In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 4)

Zu den Geschichten »In der Dunkelheit mit meiner Schwester« (Teil 1-3) gibt es schon seit Jahren einen vierten Teil. Er schließt unmittelbar an den dritten Teil an (Besuch im Swingerclub); auffindbar über die portalinterne Suchmaschine und enthält nur eine winzige Namensänderung einer ”Akteurin“ … … Der Swingerclub bescherte uns einen ziemlichen Kater. Nicht der Alkohol war es, oder vielleicht auch ein wenig, eher aber die „Enttarnung“ durch unseren Onkel. Wir hatten den Club in den frühesten Morgenstunden geradezu fluchtartig verlassen und verschwanden nach der Heimkehr erstmal in unseren Zimmern, schlafen, nur schlafen, nicht denken und schon gar nicht zweifeln. Zwei, dreimal begeneten Sabrina und ich uns zwischendurch, weil wir zur Toilette mussten oder der Hunger uns quälte. Heute Abend würden unsere Eltern von ihrem Wochenendtrip zurückkommen und wir uns, mehr oder weniger schwerfällig, in der Normalität zurückmelden müssen. Waren wir zu weit gegangen? Wie würde sich unser Onkel sich verhalten? Den Sonntagnachmittag verbrachten wir im Bademantel vor dem Fernseher. Es herrschte eine fast trügerische Ruhe. „Was denkst Du, wird er uns verpfeifen, es unseren Eltern erzählen?“, fragte ich meine Schwester unvermittelt, das Programm interessierte mich eigentlich gar nicht. In meinen Gedanken war ich ganz woanders, nahm die Bilder nur als diffuse Bewegungen nebenbei auf. „Weiß nicht, er hat ja selbst ziemlich mitgemischt. Eigentlich dürfte es ihm eher schaden. Vielleicht sollten wir nur abwarten?“ – (Ich:)„Fandest Du ihn geil?“ – „Na ja …, er hatte was …; es war nur so überraschend, so unerwartet …“, gab Sabrina zurück. Wir mutmaßten weiter, ließen etwas gedankliche Frivolität einziehen, konnten uns aber zu nichts mehr aufraffen. Unsere Unsicherheit hielt sich in Grenzen. Schließlich hatte sich unser Onkel ebenfalls ziemlich vorgewagt. Die nächste Woche begann dankenswerterweise ruhig und gemächlich. Unsere Eltern kehrten Sonntagabend wohlbehalten zurück, berichteten einiges und ließen sich von uns bestätigen, wie „ruhig“ unser Wochenende verlaufen war. Das Familienleben plätscherte eine Woche vor sich hin, ohne das zwischen meiner Schwester und mir etwas geschah, zu allgegenwärtig waren unsere Eltern. Schließlich wollten wir keine unnötigen Aufmerksamkeiten schaffen. Lust hätte ich ja schon gehabt…! Auch wurmte mich immer noch die Dreistigkeit meines Onkels im Swingerclub, wie sie mich aber auch andererseits ziemlich anmachte. Was für ein Mann war er geworden? Unsere bisherigen Kontakte waren bisher mehr nur sporadischer Natur, eben die zwei bis drei jährlichen Anlässe zu irgendwelchen Familientreffen, sonst nichts. Hinzu kam, dass seine Frau auch nicht gerade uninteressant war und schon wieder meiner Fantasie Tür und Tor öffnete. Ein Anlass sollte sich bald finden. Tante Silvia, seine Frau, hatte am nächsten Wochenende Geburtstag und unsere ganze Familie wurde eingeladen. Geschickt, dachte ich mir, mochten sich doch zur Zeit die „älteren“ Teile beider Familien, also unsere Eltern betreffend, nicht besonders. Kinder hatten sie nicht. Stets wurden Ausreden gesucht, um fast jeder längeren Begegnung oder Teilnahme an Festen und Treffen aus dem Wege zu gehen oder sie zumindest auf das Nötigste zu reduzieren. Immerhin wurden wir dann doch meist in abendlicher Runde gefragt, ob wir vielleicht allein hingehen möchten. Sonst ebenfalls eher uninteressiert, räusperte ich mich meinen Eltern gegenüber, sah Sabrina dabei an: „Warum nicht? Ich hätte schon mal wieder Lust. Wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen.“ Sabrina wirkte unsicher, sah mich länger an, bis sie schließlich ganz leicht lächelte: „Vielleicht gibt es was gutes zu Essen, mmh …, gut, ich komm’ mit und steh Dir bei!“ Ihr Lächeln war in ein Grinsen übergegangen.Drei Tage später standen wir gegen 17 Uhr vor der Wohnungstür unseres Onkels. Er öffnete, sah überrascht hoch, als ob er gar nicht damit gerechnet hatte, und setzte ein breites Grinsen auf: „Hey, ich bin überrascht, kommt rein!“ Wir waren es kurz darauf auch, denn wir waren die einzigen Gäste. Unsere Tante kam aus der Küche und „brav“ sagten wir unseren Gratulationsspruch auf. Silvia sah trotz ihrer Küchenschürze überaus attraktiv aus. Sie war etwa 1,70 m groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare mit kurzem Schnitt, war schlank und mit ebenso üppigen, wie wohlgeformten Brüsten gesegnet. Sie liebte es, sich auffallend zu schminken. Besonders ihre intensiv roten Lippen und ein betörender Parfümduft, dezent und doch mit anregender Wirkung, beeindruckten mich spürbar. So konnte ich es nicht ganz lassen, meine Hände auf ihre Hüften zu legen, als sie mich zur Begrüßung an sich drückte; … huuh, warm, rund, sinnlich … Während Silvia erstmal wieder in der Küche verschwand, führte uns Klaus ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht’s euch seit neulich?“ Klaus grinste wie ein „Honigkuchenpferd“ und setzte gleich fort: „Ich hab’ was mit Silvia vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. In meiner Ehe mit ihr ist mir zu wenig Schwung.“ – „Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?“, fragte ich zurück. Wir standen immer noch, Sabrina zwischen uns, sie aber Klaus am nächsten. „Ich will sie heiß machen mit eurer Hilfe. Ihr seid doch auch über manche Grenzen gegangen, oder?“, dabei streckte er seine Hand aus und tätschelte meiner Schwester sanft über ihren Hintern, das sie erschreckt einen kleinen Satz nach vorne machte. „Hey, schon wieder geil?“, plusterte sich Sabrina gespielt auf und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. In diesen Augenblick kam Tante Silvia herein. Sie hatte ihre Schürze abgelegt und gefiel mir mit ihrem kurzen schwarzen Rock, der weißen Bluse und dem matt durchscheinenden weißen BH nur noch mehr. „Ihr steht ja noch? Klaus, was bist du für ein Gastgeber?“, warf sie, fast entrüstet, ein. In den Händen hielt sie ein Tablett mit kleinen Snacks, raffiniert und bunt angerichtet. Sabrina und ich nahmen auf dem Sofa Platz, während Klaus und Silvia uns auf Sesseln gegenüber saßen. Onkel Klaus schenkte uns allen ein Glas Rotwein ein und es begann ein allgemeines, erst etwas langweiliges Gespräch. Spätestens aber mit dem zweiten Glas Wein bemerkte ich die Gesprächslenkung unseres Onkels zu mehr Frivolität und unüberhörbarer Schlüpfrigkeit. Und es schien mir, dass es Silvia nicht so recht war. „Silvia, du musst doch zugeben, dass es im Bett bei uns eher langweilig geworden ist, oder?“, brachte Klaus plötzlich hervor. Silvia war entsetzt: „Klaus, was soll das? Das ist kein Thema für jetzt, nicht hier und schon gar nicht vor den Kindern.“ – „Oooch, die Kinder sind wohl erwachsen. Vielleicht haben die auch eine Meinung dazu?“ – „Trotzdem, ich will jetzt nicht darüber sprechen.“ Meine Schwester und ich wussten einen Augenblick lang nicht wohin mit unseren Augen. „Silvie…“, setzte unser Onkel erneut an – er war inzwischen aufgestanden und hinter ihren Sessel getreten – „Ich mag Dich doch. Ich finde Dich flott …“ Klaus legte seine Hände auf ihre Schulter „Du hast zu schöne Brüste und …“ Ohne lange zu zögern, umfasste er von hinten ihren Busen mit beiden Händen, straffte dabei den Blusenstoff so sehr, dass fast alle Knöpfe weg zu springen drohten. Silvia kreischte fast auf: „Klauuus, bist du verrückt? Ich will das jetzt nicht“ – „Ich aber vielleicht…“ Er packte fester zu, so dass nun tatsächlich zwei, drei Knöpfe aufgingen und sich uns ein süßer BH mit kleinen Stickereien offenbarte. Silvia begann sich unter seinen Händen zu winden und rang mit ihrer Fassung. Zwischen Verlegenheit und aufkeimender Geilheit hin und her gerissen beobachteten wir das frivole Spiel. „Kommt Freunde, macht mit. Helft mir.“, forderte unser Onkel uns auf. Gerade unter dem Einfluss des Weines kribbelte es mir schon gewaltig im Bauch und meine Hose beulte sich unübersehbar aus. In ihrer Abwehrhaltung war meine Tante tiefer in den Sessel gerutscht, ihr Becken lag schon an der vorderen Sitzkante und ihr kurzer Rock war etwas nach oben geschoben. Sabrina saß noch ziemlich still neben mir, presste aber die Beine auffallend fest zusammen und rieb sie sanft aneinander. Ich glitt auf die Knie und rutschte um den Tisch an die linke Sesselseite meiner Tante heran. Erst noch sehr zaghaft legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und begann sie auf und ab zu streicheln. „Was machst Du da? Ich bin deine Tante, das kannst du nicht machen!“ Silvia schien die Welt nicht mehr zu verstehen und ihre Augen begannen feucht zu glänzen. Klaus beobachtete uns von oben, während seine Hände inzwischen den Weg in den BH gefunden hatten und sie ihre runden Brüste sanft und genüsslich kneteten. „Entspann dich, Silvia, niemand will Dir wehtun, aber du siehst einfach umwerfend aus. Ich mag deine Haut …“, antwortete ich eher leise, um sie zu beruhigen. Meine Hand glitt zart vom Knie immer näher in Richtung ihres weißen Slips. Einige schwarze Schamhärchen schauten frech an der Seite hervor und deutlich hob sich ihre dunkle Scham unter dem Stoff ab. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich schärfer auf meine Tante, geradezu unaufhaltsam. Schon spielten meine Fingerkuppen über ihrer Scheide, ertasteten sie mit leichtem Druck. Silvia erfasste meine Hand wollte sie wegdrücken, mit dem Resultat, dass ich mit mehr Gegendruck ihre verführerische Möse nur noch intensiver fühlte. „Hört auf, bitte nicht …, neeeiiin“, wimmerte sie fast schon hilflos. Aber fühlte ich da nicht auch eine leichte Feuchtigkeit am Höschen? Plötzlich ging das Licht aus und übrig blieb schlagartig eine halbdunkle Szenerie. Sabrina war aufgestanden und hatte die Stehlampe sowie die Wohnzimmerschrankbeleuchtung ausgeschaltet, kam zum Sessel zurück und kniete sich jetzt auf der rechten Seite nieder. Einen Moment lang hörte ich nur unseren heftiger werdenden Atem, bis Onkel Klaus die Stille durchbrach: „Jaaa, das ist gut, lass Dich fallen, … fühle einfach, Silvia.“ Seine Stimme zitterte hörbar erregt. Geradezu unbeherrscht nestelte er an ihrem BH herum, strich die Träger herab und drückte ihn nach unten, bis ihre Brüste matthell freilagen. Meine kleine Schwester zog sich langsam hoch zu ihren prallen Titten, näherte sich ihnen mit dem Mund und ließ ihre Zungespitze zart über die Nippel tanzen. Donnerwetter, dachte ich nur, an die Dunkelheit einwenig gewöhnt, Sabrina überraschte mich doch immer wieder. Hat die Kleine etwa Bi-Neigungen? Ich rutschte kniend zwischen die Beine von Silvia, beugte mich ebenfalls vor und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Mit dem ausgeschalteten Licht schienen sich auch meine Hemmungen abgeschaltet zu haben. Ich war grottengeil. Mit zwei Fingern der rechten Hand zwängte ich das weiße Höschen zu Seite und erkundete mit meiner Zunge ihre haarige Scham, um einen Weg zu ihrem Lustzentrum zu finden. Silvia stöhnte unerwartet heftig auf und bog ihr Becken hoch. Einen kurzen Augenblick verkrampften sich ihre Schenkel und hielten meinen Kopf, gleich einem Schraubstock, gefangen, um dann entspannter zurückzufallen. Diesen geballten Sinnesangriffen konnte sie kaum widerstehen. „Ihr seid verrückt …, das ist doch nicht erlaubt. Lasst mich los, … aaaaaaah, … mich los, ich will nicht … aaaaaaaaaaah“, entfuhr es ihr schon ekstatischer und überschlagend, „Ihr verdorbenes Pack, ihr Säue, vergeht euch an eurer Tante … aaaahhhh!“ Ich schaute hoch, Mund, Lippen und Gesicht von ihrem Lustsaft feucht glänzend, und erlebte eine sich allmählich verändernde Frau, die sich mehr oder weniger unkontrolliert hin und her wand und zudem meine Haare ergriff, um meinen Kopf reichlich energisch in ihren Schoss zurückzudrücken. Klaus hielt es offensichtlich auch nicht mehr aus. Er riss seine Hose auf und holte im nu seinen stattlichen knallharten Schwanz heraus, um ihn hemmungslos neben dem Kopf seiner Frau zu wichsen. Sabrina lag schon fast über Silvias Oberkörper und liebkoste inbrünstig ihre andere Brust, während sie versuchte die linke Hand unserer Tante unter ihren Rock zu lenken. Ich zerrte an Silvias Slip, zerriss ihn fast, roch sie, schmeckte sie und wühlte mit meiner Zunge in ihren feuchtheißen Schamlippen, ließ sie über den Kitzler schnellen, drückte sie in ihre verführerische Fotze. In meinen Augenwinkeln beobachtete ich, wie Klaus versuchte seinen zuckenden Stab in ihren Mund zu dirigieren, aber sie wollte ihn noch nicht und drehte ihren Kopf ab. Einige Augenblicke noch wogte dieses hitzige „Schichtwerk“ auf dem Sessel, um dann sprichwörtlich abzurutschen und ungleichgewichtig auf den Teppich zu gleiten. Der Sessel schnellte zurück und ich viel förmlich über meine Tante. Sabrina kniete tief herabgebeugt neben Silvia. Ihre Lippen wanderten zärtlich den Hals entlang und suchten ihren Mund. Sabrina konnte sagenhaft gut küssen. Zart, ganz zart, berührten sich ihre Lippen, rieben sanft aneinander, sprangen kleine elektrisierende „Erotikfunken“ über. Silvia war in einer Wolke wallender Lust gefangen. „Mmmmh, aaaaaaahaaaaaa“, sie stöhnte und zitterte, ließ ihr Becken rhythmisch mitgehen. Sabrinas Lippenspiel war nicht auszuhalten. Mit ihrem rechten Arm umfasste Silvia ihren Kopf und zog ihn ungeduldig herunter. Die Münder öffneten sich weit und die zwei Zungen umschlangen sich wild und wühlend. Schon das Zusehen konnte einen tierisch anmachen. Ich richtete mich kniend auf und genoss dies halbdunkle Bild der Leidenschaft. Onkel Klaus stand immer noch und wichste. Die Hose war ihm vollends abgeglitten. Ich sah ihn an, grinste, und dachte nur, geil, jetzt ist sie dran, meine Tante. Ohne Hast, fast provokant genießend, öffnete ich langsam meine Jeans, ließ sie bis zu den Schenkeln abgleiten, griff in meinen Slip, um meinen fast schon schmerzenden Schwanz Freiheit zu verschaffen. Ich kniete immer noch zwischen den geöffneten Schenkeln von Silvia. Ihr Rock hatte sich vollends um ihren Bauch gerafft. Ihr Slip war zur Seite gezogen und gab zum Teil die Sicht auf ihr schwarzes Schamhaar und ihren geschwollenen Schamlippen frei. Langsam beugte ich mich vor, stützte mich mit der linken Hand ab und führte meine stocksteife Latte an ihre Möse. Gott, war die Frau nass. Ich sah noch mal zu meinem Onkel hoch, der nur leicht nickte und schob mit einem tiefen Aufstöhnen mein Schwanz vorsichtig in die Scheide seiner Frau. Silvia drückte Sabrinas Kopf augenblicklich zur Seite, richtete sich auf den Ellenbogen gestützt auf: „Klaus, was macht er? Was soll das? … das kannst du nicht machen! Ich bin deine Tante“ Ihr inneres moralisches Bollwerk ließ sie erneut „stolpern“ und für kurze Augenblicke kehrten ihre Ängste zurück. „Lass dich ficken, Du „Schlampe“, mach weiter, … du willst es doch, oder?“, keuchte Klaus von oben, dass mir schon fast unheimlich wurde. Doch meine eigene Geilheit war zu mächtig und die ganze Situation eine einzige Verführung. Silvia war eng. Ich spürte wie mein Penis ungewohnt fest umklammert wurde, ein Reiz aufkam, der mich schwindeln ließ. Ich konnte nichts sagen, sah nur in die dunklen, weit geöffneten Augen meiner verunsicherten Tante. Trotzdem nahm ich meinen Rhythmus auf, drückte nach, erst langsam, dann immer heftiger. Sie sank zurück auf den Rücken, hielt aber meinen Oberkörper mit durchgedrückt gestreckten Armen abwehrend oben. Doch ich ließ mich nicht mehr aufhalten. Mit tiefem brünstigen Gefühl begann ich ihre feuchtheiße „Schnecke“ zu ficken, spürte ich, wie meine Vorhaut, mein Penis in ihrem heißen Kanal lustvoll geschmeidig vor und zurück glitt. Meine Schwester hockte noch rechts neben mir und betrachtete mit glänzenden Augen das geile Spiel. Ich drehte ihr meinen Kopf zu und lächelte sie etwas angestrengt an. Langsam, zärtlich, legte sie ihren Arm über meine Schulter und näherte sie sich mit ihren Lippen meinem Mund. Leicht geöffnet berührten sich unsere Zungenspitzen und verwirbelten sich in einen lockeren und aufreizenden Kuss, während der Widerstand von Silvia unter mir spürbar erlahmte. Ihre Welt stand Kopf. Sie glaubte nicht, was sie sah, was sie spürte. Scheinbar fest gefügte Werte oder gar Moral schienen keine Gültigkeit mehr zu haben. Alles stand Kopf, inklusive der körpereigenen, geilen Lust. Ein leichtes Stöhnen stieg von ihr auf und ich fühlte, wie sie allmählich, ganz zaghaft, mit ihren Hüften im Fickrhythmus mitging. Klaus war im Halbdunkel des Zimmers kurz abgetaucht und kniete sich nun nackt bis auf sein T-Shirt hinter meiner Schwester nieder. Er klappte geradezu genüsslich ihren knappen Rock hoch. Sein steifer Schwanz wippte provokant und gestreckt vor ihrem mattweißen Slip, der sich deutlich im spärlichen Restlicht abhob. Sabrina unterbrach ihren Kuss und schaute etwas irritiert zurück. Schon längst hatte sich ihre feuchte Möse auf dem knappen Höschen mit einem unübersehbaren Fleck abgebildet, praktisch signalisierend, dass ihre eigene Geilheit nach mehr verlangte. Onkel Klaus zog mit einem Ruck ihren Slip fast bis in die geknickten Kniekehlen und teilte mit zwei Fingern der rechten Hand ihre prallen Schamlippen. Geschmeidig und weich glitten sie hindurch, folgten der beweglichen Furche und ihrem sanftem Aufbäumen, als er seinen Daumen in ihr „schwimmendes“ Fötzchen versenkte und gleichzeitig mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine „Perle“ darüber stimulierte. Kurze, spürbare Zuckungen, kleine Orgasmen ihres Beckens deuteten ihm an, das die Lust in ihrem Körper tobte. Auch er hielt es jetzt nicht mehr aus, richtete sich auf und führte seinen prallen Schwanz langsam und zielstrebig zwischen ihre Schamlippen. Ließ ihn durchgleiten und drang in sie ein. Ein langgezogenes Stöhnen stieg von beiden auf und Klaus begann sie zugleich mit kräftigen und rhythmischen zu Stößen zu beglücken. Unsere kleine Orgie war perfekt. Silvia unter mir wehrte sich nicht mehr, starrte aber mit aufgerissenen Augen zu ihren Mann hinüber, wie er meine Schwester bestieg. Gibt es denn keine Grenzen mehr? Er geht fremd vor mir, mit unserer Nichte … Viel mehr Zeit zu zweifeln, ließ ich ihr aber nicht mehr, denn ich nutzte diesen Überraschungsmoment, um sie ganz zu nehmen. Ich drückte ihre schon eingeknickten Arme ganz herunter und ließ mich auf ihren Oberkörper sinken, ohne meine Fickbewegungen zu unterbrechen. Ich spürte die Wärme ihres Gesichtes, den Duft ihres Parfüms, ihre Rundungen, einen puren Sinnesrausch. Damit lenkte ich ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. „Gefangen“ unter mir, auf ihr wühlend, reibend, wollte ich sie ganz spüren. Ich suchte ihren Mund und drängte beherzt auf einen tiefen Zungenkuss. Nun endlich ließ sich auch Silvia fallen, umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper und ging mit ihren Hüften ungezügelt mit. Der gleichzeitige Kuss raubte mir fast den Atem. Der geöffnete Mund, ihre feuchten Lippen, unsere Zungen umschlangen, rieben, umwirbelten sich tief, ungestüm und tobend. Die Frau hatte zweifellos Feuer. Ich liebte diese Art der Küsse, nicht zart, sondern durch und durch mit Leidenschaft und Kraft. Völlig außer mir wühlte ich in ihren Haaren, lag mit dem vollen Gewicht auf ihr, stieß mit meinen Hüften wieder und nach, fickte wie im Rausch. Silvia winkelte ihre Beine an und umschlang meine Oberschenkel, umklammerte mich nun vollends. Wir stöhnten uns unsere Lust ungehemmt nur so heraus. „Aaaah, aaaah, aaaaaaaaaaaah, jaaaaahhh, mmmmh, aaaaaah.“ Auch meine Schwester und Onkel Klaus waren mittlerweile ungebremst zu Gange. Halbwegs in geiler Trance nahm ich seitlich wahr, wie Klaus ihre Arschbacken umfasste und sie mit seinen heftigen Fickstößen hin und her schwankte. Auf der rechten Hand gestützt, gab sie sich dabei mit ihrer Linken die gleichzeitige hitzige Unterstützung zwischen den Beinen, die ihre Lustgefühle in so unkontrollierbare Höhen schnellen ließ. „Jaaaah, gib’s mir, nimm mich, fick mich, loooooos, mach schon, aaaaaaaah“, ihre Stimme kam hechelnd und unerwartet tief herüber. Sie beobachte Silvia und mich, ließ sich mitreißen, fühlte sich, im wahrsten Sinne, haltlos. Nach einiger Zeit erhob sich Klaus, zog meine Schwester mit sich aufs Sofa, um sie angelehnt platznehmend über seinen feuchtglänzenden Pfahl zu dirigieren und erneut in sie einzudringen. Sabrina folgte ihm scheinbar willenlos und ihr runder, heller Po begann in jenen markanten, wie kraftvollen Bewegungen vor und zurück zu schnellen, die ich auch schon mal so genießen durfte, wenn es ihr darum ging, sich ihren Orgasmus „zu holen“. Schließlich erforderte aber Silvia meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie umklammerte mich nach wie vor, nein, sie presste mich an sich und stieß von unten mit ihrer Hüfte nach. Jeder Fickstoß konnte nicht tief genug sein und ich verschmolz förmlich mit ihrem Körper, heiß, schwitzend, mit allen Lustsäften unserer Körper. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute und meine Sinne sich nahezu jeder Steuerbarkeit entzogen. Ebenso trieb meine Tante unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. „Jaaaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaaaaaah … ich komme!“ Ich versank in einem Rausch an Gefühlen und presste, stieß, zuckte und fühlte, wie mein Samen, meine Ficksahne, stoßweise in sie schoss, scheinbar ohne Ende. Silvia war fast gleichzeitig gekommen, hob mit ihrem Becken ab, sank zurück, krampfte mit ihren Beinen um meine Hüften, riss an meinem Hemd, kniff und stöhnte ihre Lust ungehemmt nur so raus. „Bleib drinnen, bleib noch drinnen, ich will dich noch fühlen“, flüsterte eine scheue Stimme unter mir. Die Leidenschaft wurde allmählich von einer wohligen Wärme und Entspannung abgelöst. Mein Schwanz verlor nur langsam an Größe und ich fühlte dadurch noch besonders ihre weiche Enge, die Feuchtigkeit und die sanften Bewegungen ihres Körpers. Diese Entspannung war immer noch herrlich und schaffte eine unglaubliche Nähe zueinander. Wie durch eine Nebelwand hörte ich auch die Lustschreie und das Aufstöhnen von Klaus und Sabrina, die wohl auch ihren Weg zueinander gefunden hatten. Für Minuten kehrte allmählich eine schon unheimliche Stille ein, ehe erste Bewegungen hörbar wurden. Alle trugen noch irgendwelche Kleidungsstücke, mein Jeans um die Schienbeine gewickelt, Silvias Rock um ihren Bauch, wir begannen uns zu sortieren. Klaus schaltete die nahe stehende Standlampe ein, glücklicherweise mit wenig Licht. Mit verkniffenen Augen musterte ich das „Schlachtfeld“ in der matten Helligkeit. Klaus und meine Schwester standen, noch wortlos, fast verlegen herum, während Silvia, bislang mit geschlossenen Augen daliegend plötzlich aufsprang und den Raum fluchtartig in Richtung Badezimmer verließ, … knallendes Türgeräusch. „Mach dir nichts draus. Sie braucht Zeit, denke ich.“, durchbrach Klaus die Stille und sah zu mir rüber. Wir rafften uns nun alle auf, sammelten einige Kleiderstücke ein und rückten den Sessel in die alte Position. Sabrina grinste als erste, sagte aber nichts. Irgendwie spürte ich, wie unsere bisherigen Erfahrungen im Umgang mit dem Ungewöhnlichen, dem „Verbotenen“, uns hielt. Es schien, als ob wir alle Grenzen überschritten hatten, aber wir mochten nun mal Sex. Silvia belegte das Bad recht lange und verschwand anschließend im Schlafzimmer, während wir uns unsererseits frisch machten und ins Wohnzimmer zurückkehrten. „Willst du nicht mal nach Silvia schauen?“, fragte Sabrina in die Stille, am Weinglas nippend. Klaus schaute auf, „Naja, vielleicht hast du recht. Vielleicht hätte ich sie doch etwas vorbereiten sollen, … aber kann man das?“ Einen Augenblick wehte so was, wie ein schlechtes Gewissen durch meine Gedanken. Klaus räusperte sich und erhob sich schwerfällig, als plötzlich ein leises Knarren an der Zimmertür zu vernehmen war. Fast gleichzeitig schauten wir hoch … und hielten den Atem an. Meine Tante zwängte sich schüchtern durch den Türspalt, den sie leicht größer hätte machen können, als ob sie nicht bemerkt werden wollte. Doch es war ihr unerwartetes Outfit, das uns in ihren Bann zog. Ein traumhaftes, schwarzes Negligé umwehte ihren wohlgeformten Körper, in Brusthöhe nur von einer kleinen Schleife zusammengehalten, öffnete es sich sanft nach unten und gab den Blick auf einen zarten String frei, der mit feinen Stickereien versehen war. Ihre Brüste wurden unter dem dünnen Stoff von einem knappen und nicht weniger reizvollen BH betont. Wir waren sprachlos. „Ich …, ich habe es im letzten Jahr gekauft und trage es zum ersten Mal“, vernahmen wir ihre schüchterne Stimme. Sie blickte zu Boden. „Silviaaaaa, ich habe ja nicht gewusst …, du siehst umwerfend aus!“, fand Klaus unsererseits die Worte als erster wieder, die auch fast schon erleichtert klangen, „Komm doch näher!“ Silvia räusperte sich: „Ihr…, ihr könnt mich haben. Macht, was ihr wollt mit mir. Ich fand es eben so geil, und …, und ich mag es, glaube ich, wenn ihr …, wenn ihr mit mir spielt, mich benutzt, … oder wie auch immer.“ Zögernd trat sie näher. Ich war wie hypnotisiert und merkte wie sich mein Schwanz zurückmeldete und er sich umgehend in meiner Hose anspannte. Diese unerwartete, laszive Stimmung turnte unglaublich an. Schüchtern trat sie näher und blieb dicht vor uns stehen. Mein Onkel konnte kaum an sich halten. Völlig ungeniert und fast grobmotorisch massierte er seine Latte über den Hosenstoff. Es war meine Schwester, die als erste die Initiative übernahm und sich dicht hinter Tante Silvia stellte. Geschmeidig, wie eine Katze, folgten ihre Körperformen dem Rücken Silvias. Ihre Hüfte rieb leicht kreisförmig an ihrem Hintern und ihre Hände umstrichen sanft ihre Brüste. „Ja, mach Sie an, unsere vesaute Tante“, rutschte es mir unvermittelt raus. Ich erschrak über meinen kraftvollen Ton, der eigentlich gar nicht zu mir passte, so mal sich zwei zarte „Elfen“ vor uns bewegten. Tante Silvia schloss die Augen und lehnte sich leicht zurück. Sie genoss die Hände von Sabrina, die so ganz anders waren, als das Spiel der „ersten Runde“. „Komm, Silvia, verwöhne auch Sabrina …“, fand ich meine Worte wieder, „Tu es. Sie mag es. Ich möchte es sehen.“ Um den „verzauberten“ Frauen etwas Richtung zu geben, stellte ich mich hinter meiner Schwester, hob ihren Rock und zog den Slip langsam über ihre Beine nach unten. Gott, ich hätte dabei schon wieder meine Hose aufreißen können und meiner Geilheit freien Lauf geben können, so vibrierte ich. Stattdessen aber dirigierte ich sie sanft zum Sofa und stützte sie beim Herabsinken und nahm neben ihr Platz. Die rechte Hand über ihre Schultern werfend und streichelte ich mit Linken ihren Oberschenkel und zwang dabei ihre Schenkel leicht auseinander. Klaus hatte inzwischen seine fast „träumende“ Frau sanft bei den Schultern gefasst und drehte sie Sabrina zu. „Komm knie dich hin …“ Er war meiner Meinung. Im Halbdunkel des Zimmers schimmerte Sabrinas Venushügel verführerisch auf, bedeckt von einer noch eher spärlichen Schambehaarung und geprägt von zwei feuchten Schamlippen. Schon eher aufmunternd strich ich sehr sanft mit zwei Fingern durch ihre liebreizende Furche, um auch, ebenso sanft, wie gezielt, über ihren süßen „Knopf“ zu gleiten. Sie zuckte kurz zusammen. Lächelnd blickte ich sie an, sie lächelte zurück, meine kleine geile Schwester. Silvia verharrte kurz, so wie „… schon wieder eine neue, eine unvorbereitete Situation“. Aber wir nahmen sie beim Worte, nichts weiter. Geradezu unendlich langsam näherte sich Silvia dem feuchten Fötzchen meiner Schwester. Erste roch sie, dann stupste sie mit Nase dagegen, ließ die Nasenspitze drüber gleiten, berührte sie sanft mit den Lippen. Sabrina hatte ihren Rock ganz hochgerafft und öffnete mit ihren Händen ihre glänzenden Schamlippen und ihre kleine Lustperle. Fast mit einem Ruck schnellte Silvias Zunge hervor und begann ihr erwartetes Spiel. Sabina stöhnte auf und hob ihr Becken ruckartig an. Von da an war im Halbdunkel nicht mehr zu sehen, als Silvias Haare im Schoß meiner Schwester, und Sabrinas Hände, die darin wühlten und den Kopf dirigierten und eine sich windende, nahezu unbeherrschte junge Frau. Sabrina stöhnte, wie ich es noch nicht kannte. Mein rechter Arm umspannte ihren Oberkörper ziemlich fest, weniger um sie halten, als vielmehr um an ihren ekstatischen Körperbewegungen teilzuhaben. Silvia grunzte geradezu vor mir und als ich hoch sah, erkannte ich, wie sich Klaus seine Hosen ausgezogen hatte und sich mit seiner glänzenden Männlichkeit hinter der knieenden Silvia in Position brachte. Er drängte ihr knappes Höschen zu Seite und stieß zu. Silvias Kopf schnellte hoch, weil sie damit nicht gerechnet hatte, aber ein tiefer Atemzug ließ die empfundene Lust erahnen. „Mach weiter, Silvia, … aaaaaaaaah, Du geiles Stück, jaaaaaaaa, fick mich mit deiner Zunge, los …“ Und Silvia erhörte das „Gewimmer“ meiner Schwester. Ich hatte mir erneut die Hose geöffnet und wichste meinen, ebenso feuchtglänzenden Schwanz. Ein Anblick für die Götter, dachte ich nur noch kurz, während Sabrina die erste war, die nahezu schreiend, so schien es mir, ihre wohl maßlose Lust herausstöhnte. Ihre Hüften „sprangen“ nach rechts und links und ihre Hände mussten alles kneten, was irgendwie greifbar war. „Aaaaaaaahhhh, aaaaahh, jaaaaaaaaaa, aaaaaahhhh …, aaaaaaaahhh.“ Tiefes Atmen, schnelles Atmen. Dann kam auch Klaus. „Ja, jaaa, jaaaaaaaaaaa, oooh, du Sau, du geiles Stück, jaaaaaaa…“, schweres Atmen, seine Hüften drückten ruckartig seinen Penis in die geweitete Möse seiner Frau. „Meine Güte, huuu, das war ja unglaublich“ stöhnte er völlig erschöpft. Langsam fiel er zurück und zog dabei sein „bestes Stück“ heraus. Ich ließ mich auf die Knie fallen und rutschte zu Silvias Hinterteil herum, die noch vor Sabrina kauerte, ihren Kopf auf den Boden gesenkt. Aus ihrer nassen Muschi liefen zwei, drei Spermatropfen heraus. Irgendwie turnte mich das zusätzlich noch ungemein an. Wie fühlte sich das an, geradeso durchgefickt, offen, geschmiert? Ich drängte meinen Onkel fast zu Seite, der aber auch bereitwillig Platz machte. Ich öffnete den Gürtel meiner Hose, den Knopf, den Reisverschluß, nichts sollte mich behindern. Silvia war so offen, wie sie es nur sein konnte. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken ließ meinen Schwengel ohne manuelle Hilfe, ohne Widerstand hineingleiten und begann sie kraftvoll von hinten zu nehmen. Überrascht richtete sie sich wieder auf, blickte aber nicht zurück, sondern stöhnte nur kurz auf. Es war ein geschmeidiges und lustvolles Gleiten, immer mit der Gier, sie noch tiefer zu ficken. Meine Hüften klatschten an ihre Backen. Fasziniert betrachtete ich meinen hin und her gleitenden Schwanz, der auf der Oberseite mit weißen Streifen vom Sperma meines Onkels verziert wurde, eigentlich schwamm er in allem. Zwischen Geilheit, unendlicher Lust, nur von meinem Körper gesteuert, rammelte ich förmlich in sie hinein. Ich wurde immer schneller. Meine Hände krampften sich förmlich in die Seiten ihres Arsches und immer wieder dieses geile Klatschen. Silvia stöhnte durchgehender und ihr ganzer Körper schwankte in meiner Hemmungslosigkeit immer wieder ruckartig nach vorn, bis es mir explosionsartig kam. Dieser Moment gehörte allein mir. Mit nahezu unerträglicher Reizüberflutung ließ ich meinen Säften freien Lauf, drückte noch mal, spürte ich das ungesteuerte Pumpen der Natur. Ich atmete in tiefen Zügen, mein Oberkörper bebte und beruhigte sich nur langsam. Das sind Momente, in denen nichts wirklich kontrolliert werden kann. Ich sackte auf dem Rücken meiner Tante zusammen und zog meinen Penis langsam heraus. Sofort flossen einige Spermatropfen nach, teilweise an dünnen Fäden und bildeten auf dem Teppich einen kleinen See. Gebannt hatten Sabrina und Klaus dem Treiben zugeschaut. Silvia atmete noch heftig und ließ sich nun auch der Länge nach auf den Teppich gleiten.Irgendwie fielen wir alle zusammen. Halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden liegend, breitete sich Mattigkeit und Wohligkeit aus. Fünf Minuten dauerte es, glaube ich, bis das erste Wort wieder fiel. Tante Silvia beschwor, sie hatte auch ihren Orgasmus, nur etwas stiller eben. Es hatte ihr auf jeden Fall gefallen. Wir säuberten uns wieder, setzten uns noch mal zusammen zu einem oder zwei Gläsern Wein. Die Stimmung hatte sich voll gelöst und Tante Silvias Geburtstag wurde so unerwartet noch zu einem kleinem Fest. So sehr, dass Sabrina und ich um Haaresbreite die Zeit vergaßen, und unsere Eltern ja wohl die Rückkehr erwarteten. Die gegenseitigen Schwüre zum Abschied nahmen keine Ende, nur nix rauslassen, verraten. Aber wer lässt was raus, was allseitig nur Katastrophen zur Folge hätte, ohne Not; … und andererseits so lustvoll war und immer die Fantasie in Schwingungen versetzt.

In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 4)

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