Schrebergarten 22

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 22″Komm sofort her!“ ruft Rex‘ Herrchen von draußen. In der engen Betonröhre, in der ich hocke, klingt die Stimme dumpf. Rex leckt mit seiner rauhen Zunge erst über mein Gesicht und meine Schulter, dann über meine Brüste. Er knabbert sogar spielerisch ein wenig an meinen Brustwarzen, die davon sofort stocksteif werden. Ich versuche, so gut es geht, meine Angst zu verbergen und flüstere Rex Kosenamen ins Ohr, damit er ruhig bleibt. Mit meinen gefesselten Händen hätte ich im Ernstfall keine Chance, mich gegen den riesigen Hund zu wehren. Das einzige, was ich tun könnte, wäre, Krach zu schlagen oder um Hilfe zu rufen. Bestimmt würden in kürzester Zeit ein paar Leute kommen, um mir zu helfen. Aber dann würde Rex sich in die Enge gedrängt fühlen und mich vor Angst vielleicht doch noch beißen. Ich beschließe, mich ruhig zu verhalten und bewegungslos abzuwarten, bis Rex sich bequemt, zu seinem Herrchen zurückzukehren. Rex schnüffelt derweil interessiert an meinem Bauchnabel. Na ja, wenigstens macht er keine Anstalten, mich als sein Abendessen zu betrachten. Inzwischen bin ich sogar etwas froh darüber, daß der untere Teil der Betonröhre etwa 40 Zentimeter tief mit schlammigem, fauligem Wasser bedeckt ist. Mein Unterkörper ist fast bis zum Bauchnabel unter Wasser. Sonst würde Rex bestimmt versuchen, auch meine Muschi zu lecken. Der Geruch zieht ihn bestimmt magisch an, denke ich. Das Zweitschlimmste, was mir in meiner Lage passieren kann, ist, daß Rex‘ Herrchen versucht, seinem Hund in die Betonröhre zu folgen und ihn herauszuholen. Aber das wird kaum passieren, denn dazu müßte Rex‘ Herrchen seine Kleider dreckig machen. Ein echter Vorteil für mich, daß ich sowieso nackt bin, denke ich grinsend. „Na warte! Muß ich Dich erst holen kommen, Bursche?“ brüllt es vom Eingang der Röhre her. Rex dreht sich um und verläßt mich genauso schnell wie er gekommen ist. Draußen wird er von seinem Herrchen mit einer lauten Schimpfkanonade empfangen. Erleichtert sinke ich in der engen Röhre in mich zusammen. Wieder einmal Glück gehabt! Erst jetzt spüre ich, daß ich am ganzen Körper vor Angst und Kälte zittere. Meine Zähne klappern so laut aufeinander, daß ich fast fürchten muß, man könnte mich sogar von draußen hören! Aber ich muß noch ein paar Minuten warten, bis ich die Röhre verlassen kann: ich muß vorher ganz sicher sein, daß niemand mehr in der Nähe ist. Aus der Röhre wieder heraus zu kommen ist viel schwieriger als hinein! Meine Arme kann ich nicht benutzen, sie sind mir im Gegenteil nur im Weg! Durch das lange Hocken mit angewinkelten Beinen im kalten Wasser sind mir die Beine eingeschlafen und ich kann mich nicht einmal ausstrecken, um den Blutkreislauf wieder in Schwung zu bringen! Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich vorwärts, auf dem Po sitzend und mich mit den Füßen vom Boden abstoßend. Dabei rutsche ich auf dem glitschigen, mit vermoderten Algen bedeckten Boden der Betonröhre immer wieder aus. Hinzu kommt noch, daß diese verfluchte Röhre außergewöhnlich dicht bewohnt ist. Beim Hineinkriechen habe ich es nicht gemerkt und auch nicht, solange der Hund neben mir war, aber jetzt merke ich entsetzt, daß überall um mich herum im Dunkeln kleine Tierchen krabbeln und schlängeln. Plötzlich sehe ich ein Schaubild aus einem alten Biologie-Schulbuch vor mir: Würmer, Schlangen, Kakerlaken, Spinnen, Blutegel… Keine Ahnung, was alles in dieser Röhre lebt. Schon als Kind habe ich immer wahnsinnige Angst vor Spinnen gehabt! Und jetzt bin ich sogar völlig nackt und den ekligen Kriechtieren um mich herum total ausgeliefert! Meine Arme sind gefesselt, so daß ich mich nicht einmal gegen die winzigste Kakerlake oder gegen eine Schlange wehren könnte. Eine kleine Schlange könnte sogar versuchen, in meine… zu kriechen. Ich muß mich aufs Äußerste zusammenreißen, um nicht laut loszuschreien! Nach einer Ewigkeit komme ich am Ende der Röhre an. Die Luft ist rein. Vor Schwäche wankend stehe ich an der Uferböschung. Um mich herum ist alles still. Ich muß an den Comic „HULK“ denken. Du weißt schon, das große grüne Monster aus dem Sumpf. Ich stinke wie „HULK“ nach fauligem, schlammigem Wasser. An meinen nackten Beinen hängen glitschige Algen, die ich nicht abwischen kann, weil ich meine Hände nicht benutzen kann. Ich fühle mich hundeelend! Aber jetzt habe ich nur noch etwa einen halben Kilomter Weg vor mir! Nur noch hundert Meter den Bach entlang, dann quer durch einen kleinen Park, dann bin ich schon an der Straße, wo meine Eltern wohnen. Im Park liegen manchmal ein paar Penner, die ihren Rausch ausschlafen, die leeren Rotweinflaschen neben sich. Ich kenne die Stelle unter der großen Eiche, wo sie normalerweise liegen und mache leise einem möglichst großen Boden darum. Auch diesmal sind ein paar Penner da. Ich kann im Dunkeln nicht genau erkennen, wieviele. Ob sie mich wohl im Mondschein sehen könnten, wie ich nackt und mit dem Ast quer auf den Schultern durch den Park schleiche, wenn sie wach wären? Der Park wird zur Straße hin durch einen niedrige Mauer begrenzt. Die Straße, in der das Haus meiner Eltern ist! Ich habe das Ziel fast erreicht! Vorsichtig spähe ich über die Mauer, um zu sehen, wie belebt die Straße um diese Zeit noch ist. Den gefährlichsten Teil der Stecke habe ich noch vor mir und ich will es nicht riskieren, auf den letzten 100 Metern noch erwischt zu werden! Auf der Straße selbst ist weit und breit niemend zu sehen. Aber auf beiden Seiten der Straße sind einige Restaurants und Kneipen, die noch hell erleuchtet sind und aus denen Musik tönt. Jederzeit kann jemand auf die Straße heraustreten und wenn mich jemand sieht – dann gute Nacht! Gunnars Wagen, der kanariengelbe VW Käfer, steht genau vor unserem Haus, etwa 100 Meter von mir entfernt. Die Innenbeleuchtung des Wagens ist eingeschaltet. Thorsten und Monique sitzen auf der Rückbank. Jan und Simon sind nirgendwo zu sehen. Pooohhhh! Sie sind noch nicht weg gefahren! Wenigstens habe ich es geschafft, pünktlich zu sein! Soll ich versuchen, mich langsam die Straße entlang zu schleichen und dabei immer in Deckung zu bleiben, oder soll ich einfach drauflosrennen, um die Zeitspanne der Gefahr abzukürzen? Ich entscheide mich für das Zweite, setze mit einem Schwung über die niedrige Mauer und sprinte los! Aber ich habe mich verrechnet! Mein geschwächter Körper funktioniert nicht mehr so, wie ich es erwartet hätte. Meine Beine fühlen sich wie Gelatine an und meine Arme, in denen das Blut schon seit Stunden durch die Fesseln abgeschnürt ist, habe ich kaum noch unter Kontrolle. Beim Laufen schaffe ich es kaum, das Gleichgewicht zu behalten. Ich taumele und schlingere nach rechts und links über den Bürgersteig wie eine Betrunkene. Erst jetzt merke ich, wie völlig fertig ich bin. Meine Augen sind starr auf das Ziel vor mir gerichtet, den gelben VW-Käfer, in dem Thorsten, Gunnar und Monique sitzen. Gerade als ich ein Drittel der Strecke zurückgelegt habe, geht auf der anderen Seite der Straße eine Kneipentür auf und heraus kommen ein paar junge Männer. Steif vor Schreck bleibe ich eine Sekunde lang wie angewurzelt stehen, dummerweise genau im Lichtkegel einer Straßenlaterne. Mit einem Blick zähle ich sechs Männer, zwischen 25 und 30, ordentlich angetrunken, aber noch recht fit ausehend. Soll ich versuchen, wieder hinter die Mauer in den Park zurückzuspringen oder lieber direkt vor den Augen der sechs Männer einen schnellen Sprint zum Wagen riskieren? Schon ist es zu spät! Sie haben mich schon gesehen! Einer der Männer grölt: „Hey, was ist das denn da?“ und zeigt mit dem Zeigefinger auf mich. Ein anderer brüllt: „Das will ich mir näher ansehen!“ und kommt auf mich zu gelaufen. Ich höre, wie Gunnar den Motor anläßt! Wie elektrisiert renne ich weiter auf den Wagen zu. Es muß genau 22 Uhr sein! Meine Peiniger dürfen auf keinen Fall ohne mich wegfahren! Die Männer schwärmen aus, zwei kommen geradewegs auf mich zu, zwei versuchen, mir den Fluchtweg zu Gunnars Wagen abzuschneiden, zwei blockieren mir den Rückweg in den Park. Gunnars Wagen ist jetzt noch 20 Meter von mir entfernt. Zwischen mir und dem Wagen kommt von der Seite her einer der Männer angerannt, ein ziemlich großer, stämmiger Kerl. Selbst wenn Thorsten und Gunnar jetzt aussteigen würden, könnten sie mir nicht mehr helfen, denn sie sind nur zu zweit und die anderen sind zu sechst! Ich laufe auf den Kerl zu und drehe direkt vor ihm eine Piruette, so daß ihm meine gefesselten Arme mit dem schweren Ast wie die Flügel eines Hubschraubers um die Ohren fliegen und er sich ducken muß, um nicht den Ast an den Kopf zu bekommen. Bevor der reagieren und meinen nackten Körper packen kann, bin ich an ihm vorbei. Zum Glück ist er ziemlich blau, so daß er eine echt lange Reaktionszeit braucht. Die Beifahrertür geht auf und ich springe atemlos in den Wagen. Hinter mir höre ich das wütende und enttäuschte Gebrüll der sechs Kerle! Mit dem riesigen Ast an meinen Armen passe ich kaum auf den Beifahrersitz. Fast hätte ich Gunnar beim Einsteigen ein Ende des Astes ins Gesicht gerammt! Gunnar duckt sich blitzschnell und fährt sofort los. In letzter Sekunde! Zwischen mir und dem ersten Verfolgern waren gerade noch ein paar Meter! Daran, die Beifahrertür wieder zu schließen, ist nicht zu denken! Die eine Seite des Astes und meine Hand daran ragen mindestens 20 Zentimeter durch die offene Tür ins Freie. Mit wild klappernder Beifahrertür rast der alte Käfer durch die Straßen. Gunnar muß beim Fahren tierisch aufpassen, weil ich ihm mit meinem Arm und dem Ast die Sicht auf die Straße versperre. Er schlägt ein paar Haken um einige Häuserblocks, um unsere Verfolger abzuhängen. Ich hocke während dieser wilden Jagd nackt und hilflos auf dem Beifahrersitz, ständig in Gefahr, in einer Kurve aus dem Wagen geschleudert zu werden. Mehrmals schlägt die Beifahrertür um Haaresbreite gegen eines der am Straßenrand parkenden Autos. Weil eine Tür offen steht, läßt sich außerdem die Innenbeleuchtung des Wagens nicht usschalten! Endlich hat Gunnar eine ruhige Seitenstraße gefunden, wo er den Wagen gefahrlos anhalten kann. „Das wäre beinahe schiefgegangen!“ stöhnt er und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Monique greift von hinten über die Sitzlehne und fängt an, die Gürtel zu lösen, mit denen der Ast an mir festgebunden ist. Ein paar Sekunden später wirft sie den Ast auf die Straße. Gunnar, der neben mir sitzt, massiert meine Arme, die schlaff von meinem Oberkörper herunterhängen. „Das Blut war durch die lange fesselung abgeschnürt“ erklärt er: „Es dauert einige Minuten, bis Du Deine Arme wieder normal bewegen kannst.“ Währenddessen schaut er ungeniert auf meine nackten Brüste und meinen Schoß. Ich bin von Kopf bis Fuß mit Dreck und Schlamm bedeckt. Der Beifahrersitz von Gunnars Wagen ist auch schon voll Dreck, aber er ist zum Glück aus abwischbarem Kunstleder gemacht! Monique gibt mir einen Lappen, damit ich wenigstens den gröbsten Dreck von mir abwischen kann, aber Gunnar nimmt ihn mir sofort wieder aus der Hand: „Komm, laß mich das machen!“ Mit dem Lappen reibt er mich sorgfältig von oben nach unten ab. Zuerst die Schultern, dann die Brüste, den Bauch, den Rücken, die Hüften, die Muschi, die Beine. Ich drehe und wende meinen Körper hin und her, so wie er es haben will und lasse mich wie ein kleines Kind abtrocknen. Nach dem, was ich durchgemacht habe, wäre jede Scham einfach idiotisch! Thorsten sieht zu, protestiert aber nicht. An einigen Stellen tut es ein bißchen weh, wenn Gunnar mit dem Lappen darüber reibt: an dem Brüsten, überall dort, wo meine Haut besonders viel von den Brennesseln abgekriegt hat und natürlich an meiner Muschi, die noch immer von der erlittenen Auspeitschung ganz geschwollen ist. Gunnar nimmt natürlich keinerlei Rücksicht und drückt eher noch etwas fester zu, wenn er hört, daß ich vor Schmerz aufstöhne. Dann bekomme ich eines meiner Minikleider zum Überziehen und meine Hausschlüssel. Ein blaues, transparentes Chiffonkleid mit weiten Auschnitten an Hals und Armen, daß mir gerade bis über den Po reicht. Sonst nichts. Keine Schuhe, keine Slip, nur das Kleid! Gunnar fährt zurück in die Straße, wo unser Haus steht. Dort ist inzwischen wieder alles ruhig. Die sechs Kerle, die eben hinter mir her waren, sind weg. Mon ique drückt mir eine Aldi-Plastiktüte in die Hand und schiebt mich aus dem Wagen. Sie gibt mir einen flüchtigen Kuß auf die Wange: „Gute Nacht, Kleines!“ Thorsten hat die ganze Zeit über hinten im Wagen gesessen und mich angestarrt, aber keinen Ton gesagt. Aber ich bin zu fertig, um mich dafür zu interessieren, was mit ihm los sein könnte! Hinter mir höre ich, wie Gunnar den Wagen wieder startet und mit Thorsten und Monique wegfährt. Ich schließe die schwere Eichentür hinter mir und sinke erst einmal auf dem kalten Fußboden des Treppenhauses zusammen. Einige Minuten hocke ich dort atem- und regungslos. Zumindest weiß ich, daß mir jetzt nichts mehr geschehen kann. Das Wochenende ist vorbei! Erst nach einer Weile komme ich langsam zu mir. Mein kleiner Bruder schläft längst und Oma sitzt bestimmt im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich hocke hier halb nackt und völlig verdreckt, barfuß auf dem kalten Fußboden. Als einziges Kleidungsstück trage ich ein winziges, weit ausgeschnittenes, transparentes Minikleid. Wahrscheinlich kann man durch den dünnen Stoff hindurch sogar die Lippenstift-Schrift auf meinem Bauch lesen. Ich brauche jetzt unbedingt ein lauwarmes Bad, eine Riesenmenge juckreizlindernde Creme und mein weiches, warmes Bett! Während ich mich vorsichtig in die Wohnung schleiche, um ungesehen an Oma vorbei ins Bad zu kommen, werfe ich dann doch einen Blick in die Tüte, die Monique mir mitgegeben hat: Ein Paar belegte Brote in Klarsichtfolie, eine Tafel Schokolade, eine Dose Cola und ein kleines Fläschchen Rum, je eine Packung Zigaretten und Streichhölzer, eine große Tube Juckreiz-Salbe, ein Brief und ein Buch, die „Geschichte der O“. Monique hat wirklich an alles gedacht! Fast hätte ich laut gelacht! Ein paar Minuten später liege ich bis zum Hals im heißen Wasser, stopfe belegte Brote in mich hinein, rauche eine Marlboro und trinke Cola mit Rum. Ich spüre, wie der Alkohol mir zu Kopf steigt. Gleichzeitig spüre ich, daß mein Leben wohl nie mehr so sein wird wie es noch vor drei Tagen gewesen ist. ——————————————————————————–Hier endet das erste Buch von Paulines Geschichte. Das zweite Buch wird „Intermezzo forte“ heißen und Paulines letzte Monate bis zum Abitur und Beginn des Studiums (Jura) und ihre Erziehung durch Monique beschreiben. Thorsten wird darin allerdings eher eine Nebenrolle spielen.

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