Das Leben des Damianos Episode 26

Episode 26Nun da wir das Morgenmahl eingenommen hatten zogen Telemachos und ich uns in Arboretum zurück da ich mit ihm alleine sprechen wollte ohne jegliche Beeinflussung.„Telemachos mein Freund was hier jetzt gesprochen wird davon weiß niemand etwas und dies soll auch so bleiben.“„Damianos du machst mir Angst, sprich was ist es das du mit mir besprechen möchtest das niemand wissen soll.“„Angst nein die musst du nicht haben. Also Telemachos nun sage mir wie ist es nun mit dir und Helena? Wie sieht es aus hast du dich entschieden was die Vermählung angeht?“„Nun Damianos wenn es nur dies ist was euch auf euer Gemüt drückt kann ich euch beruhigen es ist mein Wunsch Helena zur Frau zu nehmen und dies wünsche ich aus tiefstem Herzen.“„Nun Telemachos wenn dies so ist will ich dem natürlich nicht im Wege stehen und freue mich wahrlich für dich und Helena wenn auch sie deinen Wunsch teilt. Sag wie gedenkst du es deinem Vater zu sagen auch wenn ich denke er wird keine Einwände haben benötigst du seine Zustimmung.“„Dies so muss ich dir gestehen erfahre ich in demnächst da ich trotz eurer Einwände einen Boten nach Athen entsandte um mir seinen Segen zu holen. Verzeih Damianos wenn ich dich hier hintergangen habe doch ich möchte diese Vermählung mit Helena.“„Wenn dies so ist dann bleibt uns nur zu warten bis dein Vater dir Antwort schickt ich hoffe er tut dies schnell denn ich gedenke nach der Wahl abzureisen denn ich möchte noch Delphi einen Besuch abstatten.“„Wie ich bereits sagte ich habe ihm bereits informiert und erwarte jederzeit eine Antwort. Delphi, was bewegt euch nach Delphi zu reisen Damianos?“„Dies Telemachos ist eine Sache die mir am Herzen liegt belasst es dabei das ihr es wisst. Nun da dies nun geklärt ist was habt ihr im Sinn an diesem Tag der zu unserer Verfügung steht?“„Ich dachte wir könnten in das örtliche Gymnasion (im antiken Griechenland ein Ort der körperlichen, charakterlichen und intellektuellen Erziehung) gehen um dort unseren Körpern etwas Gutes zu tun. Viel zulange haben wir sie sträflich vernachlässigt mein Freund.“„Wahrlich dies ist richtig also soll es heute das Gymnasion sein wir müssen nur Nikolaos davon überzeugen den du kennst ihn ja. Seinen Körper hat er bisher immer auf dem Felde das er bestellte trainiert ein Gymnasion ist ihm fremd da er in seiner Heimat seinem Stande entsprechend keinen Zugang zu selbigem hatte.“„Nun ich denke es wird ihm gefallen sich in warmem Wasser zu erholen und seinen Körper die nötige Pflege zuteilwerden zu lassen.“„Nun denn so sei es lass uns aufbrechen mein Freund wenn ich mir dich so ansehe wird es auch für dich Zeit deinen Körper zu pflegen wenn du in Form sein willst für die Vermählung.“Telemachos warf mir einen bösen Blick zu doch es war nicht abzustreiten er war etwas aus der Form und die so denke ich mir wird er wohl für seine Helena wiedererlangen wollen.Wir verließen gemeinsam das Arboretum begaben uns auf die Suche nach Nikolaos der wie es seinem Wesen entsprach keinen Augenblick in Ruhe verharren konnte und so fanden wir ihn vor dem Haus auf einer Bank ruhend in eine Schriftrolle vertieft aus welcher ihn loszueisen es nun mir oblag.„Wie immer mit Arbeit beschäftigt mein lieber Nikolaos es sind uns heute keine Pflichten auferlegt also leg die Rolle weg und genieße den wunderbaren Tag den uns die Götter geschenkt haben.“Er blickte aus der Schriftrolle hoch sah mir mit einem aus Verstörung und Verwunderung gemischten Blick an.„Gesandter Passadakis es erfreut mich das ihr euch um mich sorgt doch muss ich euch mitteilen das dem nicht ganz so ist, dieser Hoplit hier überbrachte uns eine Schriftrolle aus dem Palast und ihm wurde aufgetragen auf die Antwort zu warten um diese sofort an den Palast zu übermitteln.“Durch die förmliche Anrede die Nikolaos benutzt hat, hätte ich natürlich sofort begreifen müssen dass wir nicht alleine sind. Nun da er mich darauf hingewiesen hatte wurde ich auch dem Hopliten gewahr der angespannt vor uns stand.„Bitte Hoplit es besteht keinerlei Notwendigkeit hier so angespannt vor uns zu sein ich bitte euch entspannt euch und begebt euch in unser Heim wo die Hausdiener euch wenn ihr es wünscht zu trinken geben. Ich werde mich von meinem Begleiter in Kenntnis setzen lassen und euch sogleich eine Antwort mitteilen.“Der Hoplit entspannte etwas seinen Körper verneigte sich und ging an mir vorbei in das Haus. Nun da wir wieder alleine waren begaben sich Telemachos und ich sofort zu Nikolaos an welchen ich meine Frage richtete.„Eine Schriftrolle durch einen Hopliten überbracht bedeutet so nehme ich an nicht gutes Nikolaos sprich schnell.“„Nun mach dir keine Sorgen Damianos nicht alle Schriftrollen die uns gebracht werden sind von schlimmer Natur, so wie diese. Der König gibt heute Abend ein Fest im Palast bei dem er uns gerne sehen würde deshalb entsandte er den Hopliten und ich wollte euer beider Gespräch nicht stören da ich so wie es aussieht nichts davon wissen darf.“„Natürlich darfst du wissen worüber wir sprachen es war nichts was es zu verheimlichen gilt doch muss es unter uns bleiben, ich dachte nur es würde dich nicht interessieren. Nun gut wie dem auch sei ich dachte zwar das wir heute ohne Verpflichtungen sind dennoch bin ich einem Fest nicht abgeneigt, was meint ihr dazu meine Freunde?“Die beiden stimmten mir freudig zu und so teilten wir dem Hopliten unsere Entscheidung mit. Dieser verließ uns alsbald nachdem er sie vernommen hatte und eilte in den Palast zurück um unser Erscheinen beim Fest dem König mitzuteilen.Wir, also Telemachos und ich bereiteten Nikolaos auf seinen ersten Besuch eines Gymnasion vor und diesem so hatte ich vermutet war nicht ganz wohl bei dieser Sache.„Ihr seid euch dessen bewusst das ich bis heute noch niemals einen solchen Ort von innen gesehen habe ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Was wenn ich etwas Falsches tue oder unwissend mit meinem Handeln Probleme verursache? Ihr beide wisst doch das mein bisheriger Stand es nicht zuließ solch einen Ort aufzusuchen.“So selbstsicher mein Geliebter mittlerweile auch sein mochte dennoch war er all dem das ihm bisher verwehrt worden war kritisch gegenüber und musste jedes Mal aufs Neue überzeugt werden. Kaum das ich zum Sprechen ansetzen wollte richtete auch schon Telemachos das Wort an ihn.„Nikolaos mein Freund mach dir keine Sorgen es gibt nichts dass du falsch machen könntest. Es entzieht sich meiner Kenntnis wie es in deiner alten Heimat gehandhabt wurde jedoch ist hier und im restlichen Griechenland das Gymnasion lediglich ein Rückzugsort um dort dem Körper eine Auszeit zu gönnen. Für den Körper gibt es dort Becken mit geheiztem Wasser sowie die Möglichkeit in Räumen gefüllt mit Dampf zu schwitzen. Für den Geist befindet sich dort eine Bibliothek mit allerhand interessanten Schriftrollen. Wenn du dies möchtest kannst du dort auch allerhand sportliches tun denn auch dafür ist ein Platz vorgesehen. Du siehst also du musst dir keinerlei dunkle Gedanken machen wozu auch wir werden dort alle egal welchen Standes unbekleidet sein und so erkennt niemand wer welchen Status innehat.“Nikolaos nickte doch es war ihm anzusehen das er noch nicht völlig überzeugt war doch dies vermochten wir nicht zu ändern ohne ihn dorthin mitgenommen zu haben. Trotz seiner immer noch bestehenden Bedenken erhob er sich dennoch und ging mit uns durch die Nomos (Bezirke einer Stadt) an den Rand der Stadt wo sich vor uns das Gymnasion in einem sehr weitläufigen Areal befand.Wir wurden durch Diener empfangen welche uns in den Raum brachten in dem wir uns unserer Chiton entledigten. Lediglich ein kurzes weißes Leinentuch wanden wir uns um die Hüften um fürs erste unsere Scham zu bedecken. Zu meiner Erheiterung musste ich feststellen dass das Tuch bei Telemachos nicht ausreichte um seine Männlichkeit zu verbergen und so zog und zupfte er permanent am Tuch herum. Dies blieb natürlich auch Nikolaos nicht verborgen und so richtete er seine Aufmerksamkeit an jenen Punkt auf dem ich ihn immer aufmerksam machen wollte und seinem Blick nach zu urteilen gefiel ihm was er sah.Wir entschieden uns zuerst in den Bereich mit dem geheizten Badebecken zu gehen um uns dort zu entspannen. Kaum das wir den Bereich erreicht hatten entledigten wir uns des Tuches und stiegen in das Becken und schlagartig machte sich bei mir eine entspannende Wirkung breit. Das Wasser selbst reichte mir nur bis zur Mitte meines Oberkörpers und so nahmen wir drei an der Seite des Beckens da wo Sitzmöglichkeiten waren Platz. Es war einfach herrlich hier, das von jonischen Säulen umrandete Becken von welchem man freie Sicht auf den Himmel hatte und dazu das herrlich warme Wasser. Mit geschlossenen Augen und den Kopf am Rand des Beckens saß ich da und genoss einfach die Ruhe welche hier allgegenwärtig war. Links neben mir hatte Telemachos seinen Platz und auch er schien still vor sich hinzugenießen nur Nikolaos rechts von mir war nach kurzer Ruhephase höchst aktiv was ich an den Wellen die er verursachte erkennen konnte.„Was ist los Nikolaos? Gefällt es dir nicht ist es dir zu warm oder wieso entspannst du nicht einfach?“„Nichts es ist nicht Damianos, es ist ich bin einfach von allem hier überwältigt. So etwas durfte ich noch nie erleben und deswegen will ich auch nichts versäumen. Wieso haben wir dies noch nicht in Athen gemacht oder ist es dort nur für Adelige und höhere?“„Ich glaube ich verstehe was du meinst mein lieber doch du musst nicht nervös sein wir werden hier sicherlich noch einige Stunden verbringen. Nun was Athen betrifft ich dachte nicht das dich so etwas wie ein Gymnasion interessieren würde, nun da ich es weiß werden wir dies öfter tun wenn du willst und nein auch zuhause sind sie für jedermann frei zugänglich.“„Wunderbar Damianos das freut mich unbedingt möchte ich dies auch in Athen machen es ist einfach herrlich obwohl ich nur die geheizten Becken bis jetzt kenne.“„Nun nachdem wir hier noch etwas entspannt haben werde ich beziehungsweise wir wenn Telemachos auch möchte dir alles zeigen du wirst nichts versäumen.“„Ich verstehe was du mir sagen willst, ich soll meinen Mund halten und genießen.“Kaum das er es ausgesprochen schloss auch er seine Augen und ließ seinen Kopf nach hinten auf den Beckenrand sinken und atmete tief aus. Schweigend beobachtete ich ihn dann noch eine Weile und mit der Zeit so schien es mir begann er wirklich sich zu entspannen denn seine Körperspannung ließ nach und er lag nun völlig entspannt im Becken. Wie er so vor mir war kam ich nicht umhin in auf das genaueste anzusehen zumindest sein Gesicht der Rest war ja unter Wasser. Ich liebte diesen Mann und auch wenn er nun schon seit Monaten mein Gefährte war und ich dachte ich würde ihn kennen fielen mir nun da er so entspannt war neue Kleinigkeiten auf die mir bis heute verborgen geblieben waren. Das leichte Grübchen an seinem Kinn das sachte aufblähen seiner Nase wenn er ausatmete und auch die Bewegungen der Augen unter den Lidern konnte ich erkennen. Es konnte nicht falsch sein was ich für diesen Mann empfand er war perfekt was mich betraf, er war liebenswert freundlich auch wenn er es selbst nie zugeben würde er war von höchster Intelligenz und auch sein Auftreten das er mittlerweile hatte war eines Adeligen würdig.Ich hatte noch 7 Tage dann sollte ich auf Apollos Geheiß in Delphi sein und da so hatte ich mir vorgenommen wollte ich den Göttern danken für das Geschenk mir diesen Mann zur Seite zu stellen. Ich lag nun wieder ruhig da und entspannte doch völlig ausblenden konnte ich meine Gedanken nicht. Was bezweckten die Götter mit dem Geschenk der Voraussicht und weshalb ich und was hatte Nikolaos vor allem damit zu tun. Athene sagte mir in meiner ersten Vision das ich nicht zweifeln solle und alles so geschieht wie die Götter es wünschten. Wieso ich was war so besonders an mir, ja ich war adelig ja meine Familie genoss ansehen in meiner Heimat dennoch hatte ich noch nichts vollbracht. Die siegreiche Schlacht die mir immer zugerechnet wird habe nicht ich gewonnen, mein Verdienst war es lediglich in Gefangenschaft zu geraten und dort brutal geschändet worden zu sein. Selbst bei meiner Befreiung haben andere ihr Leben riskiert um mich zu retten und ich ließ es zu das meine Männer vergewaltigt und ermordet worden waren. Im Grunde waren alle anderen mehr Held als ich, deswegen fragte ich mich wahrlich wieso gerade mich die Götter erwählt haben.Telemachos Stimme war es die mich aus meiner Grübelei rissen.„Wollen wir dann in den Dampfbereich meine Freunde ich denke wenn wir hier noch länger verweilen erkennt uns Poseidon als einen der seinen an.“Nikolaos stimmte ihm zu somit war ich wohl überstimmt und wie es sich für einen braven Athener gehört beugte ich mich der Mehrheit. Wir entstiegen dem Becken griffen uns unsere Tücher verzichteten jedoch darauf sie uns umzubinden da wir lediglich in den angrenzenden Bereich mussten. Nun standen wir in einem runden Raum von welchem ringsum überall Türen abgingen und wurden freundlich durch einen der Hausdiener empfangen und wurden darauf hingewiesen Platz zu nehmen sobald ein Dampfraum vorbereitet wäre würde er uns holen. Wieder fiel mir auf wie Nikolaos mit offenem Mund seinen Blick umherschweifen ließ und aus dem Staunen nicht herauskam jeder Fries jede Statue schien ihn zu interessieren.„Alles in Ordnung Nikolaos?“„Ja Damianos alles in Ordnung ich bin nur von dieser Pracht überwältigt ihr sagt hier kann jeder Bürger hin bei uns in Lavronia wäre dies nur für Adelige. Ich freue mich das ich dies erleben darf doch schmerzt es mich tief in meinem innersten das viele meiner alten Freunde in Lavronia solch eine Pracht niemals erleben werden können.“Telemachos war es nun der das Wort ergriff.„Nikolaos sei dir dessen nicht so sicher mein Freund du selbst warst anwesend als der König von Sparta uns mitteilte das er die Knechtschaft der Bürger Lavronia nicht dulden werde und das Athen marschieren wird. Da es mein Wunsch ist Helena zur Frau zu nehmen wird Megalopoli es nicht wagen Sparta den Krieg zu erklären und so denke ich werden deine alten Freunde bald ebenfalls in Freiheit und Gleichheit leben können.“„Ich hoffe du hast Recht Telemachos wirklich ich hoffe nur das die Bürger von Lavronia sich der Freiheit die andere ihnen verschaffen wollen als würdig erweisen werden.“Diese Antwort weckte in mir den Diplomaten und so musste ich mich sogleich zu Wort melden.„Nun Nikolaos dies werden wir sehen sobald wir Lavronia von seinen Tyrannen befreit haben und ein Gesandter Athens eingesetzt ist der den neu gewählten Rat unterstützen wird demokratische Strukturen aufzubauen. Ich bin mir völlig sicher mein lieber Nikolaos wenn die Bürger deiner alten Heimat nur einen Funken deiner Güte und Rechtschaffenheit besitzen wird Lavronia bald ebenso ein Leuchtfeuer der Demokratie werden wie Athen es ist.“Dass ich meine Worte gut gewählt hatte sah ich an den nun feucht werdenden Augen von Nikolaos welcher mir etwas erwidern wollte doch wurde er durch den Hausdiener unterbrochen.„Wehrte Herren wenn ich euch nun bitten dürfte mir zu folgen ihr Dampfraum steht nun für euch bereit.“Nachdem wir uns erhoben hatten folgten wir dem Hausdiener der uns zu einer der Türen brachte in welche er uns einließ und hinter uns schloss. Im Raum suchten wir uns einen Sitzplatz und gewöhnten uns an die feucht heiße Umgebung. In dieser Umgebung zogen wir es vor zu schweigen und still zu genießen. Ich kann nicht genau sagen wie lange wir blieben doch mit der Zeit wurde es durch die hohe Feuchtigkeit im Raum unangenehm und nahezu gleichzeitig entschieden wir uns den Raum zu verlassen. Im Moment wo Nikolaos die Türe öffnete schlug uns die kühle Luft des Vorraumes entgegen und sofort setzte die erfrischende Wirkung am gesamten Körper ein.Der Hausdiener der unser Verlassen des Raumes bemerkt hatte führte uns ohne Umwege in einen Nachbarraum und wies uns das Becken mit dem ungeheizten Wasser welches wir auch sofort ohne Worte bestiegen. Nikolaos wahr es auch der das was wir uns alle dachten aussprach.„Ist das herrlich, ich will nicht klagen es war angenehm doch zum Ende hin konnte ich nicht mehr und wollte nur noch aus dem Raum. Im Moment fühle ich mich richtig erfrischt es ist einfach nur herrlich.“Nach und nach führte der Hausdiener aus dem Bereich in dem sich die Dampfräume befanden andere Besucher des Gymnasion zum Becken in dem wir uns befanden. Uns gegenüber hatte eine Gruppe junger Männer Platz genommen und einer von ihnen fixierte mich immer wieder mit seinem Blick und sprach auch leise mit seinen Freunden. Den fragenden Blick den er mir zuwarf konnte ich nicht interpretieren und so fiel mir auch auf das er seine Passivität beendete und offensichtlich beschloss in unsere Richtung zu kommen.„Entschuldigt meine Dreistigkeit doch seid ihr nicht der befreite Tagmatarches aus Athen?“ So das war es fürs erste wieder und wenn nichts ungewöhnliches passiert kommt die nächste Episode am Freitag wieder.Ich freue mich wenn ihr wieder fleißig kommentiert.

Das Leben des Damianos Episode 26

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