Schwules Internat 1/10

Schnell war ich eingeschlafen. Irgendwann in er Nacht wurde ich wach, weil sich mein Bett bewegt hatte, drehte mich um und sah einen grinsenden Lukas neben mir liegen „bald bin ich weg aus der Schule, ich wollte nochmal mit Dir alleine sein und diese Gelegenheit erschien mir günstig.“Das war so nicht von mir geplant, aber die Sache hatte was für sich. Lukas kam zu mir rüber gekrabbelt dabei sah ich, dass er auch nackt war und eine große Latte vor sich hertrug. Er kuschelte sich an mich und zwar so, dass unsere Prügel gegeneinander lagen. Meine Rute war natürlich auch schnell im „Hartmodus“. Es war schön den schlanken Körper von Lukas an meinem zu spüren. Seine Hände wanderten an meinem Rücken runter und machten auf meinem Hintern Halt. Immer wieder stieß er mit seinem harten Prügel gegen meinen Bauch, als wolle er ein Loch bohren, dabei sonderte der Prügel reichlich Vorsaft ab.„Ich bin geil auf Dich“ flüsterte er in mein Ohr „nimm mich, ich gehöre ganz Dir. Bis jetzt hab ich es einmal mit Sven gemacht aber es war bei Weitem nicht so geil wie mit Dir.“Lukas drehte sich zur Seite und ich konnte im Mondlicht seine kleinen Halbmonde bewundern. Schnell hatte ich die Nachttisch-Schublade geöffnet und Gleitgel herausgeholt. Ich schmierte seine Ritze und seine Rosette ein und dann meinen Speer.Ich war ziemlich geladen und fackelte nicht lange, setzte meinen Kolben an seinem Loch an und schob mich nach vorne. Schnell war meine Eichel eingetaucht.„Ist das geeeeiiiil, stöhnte Lukas „ich brauche nicht mehr lange, dann komme ich.“Auch bei mir würde es sicherlich sehr schnell gehen, denn auch ich war geladen wir lange nicht mehr. Ich fasste die Hüften von Lukas und stach zu bis meine Lanze komplett versenkt war. Ich blieb ruhig liegen, um mich etwas zu beruhigen und machte nur leichte Hüftbewegungen um die Spannung nicht zu verlieren.„Mach, schnell es kommt mir gleich, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ooooohhhhh, aaaahhh ich kooooommmmeeee“ brachte er noch hervor und spritzte alles vor sich aufs Bettlaken. Das war zu viel für mich. Mit drei oder vier harten Stößen brachte ich mich über die Schwelle und füllte Lukas Hintern mit meiner Sahne.„War das Geil“ stöhnte Lukas „ich glaube ich könnte gerade noch einmal, mein Schwanz ist noch immer hart und ich bin geil auf deine Rute.“Ich war auch nur unwesentlich weicher geworden und als sich Lukas drehte, sodass er mit dem Rücken auf meinem Bauch landete, bohrte sich mein Schwanz abgrundtief in seinen Darm. Mit leichten Bewegungen nach rechts und nach links bewegte sich Lukas auf meinem Bolzen. Mit einer Hand fuhr Lukas zwischen unsere Beine und massierte meine Eier. Ich verging vor Wonne. Ein leichtes Kribbeln im Unterbauch machte sich bemerkbar. Durch den vorangegangen Orgasmus würde es noch eine Weile bis zum nächsten Abschuss dauern. Ich fasste nach vorne und bekam seinen Pint zu fassen. Mit leichten Bewegungen zog ich seine Vorhaut vor und zurück. Wieder lief ein Menge Vorsaft an seinem Stamm hinunter und es gab schmatzende unanständige Geräusche. Das machte und beide an. Lukas Bewegungen wurden heftiger. Er hob und senkte seinen Hintern. Ich merkte, dass sich jetzt ein zweiter Abschuss anbahnte und Lukas rief „wichs schneller, ich bin schon wieder schussbereit.“Ich legte einen Zahn zu und spürte wie sein Schwanz sich weiter versteifte. Lukas zog seine Bauchdecke ein hob seine Hüfte soweit nach oben, das ich fast aus ihm geglitten wäre. Dann schoss er ab „Aaaaaaiiiiiiiiwoooaaaaaa, ich koooommmmmeeeeeee, brüllte er und schon schoss seine Sahne aus seinem Schwanz und regnete auf uns beide ab. Dabei stieß er immer wieder mit dem Hintern. Das brachte mich auch an meine Grenze. Mit Gewalt entlud sich mein Orgasmus und ich füllte sein Inneres. Das war zu viel für meinen Schwanz, er zog sich beleidigt zurück und ploppte aus Lukas Loch. Ein großer Schwall meiner Sahne kam hinterher geflossen.„Jetzt müssen wir aber schnell noch duschen“ sagte ich.Danach legten wir uns wieder hin, Lukas fragte ob er bei mir bleiben könnte. Das war mir recht. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne. Langsam wurde ich wach und drehte meinen Kopf um nach Lukas zu sehen. Er lag friedlich schlafend direkt hinter mir. Erst jetzt spürte ich den Druck an meinem Hintern. War der Knabe doch wirklich im Schlaf wieder geil geworden und hatte seinen Speer in mich geschoben. Das gefiel mir und ich bewegte mich leicht vor und zurück und reizte seine Lunte. Lukas grinste, schlief aber noch tief und fest, das war nicht gespielt. Ich wurde mutiger und machte schneller, dabei wichste ich meinen Prügel. Bald war ich bereit zum Absaften. Ein paar wenige Schläge genügten um mir einen gewaltigen Orgasmus zu bescheren. Offensichtlich reichte das für den schlafenden Lukas. Immer noch schlafend bockte er in mich und spritzte alles tief in mich hinein. Dadurch wurde er wach, schaute sich verwirrt um und meinte „da hab ich dich im Schlaf wohl besamt. Ich hatte einen so schönen Traum in dem ich dich fickte. Jetzt stelle ich fest, dass es gar kein Traum war, sondern Realität aber eine wunderschöne.“„So jetzt aber raus aus den Federn, gleich beginnt die Frühstückszeit und der Unterricht“ scheuchte ich Lukas aus dem Bett.Den Tag verbrachte ich mit der üblichen Routine, als Büro, Hilfe beim Sport und die Massagen wurden auch weiter verabreicht. Ich sah ne Menge schöner Körper aber einige Jungs waren nicht oder noch nicht weit genug um mir alles zu zeigen und sie zogen ihre Unter- bzw. Badehosen nicht aus. Das war nicht weiter schlimm. Aber bei allen konnte ich erkennen, dass sie für Berührungen empfänglich waren. Denn sie bauten ihre Zelte in den Hosen, die ich aber nicht kommentierte um sie nicht zu verunsichern.An einem der nächsten Nachmittage hatte ich wieder einen solchen Kandidaten, den Werner. Großgewachsen, mit stämmigem Körperbau. Er sah aus wie 18 oder 19 war aber gerade erst 16 geworden. Mit unsicherem Gesicht fragte er „muss ich mich ganz ausziehen?“„Du kannst ruhig die Unter- bzw. Badehose anlassen“ sagte ich ihm.Werner ließ seine weiten Boxershorts, an legte sich auf die Liege und ich fing an zu massieren. Bei den Oberschenkeln angekommen merkte ich wir Werner unruhig wurde, machte aber unbeirrt weiter. Als sich Werner umdrehen sollte, zierte er sich ein wenig, drehte sich aber dann doch auf den Rücken. Seine Shorts waren leicht ausgebeult. Ich machte weiter mit den Unterschenkeln und die Rebellion in Werners Hose beruhigte sich wieder.Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, 2 Uniformierte Polizisten stürzten herein und brüllten mich an „du Kinderschänder kommst sofort mit.“Verärgert über die Art und Weise gab ich als Antwort „erstens immer noch „Sie“ und außerdem ohne Geschrei.“„Du vergreifst Dich an den Kindern hier und bei dem hier warst Du gerade dabei ihn zu verführen“ keiften sie mich an.„Hat er gar nicht“ rief Werner dazwischen.„Du verfluchte Schwuchtel hältst gefälligst Deine Klappe, bis Du gefragt wirst“ brüllten Die beiden weiter.Das ließ Werner sich nicht bieten und wollte sich auf die Beamten stürzen.Er kam nicht weit, mit einem gezielten Schlag gegen seinen Hals stoppte ihn einer der Polizisten und Werner fiel mit einem lauten Krach an die Wand.„Das geht zu weit“ herrschte ich die Beamten an „mit so einem Schlag können Sie den Jungen schwer verletzen oder sogar töten, ich werde jetzt erst einmal nachsehen, ob er schwer verletzt ist.“„Du wirst gar nichts machen, um das Schwein ist es nicht schade wenn es krepiert“ sagte einer der Polizisten.Was die beiden nicht gesehen hatten war, dass Hubert unser Hausmeister, im Flur stand und alles mit angehört hat. Jetzt war er nicht mehr zu sehen. Dafür hörte ich schnelle Schritte im Gang. Es war Hubert, gefolgt von Arno und noch einem Zivilisten.Dieser Zivilist herrschte die beiden Beamten an „sofort raus hier, ab zur Wache und halten Sie sich zu meiner Verfügung.“ Mit hängenden Köpfen trollten sie beiden sich.Dann kam er zu mir stellte sich als Leiter der Kripo vor und sagte „es wurde Anzeige wegen Unzucht mit Abhängigen gegen Sie erstattet. Die Schüler werden zurzeit befragt. Ihre Befragung werden wir im Büro von Herrn von West durchführen. Aber kümmern Sie sich erst Mal um den Jungen. Werner war wieder da, klagte aber über Kopfschmerzen und Übelkeit.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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