, die Schreckliches ahnt, kniff unwillkürlich die Schenkel zusammen.”Beine breit! Ganz breit auseinander, sonst kommt die Peitsche dazwischen. Zieh Dir selbst die Votze breit!”Eine der Frauen hatte die nasse Binde hinten an Gerdas Leibgürtel befestigt, so daß sie dem Mädel tropfend zwischen dengespreizten Beinen herunterhing. Madame erfaßte das hängende Ende.”So, Gerda, nun aber wirklich die Votze breit gezogen und brav still gehalten!” Madame zog durch die Schnalle der Bindeeinen kleinen Riemen, der auf dem Bauch vom Leibgurte herunterhing. Ein Ruck – fest saß die Binde in der tiefen Schenkelkerbe,vom After bis zum Schamberg. Schnell wurden dem Mädel die Arme auf den Rücken geschnallt.”Lassen Sie mich los – lassen Sie mich los! Ooooh! ich verbrenne – Hilfe – ich sterbe – Oooh! Aua! Ich kann nicht mehr. Nehmtmir doch die Binde ab! Hilfe!Wild rannte Gerda im Zimmer umher, wälzte sich am Boden, spreizte breit die Beine, rannte weiter, schrie um Hilfe, stand damit herausgedrücktem Bauch, schüttelte den ganzen Leib, warf sich wieder brüllend auf den Boden, schlug mit den Beinen in derLuft. Aber nichts half. Das Brennen in der Schamspalte und zwischen den wunden Arschbacken wurde nur noch heftiger. OhneErbarmen sah man ihr zu.”Sehen Sie, meine Herren, so und ähnlich erzieht man die schweinischen Backfische in diesem Lande. Morgen sollen siesehen, welche Mittel wir noch parat haben, den Mädchen Anstand und Räson beizubringen!

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